DE8812134U1 - Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät einzusetzender Stopfen - Google Patents
Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät einzusetzender StopfenInfo
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Description
Meine Akte: 1026
Irrmanuel Jeschke, St .-Ni cola i-St r . 3 + 4, 3203 Sarstedt,
Ortsteil Heisede
uTÜCix 3 &igr; ciiSmucm &igr; \Oii Tc 3 c 1 nc &Ggr; &tgr;&udiagr;&Ggr;^&Ogr;&Ggr;^&ugr;&Ggr;^&idiagr;&igr;&Ogr;&iacgr; &igr;&iacgr;»&Ggr;&iacgr;&udiagr;| i_*C ^
stehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Verschließen
eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres
einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen
und einem Stopfensetzgerät, das aus einer am Rohransatz
einer Rohrschelle, die abgedichtet um des Rjhr
der Versorgungsleitung gelegt ist, anzubringenden,
aus einem Absperrschieber und einem Schleusenrnhr bestehenden
Schleuse und einer im Schleusenrehr abgedichtet verschiebbaren Stnnne besteht, deren der Ve r ·■
___..._. .____.._ — _ — — _ . _.. &sgr; _ ___. — _, — __.. ___ ._.
sorgungsleitung zugewandtes Ende mit einer Halterung
für den Verschlußstopfen und deren aus dem Schleusenrohr
herausragendes Ende mit einem Drehwerkzeug versehen ist.
Derartige Stopfensetzgeräte befinden sich mit Erfolg
im Einsatz. Sie werden am Ende eines Reparatur Vorganges nach dem Herausnehmen von Abdichtblasen aus unter Betriebsdruck
von bis zu vier bar verwendet. Weder beim Einbringen noch beim Herausnehmen der Blasenkörper noch
beim Einsetzen des Stopfens darf Gas austreten. Eine
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gewisse Mühe bereitet bei diesen Geräten jedoch das
exakte Einschneiden eines Gewindes in das Loch und das
exakte Einbringen und Eindichten des schließlich in das gebohrte Loch nach Abschluß der Arbeiten einzusetzenden
Stopfens, weil der Stopfen bisher nicht oder nur unter Schwierigkeiten mi* einem Gewinde an der Stange
zu befestigen ist. Denn befestigt man den Stopfen mit
einem Gewinde an der Stange, kann man ihn zwar hereindrehen
und ihm auch einen festen Sitz verleihen, beim Herausschrauben des Gewindes der Stange jedoch besteht
die Gefahr, daß man den festen Sitz des Stopfens lockert, wenn man nicht gar den ganzen Stopfen wieder herausdreht.
Als nachteilig wird auch die Notwendigkeit des Arbeitens
mit einem Gewindeschneider angesehen, der in einem gesonderten
Arbeitsgang &agr;,&tgr; der Stange zu befestigen ist und
nach Beendigung seiner Tätigkeit wieder von der Stange zu lösen ist. Jeder zusätzliche Arbeitsgang bedeutet
das zusätzliche Anbringen und Abnehmen des Schleusenrohres
.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine sehr
einfach aufgebaute Stopfensetzvorrichtung und einen
speziellen Stop'en zu schaffen, bei der die Werkzeuge
und der ötopfen besonders leicht an der Stange zu befestigen
und wieder von der Stange zu lösen sind und die die Möglichkeit in sich birgt, das Gewinde direkt
vom Stopfen schneiden zu lassen.
Die Erfindung besteht darin, daß die Stange von einer Hohlwelle umgeben ist, welch:;- an den Stopfen ankoppel
bar ist und we 1 cha an ihrem aus dem Schleusenrchr Y >rauiragenderv
Ende mit eir.em Drehwerkzeug zu drehen ist.
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- 3
Hierfür gibt es zwei Ausführungsmöglichkeiten: Eine besteht
darin, daß an dem der Versorgungsleitung zugewandten
Ende der Hohlwelle mindestens ein Vorsprung angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung in der Stirnseite des
Bohrwerkzeuges oder Stopfens eingreift.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Hohlwelle mit einem Innengewinde versehen ist, welches in ein auf
der Stange befindliches Außengewinde eingeschraubt ist,
und daß die Hohlwelle mit ihrer Stirnseite am Bohrwerkzeug
oder Stopfen anliegt.
Mit dieser Hohlwelle läßt sich das Werkzeug und auch der
Stopfen bei Verwendung einer Gewindeverbindung kontern. Das erleichtert das Anbringen des Werkzeuges bzw. des
Stopfens an der Stange außerordentlich. Die Befestigung
wird dadurch mit einfachen Mitteln außerordentlich fest
und ebenso leicht wieder lösbar. Die Handhabung des Stopfensetzgerätes wird dadurch wesentlich erleichtert,
die Arbeitszeit wird kurzer.
Zweckmäßig ist es, wenn mindestens ein Dichtungsring
zwischen Stange und Hohlwelle einerseits und zwischen
Hohlwelle und Schleusenr^hr andererseits angeordnet ist.
Auf diese Weise läßt sich jeder Gasaustritt während des Einsetzens des Stopfens sicher vermeiden.
Damit die Teile dieses Stopfensetzgerätes fest ineinandersitzen
und nicht von Druck in der Versorgungsleitung auseinander getrieben werden können, ist es zweckmäßig,
wenn die Hohlwelle an ihrer Außenseite innerhalb
-A-
des Schleusenrohres mit einem Anschlag vorzugsweise
in Form eines Federringes und das Schleusenrohr mit einem
Gegenanschlag versehen ist. Gleichfalls ist es aus diesem Grunde zweckmäßig, wenn die Stange mit einem Anschlag,
vorzugsweise in Form eines Bundringes, und die Hohlwelle mit einem Gegenanschlag versehen ist.
Zur Gasdichtheitsprüfung ist es vorteilhaft, wenn das
•Schleusenrohr mit einem durch ein Ventil verschlossenen
Kanal versehen ist.
Damit dieses aus der Stirnseite des Schleusenrohres hervorstehende
Ventil nicht dem Drehen der Hohlwelle im Wege ist, ist es zweckmäßig, wenn die Hohlwelle ouf ihrem
aus dem Schisusenrohr herausstehenden Ende mit einem weiteren
Anschlag, vorzugsweise in Form eines Federringes, versehen ist, der gewährleistet, daß das Drehwerkzeug
am äußeren Ende der Hohlwelle eine genügende Entfernung von dem Ventil hat.
Baulich wird die Vorrichtung besonders einfach, wenn die Stange vorzugsweise an ihrem im Schleusenrohr befindlichen
Ende einen bundartigen Vorsprung aufweist, der das Außengewinde trägt, in das das Innengewinde
der Hohlwelle einschraubbar ist. Zweckmäßigerweise ist
dieser bundartige Vorsprung gleichzeitig der Anschlag, der ein Herausdrücken der Stnnge durch den Gasdruck der
Versorgungsleitung verhindert.
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erleichtert, wenn der Stopfen ein Schneidgewinde trägt.
Damit entfällt der bisher notwendige gesonderte Arbeitsgang des Gewindeschneidens, dieser Arbeitsgang wird
nun gleichzeitig mit dem Eindrehen des Stopfens ausgeführt.
Dabei ist es für die Beseitigung der Späne von besonderem
Vorteil, wenn das Schneidgewinde an durch schräg 'Sauf der Umfangsf lache des Stopfens angeordnete Ausnehmungen
unterbrochen ist. Dieses ist insbesondere beim Schneiden eines Gewindes in das Kunststoffmaterial PVC
von Wichtigkeit, welches bei in die Gewindegänge hineingedrängten
Sehnittspänen platzen würde.
Hierbei ist es für das Tragen des Gewindes von besonderem
Vorteil, wenn jeweils die Stirnfläche eines tiefer liegenden Gewindezahnes in Drehrichtung vor dem nächst
höheren Gewindezahn liegt.
Zweckmäßigerweise wird der Stopfen oberhalb des Gewindes
mit einer Dichtung, vorzugsweise einem Flacndichtungsring
oder einem O-Ring, versehen. Für das gute und sichere
Einbringen des Gewindes ist es von Vorteil, wenn das Gewinde des Stopfens ein mehrgängiges Gewinde ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
AusfUhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Anbohr vorrichtung
mit einer mit Gewinde versehenen Hohlwelle,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anbohr vorrichtung
mit einer mit Vorsprüngen versehenen Hohlwelle.
An dem nicht dargestellten Versorgungsrohr wurde die in
der Zeichnung nur mit ihrer einen Hälfte gezeigte Anbohrschelle
1 angebracht, mit deren Hilfe die Anbohrung, die hier nicht interessiert, durchgeführt wurde. Die Anbohrschelle
1 trägt einen Rohransatz 2, der ein Außengewinde 3 aufweist, auf das der nur teilweise dargestellte
Absperrschieber 4 mit seinem einen Anschluß aufgeschraubt
wird, während auf den anderen Anschluß das Schleusenrohr
5 aufgeschraubt wird. Dichtungen 6 sorgen ci)r eine
&Pgr; f1üssigkeits- und gasdichte Verbindung dieser Teile mit-
[=' einander. Das Schleusenrohr 5 weist einen Querschri 11 s-
sprung 7 auf, in den verengten Teil 8 ist zentrisch ein
die Hohlwelle 9 bildendes Rohr und die Stange 10 eingesetzt. Die Stange 10 weist an ihrem der Versorgungsleitung
zugewandten Ende einen Gewindezapfen 11 auf, der
einstückig mit der Stange 10 hergestellt ist. Oberhalb
dieses Gewindezapfens 11 weist die Stange 10 einen Bundring
12 auf, dessen Außengewinde 13 in ein in die Hohlwelle 9 eingeschnittenes Innengewinde eingreift. Der mit
Innengewinde versehene Teil 9A der Hohlwelle 9 ist länger als der Bundring 12. Zwischen dem Teil 9B mit glatter
Innenoberfläche der Hohlwelle 9 und dem Gewindetei1 9A
befindet sich ein Absatz 14, welcher als Gegenanschlag
fUr den als Anschlag dienenden Bundring 12 dient. Dieser Gegenanschlag verhindert, daß durch Gasdruck die Stange
10 aus der Hohlwelle 9 herausgepreßt werden kann.
Die Hohlwelle 9 weist an ihrem unteren Ende eine Nut auf, in die ein Federring 15 eingesetzt ist, der als Anschlag
gegen ein Herausschieben der Hohlwelle 9 aus dem Schleusenrohr
durch Gasdruck dient. Der Gegenanschlag für diesen Federring 13 wird durch den A';satz 7 des Schleusen-
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• a · &igr;
rohres geb i1 de t.
In eine in die Innenwandung der Hohlwelle ? eingebrachte Nut 1st ein Dichtring 16 eingelegt, welcher eine Abdichtung
zwischen der Stange 10 und der Hohlwelle 9 vornimmt. In die Innenwandung des verengten Teiles 8 des Schleusenrohres
5 sind zwei weitere Nuten eingebracht, die weitere
Dichtungsringe 16 aufnehmen, welche eine Abdichtung
zwischen dem Schleusenrohr 5 und der Hohlwelle 9 bewirken
In den verengten Teil 8 des Schleusenrohres 5 ist ein
Kanal 17 eingebracht, der durch ein Ventil 18 verschlossen
ist. Damit das am Ende der Hohlwelle 9 angebrachte
Drehwerkzeug 19 nicht mit dem Ventil 18 in Berührung kommen kann, ist am oberen Enue der Hohlwelle 9 ein weiterer Federring 15 in eine hierfür vorgesehene Nut eingesetzt,
der als Anschlag dient, während die nach oben gerichtete Stirnseite des Schleusenrohres 5 als Gegenanschlag
dient.
Ann oberen Ende der Stange 10 ist ein Drehwerkzeug, z.B.
in Form eines Sechskantes 20 angebracht, auf welches z.B. ein Ring-Schraubenschlüssel 21 gesetzt wird. Auch das
obere E»nde der Hohlwelle 9 ist mit einem Drehwerkzeug
versehen, hier in Form einer Querstange 19, an der mit
der Hand angefaßt wird und die Hohlwelle 9 gedreht wird.
Der Gewindezapfen 11 wird in das Gewindeloch 23 des Stopfens
22 eingeschraubt. Die Hohlwelle 9 ist durch ReIatiwer
drehung gegenüber der Stange 10 mit ihrer Stirnseite
gegen den Stopfen 22 gedrückt. Hierdurch ist eine Konterung erhalten, die Stange 10, die Hohlwelle 9 und
der Stopfen 22 sind dadurch zu einer festen Einheit
• lit * ·
zusammengeschraubt und gekontert.
Der Stopfen 22 weist ein Schneidgewinde 24 auf, welches
durch schräg auf der Lmfangsf1äche des Stopfens 22 angeordnete
Ausnehmungen 25 unterbrochen ist, die der Abfuhr
von Spänen dienen. Die schräge Anordnung dieser Ausnehmungen 25 ist erfolgt, damit jeweils die Stirnfläche
eines tiefer 1 ipgpnrlen Ge W! ndsiohnss in Drshricht'jng
vor dem nächst höheren Gewindezahn liegt und hierdurch eine besonders gute Tragfähigkeit des Gewindes und somit
ein besonders fester Sitz, des Stopfens erreicht wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind gleiche Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen. Hier ist die dem Versorgungsrohr
zugewandte Stirnseite der Hohlwelle 9 mit mindestens einem Vorsprung 26 versehen, der in eine entsprechende
Ausnehmung im Stopfen 22 bzw. im Bohrwerkzeug eingreift. Die Stange 10 weist in diesem Ausführungsbeispiel
als Anschlag einen in eine Nut eingesetzten Federring 27 auf. Diese Ausführungsform läßt sich
durch den Fortfall des Bundringes 12, des Gewindes 13 und des Innengewindes in der Hohlwelle 9 etwas leichter
her s te 1len.
In den gezeichneten Ausfuhrungsbeispie1 en weist die
Rohrschelle 1 am Rohransatz 2 ein Außengewinde auf. Der Rohransatz kann auch mit Innengewinde versehen sein,
dann wird die aus Absperrschieber 4 und Schleusenrohr 5
bestehende Schleuse am Ankopplungsort mit Außengewinde
versehen, was in einer einfachen Ausführung durch Ein-
14 1»·· «■·!
setzen eines Nippels erfolgen kann. Der Rohransatz kann
aych mit einem Flansch versehen sein, in diesem Fall
wird auch die Schleuse mit einem Flansch versehen.
Die gleiche Möglichkeit der Ankopplung ist bei dem in nahezu gleicher Weise mit Schleuse und Stange aufgebauten
Anbohrgerät für die Ankopplung des Bohrwerkzeuges gegeben.
1 | Anbohr schelle |
2 | Rohransatz |
3 | Außengewi nde |
4 | Absperrschieber |
5 | Schleusenrohr |
6 | Di ch tung |
7 | Qu erschnittsprung |
Q | verengter Te i1 |
9 | Hohlwelle |
10 | Stange |
11 | Gewindezapfen |
12 | Bundr ing |
13 | Gewi nde |
14 | Ab s &agr; t &zgr; |
15 | Feder r ing |
16 | Di cht r i ng |
17 | Kana 1 |
18 | Ventil |
19 | Drehwerkzeug |
20 | Sechskant |
21 | Schraubenschiüsse I |
22 | Stopfen |
23 | Gewi ndeloch |
24 | Sehne i dgewi nde |
25 | Ausnehmung |
26 | Vor sprung |
27 | Fede r r i ng |
28 | Dichtr ing |
Claims (3)
1. Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungslei tung,
bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät, das aus einer am Rohransatz einer Rohrschelle,
die abgedichtet um das Rohr der Versorgungsleitung gelegt
ist, anzubringenden, aus einem Absperrschieber
und einem Schleusenrohr bestehenden Schleuse und einer im Schleusenrohr abgedichtet verschiebbaren Stange besteht,
deren der Versorgungsleitung zugewandtes Ende
mit eintr Halterung für den Verschlußstopfen und deren
aus dem Schleusenrohr her aus ragendes Ende mit
einem Drehwerkzeug versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) von einer Hohlwelle (9) umgeben ist, welche an den Stopfen (22) ankoppelbar ist und
welches an ihrem aus dem Schleusenrohr (5) herausragenden
Ende mit einem Drehwerkzeug (1?) zu drehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem der Versorgungsleitung zugewandten Ende
der Hohlwelle (?) mindestens ein Vorsprung (26) angeordnet ist, welcher in eine Ausnehmung in der Stirnseite
des Bohrwerkzeuges oder Stopfens (22) eingreift.
p
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (9) mit einem Innengewinde versehen
ist, welches in ein auf der Stange (10) befindliches Außengewinde (13) eingeschraubt ist,
und daß die Hohwelle (9) mit seiner Stirnseite am Bohrwerkzeug oder Stopfen (22) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Dichtungsring (16) zwischen der
Stange (10) und der Hohlwelle (9) und zwischen der Hohlwelle (9) und dem Schleusenrohr (5) angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlwelle (9) an ihrer Außenseite innerhalb des Schleusenrohres (5) mit einem Anschlag (15), vorzugsweise
in Form eines FeHerringes, und das Schiet·-
senrohr (5) mit einem Gegenanschlag (7) versehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) mit einem Anschlag, vorzugsweise
in Form eines Bundringes (12) oder eines Federringes (27) versehen ist und die Hohlwelle (9) mit einem
Gegenanschlag versehen ist, der vorzugsweise durch
einen Absatz (14) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schleusenrohr (5) mit einem durch ein Ventil
(18) verschlossenen Kanal (17) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aau die Hohlwelle \&tgr;; auf ihrem uus dem Scnieuseruoni
(5) herausstehenden Ende mit einem weiteren Anschlag
(15), vorzugsweise in Form eines Federringes, versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (10) vorzugsweise an ihrem im Schleusenrohr (5) befindlichen Ende einen bundartigen Vorsprung
(12) aufweist, der das Außengewinde (13) trägt, in das das Innengewinde der Hohlwelle (?) eingeschraubt
ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Stopfensetzgerät einzusetzende Stopfen
in seiner äußeren Stirnfläche ein Gewindeloch (23) aufwe ist,
daß der Stopfen auf seiner Unfangsf1äche ein Schneidgewinde
(24) trägt, und daß der Stopfen an seinem Ende mit Arbeitsmitteln
zum Abdichten versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
♦ · &iacgr; *
daß das Schneidgewinde (24) an durch schräg auf der
Urif angs f 1 äche des Stopfens (22) angeordnete Ausnehmungen (25) unterbrochen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die Stirnfläche eines tiefer liegenden Ge-
• I I J f"\— L— # 1- A. -~~. _ _ ~1 *..« » il .» L· &iacgr; L· U L* ~k _ &Lgr; &Mgr; &Lgr;*«
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wi ndezahn liegt.
13.Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß er oberhalb des Gewindes (24) mit einer Dichtung
(28), vorzugsweise in Form eines Dichtkonus und/oder eines Dichtringes versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (24) mehrgängig ist.
15. Vo r r i G h t &ugr; &pgr; &eegr; &pgr; Q G h AnsTych 1 O ;
dadurch gekennzeichnet,
daß er an seinem einen Ende konisch ist und an seinem anderen Ende mit einem Flansch versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812134U DE8812134U1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät einzusetzender Stopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812134U DE8812134U1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät einzusetzender Stopfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812134U1 true DE8812134U1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6828296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812134U Expired DE8812134U1 (de) | 1988-09-26 | 1988-09-26 | Vorrichtung für das Verschließen eines unter Betriebsdruck stehenden Rohres einer Versorgungsleitung, bestehend aus einem Stopfen und einem Stopfensetzgerät einzusetzender Stopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812134U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928843A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Friedrichsfeld Gmbh | Anordnung zum absperren einer armatur |
DE4127350A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Friedrichsfeld Ag | Stutzenarmatur |
-
1988
- 1988-09-26 DE DE8812134U patent/DE8812134U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928843A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-14 | Friedrichsfeld Gmbh | Anordnung zum absperren einer armatur |
DE4127350A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Friedrichsfeld Ag | Stutzenarmatur |
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