DE1475800B2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung zum nachträglichen Verschließen von Rohrleitungen, bestehend aus einem die Verschlußstelle dichtend umfassenden, in Längsrichtung geteilten rohrförmigen Gehäuse mit einem senkrecht dazu verlaufenden Gehäuseaufsatz und einem mit diesem fluchtenden Gehäusesack, einer Absperreinrichtung mit einer in die durchbohrte Rohrleitung einführbaren, mittels eines Aufweitkonus gegen die Bohrungsränder preßbaren, axial geschlitzten zylindrischen Spreizhülse, wobei zum anfänglichen Durchbohren des Rohres auf dem Gehäuseaufsatz vor Einbau der Verschlußvorrichtung wahlweise eine Rohrdurchbohrvorrichtung befestigbar ist.
Nach einem bekannten Verfahren wird die Rohrleitung an der zu verschließenden Stelle durch ein in Längsrichtung geteiltes, koaxial angeordnetes, rohrförmiges Gehäuse und einen senkrecht dazu verlaufenden Gehäuseaufsatz mit einem dazu fluchtenden Gehäusesack ummantelt. An diesem Gehäuseaufsatz kann wahlweise eine Rohrdurchbohrvorrichtung zum Durchbohren des Rohres und danach die Verschlußvorrichtung befestigt werden.
Aus der USA.-Patentschrift 2 655 339 ist eine Verschlußvorrichtung für Rohre bekannt, die als Verschlußstück eine zylindrische, axial durchgehend geschlitzte Spreizhülse aufweist, die über komplementäre Keilflächen aufweitbar ist. Außerdem ist es bekannt, Spreizhülsen dieser Art durch einen axial bewegten Aufweitkonus aufzuweiten und dadurch abdichtend an das Rohr zu pressen. Diese bekannten Verschlußvorrichtungen können nur von Hand betrieben werden und erfordern deshalb einen hohen Arbeitsaufwand des Montagepersonals.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Handantrieb bei den bekannten Verschlußvorrichtungen durch einen hydraulischen Antrieb zu ersetzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zum Einfüriren und Aufweiten der Spreizhülse ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstange mit dem Aufweitkonus verbunden ist, und im unteren Ende des Gehäusesackes ein von außen betätigbares Drehwerkzeug abdichtend gelagert ist, das mit einer zur Festlegung des Aufweitkonus in dessen der Endstellung der Spreizhülse entsprechenden Lage dienenden Schraube gekuppelt ist.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Verschlußvorrichtung kraft- und zeitsparend hydraulisch angetrieben wird und daß der hydraulische Antrieb abgenommen und an anderer Stelle wieder verwendet werden kann, nachdem der Aufweitkonus in seiner Endstellung durch eine von außen her betätigbare Sicherungsschraube gesichert worden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine zu verschließende Rohrleitung mit daran angebrachter Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein Rundschnei-
ao der zum Herstellen der Bohrungen in dem Rohr verwendet wird;
F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Rohrleitung von F i g. 1 mit aufgesetzter Vorrichtung gemäß der Erfindung und zeigt einen in die Rohrleitung eingesetzten Stopfen;
F i g. 3 ist eine Seitenansicht des Rohres mit Ummantelung und zeigt teilweise im Schnitt die Vorrichtung zum Verschließen der in das Rohr geschnittenen Bohrung.
Die Vorrichtung besteht, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich einem das Rohr umgebenden Teil oder einer Rohrummantelung, die in den Zeichnungen allgemein mit 10 bezeichnet ist, sowie aus einer allgemein mit 11 bezeichneten hydraulischen Vorrichtung.
Die Rohrummantelung 10 besteht aus einem geteilten Doppel-T-Stück, dessen beide Hälften 12 und 13 am Umfang des zu verschließenden Rohres abdichtend befestigt werden können, sowie aus einem Schieber 14, der durch einen Handgriff 15 betätigbar ist. Die untere Hälfte 13 des T-Stückes besitzt einen Teil 16, der an die untere Hälfte der zu verschließenden Rohrleitung 17 angepaßt ist, und an dem in der Mitte ein nach unten ragender kurzer Gehäusesack 18 angebracht ist, dessen unteres Ende mit 19 bezeichnet ist. Die obere Hälfte 12 des T-Stückes ist im wesentlichen gleich ausgebildet, sie besitzt ebenfalls einen Teil 22, der um die entsprechende obere Hälfte der Rohrleitung 17 paßt, und in der Mitte dieses Teils einen nach oben ragenden Gehäuseaufsatz 23. Dieser Gehäuseaufsatz 23 jedoch, der bei richtiger Anbringung und Befestigung, beispielsweise durch Schweißen, der beiden Hälften aneinander und an der Rohrleitung mit dem Gehäusesack 18 fluchtet, ist jedoch etwas länger als der Gehäusesack 18 und endet in einem Flansch 24. An diesem ist der Schieber 14 abnehmbar befestigt. Dieser kann von jeder beliebigen Bauart sein, die geeignet ist, die Strömung des Mediums aus der Rohrleitung aufzuhalten, wie im folgenden näher erläutert wird.
Der Schieber 14 ist ferner so ausgebildet, daß ein Druckbohrgerät von bekannter Art an ihm befestigt werden kann und bei offenem Schieber zum Bohren einer Bohrung durch die Rohrwand an gegenüberliegenden Stellen verwendet werden kann. Bei diesem Bohrvorgang wird der Bohrer von dem Gehäuseaufsatz 23 und dem Gehäusesack 18 des T-Stückes aufgenommen.
Die hydraulische Vorrichtung 11 besteht aus einem
Gehäuse 25, einem ventilgesteuerten zweiseitig wirkenden hydraulischen Zylinder 26 mit zugehöriger Kolbenstange 27, und einem aufweitbaren Stopfen 28 am Ende der Kolbenstange. Das Gehäuse 25 ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt einen Flansch 29, der dem Flansch-24 des T-Stückes entspricht und mit dem das Gehäuse an dem Schieber 14 befestigt werden kann.
Der Schieber 14 befindet sich somit zwischen den Flanschen 24 und 29 des T-Stückes und des Gehäuses. Das Gehäuse 25 bietet bei geöffnetem Schieber 14 einen Durchlaß, der mit dem Gehäusesack 18 und dem Gehäuseaufsatz 23 des T-Stückes fluchtet, so daß sich die Kolbenstange 27 durch diesen Durchlaß erstrecken kann, wie im folgenden beschrieben. Am oberen Ende des Gehäuses 25 ist eine Seitenöffnung 32 vorgesehen, die ein Ventil 33 aufweist. Das obere Ende des Gehäuses 25 ist so ausgebildet, daß auf ihm der zweiseitig wirkende hydraulische Zylinder 26 befestigt werden kann. Das obere Ende der Kolbenstange 27 ist als Kolben für den hydraulischen Zylinder ausgebildet. Das untere Ende der Kolbenstange 27 trägt den aufweitbaren Stopfen 28. Dieser Stopfen besteht im wesentlichen aus einer an beiden Enden offenen Spreizhülse 34. Sie besitzt zwei kleine Flansche 35 und 36 in der Nähe ihrer Enden, zwischen denen ein zylindrischer Gummibelag angeordnet ist. Im Innern des Stopfens sind sechs keilförmige Teile 38 angeschweißt. Diese Keile sind am inneren Umfang der Spreizhülse 34 in gleichen Winkelabständen angeordnet und erstrecken sich radial nach innen. Sie besitzen geneigte Innenkanten 39, die mit einem Aufweitkonus 42 zusammenwirken, der vom Ende der Kolbenstange 27 getragen wird. Jede Kante 39 wird in zwei Abschnitte unterteilt durch eine mittige Aussparung 43, so daß ein besserer Gleitkontakt zwischen den Kanten und dem Aufweitkonus 42 geschaffen wird. Die Spreizhülse 34 ist an dem Aufweitkonus 42 durch einen Ring 44 befestigt, der durch eine Schraube 45 gegen die breiteren Enden der Keile 38 gedrückt wird. Die Schraube 45 greift in eine Gewindebohrung 46 in dem dünneren unteren Ende des Aufweitkonus 42. Die Spreizhülse 34 ist, wie bei 47 erkennbar, in Längsrichtung geschlitzt, so daß sie aufgeweitet werden kann und einen Strömungsdurchlaß bildet.
Zum Verschließen beispielsweise einer Wasserrohrleitung wird folgendermaßen vorgegangen:
Zuerst wird das T-Stück 10 an der gewünschten Stelle um das Rohr 17 gelegt und festgeschweißt. Sodann wird der Schieber 14 angebracht. Die Rohrdurchbohrvorrichtung, die in F i g. 1 allgemein mit 40 bezeichnet ist, wird an dem Schieber 14 befestigt. Bei offenem Schieber 14 wird die Rohrleitung 17, wie oben beschrieben, angebohrt, so daß ein oberes und ein unteres Loch 49 und 50 darin gebildet werden, deren Durchmesser geringfügig größer sind als der Innendurchmesser der Rohrleitung. Der Bohrer wird dann zurückgezogen, der Schieber 14 geschlossen und die Bohrvorrichtung 40 entfernt. Die aus dem Gehäuse 25 mit daran befestigtem Druckzylinder 26 und an der Kolbenstange 27 befestigtem Stopfen 28 bestehende Einheit wird an dem Schieber 14 befestigt. Der Schieber wird dann geöffnet und hydraulische Flüssigkeit dem Zylinder 26 zugeleitet, so daß der Kolben 27 nach unten gedrückt wird. Der Stopfen 28 tritt in die Rohrleitung 17 durch das obere Loch 49 ein, und der untere Teil des Stopfens tritt durch das untere Loch 50 wieder aus der Rohrleitung aus. Ein Anschlag, der von einem Flansch 51 im Gehäusesack 18 des T-Stückes gebildet wird, kommt mit dem unteren Ende der Spreizhülse 34 in Berührung und hält den Stopfen 28 an der gewünschten Stelle fest, so daß sich der mit Gummi belegte Teil 37 der Spreizhülse 34 nach oben und unten bis aus dem Rohr heraus erstreckt. Die Kolbenstange 27 setzt jedoch ihre Abwärtsbewegung fort, so daß durch die Wirkung des Aufweitkonus 42 und der Keile 38 die Spreizhülse 34 aufgeweitet und ihr gummibelegter Teil sich dichtend
ao an die Bohrungen der Rohrleitung anlegt. Die Aufweitung der Spreizhülse 34 wird durch den Längsschlitz 47 ermöglicht. Die Wasserströmung längs des Rohres wird dadurch unterbunden, lediglich durch den Schlitz 47 in der Spreizhülse 34 (der in eine solche Stellung
as gebracht wird, daß er der Wasserströmung entgegengerichtet ist), den offenen Schieber 14 und die Seitenöffnung 32 in dem Gehäuse (falls deren Verschlußventil 33 ebenfalls offen ist) kann Wasser um die zu reparierende Rohrstelle herumgeleitet werden. Wenn eine solche Umgehungsleitung nicht gewünscht ist, wird das Ventil 33 der Seitenöffnung geschlossen. Der Aufweitkonus 42 kann in der Spreizhülse 34 mittels einer Spindel 70 festgestellt werden, die von außen durch das untere Ende 19 des Gehäusesacks 18 in der unteren Hälfte 13 des T-Stückes 10 zugänglich ist und in dem Gehäusesack 18 drehbar, jedoch abgedichtet, gelagert ist. Ein mit Kanten versehener Teil 71 am Ende des Drehwerkzeugs 70 greift in einen Schlitz 72 in der Schraube 45 ein und dreht bei Drehung die Schraube 45, um den Ring 44 gegen die Keile 38 festzuziehen, wodurch der Aufweitkonus 42 in der Spreizhülse 34 festgelegt wird.
Falls es erwünscht ist, die öffnung in der Rohrleitung abzudichten, wird ein Dichtstopfen 55 in den Gehäuseaufsatz der Rohrummantelung 10 nach F i g. 3 eingesetzt.
Der Stopfen hat ein Überdruckventil 56, das beim Einsetzen des Stopfens durch einen Plungerkolben 57 offengehalten wird. Der Stopfen wird durch die Kolbenstange 27 mit dem Plungerkolben 57 herausgezogen, und das durch die Feder 58 gespannte Ventil 56 kann sich schließen. Ein Rundschnurring 59 dichtet den Stopfen 55 am Zylinder ab; der Stopfen wird durch Bolzen 60, die in dem Flansch 24 und den Aussparungen 61 eingreifen, festgelegt. Nachdem der Stopfen gesichert ist, kann die hydraulische Vorrichtung 11 und das Ventil 14 abgenommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verschlußvorrichtung zum nachträglichen Verschließen von Rohrleitungen, bestehend aus einem die Verschlußstelle dichtend umfassenden, in Längsrichtung geteilten rohrförmigen Gehäuse mit einem senkrecht dazu verlaufenden Gehäuseaufsatz und einem "mit diesem fluchtenden Gehäusesack und einer auf dem Gehäuseaufsatz — wahlweise zu einer Rohrdurchbohrvorrichtung — befestigbaren Absperreinrichtung mit einer in die durchbohrte Rohrleitung einführbaren, mittels eines Aufweitkonus gegen die Bohrungsränder preßbaren, axial geschlitzten zylindrischen Spreizhülse, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) zum Einführen und Aufweiten der Spreizhülse (34) ein Hydraulikzylinder (26) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange (27) mit dem Aufweitkonus (42) verbunden ist und
    b) im unteren Ende (19) des Gehäusesackes (18) ein von außen betätigbares Drehwerkzeug (70) abdichtend gelagert ist, das mit einer zur Festlegung des Aufweitkonus in dessen der Endstellung der Spreizhülse entsprechenden Lage dienenden Schraube (45) gekuppelt ist.
DE19651475800 1964-12-18 1965-12-18 VerschluBvorrichtung zum nachträglichen Verschließen von Rohrleitungen Expired DE1475800C3 (de)

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