DE724788C - Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen - Google Patents

Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen

Info

Publication number
DE724788C
DE724788C DEJ67515D DEJ0067515D DE724788C DE 724788 C DE724788 C DE 724788C DE J67515 D DEJ67515 D DE J67515D DE J0067515 D DEJ0067515 D DE J0067515D DE 724788 C DE724788 C DE 724788C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
milling
reworking
milling device
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ67515D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ67515D priority Critical patent/DE724788C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE724788C publication Critical patent/DE724788C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/02Milling surfaces of revolution
    • B23C3/05Finishing valves or valve seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräsvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen DieErfindung betrifft eineFräsvprrchtung zum Nacharbeiten kugelpfannenartiger Ausnehmungen an Werkstücken großer Festigkeit, insbesondere der Kugelpfannen zwischen Flugzeugrumpf und Tragflächen.
  • Zur Verbindung von Bauteilen werden u. a. aus Kugelpfannen und entsprechenden kugeligen Gegenstücken bestehende Anschlußstücke verwendet, die an den Bauteilen fest angeordnet sind und mittels eines Kuppelgliedes, z. B. einer Überwurfmutter, miteinander unverrückbar verbunden werden können. Sofern großflächige und schwere Baukörper, z. B. ein Flugzeugrumpf und die Tragflächen, zusammenzuschließen sind, ist es erforderlich, mehrere in bestimmten Albständen voneinander angeordnete Anschlußglieder zu verwenden, um eine feste Verbindung der Baukörper zu erzielen. In solchen Fällen ist es von Bedeutung, daß beim Einbau der Anschlußglieder die zusammenzukuppelnden Teile sich genau gegenüberliegen und eine bestimmte Tage einnehmen, also z. B. in der gleichen Ebene liegen. Werden beim Einbau dieser Teile die zulässigen Toleranzen überschritten, so ist ein Zusammenschluß der Baukörper entweder überhaupt nicht möglich, weil die zu kuppelnden Anschlußstücke nicht ineinander passen, oder es treten beim Zusammenschluß Kräfte auf, .die zur Verspannung der Baukörper führen, eine unzulässige Belastung sowohl .der Anschlußglieder als auch der Bauteile selbst zur Folge haben und auf diese Weise erhebliche Schäden verursachien können.
  • Bisher war es in Fällen, in .denen sich der Sitz einzelner kugelpfanrnenartiger Anschlußteile nach dem Einsbau als ungenau herausstellte, erforderlich, diese Teile wieder vom Baukörper zu lösen und aufs neue in der richtigen Lage mit ihm zu verbinden, weil die Möglichkeit, eine Korrektur der Lage der Anschlußteile z. B. durch Nacharbeit derselben in ihrer festen Stellung am Bauteil selbst vorzunehmen, nicht bestand, zumal die Anschlußstücke meist aus Werkstoffen großer Festigkeit gefertigt sind. Da nun .die Anschlußstücke, insbesondere bei großflächigen sperrigen Baukörpern, wie Flugzeugzellenteilen, oft starke Kräfte übertragen müssen, ist ihre Verbindung mit den Baukörpern naturgemäß äußerst fest und deshalb nur mit erheblichem Zeit- und Arbeitsaufwand zu lösen. Hinzu kommt noch, .daß bei fertigen Baukörpern mitunter umfangreiche zusätzliche Montagearbeiten geleistet werden müssen, um an die Befestigungen der Anschlußteile zu gelangen und diese lösen oder auch nur lockern und in richtiggestellter Lage wieder befestigen zu können.
  • Die Fräsvorrichtung nach er Erfindung besteht aus einem rohrartigen, zur Aufnahme eines einschneidigen, quer zur axialen Vorschubrichtung verschiebbaren Kreisformfräsers dienenden Werkzeugträger, der auf das am Werkstück für die Verbindung mit dem Anschlußglied vorgesehene Gewinde aufschraubbar ist.
  • Durch die Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, ein nachzubearbeitendes kugelpfannenartiges Anschlußglied in seiner Lage am Baukörper zu belassen und es an Ort und Stelle so zu bearbeiten, .daß es beim Zusammenbau mit seinem kugeligen Gegenstück genau zusammenpaßt und gekuppelt werden kann, ohne daß schädliche Verspannungskräfte auftreten: Die Richtigstellung eines beim Einbau des Anschlußgliedes in den Baukörper .unterlaufenen Fehlers wird auf diese Weise mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand ermöglicht, was insbesondere bei der Serienfertigung erhebliche Vorteile bietet.
  • Vorteilhaft ist es vor allem, daß der rohrartige Werkzeugträger unmittelbar auf das am kugelpfannenartigen Anschlußglied vorgesehene Gewinde für :dessen Verbindung mit seinem Gegenstück aufgeschraubt werden kann. Zum Ansetzen der neuen Fräsvorrichtung- sind daher leine langwierigen Vorbereitungen zu treffen, sondern sie kann unmittelbar mit dem zu bearbeitenden Werkstück verbunden werden. Letzteres ist vor allem dann zeitsparend, wenn der Baukörper, an welchem das nachzubearbeitende Anschlußstück befestigt ist, großflächige, glatte Wände aufweist, die die Befestigung einer Bearbeitungsvorrichtung im allgemeinen sehr erschweren.
  • Die Verwendung eines einschneidigen Kreisformfräsers hat den Vorzug, daß auch Werkstoffe hoher Festigkeit bei entsprechender Bemessung der Antriebsmittel (Drehkreuz o. dgl.) noch von Handbearbeitet werden können und ferner, daß die Werkzeugschneide, auch wenn sie häufig nachgeschliffen werden muß, stets ihre ursprüngliche Form beibehält. Der zur Anwendung kommende Kreisformfräser ist in üblicher Weise so auszuwählen, daß er einen kleineren Durchmesser aufweist als die zu bearbeitende Kugelpfanne.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, das Werkzeug in bekannter Weise durch Stirnverzahnung und Verschraubung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines als verstellbare Werkzeugführung ausgebildeten Zwischengliedes, lösbar mit der Fräserspindel zu verbinden. Es besteht dann die Möglichkeit, das Werkzeug auszuwechseln und die Fräsvorrichtung zur Bearbeitung von Pfannen mit unterschiedlichem Radius zu verwenden. Das als Werkzeugführung ausgebildete Zwischenglied, welches auf :der dem Werkzeug zugewandten Seite eine Stirnverzahnung trägt, kann hierbei an der Fräserspindel vorteilhaft in einem Schlitten feststellbar geführt werden, so daß beim Auswechseln von Werkzeugen deren exzentrische Stellung zur Fräserspindel leicht veränderbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, an dem rohrartigen Träger und .der in Vorschubrichtung verstellbaren F räserspindellagerung eine Skaleneinteilung, z. B. einen Nonius, anzubringen, so daß der Werkzeugvorschub genau abgelesen werden kann.
  • Zur Erleichterung und Verbesserung der Nacharbeit kann mit dem Werkzeugträger auch ein Schmiergefäß verbunden werden, durch welches der Arbeitsraum des Werkzeuges, der durch das zu bearbeitende Anschlußglied einerseits und durch die Fräserspindellagerung andererseits begrenzt ist, 1 laufend mit Öl versorgt wird.
  • Das itn nachfolgenden beschriebene und auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Anwendung der Fräsvorrichtung nach der Erfindung irn Flugzeugbau.
  • Auf der Anschlußebene einer mit dem Flugzeugrumpf zu verbindenden Tragfläche sind kugelpfannenartige Anschlußteiie angeordnet. Entsprechende kugelige Gegenstücke befinden sich an der Außenseite des Flugzeugrumpfes. Mittels einer LTberwurfmutter oder eines anderen-Kuppelgliedes werden die Anschlußteile bei der Montage des Flugzeuges miteinander verbunden und bilden, da sich die Kugeln in die Halbschalen satt einlegen, genaue und sichere Verbindungspunkte beider Bauteile.
  • Auf der Zeichnung ist eine derartige Ver-Bindung in zwei verschiedenen Ausführungsarten in Abb. i dargestellt, und zwar zeigt das Anschlußstück A eine Halbschale, die durch eine- auf der Zeichnung nichtdargestellte überwurfmutter mit dem kugeligen Gegenstück verbunden wird, während bei dem Anschlußstück B eine Überwurfmutter zum Zusammenschließender beiden Teile des Anschlusses mit der an der Tragfläche angeordneten kugeilpfannenartigen Führung verbunden ist, mittels derer die am Rumpf angeordnete Kugel in die Halbschale hineiigezogen wird. Auf der Abb.2 ist ein Schnitt IIJI nach Abb. i dargestellt.
  • In der Anschluß,ebene einer Flugzeugtragfläche i sind die Anschlußstellen A und B vorgesehen. Diese sind als Halbschalen ausgebildet, in welche mit dem Flugzeugrumpf verbundene kugelige Gegenstücke eingeführt und mittels Überwurfmuttern o. dgl. in ihrer Lage befestigt werden. Bei Odem Anschluß B ist die vollzogene Verbindung zwischen Tragfläche und Rumpf des Flugzeuges gezeigt, und zwar ist die an der Tragfläche i angeordnete Kugdlpfanne mit 2, das am Rumpf des Flugzeuges befestigte kugelige Gegenstück mit 3 und die. die beiden Anschlußstücke verbbindende Überwurfmutter mit q. bezeichnet.
  • Bei der Anschlußstelle A; deren Kugelpfanne 2" nachgearbeitet werden soll, ist statt des kugeligen Gegenstückes mit der Kugelpfanne 2a der` Träger 5 verbunden, :der die zur Nachbearbeitung der Pfanne erforderlichen Werkzeuge enthält. Die zur Verbindung der Kugelpfanne mit ihrem Gegenstück notwendige Überwurfrnutter ist bei dieser Anschlußstelle am kugeligen Anschlußglied angeordnet und deshalb auf der Zeichnung nicht dargestellt. Der Werkzeugtragkörper 5 stellt einen zylindrischen Hohlkörper mit Handgriffen 6 dar, der auf die Kugelpfanne mittels Gewinde, welches dem Gewinde der später anzuschließenden Überwurfmutter entspricht, aufgeschraubt ist. Der Werkzeugtragkörper 5 dient als Führung für das Werkzeuggehäuse 7, welches ebenfalls mit Handgriffen 8 versehen ist und in den Tragkörper 5 eingeschraubt wird. In dem Gehäuse 7 ist eine Fräserspindel 9 auf Kugeln drehbar gelagert. Zum Inbetriebsetzen der Fräserspindel ist ein Drehkreuz io vorgesehen. Statt des Drehkreuzes kann das Antriebsende der Fräserspindel auch so ausgebildet werden, daß der Antrieb motorisch erfolgt.
  • Auf dem Werkzeuggehäuse 7 ist ein Kopfstück i i mit Handgriffen 12 aufgeschraubt, bei dessen Drehung die Werkzeugspindel 9 iri Richtung des Pfeiles b bewegt wird. Das Ausmaß dieser Bewegung, also der Vorschub-und Rücklaufweg der Fräserspindel9, kann an einem Nonius 13 abgelesen werden. An der der Kugelpfanne 2" zugekehrten Seite trägt die Fräserspindel9 einen Teller 1q., der in eineue auf der Zeichnung nicht sichtbaren Schlitten den Werkzeugträger 15 senkrecht zur Vorschubrichtung b verschieblich führt. Die exzentrischeEinstellung des Werkzeugträgers zur Achse der Fräserspindel 9 wird durch eine Stellschraube 16 bewirkt. Der Werkzeugträger 15 ist mit einer Stirnverzahnung versehen, in welche -das an seiner Rückseite ebenfalls stirnverzahnte Schneidwerkzeug 17 eingreift. Das Schneidwerkzeug 17 und der Werkzeugträger 15 sind durch :eine .Schraube 18 miteinander und mit dem Teller 14 ver`bunden.
  • Durch eine solche Befestigung des Werkzeuges ist ein leichtes Auswechseln desselben und die Veränderung seiner exzentrischen Stellung zur Mittellängsachse der Fräserspindel ermöglicht. Mit.demkugeligenFräserwerkzeug 17, das eine dem nachzubearbeitenden Radius angepaßte gewölbte Schneide 17a aufweist (Abb. 2), kann durch Drehung des Drehkreuzes io und durch Nachstellung des Vorschubes .durch Drehen der Handgriffe 12 ein feinfühliges Nacharbeiten der Halbschale 2a erfolgen, ohne daß .der Radius der Halbschale sich verändert oder unerwünschte Unebenheiten in der Oberfläche auftreten. Der Raum i9, der durch den Tragkörper 5, die Halbschale 2a und die Stirnwand 2o des Werkzeuggehäuses 7 gebildet wird und in welchem das Werkzeug 17 arbeitet, kann, da er flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist, durch eine mit dem Tragkörper 5 verbundene Schimiereinrichtung während des Fräsvorganges mit Ö1 gefüllt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräsvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen an Werkstücken großer Festigkeit, insbesondere der Kugelpfannen zwischen Flugzeugrumpf und Tragflächen, gekennzeichnet durch einen rohrartigen, zurAufnahme eines einschneidigen, quer zur axialen Vorschuibrichtung verschiebbaren Kreisformfräsers (17) dienenden Werkzeugträger (5), der auf das. am Werkstück für die Verbindung mit dem Anschlußglied vorgesehene Gewinde aufschraubbar ist.
  2. 2. Fräsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des axialen Vorschubes der Fräserspindel (9) gegenüber,demrohrarti:genWerkzeugträger (5) an einer Skala, z. B. einem Nonius (13), ablesbar ist.
DEJ67515D 1940-07-28 1940-07-28 Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen Expired DE724788C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ67515D DE724788C (de) 1940-07-28 1940-07-28 Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ67515D DE724788C (de) 1940-07-28 1940-07-28 Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE724788C true DE724788C (de) 1942-09-05

Family

ID=7208004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ67515D Expired DE724788C (de) 1940-07-28 1940-07-28 Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE724788C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993418A (en) * 1957-12-30 1961-07-25 Gen Electric Portable tool for refacing hose fittings
DE2817636A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Eckendorff Jean Pierre Werkzeug zur wiederherstellung eines ventilsitzes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2993418A (en) * 1957-12-30 1961-07-25 Gen Electric Portable tool for refacing hose fittings
DE2817636A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Eckendorff Jean Pierre Werkzeug zur wiederherstellung eines ventilsitzes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1477140B2 (de) Werkzeug-bzw. werkstueckhalter mit einer einrichtung zum wegnehmbaren befestigen eines werkzeuges oder werkstueckes an einer vorrichtung in vorgeschriebener lage
DE2857701C2 (de)
DE2133901A1 (de) Triebwerksaufhängung für Flugzeuge
DE724788C (de) Fraesvorrichtung zum Nacharbeiten von kugelpfannenartigen Ausnehmungen
EP0065659B1 (de) Schnellwechselwerkzeughalter, insbesondere für Drehmaschinen
DE8519446U1 (de) Vorrichtung zur Halterung von Versorgungsleitungen, insbesondere bei Schweiß- und Schneidpistolen
DE713620C (de) Werkzeugzustellung beim Feinbohren mittels exzentrischer Anordnung des Werkzeuges
DE700353C (de) Halteeinrichtung fuer an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkoerper oder lehrenhaltige Glieder
DE2064451A1 (de) Schneidwerkzeug
DE2844045A1 (de) Einrichtung zum verbinden eines auswerferstiftes eines spritzwerkzeuges mit einer auswerfereinrichtung
DE3446826A1 (de) Backenspannfutter fuer drehmaschinen zur bearbeitung von werkstuecken unter mehreren bearbeitungsachsen
DE660459C (de) Gewindeschneidkopf mit zylindrischen Strehlern
DE10217570A1 (de) In Schnittrichtung beweglicher Besäumtisch und Holzbearbeitungsmaschine mit einem Besäumtisch
DE1806208C3 (de) Schneidwerkzeug für die spanabhebende Metallbearbeitung mit einem verstellbaren Spanbrecher
DE841838C (de) Hohlspindel, insbesondere fuer selbsttaetige Drehbaenke, mit einer darin axial verschiebbaren Werkzeugspindel
DE424691C (de) Stahlhalter fuer Innengewindestaehle
DE590337C (de) Schleifwerkzeug zum Einschleifen der Ventilsitze von Brennkraftmaschinen
DD226810A1 (de) Vorrichtung zur automatischen befestigung schwerer werkzeuge an werkzeugmaschinen
DE1024804B (de) Hydraulischer Klappenantrieb, insbesondere fuer Flugzeuge
EP0006434A1 (de) Aufsteck-Anfaswerkzeug für Gewindebohrer
DE840770C (de) Einstellwerkzeug, insbesondere zur Feineinstellung von Abgleichmitteln fuer Elektrizitaetszaehler
CH322363A (de) Werkzeughalter
DE860179C (de) Einspannvorrichtung mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Schraubenspindel
DE1477140C3 (de) Werkzeug-bzw. Werkstückhalter mit einer Einrichtung zum wegnehmbaren Befestigen eines Werkzeuges oder Werkstückes an einer Vorrichtung in vorgeschriebener Lage
DE3247672A1 (de) Verstellbarer fasemesserkopf