DE2505098B2 - Ventilanbohrarmatur - Google Patents

Ventilanbohrarmatur

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DE2505098B2 DE19752505098 DE2505098A DE2505098B2 DE 2505098 B2 DE2505098 B2 DE 2505098B2 DE 19752505098 DE19752505098 DE 19752505098 DE 2505098 A DE2505098 A DE 2505098A DE 2505098 B2 DE2505098 B2 DE 2505098B2
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    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/044Drills for trepanning with core holding devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/26Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics for branching pipes; for joining pipes to walls; Adaptors therefor
    • F16L47/34Tapping pipes, i.e. making connections through walls of pipes while carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L47/345Tapping pipes, i.e. making connections through walls of pipes while carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanbohrarmatur, insbesondere für Kunststoff-Rohrleitungen, bei der der obere nichtsteigende Teil der zweiteiligen Ventilspindel in den hohl ausgebildeten sowie mit Außengewinde versehenen und im Ventilgehäuse auf- und abschraubbaren unteren Teil der Ventilspindel einschiebbar ist und hierin drehfest geführt ist, wobei der untere Teil der Ventilspindel unten einen Ventildichtkörper trägt, der bei Spindelbetätigung gegen einen zwischen Anbohrung und Abgangsstutzen im Ventilgehäuse der Anbohrarmatur angeordneten Ventildichtsitz arbeitet und im Anschluß an den Ventildichtkörper eine Verlängerung aufweist, die als spanendes so Werkzeug für den Anbohrvorgang ausgebildet ist.
Es ist aus der DE-OS 20 22 093 eine derartige Ventilanbohrarmatur bekannt, bei der ein oberer nichtsteigender Spindelteil teleskopartig in einen unteren, als Hülse ausgebildeten Spindelteil einfahren « kann und Ansätze zur drehfesten Führung in dem unteren Spindelteil aufweist. Der Ventildichtkörper ist hier zusammen mit dem spanenden Werkzeug starr mit dem auf- und abschraubLaren unteren Ventilspindelteil verbunden, so daß sich der Ventildichtkörper mit der Spindelbetätigung und somit auch beim Aufsetzen auf den Ventilsitz dreht. Diese drehende Abwärtsbewegung ist für das spanende Werkzeug zum Anbohren des Rohres notwendig, jedoch ist sie von Nachteil, wenn die Anbohrarmatur nach dem Anbohrvorgang als Absperr- t>5 ventil benutzt wird. Beim Auffahren des Ventildichtkörpers auf den Ventilsitz wird nämlich durch die drehende Bewegung eine hohe Reibung im Ventilsitz erzeugt, die zu erheblichem Verschleiß führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Anbohrarmatur so auszubilden, daß die hohe Reibung im Ventilsitz vermieden wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ventildichtkörper mit der das spanende Werkzeug für den Anbohrvorgang bildenden Verlängerung auf einem am unteren Ende des auf- und abschraubbaren Ventilspindelteils vorgesehenen Führungszapfen um die Spindelachse drehbar gelagert und mit dem Ventilspindelteil durch einen parallel zur Spindelachse angeordneten verschiebbaren Sperrstift verriegelt ist, der bei Erreichen der oberen Ventilhub-Endstellung durch einen am oberen Spindelteil sitzenden Stößel soweit vorgeschoben ist, daß der Ventildichtkör per vom Ventilspindelteil abgekoppelt ist.
Durch den verschiebbaren Sperrstift wird die für das Anbohren des Rohres notwendige schneidende Drehbewegung nur für den Anbohrvorgang gewährleistet, während nach dem Anbohren und Entriegeln der formschlüssigen Verbindung der Ventildichtkörper trotz der drehenden Bewegung der Außengewindehülse ohne Umfangsbewegung in den Ventilsitz eingefahren werden kann. Der sonst durch das Reiben im Sitz auftretende Verschleiß wird dadurch vermieden.
Vorzugsweise wird der Stößel hierbei durch einen abgebogenen Abschnitt eines Mitnehmers der drehfesten Spindelführung gebildet, wodurch sich eine einfache konstruktive Ausbildung der Entriegelungseinrichtung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der Zeichnung näher erläutert, die einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Anbohrarmatur mit Entriegelungsvorrichtung zeigt.
Auf das anzubohrende Kunststoffrohr 1 ist in üblicher Weise die als Ventilanbohrstelle ausgebildete Anbohrarmatur 2 aufgesetzt Die Anbohrarmatur 2 besteht aus dem eigentlichen Ventilgehäuse 3 mit Ventilgehäuseaufsatz 4 und dem Sattelstück 5. Die untere Hälfte des Rohres I wird von einem nicht näher gezeigten Haltestück umschlossen. Im Innern 6 des Ventilgehäuses 3 ist die aus den beiden Teilen 7 und 8 bestehende Ventilspindel untergebracht, die unten einen Ventildichtkörper 9 trägt, der in der Schließstellung des Ventils am Ventilsitz 10 des Gehäuses anliegt. Der untere Spindelteil 8 besitzt unterhalb des Dichtkörpers 9 einen Ansatz 11, der als spanendes Werkzeug für den Anbohrvorgang ausgebildet ist. Zum Anschluß der Abzweigleitung is», das Ventilgehäuse 3 mit einem seitlichen Abgangsstutzen 12 versehen.
Der untere Teil 8 der Ventilspindel ist als eine mit Außengewinde 13 versehene Hülse ausgebildet, die in der fest im Ventilgehäuse 3 eingegossenen Messingmutter 14 auf- und abschraubbar ist. In den Spindelunterteil 8 greift der Spindeloberteil 7 teleskopartig ein, der im Kopf 15 des Ventilgehäuses 3 drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist und zum Aufsetzen eines Bedienungselementes einen Betätigungsvierkant 16 aufweist. Die Außengewindehülse 8 ist mit einer Längsführung 17 versehen, in die die Mitnehmernocken 18 des oberen Spindelteils 7 drehfest, jedoch axial verschiebbar eingreifen.
Zwischen dem Sattelstück 5 und dem Rohr 1 ist ein eingeklebtes Dichtband 19 vorgesehen. Die Schneidkanten 20 des Spanwerkzeuges 11 dringen beim Anbohren in die Rohrwandung ein und schneiden aus der Rohrwandung die Scheibe 21 aus, die sich hierbei in das mit Schneidgewinde versehene Innere 22 des
Spanwerkzeuges 11 einschraubt und dort klemmend gehalten wird.
Die Außengewindehülse 8 ist unten mit einem Führungszapfen 23 versehen, auf dem d^r Ventildichtkörper 9 zusammen mit dem spanenden Werkzeug 11 drehbar gelagert ist. Die aus dem Ventildichtkörper 9 und dem Spanwerkzeug 11 bestehende Baueinheit 24 ist mit einer Sackbohrung 25 versehen, in die der Sperrstift 26 eingreift Dadurch ist die Baueinheit 24 mit der Außengewindehülse 8 drehfest verbunden. Der in einer ,0 Bohrung des oberen Ventilspindelteiles 7 sitzende Mitnehmer 18 trägt einen abgebogenen Abschnitt 27, der als Stößel auf den Sperrstift 26 im verschiebenden Sinne einwirkt.
Das Anbohren mit der erfindungsgemäßen Anbohrarmatur geschieht wie folgt:
Beim Drehen des Betätigungsvierkantes 16 im I 'hrzeigersinn wird der obere Spindelteil 7 in Umlauf gebracht, der dabei über die Mitnehmernocken 18 und die Längsführung 17 auch den mit Außengewinde 13 versehenen hülsenförmigen unteren Spindelteil 8 in Drehung setzt. Der Spindelteil 8 wandert hierbei in der festen Gehäusemutter 14 nach unten, wobei die Mitnehmernocken 18 in der Längsführung 17 gleiten. Durch die Verriegelung des Ventildichtkörpers 9 und des spanenden Werkzeuges 11 mit dem unteren Ventilspindelteil 8 über den Sperrstift 26 bewegt sich das spanende Werkzeug 11 drehend nach unten, wobei die Schneidkanten 20 in die Rohrwandung einschneiden und sie beim Weiterdrehen der Spindel durchdringen. Die ausgeschnittene Scheibe 21 wird im Hohlraum 22 des Spanwerkzeuges 11 klemmend gehalten.
Ist der Anbohrvorgang beendet, wird der untere Ventilspindelteil 8 durch Betätigung des Vierkantes 16 in entgegengesetzter Richtung ganz nach oben gedreht, so daß nach dem der Stößel 27 den Sperrstift 26 selbsttätig auf den Grund der Sackbohrung 25 gedrückt hat, die drehfeste Verbindung zwischen dem unteren Spindelteil 8 und der Baueinheit 24 aufgehoben wird; die Anbohrarmatur kann dann als Absperrventil wirken. Zum Schließen des Ventils wird die Spindel 7, 8 in Schließrichtung gedreht, so daß sich der Ventildichtkörper zusammen mit dem unteren Ventiispindelteil 8 nach unten bewegt und schließlich fest auf den Ventilsitz 10 des Gehäuses 3 aufsetzt Da der Spindelteil 8 durch die Entriegelung relativ zum Ventildichtkörper 9 drehbar ist, kann der Ventildichtkörper 9 jetzt trotz der drehenden Bewegung des Spindelteils 8 ohne Drehbewegung in den Ventilsitz 10 eingefahren werden. Das gleiche gilt für den Ventilöffnungsvorgang, bei dem die Ventilspindel 7, 8 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventilanbohrarmatur, insbesondere für Kunststoff-Rohrleitungen, bei der der obere nichtsteigende Teil der zweiteiligen Ventilspindel in den hohl ausgebildeten sowie mit Außengewinde versehenen und im Ventilgehäuse auf- und abschraubbaren unteren Teil der Ventilspindel einschiebbar ist und hierin drehfest geführt ist, wobei der untere Teil der Ventilspindel unten einen Ventildichtkörper trägt, der bei Spindelbetätigung gegen einen zwischen Anbohrung und Abgangsstutzen im Ventilgehäuse der Anbohrarmatur angeordneten Ventildichtsitz arbeitet und im Anschluß an den Ventildichtkörper eins Verlängerung aufweist, die als spanendes Werkzeug für den Anbohrvorgang ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildichtkörper (9) mit der das spanende Werkzeug für den Anbohrvorgang bildenden Verlängerung (11) auf einem am unteren Ende des auf- und abschraubbaren Ventilspindelteils (8) vorgesehenen Führungszapfen (23) um die Spindelachse drehbar gelagert und mit dem Veniilspindelteil (8) durch einen parallel zur Spindelachse angeordneten verschiebbaren Sperrstift (26) verriegelt ist, der bei Erreichen der oberen Ventilhub-Endstellung durch einen am oberen Spindelteil (7) sitzenden Stößel (27) soweit vorgeschoben ist, daß der Ventildichtkörper (9) vom Ventilspindelteil (8) abgekoppelt ist.
2. Ventilanbohrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (27) durch einen abgebogenen Abschnitt eines Mitnehmers (18) der drehfesten Spindelführung gebildet wird.
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