DE8813521U1 - Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen o.dgl. Handhaben von Gegenständen - Google Patents
Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen o.dgl. Handhaben von GegenständenInfo
- Publication number
- DE8813521U1 DE8813521U1 DE8813521U DE8813521U DE8813521U1 DE 8813521 U1 DE8813521 U1 DE 8813521U1 DE 8813521 U DE8813521 U DE 8813521U DE 8813521 U DE8813521 U DE 8813521U DE 8813521 U1 DE8813521 U1 DE 8813521U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- handling device
- suction cup
- plate
- handling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 14
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 5
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 241000212376 Ammi Species 0.000 description 1
- 235000007034 Carum copticum Nutrition 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 206010013395 disorientation Diseases 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/06—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means
- B25J15/0616—Gripping heads and other end effectors with vacuum or magnetic holding means with vacuum
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/74—Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
- B65G47/90—Devices for picking-up and depositing articles or materials
- B65G47/91—Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0212—Circular shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/02—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
- B66C1/0237—Multiple lifting units; More than one suction area
- B66C1/025—Divided cups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
&iacgr;\.· ·&iacgr; &iacgr; &iacgr;
27. Oktober 1988 G 12 SOS - leps
Fe st &ogr; KG, 7300 Esslingen
Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen od. dgl. Handhaben von Gegenstanden, insbesondere
von Werkstücken, mit einem Saugnapf, der einen mit seiner Arbeitsseite auf den handzuhabenden Gegenstand aufsetzbaren
und einen zur Arbeitsseite hin offenen Saugraum begrenzenden Saugteller aufweist, und mit einer über eine Vakuumleitung
mit dem Saugnapf verbundenen Absaugeinrichtung, wobei der Saugraum bei durch einen anliegenden Gegenstand vollständig
abgeschlossener öffnung der Arbeitsseite in stärkerem Maße durch die Absaugeinrichtung evakuiert wird als bei nicht
oder nur teilweise abgedeckter öffnung«
Bei einer derartigen Handhabungsvorrichtung die auch als Greifvorrichtung
bezeichnet werden kann, wird als Greiforgan ein Saugnapf verwendet. Er verfügt über einen zweckmäßigerweise
aus flexiblem Material bestehenden Saugteller von z.B. schüsselfönsiger
oder kegsifSrssigsr gestalt. Der vco Saugteiler
• ·· « < · tt It
III) It <<·<« ·· I·
begrenzte Saugraum 1st mit einer Vakuumleitung verbindbar,
die zu einer Absaugeinrichtung führt, bei der es sich z.B.
um eine Vakuumpumpe handeln kann. Im Betrieb wird der Saugnapf mit seinem Saugteller auf einen handzuhabenden Gegenstand
aufgesetzt, an dem er sich durch nachfolgendes Evakuieren
uc 9 Ii UIIIIiCIi &igr; ovycsbilivsaciicii jguyi au mc a mi iivsis uoi nvjuuysinrichtung
festsaugt. Der Gegenstand ist somit praktisch ergriffen und läßt sich in der Folge durch Bewegen des Saugnapfes
in der gewünschten Weise handhaben. Je nach Ausführungsform einer jeweiligen Handhabungsvorrichtung kann der Gegenstand
beispielsweise in einer bestimmten Position gehalten werden, in eine andere Position verlagert bzw. umgesetzt werden,
hochgehoben werden usw..
Bisherige Ausführungen von Handhabungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß es sich regelmäßig um Spezialanfertigungen handelt,
die an Größe und Gestalt der. jeweils handzuhabenden Art von Gegenstand angepasst sind. Handelt es sich beispielsweise
um relativ großflächige Gegenstände, dann muß auch ein entsprechend groß dimensionierter Saugteller verwendet werden·
um die nötwendige Kaltekraft aufzubringen* Dieser ist
aber bei der Handhabung kleinerer Gegenstände oder von Gegenständen mit kleineren Flächenbereichen nicht verwendbar, da
sich die der Arbeitsseite zugeordnete öffnung des vom Saugteller begrenzten Saugraumes nie vollständig abdecken läßt,
so daß sich ein ausreichender Unterdruck nicht aufbauen kann.
4 44 « 4 * 44 4«
4 4 4 4 44 «44 44 4
4444 44 444 44 «4 44
Die Handhabung verschiedenartiger Gegenstände erfordert des«
halb die gleichzeitige Verwendung mehrerer Handhabungsvorrichtungen, was sehr teuer ist oder ein stetiges Auswechseln
der Saugteller oder Saugnäpfe, was umständlich und zeitaufwendig ist. Im letzteren Falle muß zudem die Absaugeinrich-
4· ·· M A 1«»·^&Agr;&Agr;&Agr; »ÄaA»aW»1^a4>
M A W* ..4 A A *k A A » A A A { M» j AMmI 1 t AAM AM-
1,UIiVj &igr; &agr; u &igr; ciiu auycotiiai tci «si UCM1 au &ugr; au ve &igr; &pgr;&igr; jcwciiiycn ei neuten
Einschalten ein gewisser Zeitraum vergeht, bis wieder ein ausreichendes Vakuum zur Verfügung steht. Von Nachteil
ist auch immer der Energieverlust, der eintritt, wenn eine Absaugung bei nicht abgedeckter Saugraumöffnung stattfindet.
Der Erfindung liegt deshalb das Ziel zugrunde, eine Handha-,·
bungsvorrichtung zu schaffen, die die Handhabung von Gegenständen unterschiedlicher Gestalt und Größe erlaubt, ohne daß
"■ eine Umrüstung notwendig wäre, und bei der auch die Energie-'
Verluste reduziert sind.
§ von Saugnäpfen enthält, die nebeneinanderliegend an einem
gemeinsamen Saugnapfträger angeordnet sind, wobei die offenen
■' neten Saugteller zumindest im wesentlichen in die gleiche Rieh-
l! tung weisen. Somit liegt eine Handhabungsvorrichtung vor, di*»
über eine Vielzahl von Saugnäpfen verfügt, deren
«&igr; in einer Ebene verteilt angeordnet sind, so daß eine große Arbeitsfläche
abgedeckt wird. Anstelle der Verwendung üines
großen Saugtellers bei der Handhabung großer Gegenstände kann somit die Verwendung einer Vielzahl kleiner dimensionierter
Saugteller treten, wobei eine annähernd gleiche Saugleistung erzielt wird. Gleichwohl eröffnet diese Maßnahme die Möglichkeit,
ohne Umrüstung der Vorrichtung auch kleinere Gegenstände handzuhaben, insbesondere auch Gegenstände, deren den Saugtellern
zugewandte Seite eine wesentlich geringere Fläche überdeckt, als die wirksame Arbeitsfläche der Saugteller. Denn
auch bei kleineren Abmessungen werden immer einer oder mehrere der Saugteller an der Arbeitsseite abdeckbar sein, so daß
sich dort eine Saugwirkung einstellt, während die übrigen Saugteller
bzw. Saugnäpfe vorübergehend außer Betrieb gesetzt sind. Mithin erhöht sich die Flexibilität der Handhabungsvorrichtung
beträchtlich. Besonders vorteilhaft ist diese mögliche Arbeitsweise auch im Hinblick auf die besondere Arbeitswelse
der Saugnäpfe. Oa sie so konstruiert sind, daß im Saugraum nur dann eine nennenswerte Absaugung stattfindet,
wenn die an der Arbeitsseite befindliche Öffnung abgedeckt ist, ist bei der Handhabung kleinerer Gegenstände der Energieverlust
hinsichtlich der nicht am Saugprozeß teilhabenden Saugnäpfe vernachlässlgbar gering. Deren Saugraum wird nämlich
bei vollständig oder teilweise freigegebener arbeltsseltlger
Öffnung nicht oder nur unwesentlich abgesaugt. Oies hat auch
den Vorteil, daß im Vakuumsystem keine unnötigen Druckerhöhungen in Folge nicht verschlossener Saugraume auftreten, was
die Arbeitssicherheit beträchtlich erhöht. Die erfindungsge-
« · ♦ t t« * > «ft·
mäße Handhabungsvorrichtung eignet sich auch zum Ergreifen von Gegenständen, deren Position mit Bezug zum Saugnapfträger
nicht exakt definiert ist. Bei alledern ist der Aufbau der Handhabungsvorrichtung sehr einfach und es erschließen sich
vielseitige Anwendungsbereiche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
?;g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Handhabungsvorrichtung in Seitenansicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Untersicht auf den Saugnapfträger des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1,
Flg. 3 einen Ausschnitt einer weiteren Handhabungsvorrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Untersicht auf einen Saugnapfträger einer
weiteren Ausführungsform einer Handhabungsvorrichtung und
- 6
t t ·· ♦♦ J · J ·· ·
wie er bei der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung
verwendbar ist.
Die Handhabungsvorrichtung gemäß Fig. 1 verfügt über einen auf einer Unterlage abstellbaren Ständer 30, an dem um eine
Vertikalschse 31 drehbar ein Ausleger 32 angebracht ist. Dieser
trägt an seinem freien Ende ein mit seinem Gehäuse 33 an ihm befestigtes Kolben-Zylinder-Aggregat 34. Dieses verfügt
über einen gestrichelt dargestellten, im Gehäuse verschiebbar gelagerten Kolben 35 und eine mit diesem verbundene, vertikal
nar.h unten ragend aus dem Gehäuse 33 heraustretende Kolbenstange 36, Zwei angedeutete Druckmittelleitungen 37 führen
ins Innere des Zylindergehäuses 33 und ermöglichen es,
durch Druckbeaufschlagung oder Belüftung der im Zylindergehäuse 33 befindlichen Zylinderarbeitsräume die Kolbenstange
36 gemäß Doppelpfeil 38 in Höhenrichtung zu verfahren.
Am nach unten ragenden Ende der Kolbenstange 36 ist ein wesentlicher
Bestandteil der vorliegenden Erfindung darstellender Saugnapfträger 39 festgelegt. Er hat beim Ausfuhrungsbeispiel
die Form einer Platte mit rechteckigem Umriß und kann als Tragplatte 40 bezeichnet werden. Die Tragplattenebene verläuft
zweckmäßigerweist rechtwinkelig zur Verschieberichtung 38 der
Kolbenstange 36. Der Saugnapfträger 39 trägt eine Vielzahl von Saugnäpfen 4S1 die nebeneinanderliegend angeordnet sind.
• * Il 4 f * I * · i · · It
• Il IM
t t If *
t t If *
j ü : &iacgr;. &igr; &iacgr; .' :
tt «t t *· ♦· ··
« ■ t t «·· · t t t t
tt ·· ti f · · *· ·
■·· «ti tilt
• it» tt "· «t tt >·
Beim Ausführungsbeispiel mit plattenförmigen) Saugnapfträger 39 sind die Saugnäpfe 45 zweckmäßigerweise in der Plattenebene 46 verteilt angeordnet.
Die detailierte Ausgestaltung der Saugnäpfe 45 ist von untergeordneter
Bedeutung, wichtig ist vor allem ihre später noch zu erläuternde Wirkungsweise. Allerdings verfügt jeder Saugnapf
45 zwingend über einen Saugteller 47 der z.B. kugelkappenformig
gestaltet ist und1 vorzugsweise aus flexiblem Material besteht. Jeder Saugteller 47 begrenzt einen Saugraum 48, der
zu einer Arbeitsseite 49 des zugeordneten Saugtellers 47 hin offen ist (siehe auch Fig. 5, in der der beispielhaft dargestellte
Saugteller 47 kegelig geformt ist).
Die Saugteller 47 sämtlicher am Saugnapfträger 39 angeordneter Saugnäpfe 45 befinden sich auf der gleichen Seite des
Saugnapfträgers, beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 an der vom Kolben-Zylinder-Aggregat 34 wegweisenden Tragerunterseite
44. Sämtliche Saugteller 47 sind zumindest annähernd in einer gemeinsamen Tellerebene 50 angeordnet, die
beim Ausführungsbeispiel parallel zur Plattönebene 46 verläuft. Alle Arbeitsseiten 49 bzw. c>ie diesen zugeordneten,
vom jeweiligen Saugteller 47 begrenzten Öffnungen 51 der einzelnen
Saugräume 48 weisen in die gleiche Richtung, beim Ausführungsbeispiel
nach unten.
K tf < im mi ·· «
<<<■<< it ir··
i* Ii I lit· · 4
&igr; · &igr; · 1 < Ii ·
·· ♦· * i« «I fi
.· &iacgr; : · &iacgr; I i · &iacgr; st :
&iacgr; - &bgr;.
Gegenstände und insbesondere Werkstücke, von denen eines bei 52 angedeutet ist, handhaben. Unter Handhabung soll hier der
Oberbegriff für jegliche Form des Haltens, ßewegens, Greifens, Positionierens od. dgl. eines Werkstückes verstanden werden.
Derartige Handhabungen sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne ausgesprochene Greifwerkzeuge möglich, indem
zum Erfassen und Halten von Werkstücken die Saugnäpfe 45 verwendet werden.
Um ein Werkstück 52 zu erfassen, wird der Saugnapfträger 39 so positioniert, daß mindestens einer der Saugteller 47 mit
seiner an der Arbeitsseite 49 angeordneten öffnung 51 an einer Werkstückfläche anliegt. Beim dargestellten Ausführungs- I
beispiel lassen sich mehrere Saugteller 47 gleichzeitig in ;,
diese Position verbringen, über mit den einzelnen Saugnäpfen I
verbundene Vakuumleitungen 53 können die derart vollständig verschlossenen Saugräume 48 unter Vermittlung einer an sie
angeschlossenen Absaugeinrichtung 54 abgesaugt bzw. evakuiert werden, so daß ein Unterdruck entsteht. Dieser hat zur Folge,
daß das Werkstück 52 an den entsprechenden Saugtellern 47 anhaftet und bei Verlagerung des Saugnapfträgers 39 in entsprechender
Weise mitbewegt wird.
An dieser Steile sei bemerkt, daß die Art und Weise dsr Aufhängung
und Erzeugung der Bewegung des Saugnapfträgers 39 nicht auf die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführungsform
«Si «It ««it
besehrankt let. Vielmehr kann der Saugnapfträger 39 auch auf
andere Art und Weise gelagert sein und bewegt werden. Die Fig. 1 soll nur eine bevorzugte Ausführungsform dokumentieren, bei
der der Saugnapfträger 39 gemäß Doppelpfeil 38 anhebbar und absenkbar ist und ferner um die Vertikalachse 31 verdreht
werden kann.
Sämtliche der verwendeten Saugnäpfe 45 zeichnen sich durch das gemeinsame Merkmal aus, wonach ihr jeweiliger Saugraum 48
bei durch einen anliegenden Gegenstand 52 vollständig abgeschlossener
öffnung 51 in stärkerem Maße durch die Absaugeinrichtung 54 evakuiert wird als dies bei nicht oder nur teilweise
abgedeckter öffnung 51 der Fall ist. Die bedeutet, daß nur in den Saugräumen 48 derjenigen Saugnäpfe 45 eine nennenswerte
und wirksame Absaugung durchgeführt wird, die auch tatsächlich zur Gänze im Bereich der arbeitsseitigen öffnung
durch eine anliegende Werkstückfläche abgeschlossen sind. Wenn die öffnung 51 eines Saugteller 47 vollständig oder auch nur
teilweise offen und unabgedeckt ist, oder wenn ein Saugteller 47 ein Werkstück nicht berührt, dann findet keine oder eine
stark reduzierte Absaugung statt. Dies spart zum einen Energie, da nieht benetigte Saugnäpfe 45 vorübergehend automatisch außer
Betrieb gesetzt werden können und außerdem ermöglicht die entsprechende Ausgestaltung der Saugnäpfe 45, daß eine gemeinsame
Absaugeinrichtung 54 für sämtliche der Saugnäpfe 45 verwendet werden kann, da das Außer-Kraft-Setzen der nicht be-
- 10 -
♦ ♦♦ ♦ ♦ f *♦« ·*
«» ·» ti i · · «· ·
- 10 -
nötigten Saugnäpfe 45 einer ungünstigen Druckerhöhung entgegenwirkt.
Vor allem im Hinblick auf die erfindungsgemäße matrixartige
Anordnung einer Vielzahl von Saugnäpfen, ermöglicht die eben beschriebene Arbeitsweise der Saugnäpfe 45 einen besonders
flexiblen Einsatz der erfindungsgemaiJen Handhabungsvorrichtung.
Zur Erläuterung sei auch die Fig. 2 herangezogen, die eine bevorzugte Anordnungsweise der Mehrzahl von Saugnäpfen 45 von
der Arbeitsseite 49 aus gesehen dokumentiert. Die Anordnung ist hier so getroffen, daß alle Saugteller 47 an einer der
beiden größerflächigen Trägerseiten 44 gleichmäßig verteilt
sind. Und zwar sind insbesondere mehrere Saugteller 47 jeweils in einer sich linear erstreckenden Tellerreihe 55 mit
Abstand aufeinanderfolgend angeordnet, wobei die einzelnen Tellerreihen 55 zusätzlich parallel zueinander verlaufen und
einander gegenüber beabstandet sind. Man kann sich also die Saugteller 47 in den Kreuzungspunkten einer gitterartigen
Struktur angeordnet vorstellen.
Auf diese Heise Oberdecken die Saugteller 47 eine in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Begrenzungslinie angedeutete
gedachte Arbeitsfläche 56. Unabhängig von der Größe eines zu
erfassenden Werkstückes 52 kann mithin dessen Handhabung erfolgen, wenn es sich nur irgendwo innerhalb des Bereiches
der Arbeitsflache 56 befindet. Es werden ja jeweils nur diejenigen
Saugnapfe 45 aktiviert, ^eren Saugteller 47 vollstän-
- ti -
•V·· ! &idigr; &mgr;"·&Lgr;
- 11 -
dig abgedeckt wird. Bei einem Vergleich mit Fig. 1 ergibt
sich deshalb, daß die dort ganz links und ganz rechts abgebildeten Saugnäpfe 45' nicht aktiviert sind, da ihre Saugteller
47 im maßgeblichen Bereich nicht bzw. nur teilweise durch das Werkstück 52 verschlossen sind.
Folglich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung
Werkstücke unterschiedlichster Größen und Gestalten handhaben, ohne daß eine Umrüstung notwendig wäre und
ohne daß ein nennenswerter Energieverlust aufträte. Man kann die Vorrichtunc als Multi-Greifsystem ansehen, mit dem verschiedengroße
Werkstücke durch mehrere Saugnäpfe angesogen werden können, während nicht abgedeckte oder nicht berührte
Saugnäpfe automatisch außer Funktion gesetzt sind und damit schädliche Fremdbelüftung vermieden ist. Außerdem ist von Vorteil,
daß nicht nur glatte und insbesondere plattenförmige Werkstücke erfasst bzw. gegriffen werden können, sondern auch
Werkstücke mit unterbrochenen Flächen, mit kleinformatigen Glattflächen, mit Durchbrechungen bzw. Löchern usw.. Auch
Kunststoff- und Dr^-^ußteile, die häufig an einzelnen Stellen
Grate aufweisen, lassen sich problemlos aufnehmen. Selbst wenn einzelne Gegenstande ungeordnet» ohne Orientierung und.
unter Umständen durcheinander liegend vorliegen, lassen sich mit der Handhabungsvorrichtung Gegenstände problemlos erfassen.
- 12 -
- 12 -
als die in Fig. 2 beschriebene Rechteckform einnehmen kann. Es kann sich insbesondere auch um eine quatratische Fläche
oder eine Kreisfläche handeln. Beispielhaft sei auch auf Fig. 4 verwiesen, die einen als schmale Tragleiste 58 geformten
Saugnapfträger 39 darstellt, an dem die verschiedenen Saugnäpfe
45 aufeinanderfolgend angeordnet sind, so daß ihre Saugteller 47 eine lineare Reihe bilden.
Während die Saugnapfträger 39 bei den bisher beschriebenen AusfQhrungsbeispielen aus starrem, im Normalbetrieb nicht
verbiegbarem Material bestehen, ist es durchaus möglich, den Saugträger für besondere Anwendungszwecke auch aus Material
mit biegeelastischen Eigenschaften herzustellen. Dies ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Fall, hier stellt
der Saugnapfträger 39 einen Elastikträger dar, der sich reversibel verformen kann, wenn die zugewandten Flächen eines
zu erfassenden Werkstückes 62 nicht eben sind. Auch bei unebenen Werkstucken 1st somit der Einsatz eines großen Bereiches
der Arbeitsfläche der Saugnäpfe 45 gewährleistet.
In Flg. 5 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Saugnapfes
45 abgebildet, wie er bei der Erfindung Verwendung finden kann. Es können aber auch andere, hier nicht beschriebene
Ausfuhrungsvarianten von Saugnäpfen verwendet werden, die die oben beschriebene Arbeitswelse mit zeitweiliger automatischer
Stillegung ermöglichen.
- 13 -
<· I· ItIIIIIIlO I
•I Il ■ III* I I
«&Mgr;» &Igr; '&Lgr;: &Igr;
.&Igr;.
Der Saugnapf gemäß Fig. 5 weist an seiner Unterseite den Saugteller
47 aus flexiblem Material auf. Der die öffnung 51 begrenzende Tellerrand ist als Dichtfläche ausgebildet, mit der
er auf ein nicht dargestelltes Werkstück aufsetzbar ist. Vom zentralen Bereich des Saugtellers 47 steht ein Anschlußstück
5 hoch, in dem ein Saugkanal 6 ausgebildet ist. Das AnschU·*-
stQck 5 verfügt oben Ober einen mit einem Außengewinde versehenen
Anschlußstutzen 7, mit dem es in eine entsprechende Bohrung des teilweise abgebildeten Saugnapfträgers 39 einschraubbar
ist. Diese Trägerbohrung 63 ist durchgehend und an der dem Saugnapf entgegengesetzten Mündung ist eine der zur
Absaugeinrichtung 54 führenden Vakuumleitungen 53 angeschlossen. Da der Saugkanal 6 das AnschiußstQck 5 durchdringt und
einen in den Saugraum 48 mündenden Mündungsbereich 8 aufweist,
ist die Absaugeinrichtung 54 mit dem Saugraum 48 verbindbar.
Der Oberseite des Saugtellers 47 ist ein tellerförmiger Sen-. Abstand benachbart, der konzentrisch zum Saugteller
angeordnet ist und diesen bis zum Außenumfangsbereich 3 überdeckt. Der Sensorteller 9 ist wie der Saugt«ller 2, sieht
man von deren zu ihrer Halterung vorgesehenen zentralen Öffnungen
ab, geschlossen ausgebildet. Mindestens die dem Saugteller 47 zugewandte Unterseite des tellerförmigen Sensors
9 besitzt eine dem Saugteller 47 entsprechende und hier im wesentlichen kegelige Gestalt. Zwischen beiden tellerförmigen
Strukturen ist ein umlaufender Ringspalt 10 vorhanden, der
- 14 -
$t ti &igr; · »* · &igr; &igr;
• · t · «tt* · » » t
- 14 -
radial außen frei mündet und von hier aus nach radial innen
hin zwischen der Oberseite des Saugtellers 47 und der Unterseite des tellerförmigen Sensors 9 hindurch bis zum Anschlußstack
5 reicht.
Setzt man den Saugnapf 45 auf das Werkstück auf, legt sich zuerst der Außenumfangsbereich 3 des Saugtellers 47 an das
Werkstück an. Sodann biegt sich der Saugteller 47 schon allein aufgrund des Saugnapfgewichtes unter Vergrößerung des Kegelwinkels
sozusagen äurch, so daß mindestens der Außenumfafigsbereich
3 des Saugtellers 47 zur Anlage an die Unterseite des tellerförmigen Sensors 9 gelangt, wodurch der Ringspalt 10
nach außen hin abgedichtet wird.
Im Saugkanal 6 ist ein in Richtung zum Saugraum 48 hin schliessendes
und in Gegenrichtung öffnendes, in Schließrichtung vorgespanntes Rückschlagventil 13 enthalten, das zweckmäßigerweise
ein federbelastetes Kugelventil ist. Unabhängig von der Ventilstellung, d.h. auch in der dargestellten Schließstellung,
ist der Ringspalt 10 über einen ersten Sensorkanal 11 und der Saugraum 48 über einen zweiten Sensorkanal 12 mit
dem dem Saugraum 48 mit Bezug auf das Rückschlagventil 13 entgegengesetzten Abschnitt 14 des Saugkanals 6 verbunden.
Dabei besitzen die beiden Sensorkanäle 11, 12 einen kleineren Querschnitt als der zwischen dem Rückschlägventil 13 und dem
Saugraum 48 verlaufende Mündungsabschnitt 8 des Saugkanals 6,
- 15 -
• I Il ^J 'll' Il I «Hi
t &Pgr; &iacgr; S_ ·__! S _i
• « I I Il
- 15 der je nach Ventilstellung offen oder geschlossen ist.
Solange der Saugteller 47 nicht auf einem Werkstück aufsitzt
(dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt), wird über die dauernd saugende Absaugeinrichtung 54 durch die beiden Sensorkanäle
11, 12 sowohl vom Ringspalt 10 als auch vom offenen Saugraum 48 Außenluft angesaugt. Das Rückschlagventi' 13 ist
hierbei geschlossen. Wegen des geringen Querschnittes der Sensorkanale ist die angesaugte Außenluftmenge gering. Die
Schließkraft des Rückschlagventiles 13 ist auf den Durchmesser der Sensorkanäle 11, 12 abgestimmt, so daß das Ventil
trotz eines sich oberhalb der Rückschlagventiles im Kanalabschnitt 14 einstellenden geringen Unterdruckes nicht öffnet.
Somit bleibt der Mündungsbereich 8 also verschlossen.
Ein solcher Betriebszustand liegt auch vor, we»*n der Saugteller
47 nur teilweise auf einem Werkstück aufliegt, da dann sowohl der Saugraum 48 als auch der Ringspalt 10 weiterhin
teilweise offen sind.
Wird der Saugnapf zur Ganze und über seinen gesamten Umfang auf ein Werkstück aufgelegt, dann wird der Ringspalt 10 nach
außen hin abgedichtet, da der Umfangsbereich 3 des Saagtellers
47 dichtend gegen den Umfangsbereich des tellerförmigen Sensors gedrückt wird. Beide Sensorkanäle 11, 12 sind somit,
verschlossen, so daß im Kanalabschnitt 14 ein durch die Ab-
- 16 -
·*' "·* 949 99 9*· ♦!·* 9%9
<5
- 16 -
Saugeinrichtung 54 erzeugter unterdruck entsteht. Die Folge
ist, daß das Rüekschlagventil 13 öffnet und der Mündungsabschnitt
8 freigegeben wird. Der Saugraum 48 wird dann sozusagen leergesaugt, bis in ihm der gleiche Unterdruck wie in
der Saugleitung 6 herrscht. Aufgrund dieses Unterdruckes wird das Werkstück fest gegen den Saugnapf gezogen. Bei beiderseits
des Rückschlagventil«^ 13 gleichem Unterdruck kann sich das Ventil wieder schließen und der im Saugraum 48 anstehende
Unterdruck wird über den zweiten Sensorkanal 12 gehalten.
Ein Lösen eines angesaugten Werkstückes kann beispielsweise < durch Umstellen eines in den Saugkanal oder die Vakuumleitung ,i
eingeschalteten Ventiles erfolgen, so daß der Saugkanal 6 |
belüftet wird. i
Beim Saugnapf 45 gemäß Fig. 5 wird also ein in diesen integrierter
Sensor 9 verwendet, um das Umschalten des Betriebszustandes auszulösen. Der Sensor spricht an, wenn der Saugteller
47 auf einem Werkstück aufliegt. Es ist aber auch möglich, wie dies in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist, Saugnäpfe
45 zu verwenden» denen Sensoren 9 zugeordnet sind, die im (Fig. 3) oder am (Fig. 1) Saugnapfträger 39 angeordnet sind.
Bei direkt in den Saugnapfträger 39 integrierten Sensoren ergibt sich vor allem bei Verwendung einer Tragplatte 40 eine
kompakte Bauweise, bei kostengünstiger Herstellung. Es
- 17 -
- 17 -
versteht sich, daß die Sensoren nicht notwendigerweise so Abgelegt sein müssen, daß sie auf Berührung ansprechen. Auch
berührungslos arbeitende Sensoren können unter umständen verwendet
werden. Falls erforderlich, können zusätzlich zu den Sensoren oder alternativ auch Schalter od. dgl. vorgesehen
sein, die die Änderung des Betriebszustandes verursachen.
Zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sei noch nachzutragen,
daß sich die Absaugeinrichtung 54 dort am Ausleger 32 der Vorrichtung befindet. Beim Heben oder Senken des Saugnapfträgers
39 muß sie deshalb nicht mitbewegt werden, so daß bei der Auslegung der einzelnen Verbindungen das Einrichtungsgewicht
nicht berücksichtigt werden muß. Selbstverständlich ist es möglich, vor allem wenn bereits der Saugnapfträger 39 ein beträchtliches
Gewicht aufweist, die Absaugeinrichtung 54 auch direkt am Saugnapfträger 39 anzubringen.
Claims (11)
1. Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen od. dgl. Handhaben von Gegenständen, insbesondere von Werkstücken,
mit einem Saugnapf, der einen mit seiner Arbeitsseite auf den handzuhabenden Gegenstand aufsetzbaren und einen zur Arbeitsseite hin offenen Saugraum begrenzenden Saugteller aufweist,
und mit einer über eine Vakuumleitung mit dem Saugnapf verbundenen
Absaugeinrichtung, wobei der Saugraum bei durch einen anliegenden Gegenstand vollständig abgeschlossener öffnung
der Arbeltsseite in stärkerem Maße durch die Absaugeinrichtung evakuiert wird als bei nicht oder nur teilweise abgedeckter
Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Mehrzahl von Saugnäpfen (45) enthält, die nebeneinanderliegend
an einem gemeinsamen Saugnapfträger (39) angeordnet sind, wobei die offenen Arbeltsseiten (49) der in einer gemeinsamen
Tellerebene (50) angeordneten Saugteller (47) zumindest im wesentlichen In die gleiche Richtung weisen.
I Il I 1111*111 Il I
Il III Il I III
•&Mgr; I I IfI I *
«i Il III *· # ·· lift
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Saugnäpfe (45) nebeneinander angeordnet sind, deren Saugteller (47) von der Arbeitsseite (49) aus
ti gesehen in einer sich linear erstreckenden Tellerreihe (55)
',' mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Saugnäpfe (45) nebeneinander angeordnet sind, deren Saugteller (47) vo.-i der Arbeitsseite (49)
aus gesehen mehrere parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnete Tellerreihen (55) bilden.
4. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) eine Tragplatte
(40) oder eine Tragleiste (58) ist, an einer deren beiden Plattenseiten (44) die Saugteller (47) angeordnet sind.
5. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) ein Hubteil
ist, das sich in einer abgesenkten Stellung und darüber angeordneten angehobenen Stellungen befinden kann.
6. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugnapf (45) zur Auslösung der Absaugung des Saugrauines (48) einen bei Abdeckung 4er Arbeitsseite
(49) seines Saugtellers (47) ansprechenden Sensor(9)
t i ··
• I ■ · f * # ·
7. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (9) in oder am Saugnapfträger (39) angeordnet sind, wobei sie sich im letzteren Falle zweckmässigerweise
an der den Saugtellern (47) entgegengesetzten Saug· napfträgerseite befinden.
8. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) ein aus biegeelastischem Material bestehender Elastikträger ist.
9. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) ein starres
Teil ist.
10. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Saugteller (47) sämtlicher Saugnäpfe (45) von der Arbeitsseite (49) aus gesehen gleichmäßig
verteilt am Saugnapfträger (39) angeordnet sind.
11. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, für alle Saugnäpfe
(45) gemeinsame Absaugeinrichtung (54) vorhanden ist, die z.B. an einem Vorrichtungsgestell angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813521U DE8813521U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen o.dgl. Handhaben von Gegenständen |
DE19893923672 DE3923672A1 (de) | 1988-10-28 | 1989-07-18 | Handhabungsvorrichtung zum greifen, halten, bewegen od. dgl. handhaben von gegenstaenden |
JP1261212A JP2761261B2 (ja) | 1988-10-28 | 1989-10-05 | 移動具 |
SE8903532A SE511790C2 (sv) | 1988-10-28 | 1989-10-25 | Hanteringsanordning innefattande sugkoppar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813521U DE8813521U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen o.dgl. Handhaben von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813521U1 true DE8813521U1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6829335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813521U Expired DE8813521U1 (de) | 1988-10-28 | 1988-10-28 | Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen o.dgl. Handhaben von Gegenständen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2761261B2 (de) |
DE (1) | DE8813521U1 (de) |
SE (1) | SE511790C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926121A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Focke & Co | Vorrichtung zum foerdern von lagen aus einer mehrzahl von einzelgegenstaenden |
EP0429901A1 (de) * | 1989-11-29 | 1991-06-05 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Handhabung insbesondere von Gegenständen aus nachgiebigen Werkstoffen |
CN104925636A (zh) * | 2015-06-05 | 2015-09-23 | 柳州金茂机械有限公司 | 一种玻璃用提升装置 |
EP3324060A1 (de) * | 2016-11-16 | 2018-05-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vakuumsaugvorrichtung und diese umfassende elektronische vorrichtung |
CN111453596A (zh) * | 2020-04-24 | 2020-07-28 | 济南重工集团有限公司 | 一种适用于大断面预制矩形管节的真空吸盘式吊运系统 |
US11267136B2 (en) * | 2015-10-31 | 2022-03-08 | Loop Technology Limited | System for handling flexible materials |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2788593B2 (ja) * | 1993-08-25 | 1998-08-20 | 株式会社アマダメトレックス | ワーク吸着装置 |
NL2002470C2 (nl) * | 2009-01-30 | 2010-08-02 | Sijnja Konstruktie B V | Zuignap en inrichting voorzien van zuignappen. |
CN102363474A (zh) * | 2011-06-16 | 2012-02-29 | 安徽省银锐玻璃机械有限公司 | 玻璃双翻单工位上片机的上片传动机构 |
CN102390714A (zh) * | 2011-06-16 | 2012-03-28 | 安徽省银锐玻璃机械有限公司 | 玻璃双翻单工位上片机 |
CN102390715A (zh) * | 2011-06-16 | 2012-03-28 | 安徽省银锐玻璃机械有限公司 | 玻璃双翻单工位上片机的上片机构 |
JP6496535B2 (ja) * | 2014-12-02 | 2019-04-03 | リコーエレメックス株式会社 | 保持装置 |
CN105346753B (zh) * | 2015-10-23 | 2018-05-04 | 双峰格雷斯海姆医药玻璃(丹阳)有限公司 | 一种自动立瓶机械手 |
CN107803365B (zh) * | 2016-09-09 | 2022-09-23 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 药末清洁装置及药末清洁方法 |
CN107473070A (zh) * | 2017-03-11 | 2017-12-15 | 王金娣 | 一种角度可调的电磁吊具及其调节方法 |
CN108750660A (zh) * | 2018-06-12 | 2018-11-06 | 佛山市百明实业有限公司 | 一种可自动调节的吸盘 |
CN109051771B (zh) * | 2018-07-05 | 2020-10-02 | 珠海格力电器股份有限公司 | 表针放料系统、方法和装置 |
CN109262215B (zh) * | 2018-07-17 | 2024-07-16 | 山西伟捷瑞铁路工程有限公司 | 一种地铁屏蔽门运输安装机械化的设备及方法 |
CN109573584B (zh) * | 2018-11-26 | 2020-08-18 | 唐许凤 | 一种漆面圆形板材的卡盘包夹的自动化夹持转移设备 |
CN111483807B (zh) * | 2019-01-25 | 2022-05-03 | 富联科技(鹤壁)有限公司 | 自动供料设备 |
CN111361987B (zh) * | 2020-04-08 | 2021-11-30 | 东台汇赢创融科技发展有限公司 | 一种用于板材转运的机器人 |
CN114952646B (zh) * | 2022-02-17 | 2024-03-29 | 合肥宏立电子有限公司 | 一种改良的工装治具 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5430585A (en) * | 1977-08-11 | 1979-03-07 | Max Co Ltd | Device for stopping rotor in predetermined position of tool for driving and screwing screw spikes |
JPS61100390A (ja) * | 1984-10-19 | 1986-05-19 | ダイキン工業株式会社 | マニプレ−タの吸着把持装置 |
-
1988
- 1988-10-28 DE DE8813521U patent/DE8813521U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-10-05 JP JP1261212A patent/JP2761261B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-25 SE SE8903532A patent/SE511790C2/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926121A1 (de) * | 1989-08-08 | 1991-02-14 | Focke & Co | Vorrichtung zum foerdern von lagen aus einer mehrzahl von einzelgegenstaenden |
US5149162A (en) * | 1989-08-08 | 1992-09-22 | Focke & Co. (Gmbh & Co.) | Device for conveying layers comprising a multitude of individual objects |
EP0429901A1 (de) * | 1989-11-29 | 1991-06-05 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Handhabung insbesondere von Gegenständen aus nachgiebigen Werkstoffen |
CN104925636A (zh) * | 2015-06-05 | 2015-09-23 | 柳州金茂机械有限公司 | 一种玻璃用提升装置 |
US11267136B2 (en) * | 2015-10-31 | 2022-03-08 | Loop Technology Limited | System for handling flexible materials |
EP3324060A1 (de) * | 2016-11-16 | 2018-05-23 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vakuumsaugvorrichtung und diese umfassende elektronische vorrichtung |
CN108071658A (zh) * | 2016-11-16 | 2018-05-25 | 三星电子株式会社 | 真空吸引设备和包括真空吸引设备的电子设备 |
US10774870B2 (en) | 2016-11-16 | 2020-09-15 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Vacuum suction device and electronic device including the same |
CN111453596A (zh) * | 2020-04-24 | 2020-07-28 | 济南重工集团有限公司 | 一种适用于大断面预制矩形管节的真空吸盘式吊运系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8903532L (sv) | 1990-04-29 |
JPH02158596A (ja) | 1990-06-19 |
SE8903532D0 (sv) | 1989-10-25 |
SE511790C2 (sv) | 1999-11-22 |
JP2761261B2 (ja) | 1998-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3923672C2 (de) | ||
DE8813521U1 (de) | Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen o.dgl. Handhaben von Gegenständen | |
DE2513769C2 (de) | Saugspannvorrichtung | |
EP1257389B1 (de) | Vakuumhandhabungsgerät | |
DE3714388C2 (de) | ||
WO2011009446A2 (de) | Vakuum-greifer | |
DE4226822A1 (de) | Vakuum-Handhabungsgerät | |
WO1999020437A1 (de) | Vakuumspannsystem | |
DE3213546A1 (de) | Vorrichtung zum halten von plattenkoerpern als glas, marmor und anderen materialien | |
DE3624000A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE19746497C2 (de) | Vakuumspannsystem | |
DE4214047C2 (de) | ||
DE102020128656B4 (de) | Greifeinrichtung für eine Handlingsvorrichtung einer Bearbeitungsmaschine | |
DE69724012T2 (de) | Hebevorrichtung | |
DE1611341B1 (de) | Vorrichtung zur uebergabe eines blattes oder bogens in blatt oder bogenfoermiges material bearbeitenden maschinen | |
EP2678136B1 (de) | Dichtungsplatte | |
DE1930397C3 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Ablegen von gestapelten Gewebestücken | |
DE2710448C2 (de) | Pneumatische Vorrichtung zum Vereinzeln des obersten Bogens eines Bogenstapels | |
DE102018122139A1 (de) | Verfahren und Entnahmevorrichtung zum Entnehmen von Werkstücken von einem Bearbeitungstisch | |
DE4000099C2 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken mittels Unterdruck | |
DE29609486U1 (de) | Vakuum-Haltevorrichtung | |
DE1506502C3 (de) | Greifvorrichtung für tafelartige, ebene Werkstücke, insbesondere Glasscheiben | |
DE3419913C2 (de) | Vorrichtung zum Anheben und Transportieren mindestens einer Lage von Gebinden | |
DE4215140A1 (de) | Spanntisch für Fräsmaschinen | |
DE20118798U1 (de) | Saugheber |