DE1035435B - Hilfsabsperrvorrichtung fuer Anbohrventile - Google Patents

Hilfsabsperrvorrichtung fuer Anbohrventile

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DE1035435B DER17927A DER0017927A DE1035435B DE 1035435 B DE1035435 B DE 1035435B DE R17927 A DER17927 A DE R17927A DE R0017927 A DER0017927 A DE R0017927A DE 1035435 B DE1035435 B DE 1035435B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/124Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced radially into the pipe or hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member

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Description

DEUTSCHES
Für den nachträglichen Anschluß von irgendwelchen Abzweigungen an eine im Boden verlegte Gas- oder Wasserleitung finden gewöhnlich sogenannte Anbohrventile Anwendung, die angeschlossen werden, ohne daß die Hauptleitung zwischenzeitlich vom Drück entlastet oder sogar entleert wird'. Zu diesem Zweck wird um das anzuzapfende Rohr ein Schellenband gelegt und in eine Gewindebohrung dieses Schellenbandes das Gehäuse des Anbohrventils eingesetzt. Es wird, darauf durch dieses Gehäuse hindurch die Wand der anzuzapfenden Leitung durchbohrt. Nach erfolgter Zurückziehung der Bohrvorrichtung muß dann die Durchflußöffnung vorübergehend durch irgendeine Hilfsvorrichtung· verschlossen werden, um die Ventilspindiel mit dem Hauptverschlußstück einbauen zu können, das dann während des normalen Gebrauches die Durchfluß öffnung freigibt oder verschließt. Als Verschluß stück einer Hilfseinrichtung wird vielfach ein Hahn benutzt. Dadurch wird aber das Anbohrventil erheblich verteuert. Ein weiterer Nachteil einer solchen Einrichtung besteht darin', daß der als Hilfsabsperrung vorgesehene Hahn nach vollendeter Anbohrung als totes Material im Gehäuse verbleibt.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird bereits zum zeitweisen Absperren der Durchflußöffnung nach dem Anbohren in eine seitliche, später als Anschluß für die Abzweigleitung dienende öffnung des Rohrschellengehäuses, welches als konstruktive Einheit das eigentliche Anbohrventilgehäuse mit umfaßt, vorübergehend eine Hilfsabschlußvonriehtung, z. B. in Form eines Keilsehiebers, eingeführt, mit welcher die Anbohrung derart verschlossen werden kann, daß der Anbohrapparat ohne Druck- oder Flüssigkeitsverlust abgenommen und die Ventilausrüstung unmittelbar eingesetzt werden kann. Diese Anordnung hatte jedoch unter anderem wiederum dien Nachteil, daß sie eine präzis bearbeitete Paßfläche im Rohrschellen- bzw. Anbohrventilgehäuse erforderlich machte.
Bei einer neueren Ausführungsfoirm konnte der letztgenannte Nachteil teilweise dadurch vermieden werden, daß an Stelle des Keilschiebers in eine die Durchflußöffnung oberhalb des Ventilsitzes kreuzende Bohrung ein elastischer, sich durch axiales Andrücken an eine Schulter radial spreizender zylindrischer Körper eingeführt wird, der nach Einsetzen des eigentlichen Absperrventils wieder entfernt wird. Obgleich bei dieser Anordnung infolge der radialen Spreizung des Hilfsventilverschlußstückes auf eine Feinstbearbeitung der die Durchfluß öffnung kreuzenden Bohrung sowie auf deren Paßgenauigkeit verzichtet werden kann, verbleibt der Nachteil, daß der unter axialer Druckwirkung sich spreizende zylindrische Körper sich nur in ganz engen; Grenzen beliebigen, von der Zyländermantelfläche abweichenden Hilfsabsperrvorrichtung für Anbohrventile
Anmelder:
Rheinisches Metallwerk G.m.b.H., Porz bei Köln
Flächen dichtend anschmiegen kann. Aue diesem Grunde muß bei diesem Vorschlag zur Erzielung einer einwandfreien Dichtungswirkung die die Durchfluß-
ao öffnung kreuzende Bohrung einen größeren, zumindest aber den gleichen Durchmesser aufweisen als diese. Hierdurch entsteht eine allseitige Unterbrechung bzw. Durchdringung der die Anbohr- bzw. Durchflußöffnung begrenzenden Mantelfläche. Das ist insbeson-
a5 dere dann ein konstruktives Hindernis, wenn im Bereich der Kreuzung beider Bohrungen ein konischer Ventilsitz vorgesehen ist.
Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile und zeigt eine Verbesserung des Verschluß-Stückes für Hilf Sahsperrvorrichtungen von Anbohrventilen mit einem an einem seitlich am Ventilgehäuse angeordneten Stutzen für die später anzuschließende Abzweigleitung angeschraubten Hilfsventilgehäuse mit einer darin geführten Spindel.
Erfindungsgemäß erfolgt dies dadurch, daß als Verschlußstück ein kolbenartiger Zapfen mit einer Bohrung vorgesehen ist, der wenigstens auf der die axiale Durchflußöffnung des Ventilgehäuses quer durchsetzenden Länge von einer starkwandigen Gummis blase umgeben ist, die zur Bewirkung eines dichten Abschlusses durch Einpressen eines Druckmittels durch die Bohrung des Zapfens hindurch aufweitbar ist. Die Erfindung bedient sich somit zur Lösung einer neuen Aufgabe an sich bekannter Lösungsmittel.
Wesensähnliche Abdichtungen mittels dehnbarer Blasen, Schläuche od. dgl., welche mittels eines in sie hereinragenden oder durch sie hindurchgehendien Druckmittelzufühirungsrohires od. dgl. so aufweitbar sind, daß sie sich dichtend1 an eine Rohrwandung od. dgl. anlegen bzw. anpressen können, sind an sich bekannt, und zwar beispielsweise bei Einrichtungen zum Absperren von Gasleitungen mittels Sicherungsblasen, bei Regelventilen für strömende Medien oder bei Rohrversch-lüssen für Steigrohre von Gasleitun-
809 579/281
gen, die mittels einer durch das Steigrohr eingeführten Dichtungsblase vorübergehend abgesperrt werden.
In der Sperrstellung wird erfindungsgemäß das geschlossene Ende der Gummiblase durch den kolbenartigen Zapfen fest und dicht schließend gegen die Wandung der Durchflußöffnung des Anbohrventilgehäuses gepreßt.
Die Hilfsabsperrvorrichtung weist ein besonderes11! Gehäuse auf, welches in bekannter Weise in die; öffnung des einen seitlichen Stutzens des Absperr-'" ventilgehäuses eingesetzt ist und in welchem ein kol- : benartiger Zapfen geführt ist, der in seiner Längs-; richtung wenigstens so weit beweglich ist, daß er wahlweise die Durchfluß öffnung des Anbohrventils völlig durchsetzt oder sie vollständig freigibt. Es ist z. B. in dem Gehäuse der Hilfsabsperrvorrichtung eine Spindel geführt, in welcher der Zapfen drehbar gelagert ist. Die Spindel kann dann mehr oder minder weit in das Gehäuse der Hilfsabsperrvorrichtung eingedreht werden, ohne daß der Zapfen mitgedreht wird.
Es empfiehlt sich, die Gummiblase an ihrem offenen Ende an dem Zapfen anzuvulkanisieren. Gegebenenfalls kann aber auch eine besondere Büchse vorgesehen sein, an welcher die Gummiblase anvulkanisiert ist und die dann ihrerseits fest und dicht schließend mit dem Zapfen verbunden wird.
Es empfiehlt sich, in die Bohrung des Zapfens ein leicht lösbares Schlauchventil einzusetzen. Das Befüllen der Gummiblase mit dem Druckmittel erfolgt dann durch dieses Ventil hindurch, und die Entlastung kann i«n einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß das Ventil als ganzes vorübergehend; gelöst wird. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Schlauchventil erwiesen, wie es bei Fahrradschläuchen üblich ist.
Das Aufweiten der Gummiblase kann durch Druckluft oder ein sonstiges Druckgas erfolgen. Es kann aber auch eine Druckflüssigkeit Anwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in senkrechtem Querschnitt dargestellt.
Es handelt sich bei dem skizzierten Modell um ein als Eckenventil ausgebildetes AnbohrventM. Das Ventilgehäuse 10 trägt unten einen Gewindestutzen 11, der in das Schellenband eingedreht wird. Die Durchflußöffnung 12 dieses Stutzens 11 geht in einen konischen Raum 13 über, der während des normalen Betriebes einem entsprechend geformten Hauptverschlußstück als Ventiilsitz dient, das dort die Absperrung bewirkt. Senkrecht zu dem Gewindestutzen 11 ist eine Bohrung 14 in dem Stutzen 15 angebracht. In axialer Verlängerung des Stutzens 11 ist der Stutzen 16 angeordnet, der außenseitig das Gewinde 17 trägt. Durch diesen Stutzen 16 hindurch erfolgt von oben nach unten das senkrechte Anbohren des anzuzapfenden Rohres. Das Bohrgerät ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es wird beispielsweise durch eine in das Gewinde 17 einr greifende Überwurfmutter in seiner Betriebslage gehalten. Während des Bohrens ist der konische Gehäuseraum 13 frei, so daß das Bohrgestänge ungehindert durch den Stutzen 11 hindurch bis an das Rohr vorgeschoben und nach erfolgter Fertigstellung des Bohrloches in das Innere des Stutzens 16 zurückgezogen werden kann.
Ist die Arbeit soweit gediehen, so wird die Bohrvorrichtung von dem Gehäuse 10 entfernt, um statt ihrer die eigentliche Absperrspindel mit ihrem Hauptverschlußstück einzubauen. Das kann aber nur geschehen, wenn die Duirchflußöffnung 12 und die Bohrung 14 zwischenzeitlich durch irgendeine Zusatzeinrichtung verschlossen werden. Als solche dient das Hilfsventilgehäuse 18, welches in bekannter Weise in das Gewinde 19 des Stutzens 15 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 20 eingeschraubt wird. In diesem Hilfsventilgehäuse 18 ist die Spindel 21 mit einem langen Gewinde 22 geführt. Die Spindel 21 umschließt den Zapfen 23, der einerseits über das Kugeldrucklager 24 und andernends über die Druckschraube 25 in axialer Richtung an der Spindel 21 abgestützt ist. Im übrigen braucht der Zapfen 23 die Drehungen der Spindel 21 aber nicht mitzumachen.
Der Zapfen 23 trägt an seinem freien in den Gehäuseraum 13 eingreifenden Ende eine dickwandige Gummiblase 26, die bei 27 an der Büchse 28 anvulkanisiert ist. Die Büchse 28 ist bei 29 mit Gewinde dicht schließend mit dem Zapfen 23 verbunden. Im übrigen weist der Zapfen 23 eine Längsbohrung 30 auf, die an dem freien Stirnende 31 ausläuft und in einigem Abstand von derselben von' einer quer verlaufenden Bohrung 32 durchkreuzt wilrd'. Die drei Mündungen der Bohrung 30 liegen sämtlich im Innern der Gummiblase 26. In der skizzierten Lage ist das geschlossene Ende 33 dieser Blase 26 durch die Stirnfläche 31 des Zapfens 23 fest gegen den Boden der Ausnehmung 34 des Gehäuses 10 gepreßt.
In das freie Ende der axialen Zapfenbohrung 30 ist ein kleines. Schlauchventil 35 eingebaut, wie es bei Fahrradsohläuchen üblich ist. Das Schlauchventilchen 35 wird durch eine Überwurfmutter 36 in seiner Betriebslage gehalten.
Nachdem die für die Hiilfsabsperrung erforderlichen Teile durch Drehung der Spindel 21 in die skizzierte Lage gebracht sind' wird durch das Ventil 35 Druckluft oder eine Druckflüssigkeit in die Bohrung 30 eingepreßt. Dadurch findet eine Aufweitung des dickwandigen Gummischlauches statt. Dieser legt sich auf seiner ganzen Länge gegen die benachbarten Gehäusewandungen und wölbt sich gegebenenfalls bis zu den strichpunktierten Linien 37 und 38 in die Durchflußöffnung 12 bzw. in das Innere des Stutzen 16 hinein. Der Druck im Innern der Blase 26 wird so hoch gewählt, daß mit Sicherheit durch die dichte Anlage des Schlauches an den Teilen des Ventilgehäuses 10 der gewollte dichte Abschluß erreicht wird. Alsdann wird die Bohrvorrichtung entfernt und statt ihrer mit zunächst zurückgeschraubter Spindel die Absperrvorrichtung in den Gehausestutzen 16 eingeführt und durch Eingriff in das Gewinde 17 in ihrer Lage gesichert. Nunmehr kann der Druck aus der Gummiblase 26 wieder entfernt werden. Es kann also beispielsweise durch Lüften der Überwurfmutter 36 das Ventilchen 35 gelöst werden, so daß der Druck entweicht. Anschließend wird dann dite Spindel 21 so weit zurückgedreht, daß das vordere Ende des Zapfens 23 mit dem Schlauch 26 aus dem konischen Absperrraum 13 zurückgezogen wird1. Ist das geschehen, so kann das durch den Stutzen 16 eingeführte Hauptverschlußstück seinerseits in den seinen Siitz bildenden Absperraum 13 hineingepreßt werden. Dann wird das Hilfsventilgehäuse 18 entfernt und statt seiner in das Gewinde 19 die AnscMußleitung hineingeschraubt.
Es sei noch erwähnt, daß die Blase 26 gegebenenfalls auch aus einem anderen flexiblen Werkstoff bestehen kann. Ferner kann die Blase durch Gewebeeinlagen in üblicher Weise verstärkt sein, so daß eine erhöhte Druckaufnahme gewährleistet ist.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hilfsabsperrvorrichtung für Anbohrventile mit einem an einem seitlich am Ventilgehäuse angeordneten Stutzen für die später anzuschließende
Abzweigleitung angeschraubten Hilf sventMgehäuse mit einer darin geführten Spindel, die ein Verschlußstück bewegt, das senkrecht zur Durchflußöffnung des Anbohrventilgehäuses bis in deren Querschnitt vorgeschoben und wfeder vollständig aus dieser zurückgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußstück ein kolbenartiger Zapfen (23) mit einer Bohrung (30) vorgesehen ist, dter wenigstens auf der die axiale Durchflußöffnung des Ventilgehäuses (10) quer durchsetzenden Länge von einer starkwandigen Gummiblase (26) umgeben ist, die zur Bewirkung eines dichten Abschlusses durch Einpressen eines Druckmittels durch die Bohrung (30) des Zapfens (23) hindurch aufweitbar ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) in der SperrsteMung das geschlossene Ende der Gummiblase (26) fest und dicht schließend gegen die Wandung (34) der Durchfluß öffnung des Anbohrventilgehäu'ses (10) preßt.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) drehbar in der im Hilfsventilgehäuse (18) geführten Spindel (21) gelagert ist.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (23) unter Zwischenschaltung eines Kugeldrucklagers (24) in der Spindel (21) abgestützt ist.
5. Absperrvorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der Gummiblase (26) auf dem Zapfen (23) oder einer damit verbundenen Büchse (28) aufvulikaniisiiert ist.
6. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (30) des Zapfens (23) leicht lösbar ein Schlauchventil (35) eingesetzt ist, durch welches ein Druckgas oder eine Druckflüssigkeit in die Gummiblase (26) einpreßbar ist.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Blase (26) anstatt aus Gummi aus einem anderen geeigneten Material besteht.
8. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Dehnungsfestigkeit der Blase (26) durch eine Gewebaeinrage erhöht wird,.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 961 585, 855 344,
711974, 649534, 178 554;
schweizerische Patentschrift Nr. 258 092;
USA.-Patentschrift Nr. 2 633 154.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 579/281 7.58
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