DE2505098A1 - Ventilanbohrarmatur - Google Patents

Ventilanbohrarmatur

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Description

  • Ventilanbohrarmatur Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanbohrarmatur, insder besondere für Kunststoff-Rohrleitungen, bei der untere axial verschiebbare Teil der zweiteiligen Ventilspindel einen Ventildichtkörper trägt, der bei Spindelbetätigung gegen einen zwischen Anbohrung und Abgangsstutzen im Ventilgehäuse der Anbohrarmatur angeordneten Ventildichtsitz arbeitet-und im Anschluß an den Ventildichtkörper eine Verlängerung aufweist, die als spanendes Werkzeug für den Anbohrvorgang ausgebildet ist.
  • Ein derartiges, direkt an der Ventilspindel vorgesehenes spanendes Werkzeug erspart zwar den sonst zusätzlich erforderlichen Anbohrapparat, Jedoch ist bei einer bekannten derartigen Ventilanbohrarmatur noch für den Anbohrvorgang ein besonderer Aufsatzkopf zum Betätigen der mit dem Spanwerkzeug versehenen Ventilspindel erforderlich, der nach dem Anbohrvorgang abgenommen und gegen einen Spindelbetätigungsaufsatz ausgetauscht werden muß. Eine solche Anbohrarmatur ist baulich sehr aufwendig und benötigt für den Anbohrvorgang ein Spezialwerkzeug. Außerdem ist der Anbohrvorgang durch das An- und Abbauen des Werkzeugaufsatzes kompliziert und zeitraubend.
  • Zur Vermeidung eines solchen Sonderwerkzeuges ist bei einer anderen bekannten Anbohrarmatur auch schon vorgeschlagen worden, das Einschraubgewinde des für die Halterung der Ventilspindel am Armaturenkopf erforderlichen Spindellagers gleichzeitig für den Anbohrvorgang zu benutzen. Zum Anbohren muß hierAunächst das Spindellager ganz aus dem Ventilgehäuse herausgeschraubt und die Ventilspindel auf den erforderlichen Spalt zwischen Rohrwand und Spanwerkzeug eingestellt werden. Beim anschließenden Einschrauben des Spindel lagers in das Ventilgehäuse wird die abgeflachte Ventilspindel mit dem Spanwerkzeug drehend nach unten bewegt, wodurch der Anbohrvorgang erfolgt. Als nachteilig ist bei dieser Anbohrarmatur anzusehen, daß das Spindellager an der Einbaustelle im Rohrgraben ganz aus dem Armaturengehäuse herausgeschraubt und wieder eingeschraubt werden muß, so daß das vorher werksseitig auf Dichtheit geprüfte Gehäuse durch Beschädigung der Dichtung oder durch Verschmutzung nach dem Einschraubvorgang undicht sein kann. Außerdem tritt während des Anbohrvorganges nach Durchdringen der Rohrwand über die Gewindegänge so lange Medium aus dem Gehäuse, bis das Spindellager ganz eingedreht und die Dichtung angepreßt ist. Abgesehen hiervon dauert der Anbohrvorgang durch das erforderliche Aus- und Einschrauben des Spindellagers und das Einstellen des Spanwerkzeuges auf die Höhenmarke noch relativ lange und hierfür ist geschultes Personal erforderlich, um Bedienungs-und Einstellfehler zu vermeiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Anbohrarmaturen zu vermeiden, d. h. eine im Aufbau einfache und nach außen sicher abdichtende Anbohrarmatur zu schaffen, mit der das Anbohren in noch kürzerer Zeit durchgeführt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung darin gesehen, daß der den Ventildichtkörper mit dem Spanwerkzeug tragende untere Teil der Ventilspindel als Hülse mit Außengewinde ausgebildet und in einer fest im Ventilgehäuse sitzenden Mutter auf- und abschraubbar ist, wobei der obere, im Gehäusekopf drehbar gelagerte und mit dem Betätigungsvierkant versehene nichtsteigende Teil der Ventilspindel in den Hohlraum der AußengewindehUlse einschiebbar ist und eine Führung aufweist, die zur Erzielung einer drehfesten Verbindung der beiden Spindelteile in eine entsprechende, sich über die Einschieblänge erstreckende Gegenführung der Außengewindehülse eingreift.
  • Dadurch, daß der untere Teil der Spindel in einer feststehenden Gehäusemutter läuft, wir die auf den oberen, nichtsteigenden Teil der Ventilspindel übertragene reine Drehbewegung in einfachster Weise in eine für die Zerspanung erforderliche Dreh-Hubbewegung umgewandelt, wobei durch die teleskopartige Einschiebführung zwischen den beiden Ventilspindelteilen eine die Hubbewegung zulassenden drehfeste Mitnahme gewährleistet ist. Bedienungsfehler können auch von ungelerntem Personal nicht mehr gemacht werden, da der Anbohrvorgang allein durch Drehen des Spindelbedienungsvierkantes erfolgt#. Durch diese einfache Bedienung wird auch die für den Anbohrvorgang notwendige Zeit auf das äußerste reduziert. Das werksseitig auf Dichtheit geprüfte Ventilgehäuse braucht jetzt zum Anbohren an keiner Stelle mehr demontiert zu werden, so daß es einwandfrei dicht bleibt. Außerdem kann während des Anbohrens kein Medium mehr nach außen dringen.
  • Zweckmäßigerweise trägt das untere Ende des oberen Ventilspindelteiles einen über den Spindeldurchmesser vorstehenden Mitnehmer, dessen Vorsprünge zur Bildung der Führung drehfest in entsprechende Längsschlitze der Außengewindehülse eingreifen, wodurch sich für die beiden Ventilspindelteile runde und damit billigere Grundkörper verwenden lassen.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung wird darin gesehen, daß der Ventildichtkörper mit der das spanende Werkzeug für den Anbohrvorgang bildenden Verlängerung auf einem am unteren Ende-der-Außengewindehülse vorgesehenen FUhrungszapfen um die Spindelachse drehbar gelagert und mit der Außengewindehülse durch einen Sperrstift verriegelt ist, der über einen am oberen Spindelteil sitzenden Stößel bei Erreichen der oberen Ventilhub-Endstellung selbsttätig in die Entriegelungsstellung verschoben wird. Dadurch wird die für das Anbohren des Rohres notwendige schneidende Drehbewegung nur für den Anbohrvorgang gewährleistet, während nach dem Anbohren und Entriegeln der formschlüssigen Verbindung der Ventildichtkörper trotz der drehenden Bewegung der Außengewindehülse ohne Umfangsbewegung in den Ventilsitz eingefahren werden kann.
  • Der sonst durch das Reiben im Sitz auftretende Verschleiß wird dadurch vermieden.
  • Vorzugsweise wird der Stößel hierbei durch einen abgebogenen Abschnitt des Mitnehmers gebildet, wodurch sich eine einfache konstruktive Ausbildung der Entriegelungseinrichtung ergibt.
  • Für den Anbohrvorgang ist zur Erzielung eines zulässigen geringen Vorschubs ein Feingewinde für die Gehäusemutter notwendig. Da besonders ein in ein Graugußgehäuse eingeschnittenes Feingewinde in Gegenwart von Wasser korrosionsanfällig ist, wäre die Herstellung dieses Gehäuse teils aus einem korrosionsfesten Werkstoff angebracht. Um hier an Kosten zu sparen, wird in Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen, den Mutterrohling für diiRußengewindehUlse aus korrosionsfestem Werkstoff herzustellen und beim Gießen des vorzugsweise aus Grauguß bestehenden Ventilgehäuses als festen Einsatzkörper mit Gußwerkstoff zu umgießen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anbohrarmatur und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Anbohrarmatur mit Entriegelungsvorrichtung.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist auf das anzubohrende Kunststoffrohr 1 in üblicher Weise die als Ventilanbohrschelle ausgebildete Anbohrarmatur 2 aufgesetzt. Die Anbohrarmatur 2 besteht aus dem eigentlichen Ventilgehäuse 3 mit V#ntilgehäuseaufsatz 4 und dem Sattelstück 5. Die untere Hälfte des Rohres 1 wird von einem nicht näher gezeigten Haltestücke umschlossen. Im Innern 6 des Ventilgehäuses 3 ist die aus den beiden Teilen 7 und 8 bestehende Ventilspindel untergebracht, die unten einen Ventildichtkörper 9 trägt, der in der Schließstellung des Ventils am Ventilsitz lo des Gehäuses anliegt. Der untere Spindelteil 8 besitzt unterhalb des Dichtkörpers 9 eine Verlängerung 11, die als spanendes Werkzeug für den Anbohrvorgang ausgebildet ist. Zum Anschluß der Abzweigleitung ist das Ventilgehäuse 3 mit einem seitlichen Abgangsstutzen 12 versehen.
  • Der untere Teil 8 der Ventilspindel ist als eine mit Außengewinde 13 versehene Hülse ausgebildet, #die in der fest im Ventilgçhäuse 3 eingegossenen Messingmutter 14 auf- und abschraubbar ist. In den; Spindelunterteil 8 greift der Spindeloberteil 7 teleskopartig ein, der im Kopf 15 des Ventilgehäuses 3 drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist und zum Aufsetzen eines Bedienungselementes einen Betätigungsvierkant 16 auSweist. Die Außengewindehülse 8 ist mit einer Längsführung 17 versehen, in die die Mitnehmernocken 18 des oberen Spindelteiles 7 drehfest, jedoch axial verschiebbar eingreifen.
  • Das Anbohren mit der erfindungsgemäßen Anbohrarmatur geschieht wie folgt: Zunächst wird das Gehäuse 3 mit dem Sattelstück 5 und dem eingeklebten Dichtband 19 auf das Rohr 1 aufgesetzt. Anschließend wird das nicht dargestellte Haltestück von unten angelegt und mit dem Sattelstück 5 fest verschraubt. Das spanende Werkzeug 11 befindet sich hierbei in der in der rechten Hälfte der Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung. Durch Drehen des Betätigungsvierkantes 16 im Uhrzeigersinn wird der obere Spindelteil 7 in Umlauf gebracht, der dabei über die Mitnehmernocken 18 und die Längsfünrung 17 auch die Außengewindehülse 8 in Drehung versetzt. Die Außengewindehülse 8 wandert hierbei in der festen Gehäusemutter 14 nach unten, wobei die Mitnehmernocken 18 in der Isängsführung 17 gleiten, und sich auch die Stirnseite 20 des Spanwerkzeuges 11 bis zum Scheitel des Rohres 1 nach unten bewegt, Beim Weiterdrehen schneidet sich das Spanwerkzeug 11 in die Rohrwandung ein und durchdringt die Wand. Die aus der Rohrwandung ausgeschnittene Scheibe 21 schraubt sich hierbei in das mit Schneidgewinde versehene Innere 22 des Spanwerkzeuges 11 ein und wird dort klemmend gehalten. Durch Weiterdrehen der Spindel 7, 8 legt sich der Dichtkörper 9 auf den Ventilsitz lo des Gehäuses 3 und schließt damit das Anbohrventil, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt. Zum Öffnen des Ventils ist die Spindel 7, 8 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Außengewindehülse 8 unten mit einem Führungszapfen 23 versehen, auf dem der Ventildichtkörper zusammen mit dem spanenden Werkzeug drehbar gelagert ist. Die aus dem Ventildichtkörper und dem Spanwerkzeug~ bestehende Baueinheit 24 ist mit einer Sackbohrung 25 versehen, in die der Sperrstift 26 eingreift. Dadurch ist die Baueinheit 24 mit der Außengewindehülse 8 drehfest verbunden. Der in einer Bohrung des oberen Ventilspindelteiles 7 sitzende Mitnehmer 18 trägt einen abgebogenen Abschnitt 27, der als Stößel auf den Sperrstift 26 im verschiebenden Sinne einwirkt. Sobald der Anbohrvorgang beendet ist und der untere Ventilspindelteil 8 ganz nach oben gedreht wird, drückt der Stößel 27 den Sperrstift 26 auf den Grund der Sackbohrung 25, wodurch die drehfeste Verbindung zwischen dem unteren Spindelteil 8 und der Baueinheit 24 aufgehoben wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Ventilanbohrarmatur, insbesondere für Kunststoff-Rohrleitungen, bei der der untere axial verschiebbare Teil der zweiteiligen Ventilspindel einen Ventildichtkörper trägt, der bei Spindelbetätigung gegen einen zwischen Anbohrung und Abgangsstutzen im Ventilgehäuse der Anbohrarmatur angeordneten Ventildichtsitz arbeitet und im Anschluß an den Ventildichtkörper eine Verlängerung aufweist, die als spanendes Werkzeug für den Anbohrvorgang ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den Ventildichtkörper (9) mit dem Spanwerkzeug (11) tragende untere Teil (8) der Ventilspindel als Hülse mit Außengewinde (13) ausgebildet und in einer fest im Ventilgehäuse (3) sitzenden Mutter (14) auf- und abschraubbar ist, wobei der obere, im Gehäusekopf (15) drehbar gelagerte und mit dem Betätigungsvierkant (16) versehene nichtsteigende Teil (7) der Ventilspindel in den Hohlraum der Außengewindehülse einschiebbar ist und eine Führung (18) aufweist, die zur Erzielung einer drehfesten Verbindung der beiden Spindelteile in eine entsprechende, sich über die Einschieblänge erstreckende Gegenführung (17) der Außengewindehülse (8) eingreift.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das untere Ende des oberen Ventilspindelteiles (7) einen über den 8pindeldurchmesser vorstehenden Mitnehmer (18) trägt, dessen Vorsprünge zur Bildung der FUhrung drehfest in entsprechende Längsschlitze (17) der Außengewindehülse (8) eingreifen.
3. Ventilanbohrarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventildichtkörper (9) mit der das spanende Werkzeug für den Anbohrvorgang bildenden Verlängerung (11) auf einem am unteren Ende der Außengewindehülse (8) vorgesehenen Führungszapfen (23) um die Spindelachse drehbar gelagert und mit der Außengewindehülse durch einen Sperrstift (26) verriegelt ist, der über einen am oberen Spindelteil (7) sitzenden Stößel (27) bei Erreichen der oberen Ventilhub-Endstellung selbsttätig in die Entriegelungsstellung verschoben wird.
4. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Stößel (27) durch einen abgebogenen Abschnitt des Mitnehmers (18) gebildet wird.
5. Ventilanbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rohling der Mutter (14) für die Außengewindehülse (8) aus korrosionsfestem Werkstoff besteht und beim Gießen des vorzugsweise aus Grauguß bestehenden Ventilgehäuses (3) als fester Einsatzkörper vom Gußwerkstoff umgossen wird.
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