DE2358693A1 - Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in ein unter druck stehendes rohr - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bohren eines loches in ein unter druck stehendes rohr

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DE2358693A1
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Yngve Noren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

DfI. WAlTFF. NiELoCH
Pn;c;n;sr:o/a:t ·
2 Hamburg 70 - Paasch 103H ■ ! - .
Fernnjf: 652S707 ' . - '
Verfahren und Vorrichtung zum Bohren eines Loches in ein unter .Druck stehendes Rohr
Ingve Noren, 827.00 Ljusdal/Schweden, St. Vintergatan 11 und Artur Bergström, 820 *IO Järvsö!/Schweden, "Oje 279
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bohren •eines Loches in ein unter Druck stehendes Rohr, ohne das im Rohr anwesende Medium zu entfernen, und die dazu verwendete Vorrichtung. -
Nach dem Verfahren der Erfindung kann beispielsxfeise ein Loch in ein Zentralheizungsrohr so gebohrt werden, daß an das Rohr ein anderes Rohr angesetzt werden kann, ohne daß Wasser aus dem System entfernt wird. '
Nach konventionellen Methoden ΜμΓαβ ein solches Loch in ein Rohr zum Beispiel gebohrt oder mit dem Schneidbrenner geschnitten, nachdem-zuvor das unter Druck stehende Medium entfernt worden war, und anschließend wurde dann ein Verbindungsrohr um das Loch geschweißt und mit der Konstruktion, die dem System angefügt werden sollte, verbunden. Nach Beendigung dieser Arbeitsschritte mußte das ganze System wieder gefüllt werden. .
Diese Methode hat große Nachteile,-namentlich die Zeit, die für das Entleeren und neu Füllen des Systems benötigt wird. Die für einen solchen Arbeitsgang z.B. an einem Heizungssys-tem benötigte Zeit kann beträchtlich sein, und das Heizungssystem kann .gewöhnlich während dieser Zeit nicht benutzt werden. ·
Deshalb resultieren aus dieser Methode oft erhöhte Kosten, da das entfernte Medium nicht aufbewahrt oder verwendet werden kann und beseitig-t werden muß.'
Bei·schlechten Wetterverhältnissen können Störungen im zentralen Heizungssystem große Unbequemlichkeiten für die
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INSPEGTfI
Bewohner des betroffenen Gebäudes bedeuten.
Neuerdings wurden jedoch Methoden entwickelt, die es ermöglichen, Löcher in Rohre zu bohren, indem z.B. das vorhandene Medium im Rohr eingefroren wird und dieses so einen Stopfen oder örtlichen Verschluß darstellt und das Rohr dann an dieser Stelle bearbeitet werden kann. Das Einfrieren kann entweder mit Kohlensäureeis oder Kohlendioxid nach der •sogenannten "jet freezing"-Methode vorgenommen werden. Bei der "jet freezing"-Methode wird ein speziell konstruierter Kühlmantel an dem Rohr montiert, und dann läßt man Kohlendioxyd aus einem Zylinder in den Zxiischenraum von Kühlmantel und Rohr ausfließen. Das Kohlendioxid gibt beim Ausströmen festen Kohlensäureschnee und friert das Rohr ein. Auch diese Methode weist viele Nachteile auf. Die hierfür benötigte spezielle Ausrüstung ist gewöhnlich im Klempner-Werkzeugsatz nicht vorhanden und außerdem noch verhältnismäßig teuer*
Auf Grund der Eigenschaften der zu bearbeitenden Materialien müssen stets spezielle Vorkehrungen getroffen werden, um Schaden durch die starke Kälte z.B, am Schutzmantel zu . vermeiden.
Die vorliegende Erfindung stellt eine neue und einfache Lösung des genannten Problems dar. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt nicht die Nachteile der früheren Methoden. Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung, welche einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung darstellt, näher beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Bohren eines Loches in ein feststehendes Rohr, welches ein fließendes Medium enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein erstes Bohrrohr mit einem Ende an dem Rohr befestigt wird, . .
b)· eine Ventileinheit mit dem Eintritt an das andere Ende des Bohrrohres angesetzt wird und
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c) ein zweites Bohrrohr' an die Austrlttsöffnung: des Ventils
angesetzt wird * welches- mit einer rotierenden axial ■ /; verschiebbaren Bohr einheit .aus gerüst et Ist,' und dann-
' d) das das; fließende Medium enthaltende Rofor angebohrt, e) der Bohrer ^.entfernt und.. ... .... ' _.'
f3 die Ventileinheit geschlossen-wlrdr und: dann .
. g} das Bohrrohr' mit der Bohreinheit'entfernt wird..
In der Zeichnung bedeutet lein stehendes Röhr s-. welches ein- unter Druck stehendes Medium enthalt und In welches ein Loch'gebohrt' werden soll, um"ein AbZWeigungsrohr für eine zusätzliche Rohranordnung anzusetzen.'' Zuerst wird ein' angeschraubtes "'oder geflanschtes Bohrröhr. 4' an dem Rohr 1 z.B. durch elektfisches Schweißen oder Kleben befestigt, ""so daß eine feste. Verbindung 12 zwischen; Bohrrohr" 1I"und"Röhr 1 hergestellt'ist* Därtn wird ein Ventil 3 mit dem Bohrrohr 4 an der Verbindungsstelle l4 mittels Ge-'winde ' oder Plans ch vers-chraubt oder'geflanscht* D-as Ventil y Ist mit einem^Seitenschieber"6 äu&gerüstet, welcheir in "köhveniilönellerVieise mit 'einem Handrad 7 bedient wird unlln der ,beiliegenden Zeichnung Im offenen Zustand gezeigt wird.
Ein Bohrrohr' 5 wlnä an dasί Ventil 5 über das' obere Gfewlnde ' (oder ^ianscM) Vy : geschraubt pdier geflanscht.'Bohrrohr 5 "hai;'oben elrie :riinde Öffnung: lö, welche sich vom äußeren Endfe bis zum Innenäeltenende § erstreckt. "Eine iiüsnehmung In"der"'Sffn.ün'g"±6 enthält "eine Daöhtüng in der-. Forti.' e^nes 0-Elnges &.< " TSiircK die öffnung 16 "wird "ein Bohrschaft IO geführt, welcher:.durefe.·&em O-lipg 8 g©KslteB wirdU im unte-
' reis EEiäeT/dles Böhr-ächaftasi sit^t "'der 'BöhÄöpf 11« Äachdem; . ^ aii Veaiill 3--befestig1? 'iitf 'f£M ^1'6-"BoBrVOr** 10 * 11 air&£ · äas Ven*£l;;3 giefihrt: und e;l£t Dreh- '
wdrdl smS das lofer 1
w&Ü ei η I,.öcsly 2 gebotet«.. . -.
Rohres 1 die Kammer 17, die von dem Bohrrohr 5, Ventil 3 und Bohrrohr k gebildet wird» Der Bohrer 11 wird dann ganz zurückgezogen bis zur Innenseite 9· Daraufhin wird das Ventil 3 durch Betätigung des Handrades 7 mittels Seitenschieber 6 geschlossen. Dann kann das Bohrrohr 5 und die 'Bohreinheit 10 + 11 ohne bemerkenswerten Plussigkeitsverlust entfernt werden. Ein anderes Rohr kann dann an das •Ventil 3 an das Gewinde oder den Plansch 15 angesetzt werden zwecks"Verbindung mit weiteren Rohranordnungen. Nach der entsprechenden Bearbeitung .der Rücklaufleitung können die Ventile 6 geöffnet werden und das Medium dadurch in das angeschlossene Rohrsystem eingefüllt werden. Nun ist das Rohrsystem für die Benutzung fertiggestellt.
Die Erfindung kann bei jedem Rohrmaterial Anwendung finden, wenn nur die Verbindung 12 des Bohrrohres 4 passend für das Material des zu durchbohrenden Rohres gewählt wird hinsichtlich der Art und Qualität des Rohrleitungsmaterials.' Die Erfindung kann also mit Kupfer, Kunststoff und rostfreiem Stahl durchgeführt werden. Die Ventileinheit 3 kann ein willkürlich gewählter konventioneller Typ sein, der eine öffnung groß genug für den Bohrer offen läßt. Das Bohrrohr k und die Ventileinheit 3 können auch aus einem Teil bestehen, wodurch die Verbindung 14 fortfällt. Die Größe der Bohrrohre 4 und 5 und der Ventileinheit 3 müssen an den jeweiligen zu bearbeitenden Einzelfall angepaßt werden. Sollen Löcher in Rohre größeren Durehmessers gebohrt werden * so kann in der Kammer 17 ein zusätzlicher Lenkstabilisator eingebaut werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es ermöglicht f Rohransätze in einem festen, unter Druek stehenden Rohrsystem herzustellen, ohne das Rohrsystem zu entleeren. Die Durchführung kann einfach und schnell vorgenommen werden,
Pas erfindungsgemäße Verfahren wurde mit ausgezeichneten
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Ergebnissen bei Rohren mit bis zu-zwölf Atmosphären Manometerdruck durchgeführt.
Das erfindungsgemaße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für jedes fließende Medium im gasförmigen oder flüssigen Zustand eingesetzt -"werden, wie z.B. Luft, Wasser oder Dampf. Die Größe des Druckes behindert das Verfahren nicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !.,/Verfahren zum Bohren eines Loches in ein feststehendes Rohr (1), welches ein fließendes Medium enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) ein erstes Bohrrohr (4) mit'einem Ende an dem Rohr (1) befestigt wird,
    b) eine "Ventileinheit (3) mit dem Eintritt an das andere Ende des Bohrrohres (4) angesetzt wird und
    c) ein zweites Bohrrohr (5) an die. Austrittsöffnung des Ventils (3) angesetzt wird, welches mit einer rotierenden axial verschiebbaren Bohreinheit (10 +11) ausgerüstet ist,, und dann
    d) das das fließende Medium enthaltende Rohr (1) angebohrt,
    e) der Bohrer (11) entfernt und
    f) die Ventileinheit (3) geschlossen wird und dann
    g) das Bohrrohr (5) mit der Bohreinheit entfernt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (3) mit' dem Bohrrohr (5) verklebt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrrohr (4) mit dem das fließende Medium enthaltenden Rohr (1) durch elektrisches Schweißen oder Verkleben verbunden x-jird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (3) mit dem Bohrrohr (4) durch Verschrauben oder Anflanschen verbunden wird.
    409825/0780
    ■V* ~ 7: M "■
    , Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der' Ansprüche 1 bis M,' dadurch"gekennzeiohnetj daß ein erstes Bohrrohr .(*!) mit einem Ende mit einem festen Rohr (1.), ' welches ein unter Druck stehendes Medium, enthält> und ■ mit dem anderen Ende mit dem Eingang einer Ventileinheit (3) verbunden ist und ein zweites Bohrrohr (5.) mit einer rotierenden;, axial verschiebbaren und, abgedichtet gelagerten Bohreinheit (10 + 11) an dem Ausgang des Ventils (3) befestigt ist« ■ ,.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch'gekennzeichnet, daß das Bohrrohr (5) einen Boden (9) und .eine, Abdichtung (8) aufweist, durch welchen die Bohreinheit (10 + .11) hindurchgeführt ίst. ' ....
    7. Vorrichtung nach: Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (8). aus einem Ö-Ring oder einer- DichtungS'-packung besteht. ■ .
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Bohrrohr (h) und die Ventileinheit (3) aneinander befestigt sind, .....
    9, Vorrichtung "nach einem der Ansprüche 5 bis 8., dadurch ,ge" Jcenjizeichnet, daß das feststehende:? ein fließendes Medium enthaltende Rohr (1) auss Eisen, Kupfer p Kunststoff oder r.Qstfr»©i#in Stahl besteht, ' .
    10. Vorrichtung- nach- eiatmötr. Änsprü,che -g bis 9? dadurch ggkennzeiehnet., ,daß di© .Bohreinheit' (10 + 11) aus ©inem durch den Boä<m {$) gtführtgji Bohrsetiaft (10) und tinem Bohrkopf (11) besteht > wobei der Durchmesser' d©s
    kleiner ist ale der !Durchmesser des Bohr kopf es,
    Leerseite
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FR2625289A1 (fr) * 1987-12-23 1989-06-30 Carrel Jean Dispositif pour realiser une prise en charge sur une conduite

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FR2625289A1 (fr) * 1987-12-23 1989-06-30 Carrel Jean Dispositif pour realiser une prise en charge sur une conduite

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