DE802669C - Anschluss an Rohrleitungen - Google Patents

Anschluss an Rohrleitungen

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Publication number
DE802669C
DE802669C DEP55432A DEP0055432A DE802669C DE 802669 C DE802669 C DE 802669C DE P55432 A DEP55432 A DE P55432A DE P0055432 A DEP0055432 A DE P0055432A DE 802669 C DE802669 C DE 802669C
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DE
Germany
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connection
connection according
pipe
drill steel
pipe clamp
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Application number
DEP55432A
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English (en)
Inventor
Hermann Schroer
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HERM SCHROER FA
Original Assignee
HERM SCHROER FA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • AnschluB an Rohrleitungen Die Erfindung betrifft einen Anschluß an Rohrleitungen, insbesondere an Preßluftleitungen in Bergwerksbetrieben.
  • Um an Preßluftleitungen im Grubenbetrieb starre Zweigleitungen oder auch unmittelbar zu Arbeitsgeräten führende elastische Schläuche anzuschließen, wird in die Preßluftleitung bisher entweder ein beidseitig mit Flanschen versehenes Anschlußventil eingebaut oder es wird in die Preßluftleitung ein Loch gebohrt, um dieses Loch eine Gewindemuffe geschweißt und in diese das Anschlußventil bzw. der Anschlußhahn eingeschraubt. In beiden Fällen dauert die Herstellung des Anschlusses etwa 1 bis a Stunden, und für diese lange Zeitdauer muß die Preßluftleitung oder wenigstens der anzuzapfende und abzuzweigende Strang der Preßluftleitung abgeschaltet werden, so daß für die Zeit der Herstellung des Anschlusses alle an diese Preßluftleitung bereits angeschlossenen Arbeitsgeräte außer Betrieb sind. 'Durch die Erfindung wird die Herstellung von Anschlüssen an Rohrleitungen, insbesondere an Preßluftleitungen im Grubenbetrieb, wesentlich vereinfacht, die Herstellungsdauer wesentlich verkürzt, und außerdem erstmalig die Herstellung von Anschlüssen ohne Abschaltung der Leitung und daher ohne Beeinträchtigung der Arbeit der an die Leitung bereits angeschlossenen Arbeitsgeräte ermöglicht.
  • Diese wesentlichen Vorteile sind erfindungsgemäß dadurch erzielt,, daß das vorzugsweise als Ventil oder Hahn ausgebildete Anschlußstück mit einer Bohrvorrichtung derart kombiniert ist, daß es die Rohrleitung an beliebiger Stelle sowohl mit einer Bohrung vorsieht als auch an diese einen Durchlaßkanal abgedichtet anschließt. Im einzelnen besteht der neue Anschluß erfindungsgemäß am vorteilhaftesten aus einem Anschlußhahn o. dgl. und einem mittels Muffe mit ihm verschraubten Bohrstahl mit Durchgangskanal und Dichtung und ist in eine an beliebiger Stelle der Rohrleitung aufgespannte Rohrschelle mit Gewindemuffe einschraubbar. Zur Herstellung eines Anschlusses wird wie folgt verfahren: Auf das anzuzapfende und abzuzweigende Rohr wird an der jeweils gewünschten Stelle die Rohrschelle mit der an ihr vorgesehenen Gewindemuffe mittels Schraube aufgespannt. In diese Gewindemuffe wird der mit zentralem Kanal versehene und mit dem Anschlußhahn mit Hilfe einer Gewindemuffe zusammengeschraubte Bohrstahl eingeschraubt, bis die Bohrkrone das Rohr berührt. Hierauf erfolgt das Durchbohren des Rohres durch Vor- und Rückwärtsdrehen des Bohrstahles, was durch Hinundherdrehen des Hahnes mit quer gestelltem Griff oder besser durch einen zweiarmigen besonderen Schlüssel erfolgt. Der Vorschub ergibt sich dabei durch die passend zu wählende Steigung des Gewindes von Bohrstahl und Gewindemuffe der Rohrschelle. Wenn das Rohr durchbohrt ist, drückt sich bei Weiterdrehung eine einem Absatz anliegende Dichtung, zweckmäßig eine Gummidichtung, fest gegen das Rohr, worauf der Anschluß fertig ist. Der ganze Arbeitsvorgang zur Herstellung des Anschlusses dauert nur etwa io Minuten, kürzt also die Herstellungsdauer gegenüber den bisher üblichen Verfahren auf einen Bruchteil der bisher erforderlichen Zeit. Außerdem kann die Herstellung des Anschlusses gemäß der Erfindung ohne Abschaltung der Rohrleitung und daher ohne jede Beeinträchtigung der Arbeit der an die Rohrleitung bereits angeschlossenen Arbeitsgeräte erfolgen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der neue Anschluß nicht nur einmal, sondern beliebig oft verwendbar bzw. wiederverwendbar , ist. Da er auf der Rohrleitung lösbar befestigt ist, kann er z. B. bei fortschreitendem Abbau o. dgl. von der einen Stelle leicht entfernt und an einer anderen passenderen Stelle wieder angebracht werden. Bei seiner Entfernung bleibt in der Rohrleitung nur eine Bohrung, die z. B. durch eine Rohrschelle mit Dichtungseinlage leicht verschlossen werden kann. .
  • Die Erfindung ist in erster Linie zur Anwendung bei Preßluftleitungen im Grubenbetrieb bestimmt. Sie ist mit den gleichen Vorteilen aber auch für beliebig andere Rohrleitungen, z. B. für Gas- und Wasserleitungen verwendbar, so daß sich ihr Schutzbereich auch hierauf erstreckt.
  • Der Anschlußhahn o. dgl., der Bohrstahl und die auf dem anzuzapfenden und abzuzweigenden Rohr lösbar zu befestigende Rohrschelle können im einzelnen natürlich beliebig ausgebildet sein. Die am freien Ende des Bohrstahls vorgesehene Bohrkrone, für welche alle zum Bohren von Metall geeigneten Formen in Betracht kommen, hat eine oder mehrere Verbindungsbohrungen zu dem zentralen Durchgangskanal des Bohrstahls, deren Querschnitte zusammen zweckmäßig dem Querschnitt des zentralen Durchgangskanals entsprechen. Zur leichten Abführung der Bohrspäne, welche durch die Vor- und Rückdrehung des Bohrstahls während des Bohrvorgangs zwar schon weitgehend zerrieben werden, aber dennoch möglichst nicht in die Rohrleitung bzw. den Anschlußhahn und die angeschlossenen Arbeitsgeräte gelangen sollen, ist die Rohrschelle im Bereich der Gewindemuffe vorteilhaft mit einer brückenartigen Aufwölbung o. dgl. versehen, aus welcher die Bohrspäne seitlich zu Boden fallen bzw. weggeblasen werden. Die Rohrschelle kann aus zwei durch ein Gelenk verbundenen oder auch aus zwei losen, durch Verhakung jeweils zu verbindenden Teilen bestehen, die auf der gegenüberliegenden Seite durch eine Schraube oder Schrauben auf dem Rohr festgespannt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Ausführungsbeispielen, in welchen das Anschlußventil oder der Anschlußhahn selbst nicht dargestellt sind, da sie jede beliebige Ausbildung haben können. Es zeigt Fig. i den neuen Anschluß vor Beginn des Bohrvorgangs im Querschnitt durch die Rohrleitung, Fig. 2 die gleiche Ausführung nach Fertigstellung des Anschlusses, Fig.3 eine andere Ausführungsform der Rohrschelle gesondert in Ansicht, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel des Bohrstahls in Ansicht mit geschnitten dargestellter Dichtung, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Bohrkrone in Stirnansicht, Fig. 6 den Grundriß zu Fig. 4, Fig. 7 eine Gewindemuffe zur Verschraubung des Bohrstahls mit dem Anschlußhahn o. dgl. in Ansicht.
  • Von dem Anschlußhahn o. dgl., an den eine starre Leitung oder ein zu einem Arbeitsgerät führender Schlauch anzuschließen ist, ist in der Zeichnung nur das untere Ende i mit Mutter bzw. Schlüsselangriffsflächen 2 dargestellt. Der Anschlußhahn i, 2 wird erfindungsgemäß mittels einer Gewindemuffe 3 mit einem Bohrstahl 4 verschraubt und verspannt. Der mit einer zentralen Bohrung 5 versehene Bohrstahl 4 besitzt eine beliebig ausgebildete Bohrkrone 6, die nach Fig. 5 drei Bohrungen 7 aufweist, welche mit dem zentralen Durchgang 5 in Verbindung stehen und zusammen einen diesem entsprechenden Querschnitt haben. Zur Herstellung eines Anschlusses an einer Rohrleitung 8, z. B. einer Preßluftleitung, wird auf dieser an der jeweils gewünschten Anschlußstelle eine Rohrschelle 9, io befestigt, deren einer Schenkel 9 eine Muffe i i mit einem dem Außengewinde des Bohrstahls 4 entsprechenden Innengewinde hat. In diese Gewindemuffe i i wird der mit dem Anschlußhahn i, 2 o. dgl. mittels Muffe 3 verschraubte Bohrstahl 4 zunächst eingeschraubt, bis die Bohrkrone 6 auf dem Rohr 8 steht, wie Fig. i veranschaulicht. Hierauf wird durch Vor- und Rückdrehung des Anschlußhahns oder mittels eines an den Angriffsflächen 2 anzusetzenden, möglichst zweiarmigen besonderen Schlüssels das Rohr 8 mit einer Bohrung 12 versehen. Wenn das Rohr 8 durchbohrt ist, legt sich eine einem Absatz 13 des Bohrstahls 4 anliegende Dichtung 14, vorzugsweise eine Gummidichtung, fest gegen das Rohr 8 und dichtet den nunmehr bereits fertigen Anschluß ab. In Fig. 2 ist der fertige Anschluß, dessen Herstellung nur etwa io Minuten dauert und ohne Abschaltung der Rohrleitung 8 erfolgen kann, dargestellt.
  • Die einzelnen Teile des neuen Anschlusses können natürlich auch abweichend von den dargestellten Beispielen ausgeführt sein. Während für den Bohrstahl 4, 6 nur eine Ausführung dargestellt und die beliebige Ausbildung des Anschlußhahns o. dgl. in der Zeichnung ganz dahingestellt gelassen ist, enthält die Zeichnung für die Rohrschelle mehrere Ausführungsbeispiele: Nach Fig. i und 2 sind die beiden Schenkel 9 und io, die mittels Schraube 15 auf der Rohrleitung 8 festgespannt werden, auf der gegenüberliegenden Seite der Schelle durch ein Gelenk 16 verbunden, und der Schenkel 9 der Rohrschelle weist in dem die Gewindemuffe i i tragenden Teil eine Aufwölbung 17 auf, so daß die Bohrspäne seitlich abfallen bzw. weggeblasen werden können. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Rohrschelle 9, io dagegen aus zwei losen Teilen, die durch Verhakung bei 16' bei der Befestigung der Schelle ineinandergreifen. Die Rufwölbung 17 ist in diesem Ausführungsbeispiel weggelassen, kann natürlich aber ebenfalls entsprechend oder ähnlich Fig. i und 2 vorgesehen sein.
  • Der neue Anschluß kann bei Bedarf ohne weiteres von dem Rohr 8 wieder entfernt und an beliebig anderer Stelle wieder angebracht werden, da keinerlei starre Verbindung mit dem Rohr 8 erfolgt. Er ist beliebig oft wiederverwendbar. Das nach Abnahme des Anschlusses in dem Rohr 8 lediglich verbleibende Bohrloch 12 braucht nur verschlossen zu werden, was einfach und schnell, z. B. durch eine Schelle mit Dichtungseinlage, geschehen kann.
  • Der insbesondere für Preßluftleitungen im Grubenbetrieb bestimmte neue Anschluß ist natürlich auch für beliebig andere Rohrleitungen, z. B. für Gas- und Wasserleitungen, mit Vorteil anwendbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschluß an Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise als Ventil oder Hahn ausgebildete Anschlußstück mit einer Bohrvorrichtung derart kombiniert ist, daß es die Rohrleitung an beliebiger Stelle sowohl mit einer Bohrung versieht als auch an diese einen Durchlaßkanal abgedichtet anschließt.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Anschlußhalin o. dgl. und einem mittels Muffe mit ihm verschraubten Bohrstahl mit Durchgangskanal besteht und der Bohrstahl in eine an beliebiger Stelle der Rohrleitung zu befestigende Rohrschelle mit Gewindemuffe einschraubbar ist.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrstahl am freien Ende eine Bohrkrone trägt, die eine oder mehrere Verbindungsbohrungen zu dem zentralen Durchgangskanal des Bohrstahls aufweist.
  4. 4. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrstahl eine einem Absatz anliegende Dichtungsscheibe aufweist, welche sich nach Durchbohrung des Rohres fest gegen dieses preßt.
  5. 5. Anschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle in der Zone der Gewindemuffe eine beidseitig offene Rufwölbung o. dgl. aufweist.
  6. 6. Anschluß nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle aus zwei durch ein Gelenk verbundenen und auf der gegenüberliegenden Seite durch Schraube oder Schrauben auf dem Rohr festzuspannenden Teilen besteht.
  7. 7. Anschluß nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschelle aus zwei auf der einen Seite durch Verhakung zu verbindenden, auf der anderen Seite durch Schraube oder Schrauben mit dem Rohr zu verspannenden losen Teilen besteht. B.
  8. Anschluß nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung bei Gas-oder Wasserleitungen.
  9. 9. Anschluß nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er von der Rohrleitung abnehmbar und beliebig oft wiederverwendbar ist.
DEP55432A 1949-09-21 1949-09-21 Anschluss an Rohrleitungen Expired DE802669C (de)

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