DE2939845C2 - Ventil-Anbohrschelle für unter Flüssigkeitsdruck stehende Rohre - Google Patents

Ventil-Anbohrschelle für unter Flüssigkeitsdruck stehende Rohre

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DE2939845C2
DE2939845C2 DE19792939845 DE2939845A DE2939845C2 DE 2939845 C2 DE2939845 C2 DE 2939845C2 DE 19792939845 DE19792939845 DE 19792939845 DE 2939845 A DE2939845 A DE 2939845A DE 2939845 C2 DE2939845 C2 DE 2939845C2
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Horst-Günther-Werner 4020 Mettmann Schilling
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Mittelmann & Co Armaturenwerk 5603 Wuelfrath De
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Mittelmann & Co Armaturenwerk 5603 Wuelfrath De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventil-Anbohrschelle für unter Flüssigkeitsdruck stehende Rohre, insbesondere Dn'ckwasser führende Rohrleitungen, mit einem auf die Rohrleitung abdichtend aufsetzbaren Ventilgehäuse, das eine Ventilsitziiäche, einen seitlichen Abgangsstutzen und einen oKeren Ventilstutzen aufweist, in welchem eine Ventilspindel gelagert ist, die unten einen Ventildichtkörper mit an dessen Unterseite angeordnetem Bohrwerkzeug und daran vorhandenen Bohrerschneiden trägt. Solche Ventil-Anbohrschellen ermöglichen durch ihr mit ihnen dauernd verbundenes Bohrwerkzeug das unmittelbare Anbohren der Rohrleitung für die Herstellung entsprechender Rohrleitungsabgänge bzw. -abzweigungen, ohne daß es dazu also zusätzlicher, in das Ventilgehäuse einführbarer Bohrvorrichtungen bedarf, die noch dazu einen zusätzlichen Dichtungs- und Montageaufwand bedingen.
Bei bekannten Ventil-Anbohrschellen obiger Art (z.B. nach der DE-PS 10 28 839 und der DE-AS 2162 240) ist das unterhalb des Ventildichtkörpers angebrachte Bohrwerkzeug als zylindrischer Hohlfräscr ausgebildet, bei dem die die Bohrerschneiden bildenden. ringförmig angeordneten Fräserzähne am unteren Stirnrand eines ringsum geschlossenen Zylindermantels liegen, der mit dem darüber liegenden Ventildichtkörper einen seitlich wie nach oben geschlossenen Hohlraum bildet und eine hinreichende axiale Längserstreckung besitzt, damit der Ventildichtkörper auf der Ventilsitzflache des Ventilgehäuses erst nach vollständigem Anbohren der Rohrleitung zur Dichtauflage gelangt. Beim jeweiligen öffnen des Anbohrventils muß daher der Ventildichtkörper durch die Ventilspindel axial so weit angehoben bzw. verstellt werden, daß dabei der Hohlfräser hinreichend weit außerhalb des zwischen der angebohrten Rohrleitung und dem Abgangsstutzen liegenden Druckströmbereichs gelangt, um einen unbehinderten Druckmediumsdurchlaß zu ermöglichen. Das bedingt einen entsprechend langen Verstellhub des Ventilkörpers und Bohrwerkzeuges und damit auch entsprechend große Bauhöhen für das Ventilgehäuse.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Ventil-Anbohrschellen mit integriertem zylindrischen Hohlfräser weiterhin, daß letzterer an der Bohrlochstelle lediglich eine Ringnut erzeugt, mithin eine aus der Rohrleitungswandung augefräste Materialscheibe zurückläßt, die entweder in dem Hohlfräser oder in der Rohrleitung verbleibt und jedenfalls ohne Ausbau nicht entfernbar ist.
Eine durch die US-PS 33 13 315 bekannte Ventil-Anbohrschelle weicht von der eingangs erwähnten Gattung insoweit ab, als sie keine im Ventilgehäuse gelegene Ventilsitzfläche aufweist, der Ventildichtkörper in seiner heruntergespindelten Schließstellung hier vielmehr direkt auf der Bohrlochwandung der Rohrleitung aufsitzt, was entsprechende Dichtungsmängel -bedingt und auch leicht zu Verformungen dieser Rohrleitungsstelle führen kann, insbesondere wenn die Rohrleitung aus Kunststoff besteht. Dafür ist hier aber das Bohrwerkzeug schon günstiger ausgebildet, nämlich als aus dem unteren Ende der Ventilspindel ausgeformte, hochkam stehende Bohrerplatte mit an der Plattenunterkante V-förmig verlaufenden Bohrerschneiden. Dadurch kann das Bohrwerkzeug besser zentriert und das Bohrloch von innen nach außen fortschreitend durch vollständiges Zerspanen des auszubohrenden Rohrleitungs-Wandungsbereiche erzeugt werden. Zugleich wird dadurch auch das Fortschaffen bzw. Ausspülen des zerspanten Bohrmaterials erleichtert, zumal die Bohrerplatte den Druckmediumsdurchlaß weniger behindert als die oben erwähnten zylindrischen Hohlfräser. Dennoch wird durch die Bohrerplatte der Strömungsdurchfluß immer noch erheblich beeinträchtig, insbesondere wenn die Bohrerplatte in der hochgespindelten Offenstellung des Ventil-Dichtkörpers in eine Querlage zum seitlichen Abgangsstutzen gelangt, in der die Bohrerplatte einen erheblichen Strömungswiderstand darstellt und auf ihrer dem Abgangsstutzen gegenüberliegenden Seite die Ansammlung von Spülrückständen u.dgl. Verunfeinigungen ermöglicht. Dadurch nv.;ß auch hier zum jeweiligen Öffnen des Anbohrventils der Ventildichtkörper so weit angehoben bzw. verstellt werden, daß die an ihm vorhandene Bohrerplatte dabei möglichst weit aus dem Durchströmungsbereich gelangt, was aber wieder eine entsprechende Bauhöhe der Ventil-Anbohrschelle bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventil-Anbohrschelle der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei der durch eine spezielle Ausgestaltung des Bohrwerkzeuges eine bessere Durchströmung des Anbohrventils und eine Bauhöhen-Verkürzung des Ventilgehäuses erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bohrwerkzeug als Bohrerbügel ausgebildet ist, dessen Schenkel unmittelbar an der kegelförmig ausgebildeten Unterseite des Ventildichtkörpers ansetzen und dessen unteren Steg die Bohrerschneiden bilden. Auf diese Weise braucht zum jeweiligen öffnen des Anbohrventils der Ventildichtkörper nur um einen verhältnismäßig kurzen Hubweg von der Ventilsitzfläche abgehoben zu werden, weil das Bohrwerkzeug selber den Druckmediumsdurchtritt zum Abgangsstutzen kaum noch behindert, mithin ein ausreichender Durchfluß bereits dann erreicht wird, wenn lediglich der Ventildichtkörper aus dem Durchflußbereich zwischen der Anbohrstelle und dem Abgangsstutzen gelangt. Somit kann auch das Ventilgehäuse entsprechend niedriger gehalten werden. Da der Bohrerbügel selber vom Druckmedium durchströmt wird, können sich weder an ihm noch am
Ventildichtkörper Verunreinigungen ablagern.
Der Bohrerbügel ist zweckmäßig U-förmig gestaltet und seine von den beiden Bügelschenkeln außen getragenen, den Bügelsteg bildenden Bohrerschneiden verlaufen V-förmig zueinander. Da ein solches Bohrwerkzeug somit nur noch au: den beiden Bügelschenkeln und den den Bügelsteg bildenden V-förmig gestellten Bohrerschneiden besteht, wird der Druckmediumsdurchtritt durch das Bohrwerkzeug praktisch so gut wie gar nicht behindert Dadurch ist ein wirksames Fortschaffen bzw. Ausspulen des durch die Bohrerschneiden zerspanten Bohrmaterials zu erreichen.
in der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt Dabei zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Rohrlei- is tung mit darauf befestigter Ventil-Anbohrschelle, und zwar in der Schließstellung des Ventiidichtkörpers, während
Fig.2 einen entsprechenden Teilschnitt, jedoch bei geöffnetem Anbohrventil wiedergibt.
Die dargestellte Ventü-Anbohrschcüc besteht im wesentlichen aus dem über die beiden Schelleniiügel 1,2 mittels der Schrauben 3 auf der Rohrleitung 4 befestigten Ventilgehäuse 5, das die Ventilsitzfläche 6, den seitlichen Abgangsstutzen 7 sowie den oberen Ventilstutzen 8 aufweist. Im Ventilstutzen 8 ist die im vorliegenden Fall zweiteilig ausgebildete, nämlich aus dem Oberteil 9 und dem Unterteil 10 bestehende Ventilspindel gelagert, die unten den mit einem kegeligen Dichtring 11 versehenen Ventildichtkörper 12 trägt.
Das Spindeloberteil 9 ist im Ventilstutzen 8 drehverstellbar gelagert und mittels der Dichtringe 13 abgedichtet. Zur Sicherung gegen Axialverstellung des Spindeloberteils 9 im Ventilstutzen 8 dient der Sicherungsring 14, der jeweils zum Teil in die beiden Ringnuten 8', 9' am Ventilstutzen 8 bzw. Spindeloberteil 9 hineinragt. Dieser Sicherungsring 14 kann als sogenannter Ringstift ausgebildet sein, der in bekannter Weise durc!. eine im Ventilstitzen 8 vorhandene Radialbohrung eingetrieben wird und sich dabei zunehmend in den Ringnuten 8', 9' zum Ring verformt. Das Spindeloberteil 9 ragt mit seinem unteren mehrkantig ausgebildeten Zapfen 9" in eine entsprechende Mehrkantbohrung 10' des Spindelunterteils 10 hinein. Am Außenunifang ist das Spindelunterteil 10 mit einem Schraubgewinde 10" versehen, das mit dem Innengewinde 8" am Ventilstutzen 8 in Eingriff steht. Der am unteren Ende des Außengewindes 10" vorhandene Dichtring 15 L'gt sich in der hochgespindelten Stellung des Ventildichtkörpers 12 entsprechend Fig. 2 an djr Unterseite des Ventilstutzens 8 dichtend an. Der Ventilstutzen 8 ist in dem mit dem Abgangsstutzen 7 versehenen Gehäuseteil 5' vtrschraubt und durch den eingelegten Dichtring 16 abgedichtet
Unmittelbar unterhalb des Ventildichtkörpers 12 ist das Bohrwerkzeug angeordnet, das neuerungsgemäß als U-förmiger Bohrerbügel 17 ausgebildet ist Die beiden Schenkel 17' des Bohrerbügels setzen unmittelbar an der kegel- oder kartenförmig ausgebildeten Unterseite 12' des Ventildichtkörpers 12 an und tragen die den Bügelsteg bildenden beiden Bohrerschneiden 17", die V-förmig in die Bohrerspitze \T" verlaufen. Dadurch werden beiderseits und innerhalb des Bohrerbügels 17 breite Durchlässe D für einen unbehinderten Durchtritt des Druckmediums (vergl. insbesondere Fig. 2) gebildet.
Nachdem die Ventil-Anbohrschclle mittels ihrer Bügel 1, 2 und der Schrauben 3 sowie der Dichtung 18 auf der aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen bestehenden Rohrleitung 4 abdichtend befestigt ist. wird durch Drehbetätigunir des Spindeioberteils 9 und des Spindelunterteils 10 der Bohrerbügel 17 zunehmend heruntergespindelt, wobei sich zunächst die Bohrerspitze 17'" auf die Anbohrstelle der Rohrleitung 4 aufsetzt und dann mittels der sich zunehmend in die Rohrleitungswandung eingrabenden beiden Bohrerschneiden 17" das Anbohrloch durch entsprechende Spanabhebung erzeugt wird. Der Abgangsstutzen 7 wird dazu entweder vorübergehend verschlossen, oder zum Herausspülen der Späne gegebenenfalls in Verbindung mit einem an ihm anzuschließenden Spülschlauch benutzt. Nachdem das Anbohrloch vollständig ausgebohrt ist, setzt der Ventildichtkörper 12 mit seiner Kegeldichtung 11 auf die Ventilsitzfläche 6 auf, so daß sich das Anbohrventil in Schließstellung gemäß Fig. 1 befindet. Da der Bohrerbügel, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, außerordentlich schmal gehalten ist und dadurch einen !'reiten Durchlaß D für das Druckmedium bildet, brauchen der Ventildichtkörper 12 und der an ihm befindliche BoI rerbügel 17 zum Öffnen des Ventils nur verhältnismäßig kurzhubig hochgespindelt zu werden, um einen hinreichenden Durchfluß des Druckwasseis zum Abgangsstutzen 7 zu ermöglichen. Wie die Fig. 2 zeigt, kann der Bohrerbügel 17 dabei durcnaus noch im Durchflußbereich zwischen der Rohrleitung 4 und dem Abgangsstutzen 7, und zwar auch noch innerhalb des Ventilsitzflächenbereichs verbleiben. In dieser Offenstellung kann auch das vollständig zerspante Bohrlochmaterial bequem über den Abgangsstutzen 7 ausgespült werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ventil-Anbohrschelle für unter Flüssigkeitsdruck stehende Rohre, insbesondere Druckwasser führende Rohrleitungen, mit einem auf die Rohrleitung abdichtend aufsetzbaren Ventilgehäuse, das eine Ventilsitzfläche, einen seitlichen Abgangsstutzen und einen oberen Ventilstutzen aufweist, in welchem eine Ventilspindel gelagert ist, die unten einen Ventildichtkörper mit an dessen Unterseite ι ο angeordnetem Bohrwerkzeug und daran vorhandenen Bohrerschneiden trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug als Bohrerbügel (17) ausgebildet ist, dessen Schenkel (17') unmittelbar an der kegelförmig ausgebildeten Unterseite (12') des Ventildichtkörpers (12) ansetzen und dessen unteren Steg die Bohrerschneiden (17") bilden.
2. Ventil-Anbohrschelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichaet, daß der Bohrerbügel (17) U-förmigc gestaltet ist und seine von den beiden Bügelschenkeln (17') außen getragenen, den Bügelsteg bildenden Bohrerschneiden (17") V-förmig zueinander verlaufen.
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DE19792939845 1979-10-02 1979-10-02 Ventil-Anbohrschelle für unter Flüssigkeitsdruck stehende Rohre Expired DE2939845C2 (de)

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FR630090A (fr) * 1927-03-02 1927-11-23 Appareil portatif destiné à percer les tuyaux en fibro-ciment ou autres matières similaires
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