DE3048004C2 - - Google Patents

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DE3048004C2
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Juergen Dipl.-Ing. Dr. 7410 Reutlingen De Beckmann
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BECKMANN KG 7410 REUTLINGEN DE
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BECKMANN KG 7410 REUTLINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzapfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anzapfvorrichtung ist aus dem DE-GM 17 47 714 bekannt. Mit ihr wird zunächst die in die Anstichöffnung einsetzbare Dichtungsmanschette gespannt und anschließend, bei noch ungespannter Dichtung zwischen Vorrichtungsgehäuse und Anstichdegen, der Anstichdegen von Hand bewegt. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß zwei Schenkelhebel nacheinander betätigt werden müssen, von denen der eine Schwenkhebel nur das Spannen der Dichtungsmanschette in der Anstichöffnung des Fasses und der andere Schwenkhebel nur die dichtende Festlegung des Anstichdegens im Vorrichtungsgehäuse bewirkt.
Zwar ist durch die DE-OS 19 54 125 eine Anzapfvorrich­ tung bekannt, bei welcher durch das Verschwenken eines einzigen Schwenkhebels sowohl das Aufweiten einer zwischen dem anzustechenden Behälter und dem Anstichdegen abdichtenden Dich­ tung als auch das Eintreiben des Anstichdegens bewirkt wird. Hierzu ist jedoch eine mit dem Schwenkhebel gekop­ pelte Drehhülse erforderlich, die an ihrem Außenumfang mit schwierig zu fertigenden und die ganze Vorrichtung entsprechend verteuernden Steuernuten versehen werden muß. Diese nach außen abgedeckten Steuernuten können sich leicht durch Schmutz zusetzen, wodurch mindestens der Schwenkwinkel des Schwenkhebels durch gegen die Enden der Steuernuten gepreßten Schmutz verkleinert und dadurch die sichere Funktion der konstruktiv aufwendigen Vorrichtung gefährdet wird. Außerdem macht die Vorrich­ tung nach der DE-OS 19 54 125 eine gesonderte, an dem zu öffnenden Getränkebehälter zu befestigende Haltevorrich­ tung erforderlich.
Schwenkhebel- bzw. Kulissenanordnungen sind bei Anzapfvorrichtungen (vgl. z. B. DE-GM 75 40 039 bzw. DE-GM 70 17 528) jeweils für sich bekannt, jedoch nicht in ihrer gleichzeitigen Anwendung in Verbindung mit einem gemeinsamen Betätigungsgriff zur Ausübung von zwei verschiedenen Funktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzapf­ vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das anfängliche Festspannen der in die Anstichöffnung eingesetzten Dichtungsmanschette und das nachfolgende Bewegen des Anstichdegens zum Ein­ stoßen des Verschlußstopfens mit einem einzigen Schwenkhebel auf konstruktiv einfache und daher betriebssichere Weise erfolgt, wobei sich unterschiedliche Ab­ messungen der Anstichöffnung berücksichtigen lassen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Der mit dem einzigen Schwenkhebel verbundene Kulissenkör­ per ist einfach herzustellen. Seine Füh­ rungsschlitze liegen frei und können sich nicht durch Schmutz oder andere Ablagerungen zusetzen. Die vom Außen­ rand des Kulissenkörpers gebildete Nockenbahn läßt sich ohne besonderen Aufwand so gestalten, daß eine ausreichende Aufweitung der Dichtungsmanschette und damit sichere Verankerung der Anzapfvorrichtung in der Anstichöffnung erreicht ist, bevor der Anstichdegen mit der Anstichbewegung einsetzt. Bei einer engen Anstichöffnung sorgt der elastisch stauchbare Körper dafür, daß die Dichtungsmanschette nicht überverformt wird.
Der Hohlkolben gewährleistet eine exakte Längsführung des Anstichdegens. Der Schwenkhebel erlaubt nicht nur einen günstigen Kraftansatz beim Anzapfen zum Einstechen des Anstichdegens, sondern erlaubt in Verbindung mit dem Kulissenkörper auch eine Selbsthemmung des Anstich­ degens, die sicherstellt, daß der Anstichdegen nach dem Eindrücken des Verschlußstopfens des Flüssigkeitsbehäl­ ters nicht unter dem Innendruck des Behälters nach außen zurückgestoßen werden kann.
Durch das lösbare Festspannen des Anstichdegens am Hohlkolben ist eine Vorein­ stellung des Anstichdegens in Anpassung an unterschied­ liche Abmessungen im Bereich der Anstichöffnung der Flüssig­ keitsbehälter möglich. Der Anstichdegen kann auch als langes Anstichrohr ausgebildet sein, das nach dem Anzapfen durch Lockern seiner lösbaren Festspannverbindung mit dem Hohlkolben bis zum Boden des Flüssigkeitsbehälters eingeschoben werden kann.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 trägt unter anderem zu einer gleichmäßigen Verteilung der auf den Schwenkhebel ausgeübten Kraft und für eine verschleißarme Führung von Kolben und Anstichdegen bei.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher erläu­ tert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht der Anzapf­ vorrichtung in deren Ruhestellung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Sei­ tenansicht der Anzapfvorrichtung in ihrer Anzapfstellung;
Fig. 3 eine Teildarstellung der Anzapfvor­ richtung im zentralen Längsschnitt in gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößer­ tem Maßstab;
Fig. 4 eine Darstellung des Blechstanztei­ les, aus welchem der mit dem Schwenk­ hebel der Anzapfvorrichtung verbunde­ ne Kulissenkörper geformt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Anzapfvorrichtung weist einen am besten aus Fig. 3 ersichtlichen Vorrichtungskör­ per 10 auf, an dessen unterem Ende ein Dichtungsteil 11 angeordnet ist. Der Vorrichtungskörper 10 weist eine zentrale, gestufte Durchgangsbohrung auf, in deren oberem erweitertem Teil 12.1 ein Hohlkolben 13 geführt ist. In den unteren Endabschnitt der Durchgangsbohrung 12 ist ein koaxiales Führungsrohr 14 eingeschraubt, das auch an sei­ nem äußeren freien Ende mit einem Außengewinde 15 versehen ist (Fig. 3). Der Vorrichtungskörper 10 weist eine eben­ falls aus Fig. 3 ersichtliche seitliche und bis zur zentra­ len Durchgangsöffnung 12 reichende Anschlußöffnung 16 für eine Druckgasleitung 17 auf. Im mittleren Teil der Durch­ gangsbohrung 12 sind gemäß Fig. 3 zwei Ringnuten für O-förmige Dichtungsringe 18 ausgebildet.
In die zentrale Durchgangsbohrung 12 und das Führungsrohr 14 ragt ein mit seinem oberen Ende im Kolben 13 veranker­ tes, längsverschiebbares Rohrstück 19, das zur Füh­ rung eines Anstichdegens 22 dient.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Hohlkolben 13 ist das obere Ende des Rohrstückes 19 mit einem Außenflansch 19.2 versehen, der gegen eine Stufe 13.1 einer zentralen Durchgangsbohrung des Hohlkolbens 13 anliegt und mittels einer mit einer Durchgangs­ bohrung 20.1 und einem Griffkopf 20.2 versehenen Spannschrau­ be 20 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 21 gehal­ ten ist. Der Hohlkolben 13 und das mit ihm gekoppelte Rohrstück 19 sind so ausgebildet, daß in sie der aus Fig. 1 und 2 er­ sichtliche Anstichdegen 22 eingeschoben werden kann, der sich mittels des Dichtungsringes 21 festspannen läßt. Eine zusätzliche oder ersatzweise Abdichtung könnte durch O-Ringe bewirkt werden, die in Innenringnuten 20.3 der Spannschraube 20 einsetzbar sind.
Auf dem mit dem Vorrichtungskörper 10 fest verbundenen Füh­ rungsrohr 14 sind ein zwischen zwei Metallringen 23 und 24 angeordneter ringförmiger stauchbarer Körper 25 aus elastisch ver­ formbarem Material und nach unten anschließend eine Spann­ buchse 26 und eine quetschbare Dichtungsmanschette 27 aufgeschoben und zwi­ schen dem unteren Ende des Vorrichtungskörpers 10 und einem auf das Außengewinde 15 am Ende des Führungsrohres 14 aufge­ schraubten Haltering 28 gehalten. Auf den in der Ruhestel­ lung der Anzapfvorrichtung gemäß Fig. 1 am unteren Ende des Vorrichtungskörpers 10 anliegenden Metallring 23 wirkt an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen jeweils der als Nockenbahn 29 ausgebildete Außenrand zweier gleich ausgebildeter Flügel 30.1 und 30.2 eines Kulissenkörpers 30 ein. Der aus einem Metallplattenstanzling gefertigte Kulissen­ körper 30 ist in Fig. 4 flachgelegt dargestellt. Seine beiden Flügel 30.1 und 30.2 sind durch ein Brückenteil 30.3 mitein­ ander verbunden, an welchem das eine Ende eines Schwenkhebels 31 angeschweißt ist. Beide Flügel 30.1, 30.2 weisen gemäß Fig. 4 eine Lagerbohrung 32.1 und 32.2 auf, mit welcher der Kulissenkörper 30 mit seinen entlang der in Fig. 4 an­ gedeuteten Biegelinien 33 in Parallellage zueinander ge­ brachten Flügeln 30.1 und 30.2 auf einer gemeinsamen Quer­ achse 34 gelagert ist, die außerhalb der Durchgangsboh­ rung 12 im Vorrichtungskörper 10 befestigt ist.
Der die Nockenbahn 29 bildende Bereich des Außenrandes der beiden Flügel 30.1 und 30.2 geht von einem geradlini­ gen Ruheanschlagabschnitt über eine Nockenstelle 29.1 in einen zu den Lagerbohrungen 32.1 und 32.2 bzw. der Quer­ achse 34 der Vorrichtung konzentrischen Kreisbogenabschnitt 29.2 über. In beiden Flügeln 30.1, 30.2 des Kulissenkör­ pers 30 sind bogenförmige Führungsschlitze als Kulissenbahnen 35.1 und 35.2 ausgebildet, deren Krümmungsbogen-Achspunkte nicht mit den Lagerbohrungen 32.1 und 32.2 zusammenfallen (Fig. 4). Die Führungsschlitze weisen an ihrem einen Ende jeweils eine seitliche Erweiterungsstelle 35.3 auf, in welche die vom Hohlkolben 13 radial abstehenden Zapfen 37 in der Endstellung des Kulissenkörpers einrasten können.
Im Inneren des Anstichdegens 22 kann gemäß Fig. 1 und 2, wie üblich, ein einfaches Kugel-Rückschlagventil 38 angeordnet sein.
Wird der Schwenkhebel 31 mit dem Kulissenkörper 30 aus seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Ruhestellung in Richtung auf die aus Fig. 2 ersichtliche Anstichstellung im Uhr­ zeigersinne bewegt, drückt zunächst die Nockenstelle 29.1 der Nockenbahn 29 des Kulissenkörpers 30 den Metallring 23 nach unten. Diese Verstellbewegung wird über den relativ steifen stauchbaren Körper 25 auf den zweiten Metallring 24 und die anschließende Spannbuchse 26 übertragen und führt zu einem Zusammendrücken der Dichtungsmanschette 27, die in die aus Fig. 2 ersichtliche Form nach außen gedrückt wird. Dadurch wird der Vorrichtungskörper 10 über seinen unteren Dichtteil 11 in der Anstichöffnung einer nicht dargestellten Zapflochbuchse fest­ gespannt. Gleichzeitig werden der Hohlkolben 13 über seine in den Kulissenbahnen 35.1 und 35.2 des Kulissenkörpers 30 geführten Zapfen 37 und der in ihm festgespannte Anstichdegen 22 nach unten bewegt. Bei der weiteren Schwenk­ bewegung, in welcher das Ende des Anstichdegens 22 aus dem Führungsrohr 14 heraustritt, um den in der Anstichöffnung sitzenden Verschlußstopfen des Flüssigkeitsbehälters einzu­ stoßen, wird die Dichtungsmanschette 27 durch den kreisbogen­ förmigen Steuerkurvenabschnitt 29.2 des Kulissenkörpers 30 in der Spannlage gehalten. Nach dem Eindrücken des Ver­ schlußstopfens kann der Anstichdegen 22, bei entsprechend entspanntem Dichtungsring 21, weiter bis zum Be­ hälterboden eingeschoben werden.
Ein Überquetschen der Dichtungsmanschette 27 beim Spannen durch die Nockenstelle 29.1 der Nockenbahn 29 wird durch den stauchbaren Körper 25 verhindert, der zusammengepreßt wird, sobald der von der Dichtungsmanschette 27 ausgehende Gegendruck so groß ist, daß er die Eigensteifigkeit des stauchbaren Körpers 25 überwindet.

Claims (5)

1. Anzapfvorrichtung für unter Druck stehende, eine durch einen Stopfen verschlossene Anstichöffnung aufweisende Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Bierfässer, mit einem einen Anstichdegen führenden Vorrichtungskörper, der mit einem Endabschnitt in die Anstichöffnung ein­ setzbar und dort mittels einer Dichtungsmanschette festspannbar ist, die mittels eines mit einem Nocken­ körper versehenen und auf eine axialverschiebbare Spannbuchse einwirkenden Schwenkhebels gegen einen am äußeren Ende eines gegenüber dem Vorrichtungskörper stationär angeordneten Führungsrohres angeordneten Haltering spannbar und dabei radial aufweitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkhebel (31) über einen mit ihm verbundenen, im Vorrichtungskörper (10) verschwenkbar gelagerten Kulissenkörper (30), dessen Außenrand als den Nockenkörper (29.1) bildende Nocken­ bahn (29) ausgebildet ist, mit einem konzentrisch zum Anstichdegen (22) im Vorrichtungskörper (10) axialver­ schiebbar angeordneten, mit dem Anstichdegen (22) durch lösbares Festspannen axial voreinstellbar verbundenen Hohlkolben (13) gekoppelt ist, wobei der Kulissenkörper (30) die Anstichbewegung des Anstichdegens steuernde Kulissenbahnen (35.1, 35.2) aufweist, in welche vom Hohlkolben (13) abstehende Zapfen (37) ragen,
wobei der Kulissenkörper (30) mit seiner Nockenbahn (29) über einen elastisch stauchbaren Körper (25) auf die Spann­ buchse (26) einwirkt.
2. Anzapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein auch als Einstechdorn einsetzbares Rohrstück (19) für den Anstichdegen (22) mit einem Endflansch (19.2) an einer Stufe (13.1) einer Durch­ gangsöffnung des Hohlkolbens (13) anliegt und unter Zwischenlage eines durch eine in die Durchgangsöff­ nung einschraubbare Spannbuchse (20) bis gegen den Anstichdegen (22) drückend verformbaren Dichtungsrin­ ges (21) in Anlage gehalten ist.
3. Anzapfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenkörper (30) aus zwei jeweils einen Führungsschlitz als Kulissenbahn (35.1, 35.2) für je einen der Zapfen (37) des Hohlkolbens (13) aufweisenden, um eine gemeinsame, im zwischen ihnen liegenden Vorrichtungskörper (10) gelagerten Querachse (34) verschwenkbaren und durch einen den Schwenkhebel (31) tragenden Brückenteil (30.3) miteinander verbun­ denen Flügeln (30.1, 30.2) besteht.
4. Anzapfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (31) mit dem Kulissenkörper (30) um eine außermittig zum Anstichdegen (22) quer zu dessen Längsachse gerich­ tete Querachse (34) verschwenkbar gelagert ist.
5. Anzapfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze der Kulissenbahn (35.1, 35.2) des Kulissenkörpers (30) mindestens am einen Ende eine seitliche Erweiterungsstelle (35.3) aufweisen, in welche die geführten Zapfen (37) ein­ rasten können.
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