DE3723898C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbohrarmatur gemäß den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus dem DE-GM 75 16 788 ist eine derartige Anbohrarmatur bekannt, welche in
einem Ventiloberteil eine axial verschiebbare Buchse aufweist.
Diese Buchse ist mit einem Außengewinde in dem als Feingebilde
ausgebildeten Innengewinde des Ventiloberteils drehbar und axial
verschiebbar angeordnet. Das Ventiloberteil ist mit einer Buchse
abgeschlossen, in welcher ein oberer Spindelteil mittels Dicht
ringen abgedichtet und drehbar angeordnet ist. Die genannte
Buchse enthält ein Innengewinde, in welchem ein unterer Spindel
teil drehbar angeordnet ist. Die Betätigung der Spindel erfolgt
über eine Grobgewindeführung, während für den Vortrieb des
Bohrers das Feingewinde vorgesehen ist, wobei die Buchse im
Ventiloberteil sowohl gedreht als auch axial verschoben wird. Das
Innengewinde der Buchse erstreckt sich über die gesamte Länge,
und eine Abdichtung zwischen dem Bohrer und der Buchse ist nicht
ohne weiteres möglich. Es müssen zusätzliche Dichtmaßnahmen
vorgesehen werden, um dem Ventiloberteil bezüglich des Stutzens
und ferner die Buchse bezüglich des Ventiloberteils dicht an
zuordnen.
Ferner ist aus der DE-AS 12 33 572 eine Anbohrarmatur bekannt,
welche in ihrem Stutzen einen hülsenähnlich ausgebildeten,
drehbaren und axial verschiebbaren Ventilkörper enthält. Der
Ventilkörper weist an einem oberen Ende einen Kopfteil mit einem
Außengewinde auf, welches in einem Gewindeabschnitt des Stutzens
drehbar und axial bewegbar angeordnet ist. Am unteren Ende weist
der Ventilkörper in zwei Ringnuten Dichtringe auf, die im ein
gedrehten Zustand an der Innenwand des Stutzens anliegen. Es
besteht die Gefahr, daß mindestens einer dieser Dichtringe auch
an dem genannten Gewindeabschnitt anliegt und beschädigt werden
kann. Zur Abdichtung zwischen dem Bohrer und der Innenwand des
Stutzens sind keine Dichtmittel vorhanden, so daß beim Bohren
oder beim Zurückziehen des Bohrers eine Leckage nicht ausge
schlossen werden kann. Nur wenn der Bohrer nach oben in dem
Ventilkörper gedreht ist, liegt der Bohrer mit einer Ringschulter
an einem Ventilsitz des genannten Ventilkörpers an.
Schließlich ist aus der EP-OS 1 70 844 eine Anbohrarmatur be
kannt, welche aus einem schweißbaren Kunststoff, insbesondere
Polyäthylen besteht und mit einem gleichfalls aus Kunststoff
bestehenden Rohr verschweißt werden kann. Der Bohrer ist in dem
Innengewinde des Stutzens drehbar angeordnet. Nach Herstellung
der Schweißverbindung zwischen der Anbohrarmatur und dem Rohr
kann mittels des Bohrers die Rohrwand durchbohrt werden, um so
einen Anschluß vom Rohr zu einer Abzweigleitung zu schaffen.
Insbesondere in dem Fall, wenn mit dem Rohr als Medium Gas
geführt wird, bestehen hohe Forderungen, um das Austreten von
Gas beim Anbohren ebenso zu vermeiden wie später im fertig mon
tierten Zustand. In der Praxis können vor allem nach dem Anbohren
besondere Schwierigkeiten dann auftreten, wenn der Bohrer aus
dem angebohrten Rohr heraus und in die obere Bohrerendstellung
zurückgedreht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anbohrarmatur der
eingangs genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahin
gehend weiterzubilden, daß während des Anbohrens und beim Zurück
drehen des Bohrers mit hoher Funktionssicherheit die Dichtheit
gewährleistet wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt für eine Anbohrarmatur der
gattungsgemäßen Art nach den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Anbohrarmatur zeichnet sich durch eine ein
fache Konstruktion aus, und eine hohe Funktionssicherheit wird so
erreicht, ohne daß in ein zusätzliches Ventiloberteil erforder
lich ist. Die in den Stutzen drehfest und dicht angeordnete Hülse
ermöglicht eine exakte Führung des Bohrers, wobei aufgrund der
glatten Innenfläche eine sichere Anlage und Abdichtung mittels
des Dichtringes des Bohrers erreicht wird. Der in einer Ringnut
am oberen Ende des Bohrers angeordnete Dichtring kann zuverlässig
die Dichtfunktion ausüben. Die Begriffe "oben" und "unten" werden
in dieser Beschreibung entsprechend der normalen Einbaulage der
Anbohrarmatur verwendet. Eine um die Rohrlängsachse verdrehte
Einbaulage der Anbohrarmatur ist möglich, so daß man allgemein
den Begriff "oben" durch "der äußeren Umgebung zugewandt" und den
Begriff "unten" ersetzen kann durch "dem Innenraum des Rohres
zugewandt". Aufgrund der stabilen Hülse, die aus Metall bestehen
kann, kann das nur am unteren Ende vorgesehene Innengewinde kurz
gehalten werden, so daß auch die Länge des Stutzens vergleichs
weise kurz ausgebildet sein kann. Der Dichtring ist in der
Ringnut am oberen Ende des Bohrers zuverlässig verankert und kann
praktisch weder beim Transport noch auf der Baustelle selbst
verloren gehen. Es wird zuverlässig die Abdichtung beim Ein
bringen der Bohrung und in der Bohrerendstellung
gewährleistet,
so daß eine hohe Sicherheit, sowohl beim Hantieren während der
Montage auf der Baustelle als auch nachfolgend, für eine lange
Lebensdauer von Jahrzehnten gewährleistet wird. Der am oberen
Ende des Bohrers vorgesehene Anschlag dient zur Begrenzung der
Einschraubtiefe, und es wird sichergestellt, daß der Dichtring
nicht in den Bereich des Innengewindes der Hülse gelangt und
beschädigt wird.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentan
spruch 2 angegeben. Die Hülse wird mit geringem Fertigungsaufwand
beim Spritzgießen gleichzeitig in den Stutzen der Anbohrarmatur
eingespritzt. Eine dichte und ohne Probleme auch eine drehsichere
Verankerung der Hülse in der Armatur wird hierdurch sicherge
stellt.
Eine Weiterbildung der Anbohrarmatur ist im Patentanspruch 6
angegeben. Aus der EP-OS 1 70 844 ist es bekannt, den Stutzen der
Anbohrarmatur nach Beendigung der Anbohrarbeiten mittels eines Stopfens bzw. einer
Kappe abzuschließen. Hierbei wird die Kappe auf ein entsprechen
des Außengewinde des Stutzens aufgeschraubt, und mittels eines
Dichtringes wird eine Abdichtung erreicht. Infolge von Montage
fehlern können beim Aufschrauben die Gewinde oder der Dichtring
beschädigt werden. Aufgrund des vorgeschlagenen, im oberen Teil
der Hülse angeordneten Innengewindes zum Einschrauben eines
Stopfens werden diese Schwierigkeiten zuverlässig vermieden. Auch
bei der Montage und beim Durchführen der Anbohrmaßnahmen wird
eine Beschädigung des Gewindes vermieden, da es als Innengewinde
ausgebildet ist und geschützt im Inneren der aus Metall bestehen
den Hülse angeordnet ist. Mittels des Innengewindes wird eine
zuverlässige Befestigung des Stopfens und letztendlich eine
funktionssichere Abdichtung für eine lange Lebensdauer und für
hohe Druckunterschiede sichergestellt.
Die vorgeschlagene Anbohrarmatur ermöglicht
auch zu einem späteren Zeitpunkt eine provisorische
Abdichtung, um beispielsweise an der angeschlossenen Abzweig
leitung erforderliche Arbeiten durchführen zu können. Hierzu
wird zunächst der genannte Stopfen abgeschraubt und nachfol
gend wird der Bohrer mittels eines geeigneten Werkzeuges wie
der soweit nach unten geschraubt, bis er die Anbohröffnung
bzw. das Bohrloch im Rohr wieder verschließt. Der im vorderen
Innenraum des Bohrers noch vorhandene Bohrkern übernimmt hier
bei die Dichtfunktion für den Innenraum des Bohrers. Das an
der Außenfläche des Bohrers vorhandene Gewinde gewährleistet
eine Abdichtung im Bohrloch des Rohres.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Anbohrarmatur, wobei der
Bohrer noch nicht montiert ist,
Fig. 2 die Anbohrarmatur teilweise in einer Ansicht, teil
weise im Schnitt nach Herstellung der Verbindung mit
einem Rohr,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, wobei im linken Teil
der Bohrer in der untersten Stellung nach dem Anboh
ren des Rohres und im rechten Teil der Bohrer in
seiner oberen Endstellung bei aufgeschraubtem Stop
fen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt die Anbohrarmatur 1, welche in einem Stutzen 20
eine Hülse 12 mit einer glatten zylindrischen Innenfläche 2
aufweist. Die Anbohrarmatur 1 weist einen Anschlußstutzen 22
für eine anzuschließende Abzweigleitung auf und enthält zwei
Halbschalen welche in gewohnter Weise mittels Schrauben 8 und
Muttern 7 auf einem Rohr 24 befestigt werden können. Die den
Stutzen 20 aufweisende obere Halbschale enthält eine hier
nicht weiter dargestellte Schweißwicklung, mittels welcher
eine Schweißverbindung mit dem Rohr 24 hergestellt werden
kann.
Die Metallhülse 12 ist in den Kunststoff der
Anbohrarmatur 1 fest und dicht eingespritzt. Am unteren Ende
weist die Hülse 12 ein Innengewinde 17 auf, in welches der
Bohrer 3, der hier vor dem Einschrauben in die Hülse darge
stellt ist, mit seinem Außengewinde 13 einschraubbar ist.
Ferner enthält die Hülse 12 am oberen Ende ein oberes Innenge
winde 9 für einen nachfolgend noch zu erläuternden Stopfen.
Zwischen dem oberen Innengewinde 9 und der glatten Innenfläche
2 ist eine Ringnut 10 angeordnet, in welche nach dem Ein
schrauben des Bohrers 3 ein Sicherungsring angeordnet wird.
Mittels dieses Sicherungsringes wird ein unzulässiges Heraus
drehen des Bohrers unterbunden.
Der Bohrer 3 weist in seiner Außenfläche ein sich praktisch
über seine ganze Länge erstreckendes Außengewinde 13 auf, wel
ches in das oben bereits erwähnte untere Innengewinde 17 der
Hülse 12 einschraubbar ist. Am oberen Ende des Bohrers 3 ist
für einen hier nicht dargestellten Dichtring eine Ringnut 14
vorhanden. Dieser Dichtring liegt nach dem Einschrauben dich
tend an der glatten, zylindrischen Innenfläche 2 der Hülse 12
an. Das Außengewinde 13 geht nicht unmittelbar in die Ringnut
14 über, sondern es ist zwischen diesen ein gewindefreier An
schlag 15 vorgesehen, mit welchem die untere Endstellung des
Bohrers in der Hülse definiert ist. Hierdurch wird zuverlässig
ein zu weites Einschrauben des Bohrers 3 verhindert.
Fig. 2 zeigt die nunmehr mit dem Rohr 24 verbundene Anbohr
armatur 1. Der Bohrer 3 befindet sich mit seinem unteren Ende
noch über der Außenfläche des Rohres 24. Das obere Ende des
Stutzens 20 ist mittels des Stopfens 4 abgeschlossen, der in
einer Ringnut einen Dichtring 5 aufweist. Dieser Dichtring
liegt an der Innenfläche des Stutzens 20 oberhalb der Hülse
dichtend an. Der Stopfen 4 ist mit seinem Außengewinde in das
obere Innengewinde 9 der Hülse 12 eingeschraubt, wobei der
Dichtring 5 zusätzlich zu der nachfolgend zu erläuternden Ab
dichtung zwischen Bohrer und Hülse eine zusätzliche Abdichtung
zwischen dem im Rohr 24 vorherrschenden Innendruck und dem
Umgebungsdruck bildet. Der unterhalb des Gewindes 9 in der
dort vorgesehenen Ringnut angeordnete Sicherungsring 11 bildet
einen Anschlag für den Bohrer 3, wenn dieser nach dem Anbohren
des Rohres 24 nach oben in seine obere Endstellung gedreht
wird.
In der linken Hälfte von Fig. 3 ist der Bohrer 3 in seiner
untersten Stellung nach dem Anbohren des Rohres 24 darge
stellt. Im Inneren des Bohrers 3 ist der aus dem nunmehr vor
handenen Bohrloch 26 herausgeschnittene Bohrkern 18 zu erken
nen. Der nahe am oberen Ende des Bohrers 3
vorhandene Anschlag 15 verhindert ein noch tieferes Einschrau
ben des Bohrers oder gar ein völliges Herausschrauben des
Bohrers 3 aus dem unteren Innengewinde 17 der Hülse 12. Wie
ersichtlich, liegt unabhängig von der jeweiligen Stellung des
Bohrers 3 bezüglich der Hülse 12 der in der Ringnut 14 des
Bohrers vorgesehene Dichtring 6 immer an der glatten, zylin
drischen Innenfläche 2 der Hülse 12 an.
In der rechten Hälfte von Fig. 3 ist der Bohrer 3 in seiner
oberen Endstellung dargestellt, in welcher das im Inneren des
Rohres 24 unter Druck stehende Medium in die Abzweigleitung 22
strömen kann. Der aus dem Bohrloch 26 herausgedrehte Bohrer 3
enthält in seinem Inneren noch den Bohrkern 18. Der Bohrer 3
liegt mit seiner oberen Stirnfläche an dem Sicherungsring 11
an, der somit das zu weite Herausdrehen des Bohrers 3 unter
bindet. Mittels des Dichtungsringes 5, der in der Ringnut 16
des Stopfens 4 angeordnet ist und an der Innenfläche des Stut
zens 20 anliegt, wird eine weitere Abdichtung zwischen dem
Rohr 24 und der Umgebung erreicht. Leckagen, welche zwischen
der Außenfläche der Hülse 12 und der Anlagefläche des Stutzens
20 eventuell auftreten und/oder welche aufgrund der hohlen
Ausbildung des Bohrers 3 sich ergeben können und/oder welche
zwischen Bohrer 3 und Hülse 12 trotz des Dichtringes 6
eventuell auftreten, werden abgedichtet. Der Dichtring 5 liegt
unter Vorspannung an der oberen Stirnkante der
Hülse 12 und/oder an der sich oben an die Hülse 12 an
schließenden zylindrischen Innenwand des Stutzens 20 an.
Claims (8)
1. Anbohrarmatur, die mit einem anzubohrenden, ein Medium
führenden Rohr (24), insbesondere durch Schweißen, verbind
bar ist, mit einer in einem Stutzen (20) angeordneten im
wesentlichen zylindrischen Hülse (12), welche ein Innenge
winde (17) aufweist, und mit einem Bohrer (3), welcher ein
in das Innengewinde (17) eingreifendes Außengewinde (13)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in dem Stutzen (20) drehfest und dicht angeordnet ist,
daß die Hülse (12) eine zylindrische glatte Innenfläche (2) aufweist, welche an das im unteren Teil der Hülse (12) ange ordnete Innengewinde (17) nach oben anschließt,
daß der Bohrer an seinem oberen Ende eine Ringnut (14) und einen in dieser angeordneten Dichtring (6) aufweist, welchem an der genannten Innenfläche (2) anliegt,
und daß der Bohrer (3) an seinem oberen Ende zwischen dem Außengewinde (13) und der Ringnut (14) einen Anschlag (15) aufweist, welcher zur Begrenzung der Einschraubtiefe am oberen Ende des Innengewindes (17) zur Anlage bringbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) in dem Stutzen (20) drehfest und dicht angeordnet ist,
daß die Hülse (12) eine zylindrische glatte Innenfläche (2) aufweist, welche an das im unteren Teil der Hülse (12) ange ordnete Innengewinde (17) nach oben anschließt,
daß der Bohrer an seinem oberen Ende eine Ringnut (14) und einen in dieser angeordneten Dichtring (6) aufweist, welchem an der genannten Innenfläche (2) anliegt,
und daß der Bohrer (3) an seinem oberen Ende zwischen dem Außengewinde (13) und der Ringnut (14) einen Anschlag (15) aufweist, welcher zur Begrenzung der Einschraubtiefe am oberen Ende des Innengewindes (17) zur Anlage bringbar ist.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Metall bestehende Hülse (12) in den Stutzen der
aus Kunststoff bestehenden Anbohrarmatur eingespritzt ist.
3. Anbohrarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die axiale Länge der Innenfläche (2) im
wesentlichen gleich groß ist wie die Einbohrtiefe des
Bohrers (3) und ferner wesentlich größer ausgebildet ist,
als die axiale Länge des Innengewindes (12).
4. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenfläche (2) un
mittelbar an das Innengewinde (17) anschließt.
5. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) durch einen zylindri
schen Teil der Außenfläche gebildet wird, welcher Teil beim
Einbringen des Außengewindes noch stehengelassen wurde.
6. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Hülse (12) ein oberes
Innengewinde (9) zum Einschrauben eines Stopfens (4) vorge
sehen ist.
7. Anbohrarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfen (4) in seiner Außenfläche eine Ringnut (16)
mit einem Dichtring (5) aufweist, welcher nach dem Ein
schrauben an der Innenfläche des Stutzens (20) oberhalb der
Hülse (12) und/oder an dieser anliegt.
8. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (12) am oberen Ende der
zylindrischen Innenfläche (2) eine Ringnut (10) für einen
Sicherungsring (11) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723898 DE3723898A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Anbohrarmatur |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723898 DE3723898A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Anbohrarmatur |
Publications (2)
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ID=6331920
Family Applications (1)
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DE19873723898 Granted DE3723898A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Anbohrarmatur |
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