DE2022093A1 - Anschlussarmatur - Google Patents

Anschlussarmatur

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DE2022093A1
DE2022093A1 DE19702022093 DE2022093A DE2022093A1 DE 2022093 A1 DE2022093 A1 DE 2022093A1 DE 19702022093 DE19702022093 DE 19702022093 DE 2022093 A DE2022093 A DE 2022093A DE 2022093 A1 DE2022093 A1 DE 2022093A1
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DE
Germany
Prior art keywords
milling head
shaft
connection fitting
fitting according
pipe section
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Pending
Application number
DE19702022093
Other languages
English (en)
Inventor
Immanuel Jeschke
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Anschlußarmatur Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur, wie sie bei Abzweigungen von Wasser- una Gas-Hauptleitungen in Hausleitungen verwendet wird und die aus einer Anbohrklebemuffe besteht, in deren Rohrstück ein Innengewinde für einen Fräskopf vorgesehen ist und auf deren Rohrstück weiter ein Aussengewinde für eine Verschlußkappe vorgesehen ist, wobei der Fräskopf Arbeitsmittel zur Abdichtung aufweist.
  • Eine derartige Armatur ist bereits bekannt. Sie dient lediglich zum Anbohren von Rohrleitungen argas und Wasser, wobei hier der 1?räskopf während der kurzen Zeit der Herstellung des Hausanschlusses bzw. der Herstellung des Anschlusses der Hausanschlußteile an diese Armatur zum Absperren dient. Und zwar wird bei der Herstellung des Hausanschlusses diese Armatur auf die Transportleitung aufgeklebt und zusätzlich mit mechanischen Mitteln befestigt. Sodann wird mit einem Schlüssel der Fräskopf in dem Gewinde solange gedreht, bis er an das Transportleitungsrohr angreift und in dieses ein Loch hineinschneidet. Nach dem Einschneiden dieses Loches kann der Fräskopf in seiner Endstellung sitzenbleiben, wobei er das geschnittene Loch abdichtet.
  • Nach Fertigstellung des Hausanschlusses wird der Fräskopf zurückgedreht und in seine andere Endstellung gedreht, in welcher er den Ausgangsstutzen der Armatur für den Durchtritt des Druckmediums aus der Wasser-oder Gastransporteitung freigibt. Der Fräskopf bleibt in dieser Endstellung sitzen. Nach dem Abziehen des Schlüssels au dem X Fräskopf wird auf das Aussengewinde des Rohrstückes Verschlußkappe aufgesetzt, welche eine endgültige Abdichtung bildet. Derartige Armaturen werden in erster Linie bei Transportleitungen aus PVC-Kunststoff gewendet.
  • In eins Wasser-Hausanschluleitung wird dicht hinter dieser Anschlußarmatur noch eine weitere Armatur zum Absperren der Leitung vorgesehen. Diese weitere Armatur weist eine Welle auf, welche nach oben zur Straßendecke hin geführt ist und in einem besonderen mit Deckel versehenen Gefäß dicht unterhalb der Straßendecke endet, wodurch eine Absperrung nach Abnehmen des Deckels mit Hilfe ine Schlüssels möglich wird Bei Gasleitungen k.ingcgen -sSrd eine derartige Absperrarmatur nicht weiter vorgesehen. Nach Anbringung der Anschlußarmatur wird üblicherweise der Fräskopf zurückgezogen und es besteht keine Möglichkeit mehr, hinter dem Anschluß der Transportleitung eine Absperrung vorzusehen. Das ftihrt dazu, daß nach Verlegen der Gastransportleitungen in einer Straße oftmals bereits Anschlüsse vorgesehen werden, bei denen ein Rausanschluß erst in späterer Zeit gelegt werden soll und bei denen der Fräskopf entweder noch gar nicht betätigt wird oder nach der Betätigung nicht zurückgezogen wird, so daß bei der späteren Erstellung des Hausanschlueaea die Straße noch einmal aufgerissen werden muß, um an die Anschlußklebemuffe heranzukommen. In anderen Fällen, wo Reparaturen an Hausanschlüssen durchzufllhren sind und die Transportleitung nicht selbst abgesperrt werden soll, führt man diese Reparaturen bei vorhandenem Gasdruck durch, was schon zu Unfällen geführt hat.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun Ton der Erkenntnis aus, daß durch einige einfache Maßnahmen diese bekannte lnschlußariatur zu einer Ibsperrarmatur ausgebaut werden kann, so daß bei Gasleitungen die Möglichkeit besteht, die Hausanschlußleitungen von der Transportleitung abzusperren und daß bei Wasserleitungen die Möglichkeit besteht, die beiden Armaturen für den Inschluß und für das Absperren zu einer einzigen Armatur zusanensufassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Verschlußkappe der Anschlußarmatur eine Öffnung aufweist, durch welche die den Fräskopf drehende Welle geführt ist und daß die Verschlußkappe eine Wellenabdichtung aufweist.
  • Durch diese beiden einfachen Maßnahmen wird es möglich, die Welle zum Drehen des Fräskopfes bis unter die Straßendecke zu führen und somit den Fräskopf, der gleichzeitig als Ventilkörper wirkt, jederzeit von aussen zu bedienen. - Durch diese Maßnahme wird eine ganz erhebliche Kosteneinsparung erzielt, weil anstelle der zwei teuren Armaturen nur noch eine Armatur benötigt wird, welche in ihren Herstellungskosten wenn überhaupt, so nur ganz unerheblich teurer als die bisher benutzte Absperrarmatur ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Welle innerhalb der Verschlußkappe teleskopierbar ist und die beiden teleskopierbaren Teile undrehbar gegeneinander ausgeführt sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die aus der Verschlußkappe herausgeführte Welle nur drehbar ist, sich aber nicht gegenüber der Verschlußkappe verschiebt. Das ist für eine Wellenabdichtung mittels 0-Ringen wichtig.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das eine Teleskopteil mit dem Fräskopf fest verbunden ist und das andere Teleskopteil mit der Welle fest verbunden ist oder Teil der Welle ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung trägt die Welle Mitnehmernocken, während der Teil am Fräskopf rohrförmig ist und innen axial gerichtete Ausnehmungen zur Aufnahme der Mitnehmernocken aufweist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn der Fräskopfsitz im Teil zwischen dem Eingang der Klebemuffe und dem Abgangsstutzen Dichtmittel aufweist, welche eventuell auch am Fräskopf direkt angeordnet sein können.
  • Zweckmäßig weist die Welle einen Ringansatz auf, der unverschiebbar in der Kappe gelagert ist, so daß der unverschiebbare Sitz der Welle gewährleistet ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann das Ansitzteil am Fräskopf, welches zur teleskopierbaren Verbindung mit der Welle dient, aus Kunststoff hergestellt sein. Es kann mit Hilfe einer Schraube in einem Sechskant angeschraubt sein, es kann auch mit dem Fräskopf verklebt oder einteilig mit dem Fräskopf ausgefuhrt sein.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Anschlußarmatur.
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B.
  • Um einen Anschluß an der Transportleitung 1 hersustellen, wird die Anschlußarmatur mit der Halbrohrschale 2 an der Transportleitung 1 angebracht. Dieses geschieht bei Leitungen aus PVC durch Kleben und zusätzliches mechanisches Festspannen. An die Halbrohrsehale 2 schließt sich ein Rohrstück 3 an, welches ein Innengewinde 4 für das Einsohrauben des Fräskopfes 5 aufweist, welcher an seinem hinteren Teil ebenfalls ein Gewinde aufweist. Von diesem Rohrstück 3 zweigt der Auslaßstutzen 6 ab. Der Fräskopf weist zwischen seinem Gewindeteil 7 und dem verzaiten Teil 5 ein konisches Übergangsstück 8 auf; welches in einen konisehen Sitz 9 hineingedrückt werden kann, so daß eine exakte Abdichtung vorhanden ist. Auf dem Rohrstück 5 ist ein Aussengewinde 10 vorgesehen, auf welches die Kappe ii aufgeschraubt ist. Zur Abdichtung dient hier ein 0-Ring 12. Innerhalb dieser Kappe ist ein Hohlraum 13, welcher die teleskopierbaren Teile der Welle 14 und des Ansatzes 15 am Fräskopf 5 aufnimmt. Die Welle 14 weist an ihrem nach aussen weisenden Ende einen Vierkantkopf 16 auf, welcher zum Ansatz eines Schlüssels für das Drehen der Welle vorgesehen ist. Die Welle 16 weist einen krempenartigen Absatz 17 auf, welcher mit Hilfe der Scheibe 18 in der Kappe 11 eingespannt ist, damit die Welle 14 lediglich drehbar, aber nicht verschiebbar ist. 0-Ringe 19 dienen zur Abdichtung der Welle 14 in der Kappe 11. Die Welle weist an ihrem unteren Teil nockenförmige Mitnehmer 20 auf, welche in Ausnehmungen des am Fräskopf 5 befestigten Rohrstückes 15 eingreifen, wodurch eine teleskopierbare Verbindung zwischen dem Fräskopf 5 und der Welle 14 geschaffen ist. Denn bei Drehung der Welle 14 verschiebt sich der Fräskopf 5 infolge der Fübrung im Gewinde 4 längs seiner Achse. Die Welle 14 hingegen ist infolge des Ansatzes 17 jedoch nicht axial verschiebbar. Die axiale Verschiebung findet zwischen den Mitnehmernocken 20 und den Ausnehmungen im Rohrstück 15 statt. Das Rohrstück 15 kann aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Falle ist es mit Hilfe der Schraube 21 am Fräskopf befestigt, da der Fräskopf aus Messing hergestellt ist. Die Abdichtung wird durch eine einfache Dichtscheibe bewerkstelligt.
  • Damit das Rohr 15 fest mit dem Fräskopf verbunden ist, ist zur Verhinderung einer Drehbewegung der Übergang in Form eines Vier- oder Sechskantes 22 gestaltet. Es ist auch möglich, das Rohrstück 15 einstückig mit demFräskopf 5 herzustellen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    g Anschlußarmatur, die aus einer Anbohrklebemuffe besteht, in deren Rohrstück ein Innengewinde für einen Fräskopf vorgesehen ist und auf deren Rohrstück weiter ein Aussengewinde für eine Verschlußkappe vorgesehen ist, wobei der Fräskopf Arbeitsmittel zur Abdichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (11) eine Öffnung aufweist, durch welche die den Fräskopf (5) drehende Welle geführt ist und daß die Verschlußkappe (11) eine Wellenabdichtung (19) aufweist.
  2. 2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) innerhalb der Verschlußkappe ( teleskopierbar ist und die beiden teleskopierbaren Teile (15,20) undrehbar gegeneinander ausgeführt sind.
  3. 3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teleskopteil (15) mit dem Fräskopf (5) fest verbunden ist.
  4. 4. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teleskopteil (20) fest mit der Welle (14) verbunden ist oder Teil der Welle (14) ist.
  5. 5. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) Mitnehmernocken (20) trägt, daß das Teleskopteil (15) am Fräskopf (5) rohrförmig ausgeführt ist und daß das Teleskopteil am Fräskopf axial gerichtete Ausnehmungen zur Aufnahme der Mitnehmernocken aufweist.
  6. 6. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopfsitz im Teil zwischen dem Eingang der Klebemuffe und dem Abgangsstutzen (6) Dichtungsmittel (9) aufweist, welche mit dem Fräskopf und dort befestigten Dichtungsmitteln (8) zusammenwirken.
  7. 7. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14) einen Ringansatz (17) aufweist, der unverschiebbar in der Kappe (11) gelagert ist.
  8. 8. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (15), welches am Fräskopf (5) befestigtist, aus Kunststoff hergestellt ist.
  9. 9. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (15) an den Fräskopf'angeschraubt, angeklebt oder einteilig mit ihm hergestellt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (6)

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