DE3624000A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung mit zwei einander im Abstand gegenüberliegenden Spannelementen mit jeweils mindestens einer Spannfläche an der dem ande­ ren Spannelement zugewandten Spannseite, wobei die Spann­ fläche mindestens eines Spannelementes pneumatisch zwischen von der jeweils gegenüberliegenden Spannfläche entfernte­ ren Lösestellungen und an die gegenüberliegende Spann­ fläche angenäherten Spannstellungen bewegbar ist.
Derartige Spannvorrichtungen sind beispielsweise unter dem Begriff pneumatische Schraubstöcke bekannt und werden zum lösbaren Festspannen von Werkstücken aller Art ver­ wendet. Die pneumatische Betätigung hat den Vorteil schnell ablaufender Spann- bzw. Lösevorgänge, und bei einer mit konstantem Druck zur Verfügung stehenden Druckluftquelle kann für aufeinanderfolgende Spannvorgänge ein konstanter, gleichbleibender Spanndruck gewährleistet werden. Nachteilig ist allerdings, daß die Spannflächen bisher regelmäßig metallischer Natur sind, was einen Einsatz in den Fällen verbietet, wo die zu spannenden Werkstücke oder Bauteile an der jeweiligen Spannstelle für Beschädigungen wie Kratzer, Druckstellen od. dgl. besonders empfänglich sind. Soll die Spannvorrichtung beispielsweise in Zusammenhang mit einer Greifvorrichtung zum Verlagern leerer oder gefüllter Pappkartons in der Verpackungsindustrie verwendet werden, so ergeben sich hier regelmäßig Schwierigkeiten, da die Steifigkeit der Kartons zu gering ist, um dem von den Spannflächen übertragenen Spanndruck einen genügend großen Gegendruck entgegenzusetzen. Die Folge hiervon ist, daß die Kartons zerdrückt werden. Man ist in diesem Anwendungs­ gebiet daher schon dazu übergegangen, anstelle der Spann­ vorrichtung Vakuum-Saugvorrichtungen einzusetzen, deren Wirksamkeit ist allerdings nur bei völlig glatter Ober­ flächenbeschaffenheit der Kartons gegeben, nicht aber bei rauher Oberfläche, beispielsweise bei Wellpappe. Da auch magnetische Vorrichtungen hier nicht eingesetzt werden können, ist man vorwiegend auf manuelles Arbeiten ange­ wiesen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein beschädigungsfreies, schonendes Spannen von Werkstücken erlaubt und darüber hinaus auch bei weniger steifen Werk­ stücken ein sicheres, zuverlässiges Spannen ermöglicht.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das jeweilige, die bewegbare Spannfläche aufweisende Spannelement einen Trägerkörper besitzt, an dessen Spannseite eine flexible Spannmembran angeordnet ist, die mit dem Trägerkörper einen nach außen hin abgedichteten, mit mindestens einer Steuerleitung in Verbindung stehenden Pneumatikraum be­ grenzt und deren vom Trägerkörper wegweisende Membran­ außenfläche die bewegbare Spannfläche bildet, wobei der Pneumatikraum zur Steuerung der Stellung der bewegbaren Spannfläche über die mindestens eine Steuerleitung mit Druckluft befüllbar bzw. belüftbar ist.
Nachdem nunmehr die Spannfläche aus flexiblem Material besteht, ist eine Beschädigung der zu spannenden Werkstücke bzw. Bauteile beispielsweise durch Zerkratzen oder Ein­ beulen ausgeschlossen, so daß die erfindungsgemäße Spann­ vorrichtung auch zum Spannen bzw. Festhalten von hoch­ wertige Außenoberflächen aufweisenden Gegenständen einge­ setzt werden kann. Insbesondere wenn beide Spannelemente mit einer Spannmembran versehen sind, sind Spannvorgänge ohne metallische Berührung möglich, und die Gegenstände können im Rahmen eines weichen Griffes fixiert werden. Vorteilhaft läßt sich die Spannvorrichtung als Greifvor­ richtung zum Verlagern oder Positionieren von in sich weniger steifen Gegenständen, z.B. Kartons, verwenden. Denn durch die Spannmembran wird eine gleichmäßige und großflächige Spanndruckverteilung erzielt, was ein Zusammen­ drücken der Gegenstände verhindert. Von Vorteil ist des weiteren, daß beim Hochheben eines Gegenstandes mittels der Spannvorrichtung auch bei geringen Spanndrücken ein sicherer Halt des Gegenstandes gewährleistet ist, da der Berührbereich zwischen der jeweiligen Spannfläche und der zugeordneten Gegenstandsfläche infolge der flexiblen Ausgestaltung der Spannmembran stark reibungsbehaftet ist. Es ist ein sicheres, beschädigungsfreies Spannen und Greifen sowohl bei rauhen als auch bei glatten Gegen­ standsoberflächen gewährleistet.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 2 erhält man sehr flache Spannelemente, was von besonderem Vorteil ist, wenn die Spannvorrichtung als Greifvorrichtung eingesetzt werden soll und der zu greifende Gegenstand mit nur geringem Abstand neben einem weiteren Gegenstand angeordnet ist. Mit dem leistenförmigen oder plattenförmigen Trägerkörper gelangt man leicht in engste, zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen befindliche Spalte.
Die weiteren Ansprüche beschreiben ebenfalls vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer ersten Bauform der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung in Seitenansicht, wobei sie als Greifvorrichtung ausgebildet ist,
Fig. 2 ein Spannelement der Vorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 2,
Fig. 3 das Spannelement aus Fig. 2 im Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Spannelementes im Längsschnitt gemäß Schnittlinie IV-IV aus Fig. 2, wobei andeutungsweise ein Werkstück erkennbar ist, und
Fig. 5 des Spannelement aus Fig. 4 in Draufsicht gemäß Linie V-V.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer mit dem Bezugszeichen 3 versehenen Rollenbahn abgebildet, auf der aufeinander­ folgend angeordnete Gegenstände 4, 4′ nacheinander zu einer Entladestation 5 vorgefördert werden. Zur Bewegung der Gegenstände können die Rollen 6 der Rollenbahn 3 ange­ trieben sein, es kann sich aber auch um eine geneigte Rollenbahn handeln. Am Ende der Rollenbahn 3 befindet sich ein Gegenstandsanschlag 7, der den jeweils in der Entladestation 5 befindlichen Gegenstand 4 so positioniert, daß er genau unterhalb einer in Vertikalrichtung verfahr­ baren, als Greifvorrichtung verwendeten Spannvorrichtung 8 angeordnet ist. Diese besitzt oberhalb des jeweiligen Gegenstandes 4 einen in Längsrichtung der Rollenbahn 3 ausgerichteten Quersteg 9, der an seinen beiden Endbereichen zur Rollenbahn 3 hin abgewinkelt ist, und am Ende der abgewinkelten Partien 10, 10′ ist jeweils ein Spannelement 14, 14′ angeordnet. Diese stehen zu ihrer Aktivierung mit einer Steuereinrichtung 15 in Verbindung, und die Hubbewegung der gesamten Spannvorrichtung 8 wird beim Ausführungsbeispiel über eine Arbeitszylinder-Anordnung 16, deren Kolbenstange am Quersteg 9 angreift, bewerk­ stelligt.
Bei der als Greifvorrichtung ausgebildeten Spannvorrichtung handelt es sich um eine vorteilhafte Ausführungsform, auf die sich die Erfindung nicht beschränkt. Bei entsprechen­ der Ausgestaltung kann sie beispielsweise auch zum lös­ baren Spannen von zu bearbeitenden Werkstücken verwendet werden oder aber zum Positionieren von Werkstücken in der Fertigungstechnik.
Grundvoraussetzung der Spannvorrichtung ist lediglich, daß sie, wie in Fig. 1 erkennbar ist, zwei einander im Abstand gegenüberliegende Spannelemente 14, 14′ mit jeweils mindestens einer Spannfläche 17, 17′ an der dem jeweils gegenüberliegenden Spannelement zugewandten Spannseite 18 aufweisen. Die Spannfläche 17, 17′ mindestens eines der Spannelemente 14, 14′ läßt sich pneumatisch in Rich­ tung zum gegenüberliegenden Spannelement und in Gegen­ richtung, d. h. zwischen von der jeweils gegenüberliegenden Spannfläche entfernteren Lösestellungen und an die gegen­ überliegende Spannfläche angenäherten Spannstellungen, bewegen.
In Fig. 1, wo beide Spannelemente mit einer bewegbaren Spannfläche ausgerüstet sind, befinden sich beide Spann­ flächen in einer Spannstellung, wobei sie gegen einander entgegengesetzte Seitenflächen 19, 19′ des in der Entlade­ station 5 positionierten Gegenstandes 4 einwirken und diesen dabei so festgespannt halten, daß er beim Hochfahren der Spannvorrichtung von der Rollenbahn 3 abgehoben wird. In Einzelfällen sind auch Ausführungsformen mit lediglich einer bewegbaren Spannfläche denkbar.
Nachfolgend sollen nun anhand der Fig. 2 bis 5 zwei Ausführungsbeispiele von mit bewegbaren Spannflächen gemäß der Erfindung versehenen Spannelementen näher erläutert werden, wobei die Fig. 2 und 3 die beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 benutzten Spannelemente zeigen.
Die Spannelemente weisen jeweils einen Trägerkörper 20 auf, der beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 leistenförmig mit Rechteckquerschnitt und beim Aus­ führungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 3 plattenförmig ausgebildet ist. Eine der beiden jeweils größerflächigen Trägerkörperseiten bildet die Spannseite 18, die dem je­ weils gegenüberliegenden Spannelement zugewandt ist. An dieser Spannseite 18 ist eine flexible Spannmembran 21 angeordnet, wobei die Membranebene im wesentlichen par­ allel zur Leisten- bzw. Plattenebene verläuft. Die Spann­ membran 21 ist derart an der Spannseite 18 des Träger­ körpers 20, d. h. an der zum gegenüberliegenden Spann­ element weisenden Trägerkörperfläche 22, angebracht, daß sie mit dem Trägerkörper 20 bzw. einer Partie der Fläche 22 einen nach außen, zur Umgebung hin abgedichteten Pneumatik­ raum 13 begrenzt.
Gemäß Fig. 4 und 5 hat die Membran in Draufsicht auf die Spannseite 18 gesehen die Gestalt eines Rechtecks mit abgerundeten Schmalseiten, und sie steht im Bereich ihres randseitigen Außenumfanges 23 in abgedichteter Verbindung mit dem Trägerkörper 20. Als Verbindungsart zwischen den beiden Teilen wurde hier eine Einknüpfverbindung gewählt. So weist die Spannmembran im Bereich ihres Umfangsrandes 23 eine sich über dessen gesamten Umfang erstreckende erste Halterungshälfte 24 auf, die in einer am Träger­ körper 20 angeordneten, als Gegenstück ausgebildeten zweiten Halterungshälfte abgedichtet einsitzt bzw. eingeknüpft ist. Bei dem abgebildeten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erste Halterungshälfte in Gestalt eines ringförmigen Kragens mit T-förmigem Querschnitt ausgebildet, und die zweite Halterungshälfte 25 ist eine in die Trägerkörper- Fläche 22 eingebrachte komplementäre Vertiefung 30. Letztere bildet einen in sich geschlossenen Ring mit an den Verlauf des Umfangsrandes 23 der Membran 21 angepaßtem Verlauf.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist die Verbindungspartie zwischen Spannmembran 21 und Trägerkörper 20 ringförmiger Natur, allerdings ist hier die Spannmembran 21 im Rahmen einer Schraubverbindung am Trägerkörper 20 festgelegt. Die Spannmembran 21 ist mit einem im Bereich des Außenumfanges angeordneten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden ringförmigen Befestigungs­ streifen 31 versehen, der zwischen dem Trägerkörper 20 und einem der Gestalt des Befestigungsstreifens entsprechen­ den Klemmring 32 angeordnet ist. Im Bereich des Befesti­ gungsstreifens 31 ist die Spannmembran 21 mit in Umfangs­ richtung verteilt und im Abstand zueinander angeordneten Durchbrechungen 33 versehen, die mit Öffnungen 34 fluchten, die in entsprechender Zahl und Konfiguration im Klemmring 32 vorgesehen sind. Durch die jeweils fluchtenden Durch­ brechungen bzw. Öffnungen ist jeweils eine Schraube 35 hindurchgeführt, die in entsprechende Gewindebohrungen 35 des Trägerkörpers 20 eingeschraubt ist.
Auf diese Weise ist der Klemmring 32 gegen den Träger­ körper 20 vorgespannt, wobei gleichzeitig der Befestigungs­ streifen 31 so festgeklemmt wird, daß der Pneumatikraum 13 nach außen hin abgedichtet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Spannmembran 21 in Draufsicht gesehen die Gestalt eines Quadrates mit abgerundeten Ecken auf, entsprechend handelt es sich bei dem Klemmring 32 um einen quadratischen Ring mit ebenfalls abgerundeten Ecken. Die Trägerkörper-Fläche 22 ist von rechteckiger Kontur und etwas größer als die Fläche der Spannmembran 21, und bei 36 erkennt man zwei Bohrungen, die zur Befestigung der Spannelemente an den abgewinkelten Partien 10, 10′ der Spannvorrichtung 8 dienen.
Die bewegbare Spannfläche 17, 17′ ist bei den erfindungs­ gemäßen Spannelementen von der vom zugeordneten Träger­ körper 20 wegweisenden Membran-Außenfläche gebildet, deren eingangs erwähnte Bewegung auf pneumatischem Wege erzwungen wird, indem der Pneumatikraum 13 über eine Steuerleitung 36 wahlweise mit Druckluft befüllbar oder aber entlüftbar ist. Zweckmäßigerweise wird ein Abschnitt der Steuerleitung 36 von einem Steuerkanal 37 gebildet, der den Trägerkörper 20 durchzieht, einerseits in den Pneumatikraum 13 ausmündet und andererseits eine Gewindepartie 33 zum Anschluß eines in Fig. 1 dargestellten Druckmittelschlauches 39 aufweist.
Die sich beim Ausführungsbeispiel aus Druckmittelschlauch 36 und Steuerkanal 37 zusammensetzende Steuerleitung 36 ist an die eingangs erwähnte Steuereinrichtung 15 ange­ schlossen, die bei entsprechender Schaltstellung den Pneu­ matikraum 13 mit einer Druckmittelquelle P oder einer Druckmittelsenke (Entlüftung R) verbinden kann.
Vorzugsweise besteht die Spannmembran 21 aus Kunststoff­ material und insbesondere aus Material mit gummielastischen Eigenschaften.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist nun folgende:
Im entlüfteten Zustand des Pneumatikraums 13 befindet sich die jeweilige Spannfläche 17, 17′ in ihrer Lösestellung und liegt im wesentlichen an der sie tragenden, vorzugsweise im wesentlichen ebenen Trägerkörper-Fläche 22 an. Unter Beibehaltung der Lösestellung kann zwischen die beiden einander gegenüberliegenden Spannflächen 17, 17′ ein Gegen­ stand 4 eingeführt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 1 abgebildet ist. Voraussetzung ist hier natürlich, daß der Abstand zwischen den beiden Spannflächen etwas größer ist als die Abmessungen des Gegenstandes 4 im Spann­ bereich. Wird nun die Steuereinrichtung 15 betätigt, so erfolgt eine Druckmittelzufuhr in den Pneumatikraum 13, was zur Folge hat, daß sich im Pneumatikraum 13 augenblick­ lich ein Luftkissen aufbaut, das bewirkt, daß sich die Spannfläche 17, 17′ von der zugeordneten Trägerkörper-Fläche 22 wegbewegt und gegen die korrespondierende Gegenstands­ fläche 40 gepreßt wird. Die Spannmembran 21 wölbt sich also nach außen in Richtung zum gegenüberliegenden Spann­ element, wobei sie sich an die Gegenstandsfläche 40 an­ schmiegt, unabhängig von deren jeweiliger Kontur. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Gegenstandsfläche 40 eben, aus diesem Grunde ist die Spannmembran 21 im Kontakt­ bereich abgeflacht.
Bei genügend hohem Fülldruck ist der jeweilige Gegenstand 4 fest und sicher zwischen den beiden Spannelementen einge­ spannt, und er kann beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 von der Rollenbahn 3 abgehoben werden.
Im Vergleich zu bisher bekannten, starren Spannflächen kann die vorstehend erläuterte Spannfläche wesentlich größer ausgebildet werden, da das im Pneumatikraum 13 eingeschlossene Luftpolster eine gleichmäßige Druckvertei­ lung hervorruft, so daß praktisch über die gesamte Steuer­ fläche hinweg konstante Anpreßdruck-Verhältnisse gegeben sind. Dies ermöglicht insbesondere das Spannen und Greifen in sich weniger starrer, labiler Gegenstände, beispiels­ weise Kartons, die mit der erfindungsgemäßen Spannvor­ richtung vergleichsweise sanft und dennoch fest spannbar sind.
Vorteilhaft ist des weiteren, daß mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung auch Gegenstände mit unregelmäßigen Flächen sicher spannbar sind, da sich die flexible Spannmembran den jeweiligen Oberflächengegebenheiten anpassen kann. Hinzu kommt, daß die Anpreßverbindung zwischen Spannfläche und jeweiliger Gegenstandsfläche 40 sehr stark reibungs­ behaftet ist, so daß auch bei relativ geringem Spanndruck ein Herausgleiten der festzuhaltenden Gegenstände ausge­ schlossen ist.
Soll der jeweilige Gegenstand 4 wieder losgelassen werden, so sind lediglich die mitwirkenden Pneumatikräume zu ent­ lüften, und die Spannmembran kehrt in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurück. In den Fig. 3 und 4 erkennt man mit durchgezogenen Linien die von der Spannmembran in der Lösestellung eingenommene Position, während ge­ strichelt diejenige Position der Spannmembran eingezeichnet ist, die sie in einer Spannstellung der Spannfläche, d.h. beim Spannen eines Gegenstandes 4, einnehmen kann.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 eignet sich besonders für eine Verwendung der Spannelemente bei einer schraubstock­ artigen Spannvorrichtung.

Claims (12)

1. Spannvorrichtung mit zwei einander im Abstand gegen­ überliegenden Spannelementen mit jeweils mindestens einer Spannfläche an der dem anderen Spannelement zugewandten Spannseite, wobei die Spannfläche mindestens eines Spann­ elementes pneumatisch zwischen von der jeweils gegenüber­ liegenden Spannfläche entfernteren Lösestellungen und an die gegenüberliegende Spannfläche angenäherten Spann­ stellungen bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige die bewegbare Spannfläche (17, 17′) aufweisende Spannelement (14, 14′) einen Trägerkörper (20) besitzt, an dessen Spannseite (18, 22) eine flexible Spannmembran (21) angeordnet ist, die mit dem Trägerkörper (20) einen nach außen hin abgedichteten, mit mindestens einer Steuer­ leitung (36) in Verbindung stehenden Pneumatikraum (13) begrenzt und deren vom Trägerkörper (20) wegweisende Membran- Außenfläche die bewegbare Spannfläche (17, 17′) bildet, wobei der Pneumatikraum (13) zur Steuerung der Stellung der bewegbaren Spannfläche (17, 17′) über die mindestens eine Steuerleitung (36) mit Druckluft befüllbar bzw. belüft­ bar ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trägerkörper (20) leistenförmig oder plattenförmig ausgebildet ist, wobei die Spannmembran (17,17′) an einer der beiden großflächigen, im wesentlichen ebenen Trägerkörperseiten (22) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Steuerleitung (36) einen den Trägerkörper (20) durchdringenden und einer­ seits in den Pneumatikraum (13) einmündenden Steuerkanal (37) enthält, der andererseits, zweckmäßigerweise über eine Ventilanordnung (15), mit einer Druckmittelquelle (P) und/oder einer Druckmittelsenke (R) verbindbar ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran (21) im Bereich ihres randseitigen Außenumfanges (23) mit dem Trägerkörper (20) in abgedichteter Verbindung steht, derart, daß sich eine ringförmige Verbindungspartie ergibt.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spannmembran (21) im Bereich ihres Umfangs­ randes (23) eine sich über den gesamten randseitigen Außen­ umfang erstreckende, zweckmäßigerweise einstückig mit der Membran ausgebildete Halterungshälfte (24) aufweist, die in eine am Trägerkörper (20) angeordnete, als Gegen­ stück ausgebildete zweite Halterungshälfte (25) unter Abdichtung eingeknüpft ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Halterungshälfte (24) ein ring­ förmiger Kragen (29) und die zweite Halterungshälfte (25) eine hierzu komplementäre, insbesondere nutartige ring­ förmige Vertiefung (30) ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannmembran (21) im Bereich ihres rand­ seitigen Außenumfanges (23) zwischen dem Trägerkörper (20) und einem Klemmring (32) angeordnet und festgeklemmt ist, wobei der Membran-Randbereich (31) mit in Umfangs­ richtung verteilt angeordneten Durchbrechungen (33) ver­ sehen ist, durch die den Klemmring (32) mit dem Träger­ körper (20) fest verbindende und hierbei die Spannmembran (21) unter Abdichtung gegen den Trägerkörper (20) klemmende Befestigungsteile wie Schrauben, Niete od. dgl. hindurch­ geführt sind.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran (21) aus Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmembran (21) in einer Lösestellung im wesentlichen vollständig an der zugewandten Trägerkörperseite (22) anliegt und in den Spannstellungen unter Einschluß eines Luftkissens im Pneumatikraum (13) in Form einer Wölbung vom Trägerkörper (20) wegragt.
10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (17, 17′) flächenmäßig im wesentlichen der sie tragenden Leisten- bzw. Plattenfläche entspricht.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spannelemente (14, 14′) als mit einer Spannmembran (21) versehene Träger­ körper (20) ausgebildet sind.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als im wesentlichen vertikal verfahrbare Greifvorrichtung insbesondere zur Handhabung empfindliche Flächen aufweisender Werkstücke (4) wie Kartons od. dgl. ausgebildet ist.
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