DD240350A1 - Werkzeug zum montieren und demontieren von thermostatventileinsaetzen - Google Patents

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Inventor
Hans-Karl Grossegger
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Pgh Neustadt Heizungs Und Sani
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Abstract

Anwendungsbereich: Die Erfindung ist anwendbar im Bereich der Installation und Instandhaltung von Warmwasserheizungen. Ziel der Erfindung: Die Erfindung zielt darauf ab, Montagearbeiten an Thermostatregelventilen rationell und sicher zu gestalten. Wesen der Erfindung: Die Aufgabe ein Werkzeug zu schaffen, mit dem alle Einbauteile eines Thermostatregelventiles, insbesondere ein in einer Innenringnut angeordneter Sprengring sicher und rationell ein- und ausgebaut werden kann, wird dadurch geloest, dass an einem Druckhebel 1, welcher an einer Ueberwurfmutter 3 ueber einen Stuetzarm 2 gelenkig angeordnet ist, ein Aushubfinger 10 mit einem Greifhaken 11 gelenkig abgestuetzt ist, welcher mit einem Winkelhebel (5,20) in Wirkverbindung steht sowie um 180 versetzt ein Einpressrohr (7) gelenkig angeordnet ist und die Ueberwurfmutter 3 ueber eine Schwenkverbindung 4 in die jeweilige Arbeitsposition verschwenkbar ist. Die erforderlichen, an sich bekannten, Schraub- und Aushubwerkzeuge sind an den freien Enden der Werkzeugteile angeordnet.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung ist anwendbar im Bereich der Installation und Instandhaltung von Warmwasserheizungen, speziell in Fernheiznetzen mit großer Temperaturspreizung und relativ geringen Umlaufwassermengen pro Heizkörper.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen '
Einsätze von Heizkörperventilen mit Thermostat, z. B. nach TGL 25877, bestehen aus dem eigentlichen Ventileinsatz, einem Sprengring, einer Verschlußschraube, einer Druckschraube und mehreren unterschiedlichen Rundringen sowie Dichtungen. Diese Elemente sind in einen Ventilkörper eingesetzt bzw. eingeschraubt sowie ineinander verschraubt und haltern den Thermostaten.
Zur Montage bzw. Demontage wird seitens des Herstellers zur Temperatureinstellung eine Einstellschablone und ein Einstellschlüssel mitgeliefert. Für die Montage der Schraubeiemente und des Sprengringes wird auf die Verwendung eines Schraubendrehers und eines Rohrstückes mit passendem Durchmesser verwiesen. (Bedienungsanleitung zum Art. Nr.701 des VEB MAW Armaturenwerk Roßwein)
Sowohl die Demontage, die bereits zur Voreinstellung bei einer Neuinstallation notwendig ist, als auch die Montage der o. g. Ventilelemente haben sich mit den angegebenen Hilfsmitteln als schwierig und hinsichtlich der Erhaltung der Oberflächenqualität der Teile, insbesondere der Gewinde, als unzureichend und bezüglich des Sprengringes als arbeitsschutzwidrig herausgestellt. " . .
Für die Montage und Demontage von Sicherungsringen nach TGL 0-471 und 0-472 sind Sicherungsringzangen gemäß TGL 48-72503 und TGL 48-72504 bekannt und gemäß DD-EB 144883 eine Montagezange mit einem selbsthemmenden Hebel- und Gewindespindelsystem, mit der die erforderliche Spreizkraft auch für größere Ringdurchmesser durch Betätigen der Griffschraube erreicht wird.
Da an Sprengungen die bei Sicherungsringen üblichen Eingriffbohrungen für die Zangenspitzen fehlen, istdie Verwendung derartiger Zangen nicht möglich oder, soweit es sich um Sprengringe auf Wellen nach TGL 16363 handelt, ebenso arbeitsschutzwidrig wie die Verwendung eines Schraubendrehers.
Gemäß DE-EB 2004288 ist eine Einrichtung zum Auswechseln von inneren Einbauteilen an Regelventilen bekannt, die das Auswechseln aller Teile während des Betriebes gestattet. Die Einrichtung besteht aus einer an das Ventilgehäuse anschließbaren ,Schleusenvorrichtung mit sehr kompliziertem, aufwendigem inneren Aufbau. Die Verwendung dieser Vorrichtung im Bereich der Wartung und Instandhaltung ist offensichtlich zu aufwendig. Nach der SU-EB 590135 ist eine Zange bekannt, die gegeneinander stehende Greifhaken aufweist, mit denen ein auf einer Welle sitzender Sprengring sicher erfaßt und ohne Gefahr entfernt oder aufgebracht werden kann.
Den gleichen Zweck erfüllt ein Demontagewerkzeug gemäß DD-EB 223976, welches an den Zangenarmen ebenfalls als gekröpfte Einsätze ausgebildete Greifhaken aufweist. . x
Ein Werkzeug zum sicheren demontieren eines in eine Innenringnut eingreifenden Sprengringes ist somit nicht bekannt. Die vom Hersteller für die Montage angegebene Verwendung eines einfachen Rohrstückes zum Eindrücken des Sprengringes in die Innenringnut ist insofern unzureichend, als einerseits die Gehäusewandung konisch ausgebildet ist und andererseits eine exakte zentfische Führung des Rohrstückes von Hand nicht gewährleistet werden kann, so daß ein einseitiges Ausweichen des Sprengringes möglich ist, was ebenfalls zu Oberflächenbeschädigungen führen kann sowie einen erhöhten Zeitaufwand mit sich bringt.
Für das Einsetzen eines solchen Ringes weist der Stand derTechnik ebenfalls kein geeignetes Werkzeug aus, mit Ausnahme der o.g. Schleusenvorrichtung.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung zielt darauf ab, die Montage und Demontage von Thermostatregelventilen mit dem für den Monteur leicht transportablen und zweckdienlich ausgebildetem Werkzeug rationell und sicher zu gestatten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem sowohl die Einschraubelemente als auch ein Sprengring in die Innenringnut eines Ventilkörpers sicher eingesetzt bzw. eingedrückt als auch aus ihm demontiert werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Druckhebel über ein vorzugsweise lösbares Hebelgelenk mit einem Stützarm verbunden ist, an welchem vorzugsweise über eine lösbare Schwenkverbindung eine Überwurfmutter befestigt ist, daß an dem Druckhebel in einem vorzugsweise lösbaren Gelenk ein Winkelhebel und ein zweiteiliges Einpreßrohr, dessen Rohrhälften über eine Spreizfeder gegeneinander abgestützt sind, begrenzt schwenkbar gelagert sind und daß an dem Druckhebel entgegengesetzt zum Einpreßrohr in einem vorzugsweise lösbaren Fingergelenk eine Fingeraufnahme, in welche ein Aushubfinger vorzugsweise eingeschraubt ist und die sich über eine federbelastete Stützkugel im Fingergelenk abstützt, schwenkbar angeordnet ist, sowie daß der Aushubfinger einen an sich bekannten Greifhaken aufweist und mit dem Andruckwinkel des Winkelhebels in Wirkverbindung steht.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, das Werkzeug als mehrteiligen Werkzeugsatz auszubilden, indem an einem Druckhebel mit gelenkig angeordnetem Stützarm und daran fest angeordneter Überwurfmutter die Aushubelemente Winkelhebel mit seinem Andruckwinkel und Aushubfinger mit seiner Fingeraufnahme angeordnet sind und an einem zweiten Druckhebel das zweiteilige Einpreßrohr in gleicher Weise angeordnet ist. Des weiteren ist vorgesehen, daß die freien Enden der Werkzeugteile Schraubelemente für die eingeschraubten Ventileinsatzteile aufweisen.
Mit einem derart ausgebildeten Werkzeug ist ein Monteur in der Lage, jedes Einschraubteil eines Thermostatregelventiles aus- und einzubauen sowie den zur Sicherung des Ventileinsatzes in einer Innenringnut des Ventilgehäuses angeordneten Sprengring herauszuheben oder einzudrücken. Selbstverständlich sind die Werkzeugmaße den Ventilmaßen entsprechend auszubilden.
Die mehrteilige Ausbildung ist insbesondere geeignet für Montagearbeiten, die von zwei Arbeitskräften durchgeführt werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Seitenansicht eines kompletten Werkzeuges
Fig. 2: Seitenansicht eines Aushubwerkzeüges
Fig. 3: Seitenansicht eines Einpreßwerkzeuges
Fig.4: Ansicht „von unten" zu Fig.2
Fig. 5: Ansicht „von unten" zu Fig.3
An einem Druckhebel 1 ist ein Stützarm 2 im Hebelgelenk 5 schwenkbar und vorzugsweise mittels einer Schraube lösbar angeordnet.
Der Stützarm 2 ist vorzugsweise mittels einer Schwenkverbindung 4, die beispielsweise als Schraubverbindung ausgeführt ist, zweiteilig ausgebildet. Am unteren Teil ist eine Überwurfmutter 3 fest angeordnet und das obere Teil ist als Einstellschlüssel für die Thermostatvoreinstellung ausgebildet, indem im Bereich des Hebelgelenkes 5 am Stützarm ein Schlüsselhebel 15 und am Einschraubende Einstellnocken 16 angeordnet sind. An der Überwurfmutter 3 kann seitlich der Schlüssel für die Verschlußschraube 17 fest angeordnet werden. Am Druckhebel 1 ist einerseits der Winkelhebel 6 mit seinem in den Bereich der Überwurfmutter 3 hineinragenden Andruckwinkel 20 im Gelenk 9 vorzugsweise mittels einer Schraube lösbar gelagert und andererseits ein zweiteiliges Einpreßrohr 7, dessen Rohrhälften durch die Spreizfelder 8 gegeneinander begrenzt beweglich abgestützt sind, im gleichen Gelenk 9 gelagert.
Der Andruckwinkel 20 steht mit einem Aushubfinger 10 in Wirkverbindung, welcher in eine Fingeraufnahme 14fest eingeschraubt ist und einen Greifhaken 11 aufweist. Die Fingeraufnahme 14 ist im Fingergelenk 12 ebenfalls lösbar gelagert und über eine federbelastete Stützkugel 13 gegen das Fingergelenk 12 stabilisiert.
An den freien Enden der Hebelarme des Druckhebels 1 und des Winkelhebels 6 sind zweckmäßigerweise weitere Schraub- bzw. Montageelemente angeordnet, nämlich ein Druckschraubendreher 19 und ein Ventileinsatzausheber 18 sowie zum Verriegeln der Werkzeughebel 1, 6 ein Verschlußhaken 21. Damit sind alle erforderlichen Werkzeugelemente an einem Grundelement lösbar vereint und leicht transportabel. Die Demontage der Ventilteile geschieht mit diesem Werkzeug folgendermaßen:
Nach von Hand erfolgter Entfernung des Handgriffknopfes und der Überwurfmutter des Ventiles wird mittels des Druckschraubendrehers 19 die Druckschraube aus der Verschlußschraube des Ventils herausgeschraubt und anschließend die Verschlußschraube mittels des Schlüssels 17.
Zur Durchführung dieser Arbeitsgänge können das erfindungsgemäße Werkzeug entweder komplett oder auch durch Lösendes Winkelhebels 6 vom Druckhebel 1 sowie der Überwurfmutter 3 durch Lösen der Schwenkverbindung 4 als Einzelelemente verwendet werden.
Zum Ausheben des danach zugänglichen Sprengringes ist das kpl. Werkzeug mittels der Überwurfmutter 3 auf den Ventilkörper aufzuschrauben, der Greifhaken 11 des Aushubfingers 10 in die obenliegende Nut des Ventileinsatzes einzuführen und mittels des Andruckwinkels 20 über den Winkelhebel 6 und gleichzeitigem Druck über den Druckhebel 1 unter den Sprengring zu drücken. Da dieHebel 1 und 6 durch die Handspannung in der Eingreifposition gehalten werden, ist nunmehr durch leichtes Anheben der Hebel 1 und 6 ein sicheres Ausheben des Sprengringes gewährleistet. Der Ventileinsatz kann danach unschwer mit dem Ausheber 18 aus dem Ventilkörper entfernt werden. Die Montage erfolgt mit den gleichen Elementen bis auf das Eindrücken des Sprengringes. Dafür ist die Verwendung des zweiteiligen Einpreßrohres 7 vorgesehen. Der Druckhebel 1 wird durch Verschwenken um die Schwenkverbindung 4 und das Hebelgelenk 5 in die Arbeitsposition für das Einpreßrohr 7 gebracht. Durch die mittels der Spreizfeder 8 erzielte Nachgiebigkeit der Rohrhälften wird der lose eingelegte Sprengring in jeder Eindrückphase am gesamten Umfang entsprechend dem Wandungsverlauf gleichmäßig erfaßt. Durch leichten Druck auf den Druckrrebel 1 wird damit der Sprengrihg.sicher in die Innenringnut eingedrückt.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch: , "
    1. Werkzeug zum Montieren und Demontieren von Thermostatvehtileinsätzen, welche mit einem Sprengring in ihrer Position fixiert sind, sind dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckhebel (1) über ein vorzugsweise lösbares Hebelgelenk (5) mit einem Stützarm (2) verbunden ist, an welchem vorzugsweise über eine lösbare Schwenkverbindung (4) eine Überwurfmutter (3) befestigt ist, daß an dem Druckhebel (1) im vorzugsweise lösbaren Gelenk (9) ein Winkelhebel (6) und ein zweiteiliges Einpreßrohr (7), dessen Rohrhälften über eine Spreizfeder (8) gegeneinander abgestützt sind, begrenzt schwenkbar gelagert sind und daß an dem Druckhebel (1) entgegengesetzt zum Einpreßrohr (7) vorzugsweise im lösbaren Fingergelenk (12) eine Fingeraufnahme (14), in welche ein Aushubfinger (10) vorzugsweise eingeschraubt ist und die sich über eine federbelastete Stützkugel (13) im Fingergelenk (12) abstützt, schwenkbar angeordnet ist, sowie daß der Aushubfinger (10) einen an sich bekannten Greifhaken (11) aufweist und mit dem Andruckwinkel (20) des Winkelhebels (6),in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug als mehrteiliger Werkzeugsatz ausgebildet ist, indem an einem Druckhebel (1) mit gelenkig angeordnetem Stützarm (2) und daran fest angeordneter Überwurfmutter (3) die Aushubelemente Winkelhebel (6) mit seinem Andruckwinkel (20) und Aushubfinger (10) mit seiner Fingeraufnahme (14) gelenkig angeordnet sind und an einem zweiten Druckhebel (1) mit ebenso gelenkig angeordnetem Stützarm (2) und damit fest verbundener Überwurfmutter (3) das zweiteilige Einpreßrohr (7) angelenkt ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Werkzeugteile (1, 3 und 6) Schraubbzw. Aushubwerkzeuge (15,16,17,18,19) aufweisen.
    Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0810069A1 (de) * 1996-05-28 1997-12-03 QUINTON HAZELL plc Bausatz zum Ersetzen von thermostatischen Ventilvorrichtungen
CN107498489A (zh) * 2017-09-29 2017-12-22 广西玉柴机器股份有限公司 一种发动机节温器座附件装配辅助装置及方法

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