DE3928843C2 - - Google Patents
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- DE3928843C2 DE3928843C2 DE3928843A DE3928843A DE3928843C2 DE 3928843 C2 DE3928843 C2 DE 3928843C2 DE 3928843 A DE3928843 A DE 3928843A DE 3928843 A DE3928843 A DE 3928843A DE 3928843 C2 DE3928843 C2 DE 3928843C2
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- sealing plug
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/115—Caps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/11—Plugs
- F16L55/1108—Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L47/00—Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
- F16L47/02—Welded joints; Adhesive joints
- F16L47/03—Welded joints with an electrical resistance incorporated in the joint
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Absperren
einer Armatur, insbesondere Sperrblasenarmatur, gemäß den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem DE 88 12 134 U1 ist eine derartige Anordnung mit einem
Stutzen und einem Verschlußstopfen bekannt. Der Stutzen ist
Bestandteil eines Sattelstückes, welches mit der anzubohrenden
Rohrleitung, insbesondere durch Schweißen, verbindbar ist,
wobei mit diesem Stutzen ein Anbohrgerät verbunden werden kann.
Nach dem Anbohren der Rohrleitung kann ein Blasensetzgerät mit
dem Stutzen verbunden werden, um die unter Betriebsdruck
stehende Rohrleitung mittels einer Sperrblase abzusperren und
nachfolgend weitere Arbeiten vornehmen zu können. Anschließend
wird mittels einer weiteren Einrichtung ein Stopfen zur Abdich
tung in den Stutzen eingeschraubt. Der zweckmäßig aus Metall
bestehende Stopfen weist ein selbstschneidendes Außengewinde
auf, welches in die Innenwand des Stutzens einschneidet. Ferner
enthält der Verschlußstopfen einen Dichtring, der nach dem
vollständigen Einschrauben den Stutzen nach außen abdichten
soll. Das Einschrauben des Stopfens muß mit großer Sorgfalt
durchgeführt werden. Schon ein geringfügiges Verkanten des
Stopfens beim Einschrauben kann eine zuverlässig abdichtende
Anlage des Dichtungsringes verhindern. Da für den Stopfen eine
besondere Führung beim Einschrauben nicht vorgesehen ist, muß
die Einschraubvorrichtung für den Stopfen recht aufwendig
ausgebildet sein. Ferner können beim Einschneiden des Gewindes
sich Späne des Kunststoffes des Stutzen lösen und in den
Bereich des Dichtringes gelangen, wodurch die Dichtwirkung in
Frage gestellt werden kann.
Ferner ist aus der DE 27 41 280 C2 eine Anordnung bekannt,
deren Stutzen ein Innengewinde für einen Stopfen aufweist,
durch welchen eine Spindel mit einem Ventilkörper hindurchge
führt ist, wobei keine besonderen Dichtmittel zwischen dem
Stopfen und dem Stutzen vorhanden sind. Der Stutzen weist einen
seitlichen Anschlußstutzen für eine Hülse auf, in welche eine
Stellstange verschiebbar angeordnet ist, wobei in nicht weiter
erläuterter Weise eine Abdichtung erfolgt. Mit dieser Stell
stange ist eine Platte koppelbar, welche nach dem Anbohren der
Rohrleitung in den freien Kanal des Stutzens von der Seite her
eingeführt werden kann und diesen dann abdichten soll. Nach
folgend wird der Ventilkörper in den Stutzen eingeschraubt und
nach dem seitlichen Herausführen der genannten Platte wird
mittels des Ventilkörpers der Kanal des Stutzens abgesperrt.
Wenn dann an Stelle der Hülse seitlich am Stutzen eine Abzweig
leitung angeschlossen ist, kann mittels des Ventilkörpers die
Verbindung zum Inneren der Rohrleitung freigegeben bzw. ab
gesperrt werden. Ein Verschlußstopfen, welcher dauerhaft nach
dem Anbohren der Rohrleitung dieselbe nach außen verschließt
ist nicht vorhanden. Der Stopfen für die Spindel des Ventil
körpers ist unmittelbar in das Innengewinde des Stutzens
eingeschraubt, ohne daß besondere Maßnahmen für eine funktions
sichere Abdichtung getroffen sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anordnung
der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei
einfacher Handhabung Montagefehler vermieden werden und eine
funktionssichere Absperrung des Stutzens mittels des Verschluß
stopfens gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Anordnung zeichnet sich durch eine einfache
und funktionssichere Konstruktion aus, wobei eine im hohen Maße
zuverlässige Abdichtung des Stutzens mittels des Verschluß
stopfens sichergestellt wird. Der Stutzen enthält einen Ge
windeeinsatz, in dessen Innengewinde der Verschlußstopfen mit
seinem Außengewinde einschraubbar ist. Auf Grund dieser Gewinde
verbindung wird beim Einschrauben zuverlässig ein Verkanten des
Verschlußstopfens verhindert bzw. das konzentrische
Einschrauben des Verschlußstopfens in den Stutzen ohne
besondere zusätzliche Führungsmaßnahmen ermöglicht. Der
Gewindeeinsatz besteht zweckmäßig aus Metall und ist in den
Stutzen der Armatur integriert, welche regelmäßig aus Kunst
stoff (Hart-Polyäthylen) besteht. Wird die Armatur durch
Spritzgießen hergestellt, so wird gleichzeitig der Gewin
deeinsatz in den Stutzen eingespritzt, wobei im wesentlichen
nur das Gewinde aus dem Kunststoff herausreicht. In Richtung
zur Längsachse ist ein Bereich der Innenwand des Stutzens
derart ausgebildet, daß dort ein Teil des Außengewindes des
Stopfens einschneidet oder eingepreßt wird, um zusätzlich zu
dem genannten Dichtring eine weitere Abdichtung zu erhalten.
Von der genannten Rohrlängsachse in der anderen Richtung
bezüglich des Gewindeeinsatzes betrachtet ist der für den
Dichtring vorgesehene zylindrische Dichtbereich vorhanden.
Zweckmäßig ist der Dichtring in einer Ringnut des Stopfens
angeordnet und die zylindrische Dichtfläche schließt an den
Gewindeeinsatz in Richtung zum freien Ende des Stutzens hin
an. Alternativ kann aber auch der Dichtring entsprechend im
Stutzen angeordnet sein und radial innen der Stopfen eine
entsprechende Dichtfläche aufweisen. Wesentlich ist für alle
Ausführungsformen, daß zur Begrenzung der Einschraubtiefe des
Stopfens ein Anschlag vorgesehen ist. Ein zu tiefes Ein
schrauben des Stopfens und ein Herauspressen oder gar eine
Beschädigung des Dichtringes an dem Gewindeeinsatz wird auf
diese Weise zuverlässig verhindert.
In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Verschlußkappe
vorgesehen, welche mit dem Stutzen verschweißbar ist. Der
Stutzen weist im Bereich seines freien Endes ein Außengewinde
auf, um ein Anbohrgerät oder ein Blasensetzgerät oder der
gleichen mit dem Stutzen verbinden zu können. An dieses
Gewinde schließt sich in Richtung zur Rohrlängsachse hin ein
im wesentlichen zylindrischer Schweißbereich an, welcher von
der in der Innenfläche der Verschlußkappe liegenden Schweiß
wicklung übergriffen wird. Die Schweißwicklung weist zweck
mäßig eine derartige Länge auf, daß bei aufgesetzter Ver
schlußkappe sowohl der genannte zylindrische Schweißbereich
als auch zumindest ein Teil des genannten Außengewindes des
Stutzens von jener übergriffen wird, um so eine möglichst
große zu verschweißende Fläche und letztendlich eine zuver
lässige Abdichtung mittels der Verschlußkappe zu erhalten.
In den Unteransprüchen sind besondere Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung angegeben und maßgebende
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines besonderen Ausführungsbeispiels.
Die Zeichnung zeigt eine Armatur 2, welche als Sperrblasen
armatur ausgebildet ist und ein Sattelstück 4 sowie einen im
Inneren hohlen Stutzen 6 enthält. Die Armatur 2 kann mittels
eines zweiten Sattelstücks 8 sowie mittels Schrauben 10 in
gewohnter Weise auf einer Rohrleitung 12 befestigt werden. Die
Armatur 2 enthält ferner in ihrem Sattelstück 4 eine Schweiß
wicklung 14, die eine Verschweißung mit der Rohrleitung 12
ermöglicht. Der Stutzen 6 enthält an seinem freien Ende ein
Außengewinde 16 zum Anschluß eines Anbohrgerätes, Blasen
setzgerätes oder dergleichen. Mittels des hier nicht weiter
zu erläuternden Anbohrgerätes wird in die Rohrleitung 12 die
Bohrung 18 eingebracht, durch welche nachfolgend beispiels
weise eine Sperrblase in das Innere der Rohrleitung 12
eingesetzt werden kann.
In dem Stutzen 6 ist ein Gewindeeinsatz 20 integriert, der
ein Innengewinde 22 aufweist. Ein Stopfen 24 ist mit seinem
Außengewinde 26 in den Gewindeeinsatz 20 einschraubbar. Der
Stopfen 24 ist in einer nur teilweise eingeschraubten
Stellung dargestellt. Zwischen dem Gewindeeinsatz 20 und der
freien Stirnkante 29 des Stutzens 6 ist eine Dichtfläche 30
vorhanden, an welcher beim weiteren Eindrehen des Stopfens 24
dessen Dichtring 32 anliegt. Der Dichtring 32 liegt in einer
Ringnut am hier oberen, freien Ende des Stopfens 24. Zwischen
dem Dichtring 32 und dem Außengewinde 26 des Stopfens 24 ist
ein Ringbund 34 vorhanden, der als Anschlag dient und nach
dem vollständigen Einschrauben des Stopfens an einer An
schlagfläche 35 des aus Metall bestehenden Gewindeeinsatzes
20 anliegt. Aufgrund dieses Anschlages und der Anschlagfläche
35, die bevorzugt die Stirnfläche des Gewindeeinsatzes 20
ist, wird zuverlässig die Einschraubtiefe begrenzt und vor
allem eine Beschädigung des Dichtringes verhindert, der beim
Einschrauben an der zylindrischen Dichtfläche 30 entlang
bewegt wird. Die zylindrische Dichtfläche 30 weist zweckmäßig
einen um einen vorgegebenen Abstand größeren Radius auf als
der Kopfkreis des Außengewindes 16 des Stopfens 24, um so
zuverlässig eine Beschädigung beim Einschrauben des Stopfens
zu verhindern.
Alternativ kann der Dichtring entsprechend in der vorstehend
erläuterten Dichtfläche des Stutzens 6 angeordnet sein und
anstelle der vorstehend erläuterten Ringnut der Stopfen eine
zylindrische Dichtfläche aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung
weist zweckmäßig der Dichtring einen um einen vorgegebenen
Abstand größeren Innendurchmesser auf als der Kopfkreis
durchmesser des Außengewindes 16 des Stopfens 24, damit beim
Einschrauben des Stopfens 24 eine Beschädigung vermieden
wird.
In Richtung zur Rohrlängsachse 28 hin schließt an das Innen
gewinde 22 des Gewindeeinsatzes 20 ein zusätzlicher Dichtbe
reich 36 an. Der Innendurchmesser dieses Dichtbereiches 36
ist zweckmäßig kleiner als der Fußkreisdurchmesser des
Außengewindes 26 des Stopfens 24. Wird der Stopfen 24 aus der
in der Zeichnung dargestellten Position noch weiter in den
Stutzen 6 eingeschraubt, so schneidet das genannte Außen
gewinde in den Dichtbereich 36 ein bzw. wird in diesen
eingepreßt. Hierdurch erfolgt zusätzlich zu der Abdichtung
mittels des Dichtringes 32 eine weitere funktionssichere
Abdichtung. Der ringförmige Dichtbereich 36 ist integraler
Bestandteil des Stutzens 6 und besteht aus dem gleichen
Werkstoff bzw. Kunststoff wie dieser. Der zylindrische
Dichtbereich 36 wird radial außen von einem Ansatz 38 um
geben, welcher Bestandteil des Gewindeeinsatzes 20 ist und an
dessen Innengewinde 22 in Richtung zur Längsachse 28 hin
anschließt. Wie ersichtlich, weist der Ansatz 38 einen
größeren mittleren Durchmesser auf als der Gewindeeinsatz 20.
Die Länge des Außengewindes 26 des Stopfens 24 in Richtung
der Stutzenachse 40 ist, wie dargestellt, wesentlich größer
als die axiale Länge des Innengewindes 22. Gemäß den strich
punktierten Linien 42 enthält der Stopfen 24 an seiner
Innenseite eine als Innenvierkant ausgebildete Ausnehmung,
in welche zum Einschrauben ein entsprechendes Werkzeug ein
gesetzt werden kann, dessen Halteelement in die Ringnut
einschnappt. Da beim Einschrauben der Gewindeeinsatz 20
eine axiale Ausrichtung und Führung des Stopfens in einfacher
Weise ermöglicht, werden zusätzliche Maßnahmen beim Ein
schrauben entbehrlich und eine funktionssichere Anlage und
Abdichtung des eingeschraubten Stopfens wird sichergestellt.
Mit einer verschweißbaren Verschlußkappe 44 erfolgt eine
weitere Abdichtung und Sicherung nach dem Einschrauben des
Stopfens 24. Die Verschlußkappe 44 besteht aus einem schweiß
baren Kunststoff, zweckmäßig aus dem gleichen wie die Armatur
2 und enthält innen eine Schweißwicklung 46. Mit der Linie 48
ist das innere Ende des Außengewindes 16 des Stutzens 6
angedeutet. In Richtung zur Rohrlängsachse 28 hin schließt an
das Außengewinde 16 ein zylindrischer Schweißbereich 50, über
welchen nach dem Einschalten des Schweißstromes eine feste und
dichte Verbindung zwischen dem Stutzen und der Verschlußkappe
44 erfolgt. Wie ersichtlich, reicht die Schweißwicklung 46
auch über das Außengewinde 16, wodurch in zweckmäßiger Weise
die Schweißfläche vergrößert und damit die Abdichtung ver
bessert werden, ohne hierdurch die Länge der Verschlußkappe
44 oder gar des Stutzens 6 in Richtung der Achse 40 ver
größern zu müssen.
Bezugszeichen
2 Armatur
4 Sattelstück
6 Stutzen
8 zweites Sattelstück
10 Schraube
12 Rohrleitung
14 Schweißwicklung
16 Außengewinde
18 Bohrung
20 Gewindeeinsatz
22 Innengewinde
24 Stopfen
26 Außengewinde von 24
28 Längsachse
29 Stirnkante
30 Dichtfläche
32 Dichtring
34 Ringbund
35 Anschlagfläche
36 Dichtbereich
38 Ansatz
40 Achse von 6
42 Linie
43 Ringnut
44 Verschlußkappe
46 Schweißwicklung
48 Linie
50 Schweißbereich
4 Sattelstück
6 Stutzen
8 zweites Sattelstück
10 Schraube
12 Rohrleitung
14 Schweißwicklung
16 Außengewinde
18 Bohrung
20 Gewindeeinsatz
22 Innengewinde
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26 Außengewinde von 24
28 Längsachse
29 Stirnkante
30 Dichtfläche
32 Dichtring
34 Ringbund
35 Anschlagfläche
36 Dichtbereich
38 Ansatz
40 Achse von 6
42 Linie
43 Ringnut
44 Verschlußkappe
46 Schweißwicklung
48 Linie
50 Schweißbereich
Claims (7)
1. Anordnung zum Absperren einer Armatur, insbesondere einer
Sperrblasenarmatur, welche mit einer anzubohrenden Rohrleitung
verbindbar ist, enthaltend einen Stutzen, einen Verschlußstopfen
sowie einen Dichtring, wobei der Verschlußstopfen mittels eines
Außengewindes in den Stutzen einschraubbar ist und wobei mittels
des Dichtringes eine Abdichtung zwischen dem Verschlußstopfen und
Stutzen erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Stutzen (6) ein Gewindeeinsatz (20) mit einem Innengewinde (22) integriert ist, in welches der Verschlußstopfen (24) mit seinem Außengewinde (26) einschraubbar ist,
daß zwischen einer freien Stirnkante (29) des Stutzens (6) und dem Gewindeeinsatz (20) eine Dichtfläche (30) oder der Dichtring (32) angeordnet ist, wobei der eingeschraubte Verschlußstopfen (24) gegenüberliegend den zugeordneten Dichtring oder die zuge ordnete Dichtfläche aufweist,
und daß der Gewindeeinsatz (20) einen in Richtung zur Rohrleitung (12) sich erstreckenden Ansatz (38) aufweist, welcher einen sich an das Innengewinde anschließenden Dichtbereich (36) des Stutzens (6) umgibt, wobei das vordere Ende des Verschlußstopfens (24) beim Einschrauben in diesen Dichtbereich (36) eingepreßt wird und/oder mit dem Außengewinde (26) einschneidet.
in den Stutzen (6) ein Gewindeeinsatz (20) mit einem Innengewinde (22) integriert ist, in welches der Verschlußstopfen (24) mit seinem Außengewinde (26) einschraubbar ist,
daß zwischen einer freien Stirnkante (29) des Stutzens (6) und dem Gewindeeinsatz (20) eine Dichtfläche (30) oder der Dichtring (32) angeordnet ist, wobei der eingeschraubte Verschlußstopfen (24) gegenüberliegend den zugeordneten Dichtring oder die zuge ordnete Dichtfläche aufweist,
und daß der Gewindeeinsatz (20) einen in Richtung zur Rohrleitung (12) sich erstreckenden Ansatz (38) aufweist, welcher einen sich an das Innengewinde anschließenden Dichtbereich (36) des Stutzens (6) umgibt, wobei das vordere Ende des Verschlußstopfens (24) beim Einschrauben in diesen Dichtbereich (36) eingepreßt wird und/oder mit dem Außengewinde (26) einschneidet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschlußstopfen (24) einen bevorzugt als Ringbund (34) ausgebil
deten Anschlag zur Begrenzung der Einschraubtiefe aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindeeinsatz (20) eine Anschlagfläche (35) für den bevorzugt
als Ringbund (34) des Verschlußstopfens (24) ausgebildeten
Anschlag aufweist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtfläche (30) des Stutzens (6) zylin
drisch ausgebildet ist und/oder daß der Dichtring (32) in einer
Ringnut des Verschlußstopfens (24) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtfläche des Verschlußstopfens (24)
zylindrisch ausgebildet ist und/oder daß der Dichtring in einer
Ringnut zwischen der freien Stirnkante (29) und dem Gewinde
einsatz (20) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der im Inneren mit dem Verschlußstopfen (24)
abgeschlossene Stutzen (6) außen von einer Verschlußkappe (44)
umgeben ist, welche an ihrer Innenfläche eine Schweißwicklung
(46) aufweist, mittels welcher eine Schweißverbindung zumindest
über einen zylindrischen Schweißbereich (50) des Stutzens (6)
erfolgen kann.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißwicklung (46) ein Außengewinde (16) des Stutzens (6)
übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928843A DE3928843A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Anordnung zum absperren einer armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928843A DE3928843A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Anordnung zum absperren einer armatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928843A1 DE3928843A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3928843C2 true DE3928843C2 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6388289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928843A Granted DE3928843A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Anordnung zum absperren einer armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928843A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9101914D0 (en) * | 1991-01-29 | 1991-03-13 | Fusion Group Plc | Pipe joints |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2741280C2 (de) * | 1977-09-14 | 1982-04-29 | Vkv Kunststoffanwendung Gmbh, 4660 Gelsenkirchen-Buer | Ventilanbohrschelle |
DE8812134U1 (de) * | 1988-09-26 | 1989-01-05 | Jeschke, Immanuel, 3203 Sarstedt | Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät einzusetzender Stopfen |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE3928843A patent/DE3928843A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3928843A1 (de) | 1991-03-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIEDRICHSFELD AG KERAMIK- UND KUNSTSTOFFWERKE, 68 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FRIATEC AG KERAMIK- UND KUNSTSTOFFWERKE, 68229 MAN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |