DE835971C - Untersetzungsvorrichtung zum Betaetigen schwergaengiger Stahlflaschen-Ventile - Google Patents

Untersetzungsvorrichtung zum Betaetigen schwergaengiger Stahlflaschen-Ventile

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DE835971C
DE835971C DEL520A DEL0000520A DE835971C DE 835971 C DE835971 C DE 835971C DE L520 A DEL520 A DE L520A DE L0000520 A DEL0000520 A DE L0000520A DE 835971 C DE835971 C DE 835971C
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valve
clamping
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DEL520A
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English (en)
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Alfred Liebst
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ALFRED LIEBST
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ALFRED LIEBST
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    • F17C2205/0302Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
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    • F17C2270/0745Gas bottles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Untersetzungsvorrichtung zum Betätigen schwergängiger Stahlflaschen-Ventile Die Erfindung bezieht sich auf eineZahnradunter-bzw. -übersetzungsvorrichtung zum leichten, langsamen und daher gefahrlosen Aufdrehen schwergängiger Stahlflaschen-Ventile.
  • Die bisher bekannte Unter- bzw. Übersetzungsvorrichtung .dieser Art hat zum Montieren an das Stahlflaschen-Ventil zwei Befestigungsvorrichtungen, nämlich einmal ein einfaches Spannfutter zum Finspannen des Handrades vom Stahlflaschen-Ventil mit nur einem Rechtsgewinde auf der Spannschraube, und zum anderen eine Klemmbackenvorrichtung zum Befestigen der Untersetzungsvorrichtung am Vierkantblock des Stahlflaschen-Ventilgehäuses, die das Mitdrehen der Vorrichtung verhindert. Die bisher bekannte Vorrichtung kann man nur mit äußerster Aufmerksamkeit und nur gefühlsmäßig zentrieren, weil die Klemmbackenschenkel keine zwangsläufige Führung abgeben, und mangels eines Rechts- und Linksgewindes an den Spannschrauben ist das gleichmäßige Anziehen und Lockern schwierig. Das Zentrieren der beweglichen Teile der Vorrichtung sollte aber nicht der manuellen Geschicklichkeit des einzelnen Bedienenden überlassen bleiben.
  • Nachdem der Vierkantblock unten am Fuße des Sta'hlflasdhen-Ventilgehäuses fast nie mit der Ventilspindel zentriert und außerdem das Vierkantloch der Handräder sich nicht immer genau im Mittel befindet, ist eine Ausgleichsvorrichtung erforderlich, die alle :lbweidhungeit in der Zentrizität gleich an der Stelle ihrer Auswirkungen automatisch ausgleicht. Ein zentrisches Aufdrehen der Ventilspindeln dürfte daher bei der Einspannvorrichtung der bisher bekannten Unter- bzw. Übersetzungsvorrichtung völlig ausgeschlossen sein.
  • Als weiterer Nachteil bei der bisher bekannten Vorrichtung mit einfachen Klemmbacken hat sich herausgestellt, daß die Klemmbacken nicht abgesetzt und daß sie nachlhinten zu lang sind. Nachdem bei den neuen Stahlflaschen-Ventilen für die kleine Blindverschlußkappe am entgegengesetzten Ende des Anschlußstutzens das gleiche Gewinde wie für die Überwurfmutter des Druckminderers vorgesehen ist, konnte die bisher verwendete Vorrichtung mit ihren zu langen Klemmbacken entweder nicht voll an den Flächen des Vierkantblocks anliegen oder es wurde, wenn diese Verschdußkappe fehlte, beim Anziehen der Klemmbackenschraube das Gewinde der Versdhlußkappe beschädigt.
  • Ein weiterer Nachteil der bisherigen Vorrichtung, die mit einer Unter- bzw. Übersetzung von 16:1 oder 20 : i arbeitet, ist der Umstand, daß trotz des vorhandenen Zeigers, der anzeigt, wann das Flaschenventil völlig geschlossen ist, unachtsame Lediener diese Vorrichtung jederzeit stärker als zulässig zudrehen können, was natürlich eine große Gefahr für die Flasdhenventilspindel darstellt. Der `'ersuch, diesen Nachteil durch Herabmindern der Festigkeit der einzelnen Zahnräder unter den entsprechenden Wert der Torsionsfestigkeit der Ventilspindel zu beheben, damit diese nicht abgewürgt xverden kann, stellt infolge des häufigen Abscherens der Zähne an den Zahnrädern und der hierdurch bedingten Auswechslung dieser Zahnräder mit der damit verbundenen Arbeit und den Kosten der Ersatzbeschaffung geradezu ein Problem dar.
  • Ferner wird als großer Nachteil empfunden, daß in der bisherigen Vorrichtung kein Vertikalausgleich vorgesehen ist, der es ermöglicht, Stahlflaschen-Ventile, wenn erforderlich, ohne Umschaltung völlig aufzudrehen, damit die Reste der Gase leichter entströmen können, was z. B. beim Autogenschneiden mit seinem hohen Sauerstoffverbrauch sehr wichtig ist. Sechs bis acht Umdrehungen des Handrades sind dabei keine Seltenheit. Lediglich durch Duldung anomaler Passungstoleranzen kann die Ventilspindel bei der bisher bekannten Vorrichtung mittels eingespannten Handrades mit zwei, jedoch höchstens drei ganzen Umdrehungen geöffnet werden, was jedoch nicht immer ausreicht.
  • Das Höher- und Tieferstellen bei langen Spindelhälsen verursacht insbesondere in Anbetracht dessen, daß die Vorrichtung stets erst wieder ins Mittel gebracht werden muß, große Schwierigkeiten.
  • Als weiterer Nachteil wird es bei dem Handradspannfutter der bisherigen Vorrichtung empfunden, daß die Spannschraube nur mit einem Rechtsgewinde versehen ist, was ein gleichmäßiges zentrisches Anziehen der beiden Einspannschalen verhindert.
  • Schließlich und endlich mußten bisher die zum Befestigen der Vorrichtung erforderlichen Steck-oder Maulschlüssel erst unter Zeitaufwand an die Stahlflasche herangeholt werden, was oft dazu führte, daß die Vorrichtung trotz ihrer Eigenschaft als Schutzvorrichtung und trotz des erheblichen Anschaffungspreises von den Bedienern nicht verwendet wurde.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet die genannten Nachteile unter Beibehaltung der bewährten Teile der bisher bekannten Vorrichtung. Die Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Getriebe und dem Handrad am Flaschenventil eine Kupplung angeordnet ist, die ein zur Aufnahme der Abweichungen in der Zentrizität der Achsen ausreichendes Spiel hat. Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben (Abb. i bis 4).
  • In einem Getrieberad, i, das als die eine Kupplungshälfte ausgebildet ist, sind Mitnehmerstifte a angeordnet, die mit beträchtlichem radialem Spiel in die mit dem Handrad am Flaschenventil verbundene zweite Kupplungshälfte 2 eingreifen. Die Mitnehmerstifte sind an ihren in Aussparungen b der zweiten Kupplungshälfte eingreifenden Enden mit auf ihnen als Zapfen drehbaren Rollen versehen. Der Durchmesser der beiden gleichen Aussparungen b richtet sich nach dein Maß der erwarteten bzw. festgestellten Zentrizitätsabweichungen.
  • Um beim völligen Aufdrehen der Stahlflaschen-Ventile die vollständige bzw. größtmögliche Entleerung der Stahlflaschen zu erreichen, auch dann, wenn bei besonders großem Verbrauch an Gas sechs bis acht Umdrehungen des Handradspannfutters nötig sind, ist das Spannfutter und sein Tragkörper 3 in Richtung der Ventilachse verschiebbar.
  • Mittels einer entsprechenden Schraubendruckfeder d wird der Tragkörper 3 für das Handradspannfutter stets nach unten gedrückt. Das Loslösen des Tragkörpers wird durch den am oberen Schaftende als Schraube ausgebildeten Mittelzapfen f ermöglicht, welcher mittels einer Schraubenmutter e im unteren ausgesparten Teil c der zweiten Kupplungshälfte 2 festgehalten wird. Um die Drdhbew@egung auf den Tragkörper zu übertragen, hat dieser Mittelzapfen f die Form eines Vierkants.
  • Um den verschiedenen Längen der Ventilspindelhälse Rechnung zu tragen, ist in dem Abstützträger des Getriebegehäuses eine Schlitzführung 5 vorgesehen, die eine vertikale Verschiebung des Getriebes gestattet und mittels einer Flügelschraube festgestellt werden kann. Die unterschiedlichen Abinessungen der Vierkantblocks am Flaschen-Ventilgehäuse machen ein Auseinanderspreizen bzw. Einziehen der Klemmbackenschenkel erforderlich. Um die hierdurch bedingte Schwenkung im Sinne eines Kreisbogens der Klemmbackenschenkel, die an dem Drehpunkt 4 unterhalb der Schlitzführung 5 befestigt sind, zu berücksichtigen, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im hinteren Teil jedes Klemmbackens, und zwar parallel zu ihrer Längsachse und zur Schwenkachse, eine zylinderförmige Ausnehmung 6 vorgesehen, in die ein zylinderförmiges Eisenstück; mit einer Gewindebohrung g quer zu seiner Längs-
    adise als Sc hratilrenniutter für die Kleininbacken-
    sliannsrliraul>e /s eitigepaßt ist. Diese Spannschraube
    ist zur Hälfte finit einem Links- und zur anderen
    1 liilfte mit einem Rechtsgewinde versehen. Die
    zvlinderförinige Schraubenmutter 7 ist so in die
    \ttsnedliriiun" eines jeden Klemmbackens eingepaßt,
    daß sie sich ttin ihre Zylinderachse leicht drehen
    kaiiii. I)arriit die Kletnmbackenspaanschraube beint
    Spreizen in i'lirer Funktion nicht behindert ist, sind
    beide l@lenunbacken entsprechend der Abmessung
    der Spannschraube finit der Ausn.ehmung i ver-
    sehen. :\1i beiden Stirnseiten der zylinderförmigen
    Schratihenlnutter liegest Beilagscheil)en k an, die bei
    der oben gcschilderten Drelhung geringen Reibtings-
    widerstaud bieten. Uin unbeabsichtigtes Ver-
    sehieleii oder Herausfallen der Schraubenmutter 7
    ztt vcrrneirlrn, sind Zvlinderschrauben i zum _\b-
    schluß der .,\tisn<°litntingen 6 vorgesehen.
    Damit <11e Kleininbacken. 'auch bei gespreizten
    Mernmbackenscherikeln sicher auf dem Vierkant
    :Ics @tahlflachen-Ventils haftest, sind Vorn an den
    Meininbacken sog, ltippflächenschu'lie aufgesetzt,
    die sich heim Zusatrinienspannen der Klemmbacken
    deii Uhic,hen ilvs \'icrl:antl>locks anpassen können.
    Sie entsprechen in ihren :\hnizssungen dem Vier-
    kant und erstrecken sich nicht darüber hinaus, um
    lreschüdignngen anderer Teile des Ventils, z. ß. des
    ( ;ewilides am Blindstutzen bei den netten Modellen
    von hlaschenventilen, zu vermeiden.
    Die Gefahr einer Spiridelabwürgun:g durch Un-
    achtsamkeit infolge des starken übersetzungsver-
    hältnisses wird erfindungsgemäß dadurch be-
    hoben, daß in die Untersetzungsvorrichtung eine
    handelsübliche elastische Rutschkupplung eingebaut
    wird.
    l,'iir das Spannfutter zum Einspannen des Hand-
    rai(fies sieht die Erfindung vor, diaB die Spann-
    schratilx# o mit Rechts- und Linksgewinde versehen
    ist.
    1)er zum :\rischrauben und Festziechen notwendige
    Steckschlüssel ist an einem Ansatz i i des Zahnrad-
    r,etriebegehäuses angebracht. :Mittels eines Feder-
    bügel- wird der Steckschlüssel festgehalten.

Claims (1)

  1. hATl:NTA\SPRf'CFIE: i. \'orriclittiitg zum Betätigen schwergängiger Stahlfla:chen-\'entile, bestehend aus einem an (1c11) \"eiitilgeh;iuse abstützbareii, Gehäuse für einest von 1-land bedieiubaren Untersetzung(- antrieb, der an denn licdienungsglied des Stahl Hac@@hen-Ventils angreift, dadurch von der bisher bekannten ähnlichen Vorrichtung unterschieden 1, und gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe und dem Ventilbedienungsglied eine Kupplung angeordnet ist. die ein zur Aufnahme der Ab- weichungen in der 7etitrizität der Triebachsen ausreichendes Spiel hat. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch, ge- I kennzeichnet, daß in einem als die eine Kupp- lungshälfte ausgebildeten Getrieberad Mit ricahrnerstifte angeordnet sind, die mit beträcht-
    licheni radialem Spiel in die mit dem Ventilbedienungs:glied verbundene zweite Kupplungshälfte eingreifen.. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Mitnehmerstifte an ihren in Aussparungen der zweiten Kupplungshälfte eingreifenden Enden mit auf ihnen als Zapfen drehbaren Rollen versehen sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube des am Getriebe befindlichen Spannfutters, das in bekannter Weise zur Einspannung des Handrades am Flaschenventil vorhanden ist. Links- und Rechtsgewinde besitzt. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Ventilsbediienungsglied angreifende Glied in Richtung der Ventilachse verschiebbar ist, wobei eine die zweite Kupphingshälfte an das Untersetzungsgetriebe anpressende Feder gespannt wird. 6. \'orrichtutig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß in dem Abstützträger des Getriebegehäuses eine Schlitzführung vorgesehen ist, die eine'vertikale Verschiebung des Getriebes gestattet und mittels einer Flügelschraube festgcstellt werden kann. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbacken, mit denen der \bstützträger des Getriebegehäuses am F lasdhenventilgehäuse festgespannt ist; durch eine Spannschraube zusammengezogen werden, die Rechts- und Linksgewinde hat. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel, an denen die Klemmbacken angeordnet sind, als Teile des Abstützträgers des Getriebegehäuses um einen Drehpunkt unterhalb der Schlitzführung schwenkbar sind. und dadurch das gleichmäßige zentrale Ausspreizen und Zusammenziehen .der Klemmbackenschenkel bei Betätigung der Klemmbackenechenkelspannschraube gewährleistet wird. p. \'orrichtun:g nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klemmbacken Kippflächenschuhe aufgesetzt sind, die sic4h beim Zusammenspannen der Klemmbacken den Flächen des Vierkantblocks des Flaschenventils anpassen können. i o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, :duß die Kippflächensdhurhe in ihrer Länge so begrenzt sind, daß sie nicht über den `'ierkantblock des Flaschenventilgehäuses vorstehen, um nicht an anderen Teilen des Ventils anzustoßen. i i. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Muttern der Spannschraube zylindrische Stücke in die Klemmbacken eingelassen sind, wobei die Zylinderachse quer zur Achse der Spannschraube und parallel zu der Achse liegt, um die sich die Klemmbacken beim Zusammenspannen. und beirrt Auseinanderspreizen bewegen. 12. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einbau handelsüblicher elastischer Rutschkupplung in die Vorrichtung ein unbeabsichtigtes zu starkes Zudrehen der Flaschenventilspindel infolge der vorhandenen Zahnradübersetzung vermieden wird. 13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Zahnradgetriebege'häuses so ausgebildet ist, daB das Werkzeug zum Bedienen der Vorrichtung, z. B. ein Steckschlüssel, darin aufbewahrt und befestigt werden kann, wobei ein Federbügel zur Sicherung des Weihzeuges vorgesehen sein kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046428B (de) * 1953-11-28 1958-12-11 Neue Argus Gmbh Leitungskupplung mit abgedichtetem, quer zur Leitungsrichtung beweglichem Schieberverschluss
DE1148831B (de) * 1961-04-22 1963-05-16 Bopp & Reuther Gmbh Ein- und ausrueckbares Vorgelege fuer handbetaetigte Absperrarmaturen
DE1177435B (de) * 1960-09-03 1964-09-03 Gustav Reisser K G Niama Reiss Zusatzgeraet zum vollstaendig handlosen Bedienen einer Mischbatterie fuer kaltes undheisses Wasser
DE1199084B (de) * 1963-08-08 1965-08-19 Gottfried Ahrens Maschinell angetriebene Vorrichtung zum Ein- und Ausschrauben des Ventils von Stahlflaschen fuer verdichtete und verfluessigte Gase
DE1301681B (de) * 1967-03-07 1969-08-21 Belhazy Getriebeschluessel zum Betaetigen von Rohrleitungsarmaturen

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