DE3446296A1 - Hohlbohrer fuer das durchbohren von gfk-schichtstoffen - Google Patents

Hohlbohrer fuer das durchbohren von gfk-schichtstoffen

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DE3446296A1
DE3446296A1 DE19843446296 DE3446296A DE3446296A1 DE 3446296 A1 DE3446296 A1 DE 3446296A1 DE 19843446296 DE19843446296 DE 19843446296 DE 3446296 A DE3446296 A DE 3446296A DE 3446296 A1 DE3446296 A1 DE 3446296A1
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Franz 8400 Regensburg Neumeier
Gerd Ing.(grad.) 8411 Zeitlarn Wächter
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Maschinenfabrik Reinhausen GmbH
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MASCHINENFABRIK REINHAUSEN Gebr SCHEUBECK GMBH & CO KG
Maschinenfabrik Reinhausen Gebr Scheubeck & Co Kg 8400 Regensburg GmbH
Maschinenfabrik Reinhausen Gebrueder Scheubeck GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/072Grooves

Description

  • Hohlbohrer für das Durchbohren von GFK-Schichtstoffen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlbohrer gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Hohlbohrern liegen folgende Schwierigkeiten vor: Die im Schichtstoff eingelagerten Glasfasern führen zu einer raschen Abnutzung an der Schneidkrone und damit zu Veränderungen des Bohrdurchmessers. Um glatte Bohrflächen ohne Ausfransungen zu erzielen, sind hohe Drehzahlen erforderlich. Bohrstaub darf nicht mit dem Bohrer verschmieren und muß möglichst während des Bohrvorganges genau wie der Bohrkern leicht abführbar sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Hohlbohrer der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein besonders exaktes Bohren größter Genauigkeit bei großer Wirtschaftlichkeit erreicht wird. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende: Es wird eine hohe Wirtschaftlichkeit durch die Austauschbarkeit allein des Kronenkörpers erreicht. Die drallförmigen Schlitze im Kronenmantel ermöglichen ein gutes Abführen des Bo#istaubes. Der Bohrdurchmesser läßt sich äußerst exakt durch ein Nachjustieren der Krone einstellen.
  • Auch Abnützung an der Bohrkrone kann hiermit ausgeglichen werden. Die Einstellmöglichkeit kann dabei vom ji-Bereich bis zum Zehntelbereich reichen.
  • In zweckmäßiger Weise erfolgt das Justieren der Krone mittels einer um den Kronenkörper herum angeordneten Spannvorrichtung, wie sie im Anspruch 2 gekennzeichnet ist.
  • Auch kann es zweckmäßig sein, daß der Halter für den Kronenkörper und der Einspannschaft in ihrer axialen Lage zueinander justierbar sind. Infolge dieser Justiermöglichkeit kann zum einen der Rundlauf des Bohrers eingestellt werden, und es kann zum anderen durch ein Auslenken der Achse des Halters ein Nachstellen bei Abnützung an der Krone erfolgen.
  • Zu diesem Zweck bestehen in vorteilhafter Weise Halter und Einspannschaft aus zwei Teilen, die über eine zentral angeordnete Pendellagerstelle miteinander verspannt sind, so daß über die Spannelemente die Achse des Halters zur Einstellung eines einwandfreien Rundlaufes oder auch zur Nachstellung bei Abnützung justiert werden kann. Hierbei ist es auch möglich, anstelle des Pendel lagers Halter und Einspannschaft über einen federnden Steg fest miteinander zu verbinden, wobei wiederum Spannelemente für die gewünschte Justierung der Achse des Halters zu sorgen hätten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Halter in Fortsetzung des Innendurchmessers des Kronenkörpers mit einer Sackbohrung versehen, und im Mantel des Halters wird mindestens eine Auswurfsöffnung für den Bohrkern angeordnet. Zur Vermeidung von Unwucht ist es hierbei zweckmäßig, im Mantel des Halters zwei sich gegenüberliegende Auswurfsöffnungen für den Bohrkern vorzusehen.
  • Auch kann es zweckmäßig sein, einen asymmetrischen Kronenkörper zu verwenden, derart, daß ein vollausgebildeter Kern segmentartige Mantelstücke trägt, wobei die Mantelfläche des Kronenkörpers einen Umfang ~ 180° einnimmt.
  • Hierdurch erübrigt sich eine spezielle Auswurfsöffnung für den Bohrkern.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Hohlbohrer, bei dem Halter und Einspannschaft gegeneinander justierbar sind, Fig. 2 einen Hohlbohrer mit einem um den Kronenkörper herum angeordneten Spannelement, Fig. 3 und Fig. 4 einen asymmetrischen Kronenkörper.
  • Gemäß Figur 1 besteht der Hohlbohrer im wesentlichen aus einem Kronenkörper 1, einem Halter 2 und einem Einspannschaft 3. Der mit drallförmig angeordneten Schlitzen 4 versehene Kronenkörper 1 hat eine stirnseitige im wesentlichen aus Diamantsplitter bestehende Schneidkrone 5 und ist mittels einer Überwurfmutter 6 mit dem Halter 2 verschraubt. Der Halter 2 ist seinerseits über eine zentrale Pendellagerstelle, die von einer Kugel 7 gebildet wird, mit dem Einspannschaft 3 verspannt. Die Kugel 7 ruht hierbei in je einer kegelförmigen Ausnehmung 8 und 9 sowohl des Halters 2 wie auch des Einspannschafts 3. Das Verspannen erfolgt mittels vier Schrauben 10, wobei, was ohne weiteres einzusehen ist, mittels dieser Schrauben 10 die Achse des Halters 2 zur Achse des Einspannschaftes 3 justiert we-den kann. Diese Justiermöglichkeit kann sowohl zum Einstellen eines einwandfreien Rundlaufes dienen wie auch zu einer gewissen Auslenkung an der Schneidkrone 5. Durch diese Auslenkung an der Schneidkrone 5 kann einerseits der Durchmesser der herzustellenden Bohrung exakt eingestellt werden, und es kann andererseits aber auch ein Nachjustieren b Abnützung an der Schneidkrone erfolgen. Der Innendurchresser 11 des Kronenkörpers 1 setzt sich in einer Sackbohrung 12 des Halters 2 fort. Diese Sackbohrung 12 geht über in -wei rechteckige sich gegenüberliegende Auswurfsöffnungen 13 im Mantel des Halters. Durch diese Auswurfsöffnungen 13 werden die Bohrkernstücke beim Bohrvorgang herausgeschleudert.
  • Gemäß Figur 2 besteht der Bohrer wiederum aus einem austauschbaren Kronenkörper 14, der ausgehend von der Schneidkrone 15 mit Schlitzen 16 versehen ist und mittels Überwurfmutter 17 am Halter 18 befestigt ist. Der Halter 18 trägt den Einspannschaft 19. In diesem Fall ist der Kronenkörper 14 mit einem äußeren Rand 20 versehen, der einen Innenkonus 21 besitzt. Der Kronenkörper 14 liegt mit diesem Innenkonus 21 an einem Außenkonus 22 des Halters 18 an. Durch Verstellen der Überwurfmutter 17 kann somit ein Aufweiten des Kronenkörpers 14 erfolgen, wobei die Schlitze 16 selbstverständlich bis in den Bereich der Konen 21, 22 reichen müssen.
  • Hier erfolgt also das genaue Einstellen des Bohrdurchmessers bzw. das Nachstellen bei Abnützung an der Schneidkrone durch besagtes Aufweiten des Kronenkörpers. Wie im Beispiel der Figur 1 ist auch hier wiederum in Fortsetzung des Innendurchmessers 23 des Kronenkörpers 14 im Halter 18 eine Bohrung 24 mit zwei sich gegenüberliegenden Auswurfsöffnungen 25 vorgesehen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen einen speziellen Kronenkörper 27, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 zu verwenden wäre. Dieser Konenkörper 27 ist asymmetrisch ausgebildet. Er besitzt drei segmentartige Mantelstücke 28, die einen Umfang von etwa 1500 an der Mantelfläche abdecken und die von einem Vollkern 29 des Kronenkörpers 27 getragen werden. Zum Massenausgleich, also zur Vermeidung von Unwucht, ist dieser Vollkern 29 mit einer Aussparung 30 versehen. Im übrigen wird dieser spezielle Kronenkörper 27 genauso verwendet wie der Kronenkörper des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1. D.h., die genaue Justierung des Bohrdurchmessers bzw. das Nachstellen bei Abnützung erfolgt wiederum durch Justieren der Achse des Halters 2. Der besondere Vorteil des asymmetrischen Kronenkörpers 27 liegt jedoch darin, daß eine spezielle Aufwurfsöffnung für den Bohrkern nicht erforderlich ist. Da sich die segmentartigen Mantelstücke 28 keinesfalls über einen Umfang über 1800 erstrecken, können die Bohrkerne ohne weiteres beim Bohrvorgang weggeschleudert werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Hohlbohrer für das Durchbohren von GFK-Schichtstoffen, dessen Bohrkörper stirnseitig mit einer Schneidkrone aus Diamantsplittern versehen ist, gekennzeichnet, durch einen austauschbaren Kronenkörper (1, 14, 27), der an einem mit einem Einspannschaft (3, 19) versehenen Halter (2, 18) sitzt und dessen Mantel mit drallförmigen von der Krone (5) ausgehenden Schlitzen (4, 16) versehen ist, wobei die den exakten Bohrdurchmesser bestimmende Stellung der Krone (5) justierbar ist.
  2. 2. Hohlbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenkörper (14) einen mit einem Innenkonus (21) versehenen äußeren Rand (20) besitzt, der an einem Außenkonus (22) des Halters (18) anliegt, wobei eine auf den Halter aufschraubbare Überwurfmutter (17) hinter den Rand greift und wobei die Schlitze (16) im Kronenkörper mindestens bis zum Konus (21) reichen.
  3. 3. Hohlbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (2) und Einspannschaft (3) bezüglich ihrer axialen Lage zueinander justierbar sind.
  4. 4. Hohlbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (2) und Einspannschaft (3) aus zwei Teilen bestehen, die über eine zentral angeordnete Pendellagerstelle (7, 8, 9) miteinander verspannt sind, wobei mittels der Spannelemente (10), die axiale Abweichung zwischen der Achse des Halters (2) und der Achse des Einspannschaftes (3) justierbar ist.
  5. 5. Hohlbohrer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) in Fortsetzung des Innendurchmessers (11) des Kronenkörpers (1) eine Sackbohrung (12) aufweist und daß im Mantel des Halters (2) zwei sich gegenüberliegende Auswurfsöffnungen (13) für den Bohrkern vorhanden sind.
  6. 6. Hohlbohrer nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenkörper (27) asymmetrisch ausgebildet ist, wobei ein vollausgebildeter Kern (29) segmentartige Mantelstücke (28) trägt, derart, daß die von den Mantelstücken gebildete Mantelfläche des Kronenkörpers einen Umfang C 1800 einnimmt.
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US5807038A (en) * 1995-11-04 1998-09-15 Xcalibre Equipment Ltd. Drill chuck
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505098A1 (de) * 1975-02-07 1976-08-19 Bopp & Reuther Gmbh Ventilanbohrarmatur

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