DE1915006A1 - Bohrlafette - Google Patents

Bohrlafette

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DE1915006A1
DE1915006A1 DE19691915006 DE1915006A DE1915006A1 DE 1915006 A1 DE1915006 A1 DE 1915006A1 DE 19691915006 DE19691915006 DE 19691915006 DE 1915006 A DE1915006 A DE 1915006A DE 1915006 A1 DE1915006 A1 DE 1915006A1
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DE
Germany
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drive rod
drum
drill
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Withdrawn
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DE19691915006
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Chappuis Louis Laurent
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SECOMA
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SECOMA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/20Combined feeding from rack and connecting, e.g. automatically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts
    • E21B15/006Means for anchoring the drilling machine to the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/14Racks, ramps, troughs or bins, for holding the lengths of rod singly or connected; Handling between storage place and borehole
    • E21B19/146Carousel systems, i.e. rotating rack systems

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Description

  • Bohrlafette Bei Bohrarbeiten in einer Abbaustrecke wird der Vortrieb beträchtlich durch Richtungsänderungen verzögert, die in der Abbaustrecke vorkommen können.
  • Bei jeder Richtungsänderung wird der vor Ort zur Verfügung stehende Platz auf die Breite der Abbaustrecke begrenzt, was die Verwendung von Bohrerverlängerungen erfordert, deren Montage und Demontage den Bohrbetrieb außerordentlich verzögern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrlafette zu schaffen, die das Anbringen und Abnehmen der Bohrerverlängerungen auf sehr schnelle Weise und voll automatisch ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen in einer Bohrlafette, auf deren i?ührung mittig ein Drehantriebskopf befestigt ist, der einen Antriebsmotor und eine von dem Motor angetriebene Gleitmuffe für den Drehantrieb einer Antriebsstange aufweist. Dabei ist ferner gleitend auf der Bohrung zwischen deren hinterem Ende und dem Drehantriebskopf ein Längsschlitten angeordnet, der ein sich am hinteren-Ende der Antriebsstange abstützendes Stützlager aufweist und der mit dem Zylinder eines doppelt wirkenden Kolbenaggregates verbunden ist, dessen Kolbenstange am hinteren Ende der Fuhrung befestigt ist. Ferner ist auf dem vorderen Ende der Führung ein Suhrungskopf befestigt und zwischen dem Führungskopf und dem Drehantriebskopf ist eine mit mehreren Lagern versehene Trommel angeordnet, in derem einen Lager der Bohrer und in deren Lagern die Bohrerverlängerungen untergebracht sind Die Trommel ist dabei schrittweise in eilumdrehungen antreibbar derart, daß nacheinander die Lagerungen in die Bohrachse, d. h. in die Verlängerung der Achse der Antriebsstange geraten, wobei das vordere Ende der Antriebsstange und das hintere Ende des Bohrers jeweils mit Innengewinde und Außengewinde oder umgekehrt versehen sind und die entsprechenden Enden einer jeden Verlängerung mit den entsprechenden Innen- und Außengewinden versehen sind und wobei ferner Festsetzeinrichtungen für die Dreharretierung nacheinander der Verlängerung und des Bohrers beim gegenseitigen Verschrauben, und umgekehrt des Bohrers und der Verlängerung beim gegenseitigen Auseinanderschrauben vorgesehen sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Bohrlafette ist es möglich, jeweils nacheinander die Verlängerungsstücke in Eingriff mit dem Bohrer und der Betätigungsstange zu bringen, die Bohrung voranzutreiben, die nächste Verlängerung mit der vorhergehenden Verlängerung und der Betätigungsstange in Eingriff zu bringen und die Bohrung wiederum voranzutreiben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Verlängerungsstücke eingesetzt sind. Dann kann ebenso einfach und schnell eine Verlängerung nach anderen aus der Bohrung zuräckgeholt werden. Gegenüber der bislang üblichen Arbeitsweise läßt sich durch die außergewöhnliche Verringerung der mit der Montage und Demontage der Verlängerungen verbundenen Nebenzeiten der Bohrbetrieb auBerordentlichbeschleunigen und durch die vollautomatische Arbeitsweise werden darüber hinaus die Arbeitsbedingungen für das Personal vor Ort erheblich verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Aus£üiirungs£orm des Gegenstandes der Erfindung bestehen die Klemmeinrichtungen zum Blockieren des Bohrers und der Verlängerungen bei ihrem Verschrauben und Auseinanderschrauben aus einer vorderer Klemme sowie rückwärtigen Klemmen, die jede zwei Z-förmige Klemmbacken haben, von denen eine bewegbar in Richtung auf die andere mittels eines Kolbenaggregates ist. Dabei ist die vordere Klemme an dem Führungskopf befestigt und die hinteren Klemmen sind an einem der Flansche der trommel befestigt, wobei jede passend zu einem der in diesemFlansch vorgesehenen Lager liegt. Ihre Klemmbacken liegen dabei jeweils zu beiden Seiten der Führungsöffnung für den Bohrer oder die entsprechende Verlängerung.
  • Bei der Demontage der Verlängerungen ist es erforderlich, die Verlängerungen mit ihren vorderen Enden auseinanderzuschrauben und demzufolge muß ihr hinteres Ende in Drehverbindung mit der Antriebsstange stehen. Zu diesem Zweck ist auf einer Länge, die zumindest der des Außengewindes am hinteren Ende einer jedeii Verlängernng entspricht, eia identisch gleiche Querschnittsausbildung wie die der Antriebs stange vorgesehen, d. h. ein unrunder Querschnitt, und der hintere Flansch der Trommel trägt eine frei drehbare Buchse, deren Bohrung ebenfalls diesen gleichen unrunden Querschnitt wie die Antriebsstange aufweist. Die Endstellung des den Längsschlitten betätigenden Kolbenaggregates, entsprechend der zurückgefahrenen Stellung des Längsschlittens, ist dabei derart gewählt, daB das hintere Ende der Verlängerung und das vordere Ende der Antriebsstange sich beide im Inneren der genannten Buchse befinden. Die Länge und die Winkellage der Gewinde gewährleisten dabei die Verbindung zwischen der Antriebsstange und jeder der Verlängerungen derart daß am Ende der Verschraubnng die identischen Querschnitte der Antriebs stang-e und des hinteren Endes der Verlängerung exakt fluchtend zueinander liegen. Die Lange der genannten Buchse ist dabei derart ausgebildet, daß nach dem Auseinanderschrauben des vorderen Endes der Verlängerung das vordere Ende der Antriebsstange sich außerhalb der Buchsenbohrung befindet.
  • Wird dann die Verlängerung mit der hinteren Klemme blockiert, ist es möglich geworden, die Antriebsstange herauszuschrauben.
  • Das Auseinanderschrauben der Antriebsstange und der Verlängerungen ist notwendigerweise mit einer Verlagerung in Längsachsenrichtung nach hinten verbunden. Demzufolge darf während dieses Auseinanderschraubens das den Längsschlitten betätigte Kolbenaggregat nicht mit einem Druckmetall beaufschlagt sein.
  • Um die Notwendigkeit einer derartig komplizierten, gesteuerten Druckmediumzufuhr zu vermeiden, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes der verfahrbare Längschlitten in Längsachseinrichtung frei bewegbar auf einem Laufgestell angeordnet, das seinerseits mit dem hinteren Ende des Zylinders des Kolbenaggregates befestigt ist.
  • Die Verfahrbarkeit des Längsschlitten9 auf dem Laufgestell ist dabei durch zwei Anschläge derart begrenzt, das seine Wegbahn auf dem Laufgestell mindestens der zweifachen Länge des Gewindes am Ende der Antriebs stange oder einer Verängerung entspricht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Aus führungs form des Erfindungsgegenstandes ist die Trommel in den genannten Umdrehungsbruchteilen mittels eines doppelt wirkenden Kolbenaggregates antreibbar, das außen an dem Führungskopf befestigt ist und dessen Kolbenstange auf einen Antriebsmitnehmer der Trommel wirkt, der der Trommel eine vorbestimmte Winkelverstellung in Abhängigkeit der Anzahl der Verlängerungen erteilte Um die Trommel in jedes ihrer Stellungen festzusehen, ist einerseits in dem Führungskopf ein verschiebbarer Indexbolzen und sind andererseits in dem vorderen Flansch der Trommel eine vorbestimmte Anzahl von Aussparungen vorgesehen, wobei normalerweise der Indexbolzen durch eine Feder in seiner Rückzugstellung gehalten ist, während eine hydraulische oder pneumatische Einrichtung zum Vorschieben des Indexbolzens in eine der vorgenannten Ausnehmungen zum gewünschten Zeitpunkt und zwecks Virriegelung der Trommel vorgesehen ist..
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bohrlafette gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Führungskopfes der 3ohrlafette nach Fig. 1, teilweise in Schnittdarstellung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 3 - 3 der Fig. 2,.
  • Fig. 4 bis 11 schematische Seitenansichten der Bohrlafette in -verschiedenen Betriebsphasen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Bohrlafette weist eine Fuhrung 2 auf, die aus zwei U-Profilen 2a, und 2b besteht, die einander gegenüberliegend und mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind. Die Fuh.rung 2 trägt in ihrer Mitte einen Drehantriebskopf 3. Der Drehantriebskopf trägt an seinem teren Ende einen Hydraulikmotor 4 und in seinem oberen Bereich eine Antriebsgleitmuffe 5 für eine Antriebsstange 6, mit der die Antriebsstange 6 drehend angetrieben werden kann, wobei die Antriebsstange 6 zugleich in der Muffe hin- und hergleiten kann.
  • Die Antriebsmuffe 5 ist mit dem Motor 4 über ein Zahnradpaar verbunden, dessen Zahnrad 7 unmittelbar von dem Motor angetrieben wird, während das Zahnrad 8 auf die Antriebsmuffe 5 aufgeteilt ist und der Muffe die Drehbewegung erteilt.
  • Als Drehverbindung zwischen der Antriebsstange 6 und der Antriebsgleitmuffe 5 sind auf der ganzen Länge der Antriebsstange 6 und der Muffe 5 zwei einander diametral gegenüberliegende Abflachungen 6a vorgesehen, Das hintere Ende der Antriebs stange 6 ist in einem Stützlager 9 angeordnet, das sich in einem Längschlitten 11 befindet, der auf den oberen Schenkeln der Führungsprofile 2 zwischen derem hinteren Ende und dem Drehantriebskopf 3 gleitet. Der Längs schlitten 4 ist längs der Führung 2 bewegbar und wird von einem Laufgestell 11a getragen, das mit dem Zylinder 12 eines doppelt wirkenden, hydraulischen oder pneuischen Kolbenaggregates verbunden ist, dessen Kolbenstange 3 an einer Platte 14 festgesetzt ist, mit der die hinteren :den der beiden Profile 2a und 2b miteinander verbunden sind. Der Länge schlitten 11 kann seinerseits auf seinem Laufgestell 11a frei von dessen einen Ende bis zu dessem anderen Ende hin- und hergleiten. Der Zylinder 12 des Kolbenaggregartes ist an seinem vorderen Ende in einem Lager 15 geführt, das am unteren Bereich des Drehantriebskopfes 3 befestigt ist. Die beiden Zuführungsleitungen des Kolbenaggregates verlaufen durch die Kolbenstange 13.
  • Das vordere Ende der Führung 2 trägt einen Führungskopf 16, der ein Lager 16a beinhaltet, das koaxial zu der Antriebs- -stange 6 liegt.
  • Zwischen dem Fuhrung'skopf 16 und dem Drehantriebskopf 3 ist eine Trommel 17 angeordnet, die zwei vertikal liegende Flansche 18, 19 aufweist, die miteinander durch ein,Zwischenrohr 20 verbunden sind. Die Trommel 17 ist an ihren beiden Enden in Kugellagern 21, 22 gelagert, von denen eines im Führungskopf 16, das andere im Drehantriebskopf 3 angeordnet ist.
  • In den Flanschen 18 und 19 befinden sich jeweils vier Lager 25 bzw. 24, die jeweils auf ein und demselben Kreisbogen konzentrisch zu dem Zwischenrohr 20 liegen und in Umfangsrichtung gesehen jeweils um 900 versetzt zueinander liegen. Die Lager 23 sind mit dem Flansch 18 fest verbunden, während die Lager 24, die die gleichen Abflachungen wie die Antriebsgleitmuffe 5 aufweisen, drehbar im Inneren von Messingbuchsen 24a angeordnet sind, die ihrerseits von dem Flansch 19 getragen werden. In diesen Lagern 23 und 24 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel 4 Verlängerungen 25 eingelagert, von denen eine länger als die übrigen ausgebildete Verlängerung 25a den Bohrer 26 trägt, Das hintere Ende des Bohrers 26 und das vordere Ende der Antriebsstange 6 weisen ein Innengewinde bzw. ein Außengewinde auf. Ferner weist jede Verlängerung 25 an ihrem Vorderende ein Außengewinde und an ihrem hinteren Ende ein Innengewinde auf.
  • An den hinteren Enden der Verlängerungen 25 sind ferner zwei Abflachungen 27 vorgesehen, die identisch mit den Abflachungen 6a der Antriebsstange 6 sind und die dazu dienen, eine Drehverbindung zwischen jeder der Verlägerungen 25 und dem entsprechenden Lager 24 zu schaffen, wenn sich die entsprechende Verlängerung in der Vorschub- oder Rückzugposition befindet.
  • Die Trommel 17 wird mittels eines doppelt wirkenden Eolbenaggregates 28 im dargestellten Ausführungsb'eispiel jeweils in eine Viertelumdrehung versetzt. Das Kolbenaggregat 28 ist außen am unteren Teil des Fiihriiiigskopfes 16 befestigt und seine Kolbenstange 28 wirkt im Sinne des Pfeiles 31 auf den Mitnehmerantrieb 32 der Trommel ein und erteilt der Trommel jeweils eine Winkelverstelliing von 90° wie in strichpunktierten Linien in Fig. 2 dargestellt. Die Drehung der Trommel in Teilumdrehungen bewirkt, daß nacheinander jede Verlängerung 25 in die Bohrachse, d. h. in die Achsverlängerung der Ant#riebsstange 6 gebracht werden kann.
  • Um die Trommel 17 festsetzen zu können, wenn sich eine Verlängerung 25 in dieser Achse der Antriebsstange 6 befindet, ist in dem Fiihrungskopf 16 ein verfahrbarer Bolzen 23 vorgesehen, dessen hinteres Ende als Kolben 33a ausgebildet ist, der im Inneren einer Kammer 34 in dem Füh.rungskopf - 16 verschieblich angeordnet ist. Ferner sind in dem Flansch 18 vier Aussparungen 35 vorgesehen, die jeweils um 900 versetzt zueinander liegen und von denen jede einer der vier Schaltstellungen der Trommel 17 entspricht. Der Finger 13 wird in die entsprechende Aussparuiig 35 mittels Druckluft vorgeschoben und gehalten, die auf die hintere Fläche des Kolbens 33a einwirkt.
  • Eine zwischen der Vorderwand der Kammer 34 und der Vorderfläche des Kolbens 3Eia angeordnete Rückstellfeder 36 ermöglicht das automatische Rückfahren des Fingers 33, wenn die Druckluftzufuhr gesperrt ist.
  • Der Fungskopf 16.trägt an seiner Vorderfläche eine vordere Klemme 37, deren Klemmbacken 37a und 37b V-förmig ausgebildet sind und zu beiden Seiten der Achse des Lagers 16a liegen.
  • Ferner trägt der hintere Flansch 19 der Trommel 17 entsprechend jeder Lagerstelle der Trommel 17 hintere Klemmen 38, deren V-förmig ausgebildete Klemmbacken 38a und 38b jeweils zu beiden Seiten der Achse der jeweiligen Lagerstelle liegen.
  • Jeweils eine der Klemmbacken 37a oder 37b einerseits und 38a oder 38b andererseits kann in Richtung auf die andere Elemmbacke zu oder von ihr fort mittels Druckluft bewegt werden, so daß der Bohrer oder die Verlängerung, von der sich ein entsprechendes Teil zwischen den Klemmbacken befindet, festgeklemmt und blockiert werden können.
  • Senkrecht von dem Führungskopf 16 fortstehend sind an diesem zwei Anker 39 in seinem oberen Bereich befestigt, die gewährleisten, daß die Bohrlafette eine korrekte und stabile Stellung während des gesamten, Bohrbetriebes beibehält.
  • Die Bohrlafette hat ausgehend von ihrer Ausgangsstellung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, folgende Funktionsweise: Die Trommel 17 ist mittels des Fingers )3 -verriegelt und die erste Verlängerung, bzw. die den Bohrer tragende Verlängerung 25a befindet sich zugleich in dem Führungskopf 16 und in der Trommel 17. Das Laufgestell 11a befindet sich in der rückwär'-tigen Stellung auf der Führung 2 und der Schlitten 11 befindet sich in seiner rückwärtigen Stellung auf seinem Laufgestell 11a. Es wird nun die Verlängerung 25a mit dem Vorderende der Antriebsstange 6 verschraubt. Zu diesem Zweck wird sie einerseits durch die vordere Klemme 37 blockiert und andererseits wird der Motor 4 in Gang gesetzt und das Kolbenaggregat 12 wird auf der Seite der vorderen Kammer gespeistj.
  • Die Bohrlafette wird daraufhin mit ihren Ankern 38 durch eine in Längsachsenrichtung erfolgende Verschiebung der Führung 2 auf deren Traggestell- abgestützt, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
  • Die Verlängerung 25a und der Bohrer 26 werden durch die Antriebsgleitmuffe 5 in Drehung versetzt und mittels des Stützlagers 9 vorgeschoben, so daß der Bohrer in den Ortstoß eindringt. Der Zylinder 12 des Kolbenaggregates verfährt dabei im-Sinne des Pfeiles 21 und nimmt dabei das Laufgestell 11a und -den Schlitten 11 mit nach vorn. Am Ende des Vorschubes des Schlittens 11 wird der-Motor 4 angehalten und das hintere Ende der Verlängerung 25a wird mit Hilfe der Klemme 37 gegen ein Verdrehen festgesetzt, während die hintere Kammer des Kolbenaggregates 12 kurz gespeist wird, um den Zylinder 12 des Kolbenaggregates entgegen der Richtung des Pfeiles 41 um eine Strecke zurückzuverfahren, die genau der Laufbahn des Schlitens 11 auf seinem Laufgestell 11a entspricht. Der Schlitten 11 befindet sich danach am vorderen Ende seiner Laufbahn auf dem Laufgestell Ila, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Der Motor 4 wird dann im umgekehrten Drehsinn in Gang gesetzt, so daß die Antriebsstange 6' aus der festgesetzten Verlängerung 25a herausgeschraubt wird. Bei diesem Auseinanderschrauben läuft der Schlitten 11, von der Antriebsstange 6 rückwärts gedruckt, langsam auf seinem Laufgestell 11a zurück.
  • Sind die Antriebsstange 6 und die Verlängerung 25a voneinander gelöst, wird der Schlitten 11 mittels des Kolbenaggregates 12 in dir rückwärtige Stellung zurückgefahren. Mittels des Kolbenaggregates 28 wird nun die- Trommel 17 um eine Viertelumdrehung gedreht, so daß die zweite Verlängerung 25 in die gemeinsame Achse der Antriebsstange 6 und der ersten Verlängerung 25a gebracht wird, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Die vordere Klemme 27 bleibt geschlossen, die hintere Klemme 28 wird ihrerseits geschlossen und der Motor 4 wird im normalen Bohrsinn in Gang gesetzt. Das Kolbenaggregat 12 wird auf der Seite der vorderen Klammer gespeist, so daß sich zunächst das Laufgestell 11a und dann der Längsschlitten 11 vorbewegen0 Im Verlaufe eines ersten Zeitabschnittes wird die Antriebs stange 6 mit der zweiten Verlängerung 25 verschraubt und im Verlaufe eines zweiten Abschnittes, nach Lösung der hinteren Klemme 38, wird die zweite Verlängerung 25 mit der ersten Verlängerung 25a verschraubt. Nach dem Lösen auch der vorderen Klemme 37 kann das Bohren fortgesetzt werden. Die hier geschilderten Arbeitsgänge werden wiederholt, um die dritte und vierte Verlängerung in Arbeitsstellung zu bringen. Nach Einsatz der vier Verlängerungen ist eine Bohrung geschaffen, deren Länge der vierfachen Länge einer Verlängerung, bzw. der Gesamtlänge aller eingesetzten Verlängerungen entspricht. Nach Vollendung dor Bohrung befindet sich der Längsschlitten 11 in seiner vordren Stellung gegen den Drehantriebskopf 3 verfahren und die vierte Verlängerung 25 befindet sich in dem gebohrten Loch. Der Längsschlitten 11 wird dann schnell rückwärts verfahren, wobei sich das vordere Ende seines Laufgestelles 11a an ihm anliegend befindet, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Die Antriebsstange 6 und die Verlängerungen 25 werden im drehsinn des normalen Bohrbetriebes in Rotation versetzt,-wahrend das Kolbenaggregat 12 in seine rückwärtige Stellung verfahren wird. In dieser Stellung befinden sich das hintere Ende der entsprechenden Verlängerung 25 und das vordere Ende der Antriebsstange 6 im Inneren des Lagers 24 des Flansches 19 der Trommel 17, wie -in Fig. 8 dargestellt. Die entsprechende Verlängerung 25 und die Antriebsstange 6 sind dadurch drehfest miteinander verbunden.
  • Die entsprechende vierte Verlängerung 25 befindet sich ferner völlig aus dem gebohrten Loch zurückgezogen, wie ebenfalls aus Fig. 8 ersichtlich. Die dritte Verlängerung 25 wird dann gegenüber einer Drehung durch die vordere Klemme v7 festgesetzt und der Motor 4 wird im umgekehrten Drehsinn zur normalen Bohrdrehrichtung in Gang gesetzt.
  • Dadurch schraubt sich die vierte Verlängerung 25 aus der dritten Verlängerung heraus und gleitet gleichzeitig um die Länge ihres Außengewindes in der Trommel 27 zurück. Diese Rückwärtsbewegung übträgt sich auch auf die Antriebsstange 6 und auf den Längsrchalitten 11, der auf seinem Laufgestell 11a entsprechend zuruckgleitet. Die vierte Verlängerung 25 schraubt sich völlig automatisch an ihrem vorderen Ende los, da sie mittels der Lagerbuchse 24a drehfest mit dieser Antriebsstange 6 verbunden ist. Die Verlängerung 25 und die Antriebsstange Q können sich dabei nicht auseinanderschrauben, solange das rtickwärtige Ende der Verlängerung sich in der Lagerbuchse 24a befindet. Ist die Verlängerung 25 vollständig aus der vorhergehenden Verlängerung herausgeschraubt, hat sich der Längsschlitten 11 auf seinem Laufgestell lla um eine Länge, die der Länge des entsprechenden Außengewindes entspricht, verschoben, beispielsweise um etwa 40 mm. Diese Verstellung reicht aus, um das hintere Ende der Verlängerung 25 und das vordere Ende der Antriebsstange 6 aus dem Lager 24 austreten zu lassen, wie in Fig. 9 dargestellt. Die Verlängerung 25 wird dann gegen eine Drehung durch die hintere Klemme 38 festgesetzt, wodurch ein Losschrauben von der weiterhin drehend angetriebenen Antriebsstange 6 erfolgt. Im Verlaufe dieses zweiten Auseinanderschraubens verlagert sich die Antriebsstange 6 noch einmal nach hinten und nimmt dabei den Längsschlitten 11 mit, wie in Fig.
  • 10 darg&stellt ist Es ergibt sich somit, daß die freie Laufbahn des Schlittens 11 auf seinem Laufgestell 11a mindestens der zweifachen Länge der Äußengewinde am Ende der Antriebsstange 6 oder einer der Verlängerungen 25 sein muß.
  • Die hintere Klemme 28 wird dann gelöst und die Trommel 17 wird um eine Viertelumdrehung geschwenkt, um der dritten Verlängerung 25 ihre entsprechende Lagerstelle in der Trommel darzubieten, wie aus Fig. 11 ersichtlich. Um die dritte Verlängerung 25 aus dem Bohrloch zurückzuholen, wird der Längsschlitten 11 mit normaler Drehung der Antriebsstange 6 vorbewegt, die sich in die dritte Verlängerung 25 einschraubt. Die vordere Klemme 27 wird daraufhin geMst und der Schlitten 11 wird schnell zurückverfahren, wobei die Antriebsstange 6 in normalem Bohrsinn in Drehung versetzt wird.
  • Es genügt dann, in der gleichen Weise zu verfahren wie beim Abkuppeln der vierten Verlängerung 25. In gleicher Weise geschieht es für die zweite und die erste Verlängerung. Der Schlitten 11 befindet sich dann schließlich-ln seiner rück-und wärtigen StellungXdie erste Verlängerung 25a befindet sich wieder in der Trommel 17. Die Ausgangspositionen sind damit wieder erreicht und eine neue Bohrung kann vorgetrieben werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die vorhergehend beispielshalber beschriebene Ausführungsform. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise der bewegbare Längs schlitten direkt mit dem Kolbenaggregat verbunden sein, wobei dann Einrichtungen vorgesehen sind, um das Kolbenaggregat in der Zone der Auseinanderschraubung der Verlängerunen mit der Antriebsstange völlig druckfrei zu halten.
  • Ferner kann das Kolbenaggregat eine sich nach beiden Seiten des Kolbens erstreckende~Kolbenstange haben, deren Enden dann an der Führung befestigt sind, so daß insgesamt eine besonders gute Führung des beweglichen Teiles des Kolbenaggregates gegeben ist.

Claims (6)

Pat entansprüche
1. Bohrlafette, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehrung (2) mittig ein Drehantriebskopf (3) befestigt ist, der einen Antriebsmotor (4) und eine Antriebsgleitmuffe-(5) für eine Antriebsstange (6) aufweist, deren hinteres Ende in einem Stützlager (9) angeordnet ist, das -sich auf einem auf der Führung (2) zwischen dem hinteren Ende und dem Drehantriebskopf (3 verfahrbaren Längsschlitten (11) befindet, der mit dem Zylinder (12) eines doppelt wirkenden Kolbenaggregates in Verbindung steht, dessen Kolbenstange (15) am hinteren Ende der Führung (2) befestigt ist, und daß am vorderen Ende der Fuhrung (2) ein Fiiiirungßkopf (16) befestigt ist, zwischen dem und dem Drehantriebskopf (3) eine Trommel (17) mit mehreren Lagerstellen (23, 24) für den Bohrer (26) und Verlängerungen (25, 25a) angeordnet ist, die derart in Umdrehungsbruchteilen verschwenkbar ist, daß nacheinander die'Lagerstellen (24, 23) fluchtend zur Längsachse der Antriebsstange (6) liegen, wobei das vordere re Ende der Antriebstange (6), das hintere Ende des Bohrers (26) und die vorderen und hinteren Enden der Verlängerungen (25, 25a) durch entsprehonde Außen- und Innengewinde miteinander verschraubbar ausgebildet sind und Festetzvorrichtungen (37, 38) für eine zeitweilige, aufeinanderfolgende Blockierung der Drehung der Verlängerungen (25, 25a) und des Bohrers (26) beim Ver- und Auseinanderschrauben vorgesehen sind.
2. Bohrlafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festsetzeinrichtungen zur Blockierung des Bohrers und der Verlängerungen (25,25a) bei ihrem Ver- und Auseinanderschrauben aus einer vorderen Klemme (37) und rückwärtigen Klemmen (38) bestehen, deren jeweilige Klemmbacken (37a, 37b, 38a, 38b) V-förmig ausgebildet sind und von denen eine in Richtung auf die andere hydraulisch oder pneumatisch zu oder von ihr fort bewegbar angeordnet ist, wobei die vordere Klemme (37) an dem Führungskopf (16) und die rückwärtigen Klemmen (38) an einem der Blansche (19) der Trommel (17) befestigt sind und wobei ferner die rückwärtigen Klemmen (38) den in diesem Flansch (19) vorgesehenen Lagerstellen (24) entsprechend liegen und ihre Klemmbacken beidseitig der St eck- und Führungsöffnung bzw. Öffnungen für den Bohrer oder die entsprechende Verlängerung liegen.
9". Bohrlafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden jeder Verlängerung (25, 25a) auf einer Länge mindestens entsprechend der des hier vorgesehenen Gewindes den gleichen unrunden Querschnitt wie die Antriebs stange (6) aufweisen und der rückwärtige Flansch (19) der Trommel (17) in dem jeweiligen Lager (24) eine frei drehbare Lagerbuchse aufweist, deren Bohrung die gleiche Querschnittsform wie die Antriebsstange (6) hat, wobei die~rückwärtige Endstellung des Kolben-Zylinder-Aggregates (12) zur Betätigung des Längsschlittens (11) derart festgeelegt ist, daß bei Erreichen dieser Endstellung das hintere Ende der Verlängerung (25, 25a) und das vordere Ende der Antriebsstange (6) beide im Inneren dieser buchse (24a) liegen und die Winkellagerund Länge der entsprechenden Gewinde derart gewählt ist, daß bei verbundener Antriebsstange (6) und Verlängerung (25, 25a) d jeweils identischen Querschnittsabschnitte der Antriebsstange (6) und des hinteren Endes der Verlängerung fluchtend zueinaner liegen, wobei die Lange der 33uchae (24a) derart gewählt ist, daß nach Ausschrauben des vorderen Endes der Verlängerung (25) das vordere Ende der Antriebsstange (6) außerhalb der Bohrung der Buchse (24a) liegt.
4. Bohrlafette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Länge schlitten (11) in Längsrichtung frei bewegbar auf einem Laufgestell (11a) angeordnet ist, das seinerseits mit dem hinteren Ende des Zylinders (12) des Kolbenaggregates verbunden ist und die Länge der Laufbahn des Schlittens (11) auf seinem Laufgestell (lla) durch Endanschläge auf eine Länge begrenzt ist, die mindestens dem weifachen der Länge der Gewinde am Ende der Antriebsstange (6) oder einer der Verlängerungen (25, 25a) entspricht.
5. Bohrlafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (27) mittels eines doppelt wirkenden Kolbenaggregates antreibbar ist, das außen an dem Führungskopf (16) befestigt ist und dessen Kolbenstange auf einen Antriebsmitnehmer (v23 der Trommel (17) einwirkt, der der Trommel eine in der Größe von der Anzahl der Verlangerungen abhängige Winkelverstellung erteilt.
6. Bohrlafette nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekeE-zeichnet, daß die Trommel (17) in jeder ihrer Stellungen mittels eines verfahrbaren Fingers (,3) festsetzbar ist, der in dem Führungskopf (16) angeordnet ist und für den andererseits in dem vorderen Flansch (18) der Trommel (17) eine vorbestimmte Anzahl von Ausnehmungen (35) vorgesehen ist, wobei eine der den Finger (3,) normalerweise in seiner rückwärtigen Stellung hält und der Finger (33) hydraulisch oder pneumatisch in die jeweils vor ihm liegende Aussparung (85) vorschiebbar ist.
L e e r s e i t e
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