DE19530962A1 - Vorrichtung zum Setzen von aufblasbaren Absperrblasen in Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Setzen von aufblasbaren Absperrblasen in Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Setzen von aufblasbaren Absperrblasen in Rohrleitungen über eine Montagebohrung, bei der die Blase in schlaffem Zustand in die Leitung eingeschoben wird.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 37 08 591 be­ kannten Vorrichtung geht ein an die Montagebohrung an­ schließbares Verschlußrohr mit gasdichter Schleuse in ein sich in zwei Führungsrohre verzweigendes Hosenrohr über. Eine elastische Führung reicht vom Verzweigungs­ bereich des Hosenrohres bis zu einem Umlenkstück unter­ halb der Rohrleitungsachse. Die elastische Führung reicht vom Verzweigungsbereich des Hosenrohres bis zu dem Umlenkstück, das am Ende des Verschlußrohres an den Wandflächen über eine Aufhängung befestigt ist. Die Wandflächen liegen seitlich von am Verschlußrohr in Leitungsrichtung angeordneten sattelförmigen Ausspa­ rungen. Die als Zunge ausgebildete Führung läßt sich senkrecht zur Zungenebene im Verschlußrohr bewegen und ist mit dem Umlenkstück, das mit in beiden Setzrichtun­ gen ausgerichteten Umlenkkrümmungen versehen ist, über ein zwei Gelenke einschließendes Zwischenglied verbun­ den und am anderen Ende im Hosenrohrverzweigungsbereich beweglich angeordnet.
Mit dieser Vorrichtung soll erreicht werden, daß sich durch eine Montagebohrung mit geringem Durchmesser je eine Absperrblase in beide Richtungen des Rohres setzen und im Defektfall eine der Absperrblasen wieder ausbauen läßt, ohne daß die Funktionstüchtigkeit der anderen beeinträchtigt wird.
Diese bekannte Vorrichtung hat sich bei Rohrleitungen verhältnismäßig großen Durchmessers bewährt und ermög­ licht es, jeweils stromabwärts und stromaufwärts, von der Montagebohrung aus gesehen, eine Absperrblase zu setzen.
Bei Rohrleitungen kleineren Durchmessers ist die bekannte Vorrichtung aufgrund ihrer Bauweise weniger gut geeignet und bereitet Probleme beim Zurückziehen der druckentlasteten Absperrblasen nach Beendigung der Arbeiten an der Rohrleitung.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Setzen von aufblasbaren Absperrblasen in Rohrleitungen über eine Montagebohrung zu schaffen, die das Zurückziehen der druckentlasteten Absperrblase mit einfachen Mitteln erlaubt und besonders zum Setzen von aufblasbaren Absperrblasen in Rohrleitungen kleine­ ren Durchmessers geeignet ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung besteht die Lösung in einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einer die Montagebohrung abgedichtet übergreifenden Muffe, einem mit der Muffe verbundenen Absperrschieber, einer an den Absperrschieber anschließbaren Schleuse und einem durch die Schleuse abgedichtet geführten, gestuften Führungsrohr für die Absperrblase. Dabei kann am unteren Ende des Führungsrohrs ein abgewinkelter Ausgang zum Umlenken der Absperrblase beim Setzen und beim Zurückziehen angeordnet sein.
Mit dem abgewinkelten Ausgang wird erreicht, daß das Führungsrohr beim Setzen und beim Zurückziehen die Führung der Absperrblase bis in die Rohrleitung hinein und dort noch in Richtung der Rohrleitung übernimmt, so daß sich die Absperrblase problemlos setzen und zurück­ ziehen läßt.
Vorzugsweise besteht der abgewinkelte Ausgang des Füh­ rungsrohrs aus einem sich über einen Winkel von etwa 30 bis 45° erstreckenden Rohrbogenstück, das die Absperr­ blase sowohl beim Setzen als auch beim Zurückziehen ohne Zwängen und ohne Gefahr der Beschädigung umlenkt. Vorteilhafterweise besteht das Führungsrohr aus einem durch die Kappe geführten Teil kleineren Durchmessers zum Führen eines flexiblen Druckschlauchs und einem sich durch den Absperrschieber bis in die Rohrleitung erstreckenden Teil größeren Durchmessers zur Aufnahme und Führung der Absperrblase.
Der Durchmesser des durch die Kappe geführten Teils des Stufenrohrs braucht nur wenig größer als der Durchmes­ ser des zu der Absperrblase führenden flexiblen Druck­ schlauchs zu sein, so daß das Verschieben des Führungs­ rohrs gegen den in der Rohrleitung noch herrschenden Gasdruck keinen allzu großen Kraftaufwand erfordert. Der Durchmesser des Teils des Führungsrohres, der zum Aufnehmen und zum Führen der Absperrblase dient, ist so bemessen, daß sich die Absperrblase darin im druckentlasteten Zustand ohne großen Widerstand ver­ schieben läßt.
Aus diesem Grund läßt sich zum Verschieben der Absperr­ blase der flexible Druckschlauch anstelle eines Druck­ rohres einsetzen.
Wenn am außerhalb der Schleuse liegenden Teil des Füh­ rungsrohres ein Handgriff zum Verschieben angeordnet ist, kann dieser gleichzeitig zur Lageanzeige des abge­ winkelten Ausgangs bezüglich der Rohrleitung dienen, so daß sich die Absperrblase gezielt in den Teil der Rohr­ leitung einschieben läßt, der durch Aufblasen der Absperrblase abgedichtet werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch im Schnitt dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels des näheren erläutert.
Auf eine Rohrleitung 1 mit einer Montagebohrung 2 ist eine Muffe 3 dichtend aufgeschweißt. In diese Muffe 3 läßt sich ein Rohrnippel dichtend einschrauben, der mit einem Absperrschieber 5 verbunden ist, von dem nur au­ ßen ein die geöffnete Stellung des Absperrschiebers 5 anzeigender Betätigungshebel 6 dargestellt ist. An die­ sem Absperrschieber 5 ist eine Schleuse 7 mit einem Dichtprüfventil 9 abgedichtet angeordnet.
Um die Montagebohrung 2 in die Rohrleitung 1 einzubrin­ gen, wird ein bekanntes Sicherheits-Schleusenanbohrge­ rät auf die Schleuse 7 gesetzt und der Bohrer durch den geöffneten Absperrschieber 5 auf der Rohrleitung ange­ setzt. Nach dem Bohren wird der Bohrer so weit zurück­ gezogen, daß sich der Absperrschieber 5 schließen läßt und das Schleusenanbohrgerät von der Schleuse 7 ent­ fernt. Sodann wird auf die Schleuse 7 eine Kappe 8 gesetzt, die als Führung für ein aus einem Teil 10 kleineren Durchmessers und einem Teil 11 größeren Durchmessers bestehenden Führungsrohr dient. Der Teil 10 kleineren Durchmessers ist in der Kappe 8 abgedich­ tet axial beweglich geführt.
Das freie Ende des Teils 11 größeren Durchmessers weist ein Rohrbogenstück 12 auf, das einen Bogen von 30 bis etwa 45° umfaßt. In dem Teil größeren Durchmessers 11 ist eine Absperrblase 13 angeordnet, deren flexibler Druckschlauch 14 durch eine Kappe 16 am Teil 10 klei­ neren Durchmessers abgedichtet nach außen geführt ist.
Nachdem das Stufen- bzw. Führungsrohr 10, 11 in die Schleuse 7 eingeführt ist, deren Länge mindestens gleich der Länge des Teils 11 größeren Durchmessers ist, und die Kappe 8 mit der Schleuse 7 verschraubt ist, wird der Absperrschieber 5 mittels des Betäti­ gungshebels 6 geöffnet und das Führungsrohr 10, 11 in die dargestellte Lage vorgeschoben, in der das Rohrbo­ genstück 12 durch die Montagebohrung 2 hindurchgeführt ist.
Dieses Vorschieben des Führungsrohrs 10, 11 geschieht mittels des Handgriffs 15, der gleichzeitig eine Lage­ anzeige für das Rohrbogenstück 12 darstellt. In der dargestellten Lage des Handgriffs 15 befindet sich die Öffnung des Rohrbogenstücks 12 in der dargestellten Lage, so daß sich die noch drucklose Absperrblase 13 mittels des flexiblen Druckschlauchs vor- und in die Rohrleitung 1 hineinschieben läßt. Nunmehr wird die Absperrblase 13 über den flexiblen Druckschlauch 14 auf einen Druck gebracht, der eine sichere Abdichtung der Rohrleitung 1 gegenüber dem herrschenden Gasdruck gewährleistet.
Alsdann läßt sich der Rohrleitungsbereich stromab von der Absperrblase 13 druckentlasten, und ein Arbeiten in diesem Bereich der Rohrleitung 1 ist ohne weiteres möglich; so lassen sich schadhafte Leitungselemente ausbessern oder ersetzen. Wenn die Arbeiten beendet sind, wird die Absperrblase 13 druckentlastet; sie läßt sich dann mittels des flexiblen Druckschlauchs 14 bequem durch das Rohrbogenstück 12 in den Teil 11 grö­ ßeren Durchmessers des Führungsrohres zurückziehen. Danach wird das Führungsrohr 10, 11 mittels des Hand­ griffs 15 bis in den Bereich der Schleuse 7 zurückge­ zogen, wonach sich der Absperrschieber 5 durch Betäti­ gen des Hebels 6 schließen läßt und die Rohrleitung 1 wieder gebrauchsfähig ist.
Zwar lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht wie mit der Vorrichtung gemäß der deutschen Patentschrift 37 08 591 gleichzeitig zwei Absperrblasen in die Rohrleitung einbringen, wenn nur der Bereich zwischen diesen beiden Absperrblasen abgedichtet werden soll, jedoch ist es bei dem einfachen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihrer leichten Hand­ habbarkeit in Verbindung mit Rohrleitungen verhältnis­ mäßig kleinen Durchmessers problemlos möglich, eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung stromab von der ersten Vorrichtung anzuordnen und eine Absperrblase zu setzen, um in dem Bereich zwischen den Absperrblasen Arbeiten an der Rohrleitung durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbeson­ dere auch für das Arbeiten an Gashausanschlüssen. In diesem Falle erübrigt sich beim Setzen der Gasblase in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Absperrvorrichtung das Setzen einer zweiten Gasblase.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Setzen von aufblasbaren Absperrbla­ sen (13) in Rohrleitungen (1) über eine Montageboh­ rung (2) mit
  • - einer die Montagebohrung (2) abgedichtet über­ greifenden Muffe (3)
  • - einem mit der Muffe (3) verbundenen Absperr­ schieber (5),
  • - einer an den Absperrschieber (5) anschließbaren Schleuse (7),
  • - einem durch die Schleuse (7) abgedichtet geführ­ ten gestuften Führungsrohr (10, 11) für die Ab­ sperrblase (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen abgewinkelten Ausgang (12) am unteren Ende des Führungsrohrs (10, 11) zum Umlenken der Ab­ sperrblase (13) beim Setzen und beim Zurückziehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der abgewinkelte Ausgang aus einem sich über einen Winkel von etwa 30 bis 45° erstreckenden Rohrbogenstück (12) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus einem durch eine Kappe (8) der Schleuse (7) geführ­ ten Teil (10) kleineren Durchmessers zum Führen eines flexiblen Druckschlauchs (14) und einem sich durch den Absperrschieber (5) bis in die Rohrlei­ tung (1) erstreckenden Teil (11) größeren Durchmes­ sers zum Aufnehmen und Führen der Absperrblase (13) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am außerhalb der Schleuse (7) liegenden Teil des Führungsrohrs (10, 11) ein Handgriff (15) zum Verschieben des Füh­ rungsrohrs (10, 11) und als Lageanzeige des abge­ winkelten Ausgangs (12) bezüglich der Rohrleitung (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Absperrblase (13) führende Druckschlauch zu deren Verschieben dient.
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