DE3733142A1 - Vorrichtung zum absperren von gastransportleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum absperren von gastransportleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Gastransportleitungen, bestehend aus einer an der Gas­ transportleitung mittels einer Schelle anzubringenden Schleuse, durch die ein Dichtwerkzeug in die Gastrans­ portleitung einbringbar ist.
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen bekannt geworden. Sie arbeiten mit in die Gas­ transportleitung eingesetzten aufblasbaren Körpern, ein­ gesetzten Pfropfen oder eingefrorenen Flüssigkeiten als Dichtwerkzeug. Diese Vorrichtungen werden in der Nähe einer zu reparierenden Stelle der Gastransportleitung meist zu beiden Seiten der zu reparierenden Stelle ange­ ordnet. Die in die Gastransportleitung eingesetzten auf­ blasbaren Körper haben dabei den Nachteil, daß solche Körper bereits durch beim Schweißen entstehende Funken zerstört worden sind, wodurch die Absperrung völlig zer­ stört worden ist. In die Gasleitung einzubringende Propfen haben den Nachteil, daß die Gasleitung mit einer Bohrung versehen werden muß, deren Durchmesser dem vollen Gastrans­ portleitungsdurchmesser gleich ist, so daß die Gastrans­ portleitung in ihrer Stabilität gefährdet wird. Das Ein­ frieren von Flüssigkeiten in der Gastransportleitung er­ fordert den Aufwand von Kältemitteln. In vielen Fällen ist es erforderlich, daß um die Reparaturstelle herum eine Bypassleitung gelegt wird, damit die Gasversorgung aufrecht erhalten bleibt. Für den Bau dieser Bypasslei­ tung sind an der Gastransportleitung neben den Bohrungen für die Vorrichtungen zum Absperren weitere Bohrungen an­ zubringen, um die Bypassleitung zu legen. Dieses ist ein erhöhter Arbeitsaufwand, der darüber hinaus noch die Gastransportleitung in ihrer mechanischen Stabilität weiter schwächt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorrich­ tung zum Absperren von Gastransportleitungen so zu ge­ stalten, daß in einfacher Bauweise die Vorrichtung zum Absperren der Gastransportleitung gleichzeitig eine An­ zapfung der Gastransportleitung für die Bypassleitung ist.
Die Erfindung besteht darin, daß das Dichtwerkzeug schlauch­ förmig gestaltet ist und durch Faltung in zwei unterschied­ liche Dimensionen des Durchmessers bringbar ist.
Ein solches Schlauchstück kann nicht wegplatzen, wie das mit Druckluft aufgepumpte Gummiblasen tun. Auch anflie­ gende Schweißfunken können ein Undichtwerden des Schlau­ ches nicht verursachen. Daher ist diese Vorrichtung sehr sicher in ihrem Gebrauch. - Diese Vorrichtung ist durch Faltung auf zwei unterschiedliche Durchmesser bringbar, so daß nur ein relativ kleines Anbohrloch in der Gas­ transportleitung vorzusehen ist, um die Absperrvorrich­ tung in die Gastransportleitung einzubringen. Das sichert die Stabilität der Gastransportleitung und vermindert den zu treibenden Aufwand.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß das Dichtwerk­ zeug einen durch die Schleuse führenden Kanal aufweist. Da das Dichtwerkzeug schlauchförmig gestaltet ist, ist es hohl und gibt damit die Möglichkeit, Gas aus der Gas­ transportleitung durch die Schleuse in eine Bypasslei­ tung zu bringen. Dadurch werden weitere Anbohrungen der Gastransportleitung und damit weitere Schwächungen der Gastransportleitung für den Anschluß von Bypassleitungen vermieden.
Zweckmößig ist es, wenn Arbeitsmittel für das Anhaften des in der Gastransportleitung eingeführten Endes dieses Schlauchstückes an der Innenwand der Gastransport­ leitung vorgesehen sind. Durch die Verwendung dieses Schlauchstückes lassen sich für die Bypassleitung be­ sonders große Querschnitte erzielen.
Hierbei ist es für das Einführen des Schlauchstückes in die Rohrleitung zweckmäßig, wenn zumindest das in die Gastransportleitung einzuführende Ende des Schlauch­ stückes Falten aufweist, deren Faltrichtung parallel zur Längsachse des Schlauches verläuft.
Das Arbeitsmittel für das Anhaften des in die Rohrleitung eingeführten Schlauchendes an der Innenwandung der Rohr­ leitung kann in verschiedenster Weise ausgeführt sein.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß das Arbeitsmittel für das Spreizen des Schlauches und für dessen Anhaften an der Innenwand des Rohres ein in das Schlauchende ein­ geführtes oder eingelegtes Spreizwerkzeug ist, das vor­ zugsweise mit in radialer Komponente von einem zentra­ len Träger ausgehenden Stangen, Borsten oder dergleichen ausgestattet ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Arbeits­ mittel für das Anhaften auf die Oberfläche des Schlauch­ endes aufgebrachte oder in das Material des Schlauches eingebrachte magnetisierbare Körper, insbesondere Ferritte, sind. Diese Lösung hat den Vorteil, daß durch zusätz­ liche äußere oder innere magnetische Felder die Haftwir­ kung beeinflußt werden kann.
Von Vorteil kann es auch sein, wenn das Arbeitsmittel für das Anhaften in die Schlauchwandung eingebaute Va­ kuumleitungen sind, die radial an der Außenfläche des Schlauches in Öffnungen enden. Die Öffnungen der Vakuum­ leitungen an der Außenfläche des Schlauches saugen den Schlauch an der Innenwandung der Gastransportleitung fest.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Arbeitsmittel für das Anhaften eine auf die Außen­ wandung des Schlauches und/oder auf die Innenwandung der Gastransportleitung aufgebrachte Schicht eines Adhäsions­ mittels ist, welches vorzugsweise durch Änderung der Tem­ peratur seine Adhäsionskraft und/oder -eigenschaft ändert. Solche Adhäsionsmittel sind beispielsweise bei Tempera­ turen unter 25°C adhäsiv, während sie bei Temperaturen über 35°C ihre Adhäsionskräfte verlieren.
Um dieses Arbeitsmittel für das Anhaften in geeigneter Weise aufbringen zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Spreizwerkzeug innen hohl ausgebildet ist und an seiner Spitze mit einer Düse für das Anbringen des Adhäsions­ mittels versehen ist.
Vorteilhaft für eine gute Haftung ist es, wenn die Außen­ fläche des Schlauches mit einer dünnen wabenförmigen Formung oder Beschichtung versehen ist.
Während die bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung am Schlauch Falten aufweisen, die in Längsrich­ tung des Schlauchcs verlaufen, kann es aber auch sehr zweckmäßig sein, wenn das Dichtwerkzeug ein senkrecht zur Längsachse gefaltetes Schlauchstück ist, ein soge­ nannter Faltenbalg, welcher an seinem einen Ende an einem äußeren Schlauch und mit seinem anderen Ende an einer inneren Seele befestigt ist, der durch einen weiteren Schlauch oder eine elastische Stange gebildet ist, die verschiebbar im äußeren Schlauch gelagert sind. Ein solches Dichtwerkzeug wird durch Dehnung in der Längs­ achse gestreckt und nimmt einen geringeren Durchmesser ein, mit dem dieses Dichtwerkzeug gut durch eine relativ kleine Anbohröffnung in der Gastransportleitung einführ­ bar ist. Zum Abdichten wird dieses Dichtwerkzeug in der Längsachse verkürzt, indem die innere Seele im äußeren Schlauch zurückgezogen wird. Hierdurch stellen sich die Falten auf und drücken mit dem Faltenscheitel gegen die lnnenwand der Gastransportleitung und dichten diese so­ mit ab. Hierdurch wird eine sehr gute Abdichtung erzielt, weil der elastische Faltenbalg sich ringsum gut an die Innenfläche der Gastransportleitung anlegt, auch wenn die­ se Durchmesserunterschiede aufweisen sollte. Da mehrere Falten hintereinander bei einem derartigen Dichtwerkzeug vorgesehen sind, ist die Sicherheit der Abdichtung groß.
Darüber hinaus ist es möglich, daß die äußeren ringför­ migen Enden der Falten, also die Faltenscheitel, je eine oder mehrere Dichtungslippen tragen. Dadurch wird die Ab­ dichtung noch weiter verbessert.
Für Gastransportleitungen mit höherem Druck kann es zweckmäßig sein, wenn in den gefalteten Schlauch, also in den Faltenbalg eingebettete oder unter den Falten an­ geordnete Abstützelemente, vorzugsweise in Form von ra­ dial von einem Ring ausgehenden Stützen vorgesehen sind, z.B. in Form von flachen Stäben, Blechstreifen u.ä. Hier­ durch wird erreicht, daß der anstehende Gasdruck nicht die Falte umwerfen kann und dann zwischen dem Scheitel der umgeworfenen Falte und der Innenwand der Gastransportlei­ tung durchtreten kann.
Bei Verwendung von Abstützelementen ist es vorteilhaft, wenn zwei dieser Abstützelemente eine Einheit bilden, bei der die Stützen an ihren äußeren Enden gelenkig oder bieg­ sam miteinander verbunden sind und an ihren inneren En­ den mit je einem Ring verbunden sind, von denen vorzugs­ weise der eine einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des anderen Ringes ist. Derarti­ ge Abstützelementc, die unterhalb des Faltenbalges an­ geordnet sind, lassen sich genügend strecken, um einen geringen Durchmesser des Faltenbalges zu ermöglich, sie geben aber auf der anderen Seite eine hervorragende Ab­ stützung der einzelnen Falten, so daß auch höhere an­ stehende Drucke die Falten nicht umwerfen können.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, zwischen den Falten einen größeren Abstand, als er normalerweise zwi­ schen zwei Falten besteht, vorzusehen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn über den gefalteten Schlauch minde­ stens ein Ring gezogen ist, dessen Innendurchmesser ge­ ringfügig größer als der Außendurchmesser des gefalteten Schlauches an der inneren Faltstelle ist. Durch solche Ringe wird die Stabilität des Faltenbalges stark erhöht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der innere Schlauch unter dem gefalteten Schlauch mindestens ein Verbindungsloch auf­ weist. Dann kann das in der Gastransportleitung befind­ liche Gas unter den Faltenbalg treten, so daß im Inneren der ersten Falte der gleiche Druck herrscht, der in der Gastransportleitung herrscht. Da die Faltenbälge mit ihren inneren Scheiteln an dem Schlauchstück anliegen, wird hier eine Abdichtung, oftmals aber nicht eine vollständige Ab­ dichtung, erzielt. Von der ersten Falte zur zweiten Falte durchtretendes Gas baut in dem von der zweiten Falte um­ schlossenen Innenraum ebenfalls einen Gasdruck auf, der aber geringer ist als der Gasdruck in der ersten Falte, entsprechendes geschieht in weiteren Falten. Schließt man den äußeren und den inneren Schlauch dicht miteinander ab, so daß kein Gas durch diesen Zwischenraum entweichen kann, baut sich in den einzelnen Falten nach und nach immer größerer Gasdruck auf. Die Größe dieses Gasdruckes kann aber dadurch gesteuert werden, daß außerhalb der Schleuse der Zwischenraum zwischen dem inneren und dem äußeren Schlauch mehr oder weniger geöffnet wird. Auf diese Weise kann dieses Dichtwerkzeug auch bei Gasleitungen mit sehr hohem Gasdruck Verwendung finden, weil dann in den ein­ zelnen Innenräumen unter den Falten sukzessiver abnehmen­ der Gasdruck vorhanden ist, der geeignet ist, alle Falten stabil aufrecht stehen zu lassen und ihre Abdichtungs­ funktion ausüben zu lassen, obwohl vor dem Dichtwerkzeug sehr hoher Druck und hinter dem Dichtwerkzeug lediglich Atmosphärendruck herrscht.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Gastransportleitung mit Schleuse und Schlauch während des Einführ­ vorganges,
Fig. 2 im gespreizten Zustand des Schlauches,
Fig. 3 den Querschnitt des Schlauches beim Einführen,
Fig. 4 den Querschnitt des Schlauches im gespreizten Zustand,
Fig. 5 ein Detail der Oberfläche des Schlauches,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Gastransportleitung mit Schleuse und Schlauch und einem anderen Werk­ zeug zum Spreizen des Schlauches,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Gastransportleitung mit Schleuse und eingeführtem Dichtwerkzeug in Form eines Faltenbalges im abdichtenden Zustand,
Fig. 8 im gestreckten Zustand des Faltenbalges während des Einführvorganges,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Faltenbalg mit ein­ vulkanisierten Stützelementen,
Fig. 10 einen Querschnitt durch einen Faltenbalg mit unter­ gelegten Stützelementen und an den Faltenscheiteln angeordneten Dichtungslippen,
Fig. 11 eine Ansicht eines Stützelementes.
Die Gastransportleitung 1 ist an der Anbohrstelle 2 mit einer Schleuse 3 versehen, die mittels der Schelle 4 an der Gastransportleitung 1 befestigt ist. Durch diese Schleuse 3 wird ein Schlauch 5 in die Gastransportleitung 1 eingeführt und ein Stück in die Gaatransportleitung hinein­ geschoben.
Dieser Schlauch 5 soll sich, um eine Absperrung der Gas­ transportleitung 1 zu erreichen, eng an die Innenwandung der Gastransportleitung 1 anlegen und an dieser Innen­ wandung der Gastransportleitung 1 haften. Damit dieser Schlauch 5 in die Gastransportleitung einführbar ist, ist er zumindest an seinem in die Gastranaportleitung 1 hinein­ ragenden Ende in Falten 6 gelegt, deren Faltrichtung para­ llel zur Längsachse des Schlauches verläuft. Dieser Schlauch wird zweckmäßigerweise so hergestellt, daß er in seiner Normalform diese Falten aufweist.
Um das in die Gastransportleitung 1 hineinragende Ende des Schlauches 5 auseinanderzufalten, ist im Inneren des Schlauches ein Spreizwerkzeug 7, 8 vorgesehen. Dieses Spreizwerkzeug besteht aus einer Art von Bürste, nämlich einer aus Draht hergestellten Seele 7 und an dieser ange­ brachten Borsten 8, deren Enden an der Innenwandung des Schlauches 5 angreifen. Zweckmäßigerweise sind die Bor­ sten 8 an der Innenwandung des Schlauches befestigt. Nach Einführung des Schlauchendes in das Rohr wird die Seele 7 zurückgezogen, so daß die Borsten 8 sich radial aufrich­ ten und das Schlauchende radial an die Innenwandung der Gas­ transportleitung 1 anlegen.
Zweckmäßigerweise ist die Seele 7 hohl ausgeführt und an ihrem Ende eine Düse 9 befestigt, die zum Aussprühen eines Haftmittels 10 während des Einführvorganges des Schlauches 5 dient.
Fig. 5 zeigt ein Detail der Oberfläche des Schlauches 5, die mit einer wabenförmigen Beschichtung 11, vorzugswei­ se aus Weichgummi, versehen ist und Öffnungen 12 auf­ weist, die in Vakuumkanäle führen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der Schlauch 5 durch eine eingeschobene Bürste 13 gespreizt. Deren Borsten 14 sind so lang, daß der Außendurchmesser von einem Borsten­ ende zum gegenüberliegenden Borstenende größer als der Innendurchmesser des Schlauches ist. Die Bürste wird mit nach hinten liegenden Borsten in den gefalteten Schlauch eingeschoben und bis zum Ende des gefalteten Schlauches geschoben. Dieses in der Gastransportleitung liegende Ende wird dann durch sich aufrichtende Borsten gespreizt. Eine völlige Abdichtung wird dadurch erreicht, daß nach dem Spreizen der Borsten die Bürste ein kurzes Stück zurückgezogen wird, so daß die Borsten unter Spannung zwischen dem Bürstenkörper 13 A und der Innenwand des Schlauches 5 befindlich sind.
Auch hier kann das Anliegen und Anhaften des Schlauches an der Innenwand der Gastransportleitung 1 durch Haft­ mittel wie Klebstoffe, aber auch magnetisierte Substanzen erhöht werden. Die Abstützung des Schlauches erfolgt zweck­ mäßigerweise im Bogen unmittelbar nach dem Eintritt in die Gastransportleitung durch ein ebenfalls in die Gas­ transportleitung durch die Schleuse eingeschobenes Füh­ rungsrohr 16.
Der in die Gastransportleitung 1 eingeschobene Schlauch kann aber auch anders aufgebaut sein, wie das die Fig. 7 und Fig. 8 zeigen: In diesem Ausführungabeispiel sind zwei ineinander angeordnete Schläuche 17, 18 vorgesehen. Diese sind relativ zueinander verschiebbar. Dabei ist der innere Schlauch 17 länger als der äußere Schlauch 18. Je­ weils am Ende der beiden Schläuche ist das eine Ende eines Faltenbalges 19 befestigt, was z.B. durch Einkleben er­ folgen kann. Ein solcher Faltenbalg läßt sich in zwei Stellungen bewegen, die eine Stellung ist in Fig. 8 ge­ zeigt, es ist die gestreckte Stellung, in der dieser Fal­ tenbalg einen geringen Durchmesser aufweist, weil er durch Herausschieben des inneren Rohres 17 in eine gestreckte Lage gebracht ist. Sobald aber nach dem Einbringen des Faltenbalges 19 der innere Schlauch zurückgezogen wird, richten sich die einzelnen Falten auf und die äußeren Faltenscheitel 20 legen sich gegen die Innenwandung der Gastransportleitung 1, während die inneren Falten­ scheitel 21 sich gegen die äußere Fläche des inneren Schlauches 17 legen. Dadurch wird eine sichere Abdich­ tung erzielt, und zwar sowohl an der Innenwand der Gas­ transportleitung 1 als auch an der Außenwand des Schlau­ ches 17. Diese Abdichtung verhindert ein Weiterströmen des Gases durch die Gastransportleitung 1. Wenn der Schlauch 17 vorne offen ist, kann Gas in das Innere des Schlauches 17 eintreten und dann durch die Schleuse hin­ durch in eine Bypassleitung geführt werden.
Unter Schlauch ist hier jedes biegsame Rohr verstanden. Zweckmäßig ist es, wenn die beiden Schläuche 17, 18, oder zumindest der äußere Schlauch 18 im Bereich des Bogens beim Übergang aus der Schleuse 3 in die Gastrans­ portleitung 1 diese Bogenform als stabilisierte Grund­ form aufweist und beim Herausziehen bzw. Einschieben in diesem Teil an der Innenseite elastisch gedehnt wird.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn ein Führungsrohr 16 für das richtige Einleiten der Vorrichtung in die Gas­ transportleitung 1 vorgesehen ist. Gleichzeitig dient dieses Führungsrohr 16 der Stabilisierung der Lage des Faltenbalges 19. Durch den vor dem Faltenbalg anstehenden Gasdruck in der Gastransportleitung 1 kann dann der Fal­ tenbalg nur ein Stück verschoben werden, und zwar soweit, bis der Bogen im äußeren Schlauch 18 an dem Führungsrohr 16 anliegt und dort seine Abstützung findet.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind es zweimal drei Falten, die der Faltenbalg 19 aufweist. Zwi­ schen diesen beiden Stücken mit jeweils drei Falten ist ein größerer Zwischenraum, der durch einen aufgebrachten äußeren Ring 22 stabilisiert wird.
Sobald ein solches Abdichtmittel in Form eines Falten­ balges in Gastransportleitungen verwendet wird, die höhe­ ren Gasdruck aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn Stabili­ sierungsmittel in Anwendung gebracht werden. Im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 9 sind diese Stabilisierungsmittel in das Gummi des Faltenbalges einvulkanisiert. Diese Sta­ bilisierungsmittel bestehen aus Ringen 23 im Bereich der inneren Faltenscheitel 21 und aus eingelegten, stäbchen­ förmigen Blechstreifen 24. Diese in den einzelnen Falten­ ringen 25 radial verlaufenden Stabilsierungsstreifen 24 geben jedem Faltenring eine hohe Stabilität, so daß dieser anstehendem Druck widerstehen kann.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines stabilisierten Faltenbalges ist in Fig. 10 gezeigt. Hier sind unter den Faltenbalg Stabilisierungskörper 26 gelegt. Jeder Stabi­ lisierungskörper, in Fig. 11 gezeigt, besteht aus zwei Ringen 27, 28. Der Ring 27 weist einen inneren Durch­ messer auf, der geringfügig größer ist als der Durch­ messer des inneren Schlauches 17. Der innere Durchmesser des Ringes 28 ist geringfügig größer als der äußere Durchmesser des Ringes 27, so daß der Ring 27 eines Sta­ bilisierungskörpers 26 in den Ring 28 eines benachbarten Stabilisierungskörpers eingeschoben werden kann. Von den Ringen 27, 28 gehen streifenförmige Träger 29 radial aus. Diese sind an ihren äußeren Enden gelenkig miteinander verbunden und an ihren inneren Enden gelenkig mit den Rin­ gen 27, 28 verbunden. Dadurch entsteht ein federndes Bau­ teil, welches sich durch Zug an den Ringen 27, 28 in eine langgestreckte Form bringen läßt, die in etwa einen Durch­ messer aufweist, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des größeren Ringes 28. Werden die Ringe 27, 28 einander genähert, so vergrößert sich der Durch­ messer dieses Bauteiles erheblich, meist um ein Viel­ faches, denn die Gelenke 30, die den äußeren Durchmesser dieses Bauteiles bestimmen, sind dann radial ganz nach außen geschoben.
In Fig. 10 ist ersichtlich, wie ein Faltenbalg mit drei Falten durch drei derartige Stabilisierungskörper 26 sta­ bilisiert ist, bei denen jeweils ein größerer Ring 28 über den kleineren Ring 27 des benachbarten Stabilisie­ rungskörpers 26 geschoben ist. Dieser Faltenbalg weist noch die weitere Besonderheit auf, daß am Ort der äußeren Scheitel Dichtungslippen 31 angeordnet sind, die einstückig mit dem Faltenbalg aus Gummi hergestellt sind.
Anstelle der Schelle für das Anbringen der Schleuse kann auch ein Aufschweißsattel mit Flansch bzw. ein Aufschweiß­ sattel mit Außen- und Innengewinde verwendet werden, für Kunststoff-Gastransportleitungen können entsprechende aufzuklebende oder aufzuschweißende Armaturen verwendet werden.
Liste der Bezugszeichen
 1 Gastransportleitung
 2 Anbohrstelle
 3 Schleuse
 4 Schelle
 5 Schlauch
 6 Falte
 7 Seele
 8 Borsten
 9 Düse
10 Haftmittel
11 wabenförmige Beschichtung
12 Öffnungen
13 Bürste
13 A Bürstenkörper
14 Borsten
15 Bürstenstiel
16 Führungsrohr
17 Schlauch
18 Schlauch
19 Faltenbalg
20 äußere Faltenscheitel
21 innere Faltenscheitel
22 Ring
23 Ring
24 Blechstreifen
25 Faltenring
26 Stabilisierungskörper
27 Ring
28 Ring
29 streifenförmige Träger
30 Gelenk
31 Dichtungslippe
32 Loch

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Absperren von Gastransportleitungen, bestehend aus einer an der Gastransportleitung mittels einer Schelle anzubringenden Schleuse, durch die ein Dichtwerkzeug in die Gastransportleitung einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtwerkzeug (5) schlauchförmig gestaltet ist und durch Faltung in zwei unterschiedliche Dimensionen des Durchmessers bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtwerkzeug einen durch die Schleuse (3) führenden Kanal aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeitsmittel für das Anhaften des in der Gas­ transportleitung eingeführten Endes dieses Schlauch­ stückes (5) an der Innenwand der Gastransportleitung (1) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das in die Gastransportleitung (1) ein­ zuführende Ende des Schlauchstückes (5) Falten (6) aufweist, deren Faltrichtung parallel zur Längsachse des Schlauches (5) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel für das Spreizen des Schlauches und für dessen Anhaften an der Innenwand des Rohres ein in das Schlauchende (5) eingeführtes oder einge­ legtes Spreizwerkzeug (7, 8) ist, das vorzugsweise mit in radialer Komponente von einem zentralen Träger ausgehenden Stangen, Borsten (8) oder dergleichen ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittel für das Anhaften auf die Ober­ fläche des Schlauchendes aufgebrachte oder in das Ma­ terial des Schlauches eingebrachte magnetisierbare Kör­ per, insbesondere Ferrite, sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel für das Anhaften in die Schlauch­ wandung eingebaute Vakuumleitungen sind, die radial an der Außenfläche des Schlauches in Öffnungen (12) enden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel für das Anhaften eine auf die Außenwandung des Schlauches (5) und/oder auf die Innenwandung der Gastransportleitung aufgebrachte Schicht eines Adhäsionsmittels ist, welches vorzugs­ weise durch Änderung der Temperatur seine Adhäsionskraft und/oder -eigenschaft ändert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizwerkzeug innen hohl ausgebildet ist und an seiner Spitze mit einer Düse (9) für das Aus­ bringen des Adhäsionsmittels versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Schlauches (5) mit einer dünnen wabenförmigen Formung oder Beschichtung (11) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtwerkzeug ein senkrecht zur Längsachse ge­ faltetes Schlauchstück (19) (Faltenbalg) ist, welches an seinem einen Ende an einem äußeren Schlauch (18) und mit seinem anderen Ende an einer inneren Seele befestigt ist, die durch einen weiteren Schlauch (17) oder eine elastische Stange gebildet ist, die verschieb­ bar im äußeren Schlauch (18) gelagert sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren ringförmigen Enden (20) der Falten (25) je eine oder mehrere Dichtungslippen (31) tragen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, gekennzeichnet durch in den gefalteten Schlauch (19) eingebettete oder unter den Falten angeordnete Abstützelemente (24, 26), vorzugs­ weise in Form von radial von einem Ring (23, 27, 28) ausgehenden Stützen (24, 26), z.B. in Form von flachen Stäben, Blechstreifen u.ä.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützelemente eine Einheit bilden, bei der die Stützen (29) an ihren äußeren Enden gelenkig oder biegsam miteinander verbunden sind und an ihren inneren Enden mit je einem Ring (27, 28) verbunden sind, von denen vorzugsweise der eine einen Innendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des anderen Ringes ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß über den gefalteten Schlauch (19) mindestens ein Ring (22) gezogen ist, dessen Innendurchmesser gering­ fügig größer als der Außendurchmesser des gefalteten Schlauches (19) an der inneren Faltstelle ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schlauch (17) unter dem gefalteten Schlauch (19) mindestens ein Verbindungsloch (32) auf­ weist.
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