DE3309786C1 - T-förmiges Verschlußstück zum Einsetzen in eine T-förmige Aufspann-Nut eines Werkzeugmaschinentisches - Google Patents

T-förmiges Verschlußstück zum Einsetzen in eine T-förmige Aufspann-Nut eines Werkzeugmaschinentisches

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DE3309786C1
DE3309786C1 DE19833309786 DE3309786A DE3309786C1 DE 3309786 C1 DE3309786 C1 DE 3309786C1 DE 19833309786 DE19833309786 DE 19833309786 DE 3309786 A DE3309786 A DE 3309786A DE 3309786 C1 DE3309786 C1 DE 3309786C1
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DE
Germany
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vacuum
shaped
clamping groove
shaped clamping
seal
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DE19833309786
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English (en)
Inventor
Andreas 2122 Bleckede Witte
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Horst Witte Entwicklungs und Vertriebs KG
Original Assignee
Horst Witte Entwicklungs und Vertriebs KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/102Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members for fixing elements in slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Beim Betrachten der geschnittenen Seitenansicht nach F i g. 2 wird deutlich, daß die beiden Bohrungen 12 und 13 geringfügig gegeneinander versetzt sind, aber noch so miteinander in Verbindung stehen, daß für eine unge- hinderte Luftströmung gesorgt ist. In die Bohrung 12 ist ein Schlauch 5 eingesteckt. Die Bohrung 13 führt in die entsprechende Aufspannut 8. Wenn der Verschluß nicht gleichzeitig der Zuführung des Vakuums durch einen Schlauch 5 oder dergleichen dient, so muß die Bohrung 12 oder die Bohrung 13 durch einen entsprechenden, nicht gezeigten Verschluß vakuumdicht verschlossen werden, um ein Entweichen des Vakuums zu verhindern.
  • Eine Ringdichtung 14 aus elastischem Material, beispielsweise Moosgummi, ist an dem Oberteil 10 im Bereich der Bohrung 13 vorgesehen.
  • Im Bereich der Bohrung 12 ist eine senkrechte Befestigungsbohrung 19 mit einem Abschnitt 15 größeren Durchmessers zur Aufnahme einer Schraube 17 bzw.
  • eines Schraubenkopfes 16 vorgesehen, die von oben eingesteckt werden kann. Der Schlauch 5 muß dann soweit in die Bohrung 12 hineingeschoben werden, daß das Vakuum nicht im Bereich dieser Schraube bzw. der Bohrung oder des Abschnittes 15 größeren Durchmessers entweichen kann. Entsprechendes gilt für die Anordnung des nicht gezeigten Verschlusses.
  • Die Schraube 17 dient der Verbindung mit dem Unterteil 11, das praktisch eine Mutter bildet, die rhombusförmig in Draufsicht (siehe F i g. 5) gestaltet ist und von oben in die T-förmige Aufspannut 8 eingesteckt werden kann und zwar so, daß sie in den breiteren Abschnitt 9 dieser Aufspannut gelangt und dort gedreht werden kann, so daß sie gegen Herausziehen gesichert ist. Die Schraube kann dann in das Gewinde 20 eingeschraubt werden.
  • An dem Oberteil befindet sich noch ein ringförmiger Vorsprung 18, der in eine entsprechende, nicht durchgehende Bohrung 21 im Bereich des Gewindes 20 paßt.
  • Der ringförmige Vorsprung 18 stellt ausreichend Material zur Verfügung, damit der Kopf 16 der Schraube 17 entsprechend in dem Abschnitt 15 verschwindet und den Schlauch 5 beim Einstecken nicht behindert. Auf der Oberseite des Oberteils 10 ist noch ein Anschlag 25 für das Werkstück 3 vorgesehen, der gleichzeitig eine Abstützung oder ein Lager für das Oberteil auf der Oberfläche des Maschinentisches 2 bildet.
  • Dem Unterteil 11 ist eine Einsteckdichtung 22 aus elastischem Material, wiederum vorzugsweise Moosgummi, zugeordnet, die im Bereich der Ringdichtung 14 angeordnet ist und mit dieser zusammen für die erwünschte vakuumdichte Ausbildung sorgt. Diese Dichtung ist so gestaltet, wie in F i g. 4 als Draufsicht dargestellt. Sie weist einen im Querschnitt kreisförmigen Vorsprung 23 auf, der stramm in den schmaleren Abschnitt 8 der Aufspannut paßt. Diese Einsteckdichtung wird von oben in die Aufspannut eingesteckt und dann so gedreht, daß sie ihre abdichtende Stellung einnimmt, ungefähr entsprechend dem Unterteil 11. Ein Haken 24 an dem Ende des Oberteils 3 verhindert, daß die Einsteckdichtung 22 möglicherweise durch das Vakuum in die Aufspannut gezogen wird.
  • Wenn zur Umrüstung eines herkömmlichen Maschinentisches ein Verschluß der vorstehend geschilderten Art eingebracht werden soll, so wird zuerst die Einsteckdichtung 22 an dem entsprechenden durch die Projektion des Werkstückes 3 bestimmten Platz angeordnet und durch Drehung in die endgültige abdichtende Lage gebracht Dann wird das Unterteil lose mit Hilfe der Schraube 17 an dem Oberteil 10 befestigt, wobei das Unterteil so ausgerichtet ist, daß es in die Aufspannut eingesteckt werden kann. Die Ringdichtung 14 liegt dabei über dem Abschnitt 23 der Einsteckdichtung 22. Nun wird die Schraube angezogen, wobei das die Mutter bildende Unterteil 11 zwangsläufig die Lage einnimmt, in der ein Herausziehen nach oben nicht mehr möglich ist. Da sich der Anschlag 25 auf der Oberfläche des Maschinentisches abstützt, wird der Verschluß schließlich unverrückbar festgespannt Wenn nun in diesem Bereich Vakuum zugeführt werden soll, wird ein Schlauch 5 eingesteckt. Soll hier kein Vakuum zugeführt werden, so wird ein entsprechender Verschluß angebracht.
  • Die herkömmlichen Maschinentische mit T-förmigen Aufspannuten sind nach Normen hergestellt, die verständlicherweise nicht die Anforderungen berücksichtigen, die für das Aufspannen mit Hilfe von Vakuum bestehen. Aus diesem Grunde können die Aufspannuten insbesondere in ihrer Höhe sehr stark schwanken. Dieses wird durch die Einsteckdichtung 22 und insbesondere durch den Abschnitt 23 berücksichtigt, der mehr oder weniger stark zusammengedrückt werden kann, wenn die Aufspannut in der Höhe insbesondere im Bereich des schmäleren Abschnittes 8 stark schwankt. In dem die Mutter bildenden Unterteil 10 ist eine entsprechende Bohrung 21 vorgesehen, die bei sehr niedriger Aufspannut den Vorsprung 18 des Oberteils aufnimmt. Gegebenenfalls ist es erforderlich, verschieden lange Schrauben 17 zu verwenden, um eine Anpassung an sehr unterschiedliche Höhen der Aufspannuten zu ermöglichen.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Erfindung nicht auf die Ausbildung des in den Fig.2 bis 5 dargestellten Verschlusses beschränkt ist, sondern das andere Ausgestaltungen möglich sind, solange sichergestellt wird, daß die Umrüstung eines herkömmlichen Maschinentisches möglich ist, wobei es insbesondere auf die seitliche Abdichtung der Aufspannuten durch die Verschlußstücke und ggf. auf die Zuführung des Vakuums ankommt.
  • Nach oben wird die Aufspannut durch das Werkstück »abgedichtet«, das im Bereich des Verschlußstückes auf der Dichtung 14 oben aufliegt.
  • In dem Oberteil 10 des Verschlußstückes 1, d. h. in der Bohrung 12 kann ein Gewinde 26 vorgesehen sein, in das der Schlauch 5 mit einem entsprechenden Gewinde einschraubbar ist, um ihn gegen Herausziehen zu sichern.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: l.#T-förmiges Verschlußstück zum Einsetzen in eine T-förmige Aufspann-Nut eines Werkzeugmaschinentisches, mit dem T-Nut-Profil angepaßter Dichtungsanordnung, um die T-förrnige Aufspann-Nut seitlich und nach oben gegenüber einem in seinem Bereich auf dem Werkzeugmaschinentisch aufgelegten Werkstück vakuumdicht zu verschließen, sowie mit einer Bohrung, durch die im Bedarfsfall das Vakuum zuführbar ist, da d u reh g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Verschlußstück mehrteilig ausgebildet ist und ein Oberteil (10) umfaßt, welches auf dem Werkzeugmaschinentisch (2) aufsetzbar ist und mit einem Ansatz in den engeren Teil der T-förmigen Aufspann-Nut (89) hineinragt, und das mit einer das Oberteil durchdringenden Bohrung (15) für eine Spannschraube (17) versehen ist, sowie ein Unterteil (11), welches von oben her in die T-förmige Aufspann-Nut einsteckbar und in deren hinterarbeitetem Teil (9) durch Verdrehen festlegbar ist und welches eine Gewindebohrung (20) zur Aufnahme der Spannschraube aufweist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für Oberteil (10) und Unterteil (11) je eine Dichtung (14, 22) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist, wobei die Dichtung (14) für das Oberteil als Ringdichtung ausgebildet ist und die Dichtung für das Unterteil eine im wesentlichen dem Profil der T-förmigen Aufspann-Nut (8, 9) angepaßte Einsteckdichtung ist, die im Bereich der Ringdichtung des Oberteils angeordnet ist.
  3. 3.-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Werkzeugmaschinentisch (2) aufsetzbare Oberteil (10) zugleich als Werkstückanschlag ausgebildet ist.
    Die Erfindung betrifft ein Verschlußstück nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Aus der GB-PS 8 28 481 ist ein Verschlußstück der vorstehend genannten Art bekannt. Dieses bekannte Verschlußstück ist einstückig ausgebildet, so daß es nur seitlich in die T-förmige Aufspann-Nut eingesetzt werden kann. Dieses ist bei großen Werkzeugmaschinen von Nachteil, da die Verschlußstücke dann von der Seite her gegebenenfalls viele Meter durch die Nut geschoben werden müssen, bis sie an der gewünschten Stelle sind.
    Darüberhinaus sind die T-förmigen Aufspann-Nuten in den Wefkzeugmaschinentischen in ihren Formen und Abmessungen sehr unterschiedlich. Genaue Toleranzen werden bei der Herstellung der T-förmigen Aufspann-Nuten nicht eingehalten, da dieses für den herkömmlichen Fall der mechanischen Befestigung von Spanneisen auch nicht erforderlich ist.
    Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verschlußstück nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, daß unter Berücksichtigung der sehr unterschiedlich gestalteten Aufspann-Nuten nicht von der Seite her in die Nuten eingeschoben werden muß.
    Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruches I gelöst.
    Durch die mehrteilige Ausbildung des Verschlußstükkes in Ober--und Unterteil ist eine Anpassung an Aufspann-Nuten mit sehr unterschiedlichen Abmessungen möglich, und das Verschlußstück kann von oben her in die T-förmige Aufspann-Nut hineingesteckt und durch Drehen gesichert werden.
    Es sind Spannschrauben zum Einsetzen in die T-förmigen Aufspann-Nuten von Werkzeugmaschinentisehen bekannt, bei denen der Schraubenkopf so ausgebildet ist, daß er von oben in die Aufspann-Nut hineingesteckt und dann durch Drehen um ca. 900 gegen Herausziehen gesichert werden kann (CH-PS 4 51 656).
    Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
    Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform nach der Erfindung; Fig.2 einen Teilschnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab; F i g. 3 eine Ansicht der Darstellung der F i g. 2 in Richtung des Pfeiles X; F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Einsteckdichtung; und Fig. 5 eine Draufsicht auf das Unterteil des Verschlußstückes.
    Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Maschinentisch 2, der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform mit drei durchgehenden, parallelen Aufspannuten 8 versehen ist, die im Querschnitt T-förmig sind, d. h. der Querbalken des T's liegt in Gebrauchslage oben. Derartige Maschinentische sind in den unterschiedlichsten Formen und für die verschiedensten Anwendungsfälle bekannt.
    Sie dienen dem mechanischen Aufspannen von Werkstücken mit Hilfe von Spanneisen oder anderen Einrichtungen, wobei Schrauben mit ihren Köpfen in den erweiterten Abschnitt der T-förmigen Nut eingreifen und sich dort abstützen.
    Das Werkstück 3 wird bei der dargestellten Vorrichtung nun nicht mechanisch sondern mit Hilfe von Vakuum aufgespannt. Zu diesem Zweck sind Verschlußstükke 1 vorgesehen, die in Abständen die Aufspannuten vakuumdicht verschließen, so daß der zwischen ihnen liegende Abschnitt dann einen vakuumdichten Kanal bildet, wenn er in seinem oberen, offenen Bereich durch das Werkstück abgedeckt wird. Durch die in F i g. 1 links angeordneten Verschlußstücke 1 ist die Zuführung des Vakuums möglich und zwar mit Hilfe von Schläuchen 5, die über einen Verteiler 6 mit einer Vakuumquelle 7 verbunden sind.
    Beim Betrachten der Fig. list leicht erkennbar, daß die Verschlußstücke 1 so angeordnet sein müssen, daß sie einerseits an den Seiten für einen vakuumdichten Verschluß sorgen und andererseits noch zumindest geringfügig von dem Werkstück überdeckt werden, damit das Vakuum nicht nach oben entweichen kann, sondern hier das Werkstück 3 ansaugt.
    In den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform für ein Verschlußstück 1 gezeigt. Dieses Verschlußstück ist zweiteilig, d. h. es besteht aus einem Oberteil 10 und einem Unterteil 11.
    Das Oberteil 10 ist mit zwei, in Draufsicht eine gemeinsame Achse aufweisenden Bohrungen 12 und 13 versehen. Diese gemeinsame Achse fällt wiederum mit der Achse der entsprechenden Aufspannut 8 zusammen.
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