DE2644742A1 - Verfahren und vorrichtung zur abdichtung einer gasleitung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur abdichtung einer gasleitungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Abdichtung einer Gasleitung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Abdichtung
von Verbindungen z. B. in Gasleitungen.
Um eine Gasleitung abzudichten wurde bisher ein Dichtmittel, wie z. B. Diäthylenglycol
mittels eines PVC-Schlauches, der durch ein in eine Leitung eingeschnittenes
Loch eingeführt wurde, unter niedrigem Druck in die Leitung gesprüht. Um dieses Verfahren ausführen zu können mußte die Gaszufuhr zur Gasleitung unterbrochen
werden. Wurde die Zufuhr nicht unterbrochen, ging eine beträchtliche Menge des Gases während des Sprühvorganges verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Abdichtung
von Verbindungen in Gasleitungen vorzuschlagen, ohne daß die Gaszufuhr unterbrochen
werden mu°; und dadurch der Verlust von "ias aus der Leitung weitgehend
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verringert oder ausgeschlossen ist während des Dichtungsvorganges und
wobei die Leitungsverbindungen unter hohem Druck ausgesprüht und dadurch
wesentlich wirkungsvoller gedichtet werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Abdichtung
von Verbindungen in einer Gasleitung vorgeschlagen, enthaltend die Schritte,
daß ein Absperrventil an einem von der Leitung abzweigenden Standrohr befestigt wird, daß ein Sprühschlauch durch das Absperrventil in die Leitung
eingeführt wird und daß das Innere der Leitung mit einem Dichtmittel (bei erhöhtem Druck) ausgesprüht wird, wobei die Schritte des Verfahrens unter
Bedingungen ausgeführt werden, so daß der Verlust von Gas weitgehend reduziert wird.
Weiterhin wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Einschraubstück
zur Befeiigung an einem Standrohr einer Gasleitung vorgesehen, wobei das
Einschraubstück einen Durchlaß aufweist, der mit der Bohrung des Seitenstandrohres
übereinstimmt und wobei der besagte Durchgang ein Absperrglied aufweist, das zwischen einer ersten Stellung, in der der Durchgang geschlossen
ist und einer zweiten Stellung bewegt werden kann, bei der der Durchgang
geöffnet ist und ein Schlauch durch das Einschraubstück in das Standrohr
eingeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden in Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 ein perspektivisches Schaubild des Gerätes
zur Abdichtung von Verbindungen in Gasleitungen und
Figuren 2-13 die verschiedenen Schritte des Verfahrens und
das Gerät zur Ausführung des Verfahrens entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Wie in der Figur 1 dargestellt enthält die Vorrichtung zur Abdichtung von
Verbindungen in Gasleitungen einen Hauptsammelbehälter 1, enthaltend das
Dichtungsmittel, gewöhnlich Diäthylenglycol und bekannt unter dem Warennamen
"Weasel". Das Dichtungsmittel in dem Hauptsammelbehälter 1 wird mittels einer Handpumpe zu einem Ausgleichsbehälter 2 gefördert. Der Ausgleichsbehälter
ist mit Meßvorrichtungen 4 ausgestattet um den Vorrat des Dichtungsmittels
kontrollieren zu können.
Das Dichtungsmittel im Ausgleichsbehälter wird dann zu einer Hochdruckpumpe
gefördert, deren Ausstoß durch eine Hochdruckleitung 6 eine nichtgezeigte
Sprühdüse beschickt. Beispielsweise hat ein Hochdruckschlauch einen Innendurchmesser
von 3/8 Zoll und erhält ein Dichtungsmittel von der Pumpe 5 unter einem Druck von 4000 psi (ca. 280 kg je qcm). Die Pumpe enthält einen Druckmesser
7 und eine Dichtungsmittelrückführleitung 8.
Das Verfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung wird im folgenden
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in Bezug auf die Figuren 2-13 beschrieben.
Ein erster Absperrhahn 11 ist mittels einer Kette 9 auf einer zu dichtenden
Leitung 10 oder mittels einer Manschette 12 auf einer einen kleineren Durchmesser aufweisenden Leitung 10 a befestigt. Ein l^ohraufsatz 13 ist
auf dem Absperrhahn 11 aufgeschraubt und der Absperrhahn ist dann geöffnet, um einem Bohrer 14 des Bohraufsatzes 11 das Aufsetzen auf die Leitung 10
zu gestatten. Ein Loch wird dann in die Leitung 10 gebohrt, der Bohrer zurückgezogen und der Absperrhahn 11 geschlossen und der Bohraufsatz 13 wird
abgeschraubt. (Figuren 2 und 3).
Ein Standrohr 15fenthaltend einen Verschluß 16, ist durch eine Dichtungspackung 17 in den Absperrhahn 11 eingeführt. Der Absperrhahn 11 wird wieder
geöffnet und das Standrohr wird in die Leitung 10 geschraubt. Die Kette 9
kann dann gelöst werden und der Absperrhahn 11 wird entfernt durch Herabziehen über das befestigte und abgedichtete Standrohr 15 (Figuren 4 und 5).
Um den Spreizverschluß 16 gegen einen Schraubverschluß 18 auszutauschen
wird eine Gewindebüchse 20 an der Standleitung 15 befestigt und ein Absperrrohr
oder Adapter in Form eines Kunststoff-Absperrhahnes 21 wird auf die Gewindebuchse 20 geschraubt. Eine Dichtungskappe 22 mit einem Abtriebsglied
enthaltend ein Vierkantende 24 wird an dem Absperrhahn 21 befestigt und der Absperrhahn 21 dann geöffnet, damit der Spreizverschluß 16 von der Standleitung
15 entfernt werden kann. Der Spreizverschluß 16 wird durch den Ab-
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sperrhahn 21 zurückgezogen und der Hahn dann geschlossen. Die Abschlußkappe
22 kann dann von dem Absperrhahn 21 entfernt werden. Ein Schraubverschluß 18 ist dann an einer Steckhülse 25 am Vierkantende 24 des Antriebgliedes
23 befestigt. Die Dichtungskappe 22 ist wieder befestigt an dem Absperrhahn 21 und dieser wird geöffnet und der Schraubverschluß
an der Standleitung 15 befestigt, die Standleitung abdichtend. Der Absperrhahn 21 kann dann entfernt werden. (Figuren 6-9).
Das Aussprühen der Verbindungen der Leitung 10 kann nun bewirkt werden.
Indem nun in umgekehrter Reihenfolge die in dem letzten Absatz beschriebenen Schritte ausgeführt werden, kann der Schraubverschluß 18 von der Standleitung
15 entfernt werden, die in diesem Zustand mit dem Kunststoff-Absperrhahn 21 verbunden ist. (Figur 10). Eine zur Aufnahme einer Hülle 26
angepaßte Abschlußkappe 22 a wird auf dem Absperrhahn 21 befestigt. (Figur
11).
Der Absperrhahn 21 wird geöffnet und die Hülle zusammen mit einem Hochdrucksprühschlauch
6 wird in eine Richtung der Leitung 10 eingeführt und die Leitung 10 wird mit einem Dichtmittel ausgesprüht. Der Schlauch 6 und
die Hülle 26 werden teilweise zurückgezogen und die Hülle 26 um 180° gedreht,
so daß der Schlauch 6 in die entgegengesetzte Richtung in die Leitung 10 geführt wird. (Figur 12).
Wenn der Sprühvorgang beendet ist,werden der Schlauch 6 und die Hülle 26
durch den Absperrhahn 21 zurückgezogen, der Absperrhahn 21 wird geschlossen und die Dichtkappe 22 a entfernt.
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-s.
Wie vorstehend bereits beschrieben wird der Schraubverschluß 18 wieder
befestigt und der Kunststoff-Absperrhahn 21 entfernt und der Zustand wie in Figur 13 gezeigt mit geschlossener Standleitung 15 wieder
hergestellt.
Dadurch, daß die Schritte des Verfahrens entsprechend der vorliegenden
Erfindung ausgeführt werden, können Gasleitungen wirksam gedichtet
werden, ohne daß große Verluste von Gas auftreten.
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Claims (7)
- 26U7424, Oktober 1976 Akte; PGM 23 161Pa t en ta nsprii ehe1,) Verfahren zur Abdichtung einer Gasleitung, insbesondere der darin enthaltenen Verbindungsstellen, dadurch gekenn-· zeichnet,daß eine mit einem Ventil versehene Leitung an einem von der Gasleitung abzweigenden Standrohr befestigt wird, daß ein Sprühschlauch durch die mit dem Ventil versehene Leitung in die Gasleitung einge·^ führt wird und daß das Innere der Gasleitung mit einem Dichtungsmittel ausgesprUht wird, wobei die einzelnen Verfahrensschritte so ausgeführt werden, daß ein Verlust von Gas weitgehend vermieden wird.
- 2.) Verfahren zur Abdichtung einer Gasleitung nach Anspruch 1, d adurchgekennzei chnet, daß zur Befestigung des Standrohres an der Gasleitung ein Absperrventil befestigt, ein eine Bohrvorrichtung enthaltender Bohraufsatz auf das Absperrventil aufgesetzt, die Bohrvorrichtung durch das geöffnete Absperrventil hindurchgefUhrt, ein Loch in die Gasleitung gebohrt, die Bohrvorrichtung zurückgezogen und der Bohraufsatz entfernt wird, daß an dem Absperrventil eine Dichtungspackung befestigt und das an seinem einem Ende mittels eines Verschlusses abgedichtete Standrohr durch die Dichtungspackung in dichtender Verbindung hindurchgeführt wird, daß das Standrohr nach öffnen des Absperrventil es in das in der Gasleitung befindliche Loch eingeschraubt wird und danach das Absperrventil und die Dichtungspackung von der Gasleitung entfernt werden.-II-709816/0296f.f..
- 3.) Verfahren zur Abdichtung einer Gasleitung nach Anspruch 1 und 2.dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel2
unter einem Druck von 280 kp je cm versprüht wird. - 4.) Anpaßglied zur Befestigung an einem Standrohr einer Gasleitung, gekennzeichnet durch einen in Betriebsstellung mit der Bohrung des Standrohres fluchtend ausgerichteten Durchlaß und eine Absperrvorrichtung, die von einer ersten Stellung, in der der Durchlaß geschlossen ist, in eine zweite Stellung überführbar ist, in welcher der Durchlaß geöffnet und ein Schlauch durch das Anpaßglied in das Standrohr einführbar ist.
- 5.) Anpaßglied nach Ansprch 4,dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung zur Dichtung seines freien Endes und zir dichtenden Durchführung des Schlauches enthält.
- 6.) Vorrichtung zur Einführung eines ersten Fluids in eine ein zweites unter Druck stehendes Fluid enthaltende Leitung, gekennzeichnet durch ein von der Leitung abzweigendes Standrohr, ein lösbar an dem freien Ende des Standrohres befestigbares Anpaßglied mit einem in das Standrohr mündenden Durchlaß, einen sich durch den Durchlaß des Anpaßgliedes und durch das Standrohr in die Leitung erstreckenden Schlauch für das erste Fluid, eine das freie Ende des Anpaßgliedes bezüglich des Schlauches abschliessende Dichtungseinrichtung, eine von einer Offenstellung nach Herausziehen des Schlaiches in-III-709816/0296-Wf-,3 ·
eine Schließstellung überführbare Absperrvorrichtung und eine Betätigungseinrichtung für die Absperrvorrichtung. - 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Windstange enthält, an deren freien Schaftende ein Gewindestopfen abnehmbar gehalten und auf deren Schaft ein Dichtungsglied gleitend angeordnet ist, dergestalt, daß nach dem Herausziehen des Schlauches aus dem Anpaßglied und Schliessen der Absperrvorrichtung das Dichtungsglied auf das freie Ende des Anpaßgliedes aufbringbar ist, worauf die Absperrvorrichtung geöffnet und der Gewindestopfen am Standrohr mittels des Windeisens befestigt werden kann und dann das Windeisen entfernt und das Anpaßglied von dem Standrohr gelöst werden kann.H/F/RE.709816/0296
Applications Claiming Priority (1)
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