DE10059257C1 - Greiferschnellwechseleinrichtung - Google Patents
GreiferschnellwechseleinrichtungInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/06—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means
- B25J15/0616—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means with vacuum
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Greiferschnellwechseleinrichtung mit einer Flanscheinheit und einer Greifereinheit. Die Greifereinheit wird mittels Unterdruck von der Flanscheinheit angesaugt und dadurch an die Flanscheinheit angekoppelt. Auf diese Weise ist ein schneller und automatischer Wechsel der Greifereinheit möglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Greiferschnellwechselein
richtung mit einer Flanscheinheit und einer Greifereinheit.
Zum Greifen von Werkstücken erfreuen sich in jüngster
Vergangenheit Vakuumsauggreifer immer größerer Beliebtheit,
da mit diesen Greifern die Werkstücke einerseits schonend
ergriffen werden können, d. h. die Werkstücke werden beim
Greifen weder verformt noch wird deren Oberfläche
beschädigt. Andererseits können mit ein und demselben
Greifer in beschränktem Rahmen unterschiedlich geformte
Werkstücke bzw. Werkstücke mit unterschiedlichen
Abmessungen ergriffen werden. Ändert sich jedoch das
Gewicht oder die Form oder die Oberflächenstruktur des
Werkstücks stark, so muss auch die Greifereinheit
gewechselt und der entsprechende Vakuumsauggreifer
verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifer
schnellwechseleinrichtung bereitzustellen, mit der ein
derartiger Wechsel der Greifereinheit schnell und ggf. auch
automatisch durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei
einer Greiferschnellwechseleinrichtung mit einer
Flanscheinheit und einer Greifereinheit die Flanscheinheit
mit einer Flanscheinrichtung zur Befestigung an einem
Handlingssystem und einer Deckplatte versehen ist, wobei
die Greifereinheit eine Greiferplatte aufweist, die
Deckplatte mittels eines ersten Unterdrucks an der
Greiferplatte befestigbar ist und die Deckplatte und die
Greiferplatte eine Durchführung für einen zweiten
Unterdruck aufweisen, der zum Ansaugen eines Werkstücks
dient.
Die erfindungsgemäße Greiferschnellwechseleinrichtung
besteht also im Wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einer
Flanscheinheit, welche an ein Handlingssystem anflanschbar
ist, und einer Greifereinheit, welche auf das Werkstück
bzw. auf die Werkstücke abgestimmt ist. Die Flanscheinheit
besitzt eine Deckplatte und die Greifereinheit besitzt eine
Greiferplatte, die beide die Schnittstelle bilden. Die
Befestigung der Flanscheinheit an der Greifereinheit
erfolgt mittels eines ersten Unterdrucks, der so gewählt
ist, dass die Flanscheinheit sicher an der Greifereinheit
hält. Der zweite Unterdruck, mit dem das Werkstück bzw. die
Werkstücke angesaugt werden, wird über eine Durchführung in
die Flanscheinheit geleitet. Mit der erfindungsgemäßen
Greiferschnellwechseleinrichtung können große
Leitungsquerschnitte realisiert werden.
Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass die Schnitt
stelle zwischen der Flanscheinheit und der Greifereinheit
relativ einfach ausgestaltet werden kann, da lediglich zwei
Platten, nämlich die Greiferplatte und die Deckplatte
gefügt werden müssen. Hierdurch ist auch ein automatisches
Wechseln der Greifereinheit z. B. in Fertigungsstraßen
möglich, wobei die zur Verfügung stehenden Greifereinheiten
eines Gesamtsystems z. B. in einem Greiferbahnhof
bereitgestellt werden können.
Neben dem preiswerten und einfachen Aufbau entfallen auch
aufwendige mechanische Verriegelungen der Flanscheinheit an
der Greifereinheit, da die Flanscheinheit mittels Unter
druck an der Greifereinheit gehalten wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass für den ersten
und für den zweiten Unterdruck separate Unterdruckerzeuger
vorgesehen sind. So wird z. B. für den ersten Unterdruck ein
Ejektor verwendet, mit dem relativ hohe Unterdrücke
aufgebaut werden können. Da der Raum zwischen der
Deckplatte und der Greiferplatte relativ klein ist, muss
der Unterdruckerzeuger kein großes Luftvolumen absaugen, so
dass die Verbindung von Greifereinheit und Flanscheinheit
unverzüglich nach dem Ansetzen der Flanscheinheit an die
Greifereinheit erfolgt.
Der zum Ansaugen des Werkstücks erforderliche zweite
Unterdruck wird mittels eines Unterdruckgebläses erzeugt,
dessen Absaugvolumen um Potenzen größer ist als das des
Ejektors. Betragsmäßig ist auch der zweite Unterdruck
geringer als der erste Unterdruck.
Das Unterdruckgebläse ist in der Regel mittels eines
flexiblen Unterdruckschlauches über einen Stutzen mit der
Flanscheinheit der Greiferschnellwechseleinrichtung
verbunden und der zweite Unterdruck wird mittels der
Durchführung über die Flanscheinheit in die Greifereinheit
eingeleitet. Auch der Druckerzeuger für den ersten
Unterdruck, z. B. der Ejektor, ist am oder in der
Flanscheinheit angeordnet und ist mit der Unterseite,
insbesondere mit einem Spannraum an der Unterseite der
Deckplatte, druckverbunden.
Dieser Spannraum an der Unterseite der Deckplatte ist
mittels einer Dichtung abgegrenzt und kann nach dem
Aufsetzen der Flanscheinheit auf die Greifereinheit, d. h.
nach der Anlage der Deckplatte an die Greiferplatte
evakuiert werden. Vorteilhafterweise besitzt dieser
Spannraum eine große Fläche, so dass die Haltekraft
(Unterdruck × Fläche) relativ groß ist.
Auch die Durchführung für den zweiten Unterdruck ist mit
einer Dichtung umgrenzt, so dass dieser zweite Unterdruck
verlustfrei von der Flanscheinheit in die Greifereinheit
übergeleitet werden kann. Mit Vorzug ist die das Werkstück
ansaugende Fläche der Greifereinheit so groß gewählt, dass
das Produkt aus dem zweiten Unterdruck und dieser
Ansaugfläche kleiner ist als das Produkt aus dem ersten
Unterdruck mit der Spannfläche des Spannraumes. Sollte nun
mit dieser Greiferschnellwechseleinrichtung ein Werkstück
angesaugt werden, welches ein relativ hohes Gewicht
aufweist, dann ist auf jeden Fall sichergestellt, dass die
Greifereinheit nicht von der Flanscheinheit losgerissen
wird.
Zur Überwachung des ersten und/oder des zweiten Unterdrucks
sind Vakuumsensoren vorgesehen, die bei Unterschreiten
eines vorgegebenen Mindestunterdrucks entweder ein
Warnsignal auslösen oder eine Sicherheitsroutine einleiten.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwischen der
Flanscheinheit und der Greifereinheit eine Schnittstelle
für Daten- und Energieleitungen vorgesehen ist. Somit kann
nicht nur der zweite Unterdruck, sondern es können auch
Daten hinsichtlich der Ansaugkräfte, welche z. B.
aufgenommen wurden von Druckaufnehmern, Daten von Kameras
usw. übertragen werden und es kann auch Energie z. B. zur
Versorgung von Beleuchtungseinrichtungen und dergl. an die
Greifereinheit übergeben werden.
Zur exakten Ankopplung der Greifereinheit an die
Flanscheinheit ist an der Greiferplatte und/oder der
Deckplatte eine Zentriereinrichtung vorgesehen. Diese
Zentriereinrichtung wird von Vorsprüngen gebildet, die in
entsprechende Aufnahmen am anderen Bauteil eingreifen.
Derartige Vorsprünge sind z. B. zylindrische Schraubenköpfe,
die in angefaste Bohrungen am anderen Bauteil eingreifen
können. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die
Greiferplatte lagerichtig an der Deckplatte anliegt und
somit vor allem die Durchführung für den zweiten Unterdruck
fehlerfrei passt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders
bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben
ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie
in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für
sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
Greiferschnellwechseleinrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1 durch die
Greiferschnellwechseleinrichtung; und
Fig. 3 eine vergrößerte Wiedergabe des Ausschnitts III
gemäß Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Greiferschnellwechseleinrichtung 10, die eine Flanschplatte
12 aufweist, mit der sie z. B. an einen Arm eines
Handlingsystems 14 angeflanscht werden kann. In der Fig. 2
ist das Handlingsystem 14 lediglich schematisch
dargestellt, wobei das Handlingsystem 14 mit einer Platte
16 versehen ist, die z. B. mit der Flanschplatte 12
verschraubt wird. Die Flanschplatte 12 ist Teil einer
Flanscheinheit 18, und ist über Distanzstücke 20 mit einer
Deckplatte 22 verbunden. An der Oberseite der Deckplatte 22
ist außerdem ein Vakuumanschluss 24 befestigt, an welchen
ein flexibler Vakuumschlauch 26 angeschlossen ist. Dieser
Vakuumschlauch 26 steht mit einem Vakuumgebläse 28 in
Verbindung, welches einen zweiten Unterdruck aufbaut. Der
erste Unterdruck wird von einem Ejektor 30 erzeugt, der
ebenfalls auf der Oberseite der Deckplatte 22 montiert ist.
Dieser Ejektor 30 steht über eine Leitung 32 mit einem
Spannraum 34 pneumatisch in Verbindung, wobei der Spannraum
34 an der Unterseite der Deckplatte 22 vorgesehen ist.
Dieser Spannraum 34 ist von einer ersten Dichtung 36
umgrenzt.
Der Vakuumanschluss 24 mündet in eine Vakuumdurchführung 38
in der Deckplatte 22, die ihrerseits mit einer
Vakuumdurchführung 40 in einer Flanscheinheit 42
kommuniziert. Diese Flanscheinheit 42 weist im Wesentlichen
eine Greiferplatte 44 auf, die an der Unterseite der
Deckplatte 22 anliegt. An der Greiferplatte 44 ist eine
Greifermatte 46 befestigt, über welche ein Werkstück 48
angesaugt werden kann.
Zum Befestigen der Greifereinheit 42 an der Flanscheinheit
18 wird die Deckplatte 22 auf die Greiferplatte 44
aufgesetzt und über den Ejektor 30 ein Unterdruck im
Spannraum 34 aufgebaut. Zum korrekten Aufsetzen der
Deckplatte 22 auf die Greiferplatte 44 ist an der
Unterseite der Deckplatte 22 eine Zentriereinrichtung 50
vorgesehen, die in Fig. 3 näher dargestellt ist. Diese
Zentriereinrichtung 50 besteht im Wesentlichen aus einer in
die Unterseite der Deckplatte 22 eingeschraubten Schraube
52 mit einem Zylinderkopf 54, der in eine Aufnahme 56,
welche in der Oberseite der Greiferplatte 44 vorgesehen
ist, eingreift. Diese Aufnahme 56 kann von einem Einsatz 58
gebildet werden, der insbesondere aus einem verschleiß
festen Material, z. B. Kunststoff besteht, und der an seinem
offenen Ende angefast ist.
Zum Ansaugen des Werkstücks 48 wird mit dem
Unterdruckgebläse 28 der zweite Unterdruck aufgebaut, der
über den Vakuumanschluss 24 in die Greifereinheit 42
eingeleitet wird. Die beiden Vakuumdurchführungen 38 und 40
sind über eine zweite Dichtung 60 gegenüber der Umgebung
abgedichtet, so dass aufgrund der großen Leitungsquer
schnitte im Vakuumanschluss 24 und der Vakuumdurchführungen
38 und 40 sowie im Saugraum 62 der Greifereinheit 42 ein
relativ großes Vakuumresorvoir aufgebaut werden kann.
Wird eine andere Greiferplatte benötigt, so werden das
Unterdruckgebläse 28 und der Ejektor 30 abgeschaltet oder
durch ein Ventil abgesperrt und der Spannraum 34 belüftet.
Die Flanscheinheit 18 wird auf die gewünschte
Greifereinheit aufgesetzt und mit dieser durch Entlüften
des Spannraums 34 verbunden. Die Greiferplatten können sich
z. B. in der Größe (Länge und Breite), in der
Sauggreiferkonzeption (z. B. Einzelsauggreifer,
Flächensauger usw.) oder im gesamten Greifsystem
(mechanisch, magnetisch usw.) unterscheiden.
Mit der erfindungsgemäßen Greiferschnellwechseleinrichtung
können wesentlich kürzere Wechselzeiten erzeugt werden und
der Wechsel kann außerdem automatisch erfolgen. Außerdem
kann eine sehr einfache, nicht präzise Schnittstelle
verwendet werden.
Claims (12)
1. Greiferschnellwechseleinrichtung mit einer Flansch
einheit (18) und einer Greifereinheit (42), wobei die
Flanscheinheit (18) mit einer Flanscheinrichtung zur
Befestigung an einem Handlingsystem (14) und einer
Deckplatte (22) versehen ist und die Greifereinheit
(42) eine Greiferplatte (44) aufweist und die Deck
platte (22) mittels eines ersten Unterdrucks an der
Greiferplatte (44) befestigbar ist und die Deckplatte
(22) und die Greiferplatte (44) eine Durchführung (38,
40) für einen zweiten Unterdruck aufweisen, der zum
Ansaugen eines Werkstücks (48) dient.
2. Greiferschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass für den ersten und für
den zweiten Unterdruck separate Unterdruckerzeuger
vorgesehen sind.
3. Greiferschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger für den
ersten Unterdruck ein beliebiger Unterdruckerzeuger,
insbesondere ein Ejektor (30) ist.
4. Greiferschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger an
oder in der Flanscheinheit (18) angeordnet und mit der
Unterseite der Deckplatte (22), insbesondere einem
Spannraum (34) druckverbunden ist.
5. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Druckerzeuger für den zweiten Unterdruck ein
beliebiger Unterdruckerzeuger, insbesondere ein
Unterdruckgebläse (28) ist.
6. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
erste Unterdruck betragsmäßig größer ist als der
zweite Unterdruck.
7. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Unterseite der Deckplatte (22) ein Spannraum
(34) vorgesehen und mittels einer Dichtung (36)
abgegrenzt ist.
8. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Unterdruckdurchführung (38, 40) mit einer Dichtung
(60) umgrenzt ist.
9. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
Vakuumsensoren für den ersten und/oder zweiten
Unterdruck vorgesehen sind.
10. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Flanscheinheit (18) und der
Greifereinheit (42) eine Schnittstelle für Daten- und
Energieleitungen vorgesehen ist.
11. Greiferschnellwechseleinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Greiferplatte (44) und/oder Deckplatte (22)
eine Zentriereinrichtung (50) vorgesehen ist.
12. Greiferschnellwechseleinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung
(50) von Vorsprüngen gebildet wird, die in
entsprechende Aufnahmen (56) am anderen Bauteil eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000159257 DE10059257C1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Greiferschnellwechseleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2000159257 DE10059257C1 (de) | 2000-11-29 | 2000-11-29 | Greiferschnellwechseleinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10059257C1 true DE10059257C1 (de) | 2002-02-21 |
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DE (1) | DE10059257C1 (de) |
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