DE2712952A1 - Vorrichtung zum einfuehren von aufblasbaren absperrblasen in versorgungsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von aufblasbaren absperrblasen in versorgungsleitungen

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DE2712952A1
DE2712952A1 DE19772712952 DE2712952A DE2712952A1 DE 2712952 A1 DE2712952 A1 DE 2712952A1 DE 19772712952 DE19772712952 DE 19772712952 DE 2712952 A DE2712952 A DE 2712952A DE 2712952 A1 DE2712952 A1 DE 2712952A1
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Friedhelm Schilling
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VERSORGUNGS UNTERNEHMEN AVU AG
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VERSORGUNGS UNTERNEHMEN AVU AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/10Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with inflatable member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/12Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ
    • F16L55/124Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced radially into the pipe or hose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Kennwort: "Blaseneinführungw
  • Firma Aktiengesellschaft für Versorgungsunternehmen ( AW ) 5820 Gevelsberg/Westfalen, An der Drehbank 18 Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen für flüssige und gasförmige Medien zum Abschließen des Leitungsquerschnittes, umfassend ein Blasenaufnahmerohr und einen vorgeschalteten, durch eine Querbohrung in der Versorgungsleitung einschiebbaren Einführkopf mit Umlenkschrägen zur Ablenkung der daraus ausstoßbaren Blase in Leitungslängsrichtung, wobei der Einführkopf abdichtend im Bereich der Querbohrung angeordnet ist, eine über eine Gleitdichtung rückseitig in das Blasenaufnahmerohr einführbare Ausstoßstange sowie einen Aufblaseanschluß mit flexiblem Endstück für die Blase.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, abgeglichen z.B. mit dem Stand der Technik nach der Druckschrift GB-PS 1 239 451, haben verschiedene Nachteile, die vor allem auch eine Gefahrenquelle darstellen und mit den Sicherheitsforderungen von Berifsgenossenschaft und Gewerbeaufsichtsamt nicht vereinbar sind.
  • Da im Arbeitsbereich an einer Versorgungsleitung meistens mehrere Absperrungen benötigt werden, z.B. vor und hinter einem zu bearbeitenden Leitungsstück oder mehrfach an jeder Seite muß die bekannte Vorrichtung in entsprechender Stückzahl vorliegen. Dies ist kostenaufwendig. Die an der Leitung angesetzten Vorrichtungen ragen störend in den Raum und behindern vielfach die weiteren Arbeiten.
  • Beim Auswechseln der an der Flanschmuffe der Versorgungsleitung lösbar angeordneten Rohranbohrvorrichtung mit der Blasenaufnahmevorrichtung kormnt es zum Austreten des unter Druck stehenden Mediums, wobei Zeitdauer und Menge des Medienaustritts weitgehend vom Geschick des Bedienungspersonals abhängt, was bei brennbaren Medien eine große Gefahrenquelle darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die wirtschaftlicher und raumsparender ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine an einem absperrbaren Unterteil, das insbesondere zugleich dem vorausgehenden Anflanschen einer Anbohrvorrichtung dient, anflanschbare Verschlußglocke mit darin längsverschiebbar und mediendicht geführten, die Absperrblase, den flexiblen Schlauch und einen Verschlußkolben beinhaltenden Blasenaufnahmerohr und durch eine am Oberende des Einführkopfes befindliche Wechselkupplung, die einerseits mit dem Blasenaufnahmerohr und andrerseits mit der insbesondere eine Flanschmuffe aufweisenden Querbohrung kuppelbar ist, wobei die Wechselkupplung eine vom Verschlußkolben mediendicht abschließbare Aufnahme aufweist.
  • Die ermöglicht z.B., mittels nur eines einzigen Exemplares der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Absperrstellen in einem Arbeitsbereich mit Absperrblasen zu versorgen.
  • Nach erfolger Montage der Vorrichtung werden die Einzelteile in der Reihenfolge Verschlußglocke, Unterteil, Blasenaufnahmerohr und Auslaßstange wieder von der Arbeitsstelle entfernt und für einen weiteren auch zeitlich parallelen Einsatz verwendet, während die Wechselkupplung, die nunmehr in der Flanschmuffe eingedreht ist, und der Verschlußkolben mit anhängender Absperrblase die Querbohrung mediendicht verschließt. Die Ausschaltung von Gefahren im Bereich von Reparatur~und Erweiterungsarbeiten am Versorgungsnetz, die sowohl das Bedienungspersonal als auch die Bevölkerung im Umkreis betreffen, ist ein entscheidender Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Verwendung von nur einer einzigen Vorrichtung für mehrere Meßstellen fördert die Wirtschaftlichkeit der durchzuführenden Arbeiten erheblich, denn man benötigt für jede Bohrung nur einen Einführkopf mit Blase und Dichtung. Da das Blasenaufnahmerohr mit Aus stoßstange sehr lang ist und weit in den Raum hinausragt, ist mit seiner Entfernung ein beträchtlicher Raumgewinn zu verzeichnen, womit eine sehr viel bessere Han-tierbarkeit an der Arbeitsstelle verbunden ist.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu ersehen.
  • Aus den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. la einen Längsschnitt durch die an einer Versorgungsleitung angebrachte Vorrichtung nach der Erfindung, kurz vor dem Einführen des Einführkopfes in die Leitung, Fig. 1b eine perspektivische Ansicht durch den unteren Teil der Vorrichtung bei entferntem Blasenaufnahmerohr, Fig. 1c eine Explosivzeichnung des Blasenaufnahmerohres und seiner mit ihm verbundenen Teile, Fig. 1d eine Explosivzeichnung der Absperrblase und der mit ihr verbundenen Teile.
  • Fig. 2 die Schnittzeichnung einer Versorgungsleitung mit eingeführter Absperrblase im Zustand der Endmontage.
  • Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen zeigt in Fig. 1 die Versorgungsleitung 10, die radial eine Querbohrung 11 aufweist, an der eine Flanschmuffe 12 mit Innengewinde fest angebracht ist. Mit der Flanschmuffe 12 ist ein absperrbares Unterteil 13 mit Absperrschieber 14 über Zugankerschrauben 15 und die Versorgungsleitung umschlingenden Zugseilen 16 fest und lösbar verbunden. Das absperrbare Unterteil 13 ist über in eingelassene Ausnehmungen schwenkbare Schraubern 17 mit dem Flansch der Verschlußglocke 18 fest und lösbar mediendicht verbunden. Am oberen Ende der Verschlußglocke 18 ist die Führungsbuchse 19 mit darunterliegender Stopfbuchse 20 eingeschraubt, durch die das Blasenaufnahmerohr 21 geführt und gegenüber dem in der Glocke herrschenden Mediendruck abgedichtet ist. Mit dem Blasenaufnahmerohr 21 fest verbunden ist an seinem unteren Ende die mit Innengewinde versehene Aufnahmehülse 22, in der wiederum die Wechselkupplung 23 mit in der Bohrung angeordneter Dichtung 24 fest, aber lösbar, eingeschraubt ist. Mit der Wechselkupplung 23 fest verschweißt ist der Einführkopf 25 mit dem am unteren Ende befindlichen Umlenkstück 26. Das Blasenaufnahmerohr hat an seinem oberen Ende das Verschlußstück 27, in das die Verschlußschraube 28 mit Stopfbuchse 29 eingeschraubt ist.
  • Die an ihrem unteren Ende den Gleitfinger 30 aufweisende Absperrblase 31 ist über einen flexiblen Schlauch 32 und über Kupplung 33 mit dem Verschlußkolben 34, der die Führung der Absperrblase im Blasenaufnahmerohr übernimmt, verbunden.
  • Der Verschlußkolben 34 hat eine vertikale öffnung 35 zum Druckraum hin, die durch die Lüftungsschraube 36 geschlossen ist und im Bedarfsfall geöffnet werden kann.
  • Im oberen Teil des Versctlußkolbens 34 ist die Ausstoßstange 37 eingeschraubt, die durch Verschlußschraube 28 und Stopfbuchse 29 mediendicht ausgeführt wird und an deren Kopf sich Schlüsselflächen 38 zum Ansetzen eines Schlüssels befinden.
  • Mit vorbeschriebener Vorrichtung wird nun in folgender Weise gearbeitet: An die Versorgungsleitung 10 wird die Flanschmuffe 12 angeschweißt. Auf dieselbe wird das absperrbare Unterteil 13 aufgesetzt. Darüber wird mittels schwenkbaren Schrauben 17 eine in der Figur nicht gezeigte Anbohrvorrichtung angebracht, mittels derer die Querbohrung 11 in der Versorgungsleitung 10 hergestellt wird. Nach Fertigstellung der Querbohrung 11 wird die Anbohrvorrichtung nach Einschieben des Absperrschiebers 14 wieder abgenommen und an ihrer Stelle die Verschlußglocke 18 mit dem in ihr geführten Blasenaufnahmerohr 21 und alle anderen vorbeschriebenen Teile mediendicht verschließend aufgesetzt.
  • Nach Öffnen des Absperrschiebers 14 wird das Blasenaufnahmerhr 21 nun durchgeschoben und das untere Gewinde der Wechselkupplung 23 über Drehbewegungen an der Verschlußschraube 28 in das Innengewinde der Flanschmuffe 12 eingeschraubt. Anschließend wird die Absperrblase 31 über flexiblen Schlauch 32, Kupplung 33 und Verschlußkolben 34 durch längsverschiebende Ausstoßstange 37 in ihre Arbeitslage gebracht, wobei der Verschlußkolben 34 in seiner unteren Endlage über die in der Wechselkupplung 23 eingelagerte Dichtung 24 die Versorgungsleitung 10 mediendicht abschließt. In einer weiteren Ausbildung kann die Endstellung des Verschlußkolbens 34 noch durch einen in der Figur nicht gezeigten Sprengring festgelegt und gegen Herausdrücken gesichert werden.
  • Nun werden in der angeführten Reihenfolge, Verschlußglocke 18, absperrbares Unterteil 13 und Blasenaufnahmerohr 21 wieder von der Absperrstelle entfernt, wobei durch bekannte konstruktive Mittel dafür Sorge getragen ist, daß beim Ausdrehen des Blasenaufnahmerohres 21 aus der Wechselkupplung 23 ein Aufheben des Reibschlusses zwischen Wechselkupplung 23 und Flanschmuffe 12 vermieden wird.
  • Im letzten Arbeitsgang wird die Ausstoßstange 37 aus dem Verschlußkolben 34 herausgedreht; der nunmehr erreichte Zustand ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die Gewindeöffnung des VerschluBkolbens 34 zum Einschrauben des Druckluftanschlusses mit Manometer frei ist.
  • Nach Entfernen der Entlüftungsschraube 36 kann durch die frei werdende Öffnung 35 das Versorgungsrohr 10 entlüftet und gespült werden. Die nun frei gewordenen Aggregate, wie Verschlußglocke 18, Blasenaufnahmerohr 21 usw. können jetzt zum mediendichten Setzen von weiteren Absperrblasen verwendet werden.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung.
  • Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich.

Claims (5)

  1. Kennwort: "Blaseneinführung" Anspriiche: 1. Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen für flüssige oder gasförmige Medien zum Abschließen des Leitungsquerschnittes, umfassend ein Blasenaufnahmerohr und einen vorgeschalteten, durch eine Querbohrung in der Versorgungsleitung einschiebbaren Einführkopf mit Umlenkstück zur Ablenkung der daraus ausstoßbaren Blase in Leitungslängsrichtung, wobei der Einführkopf abdichtend im Bereich der Querbohrung angeordnet ist, eine über eine Gleitdichtung rückseitig in das Blasenaufnahmerohr einführbare Ausstoßstange sowie einen Aufblaseanschluß mit flexiblen Endstück für die Blase, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine an einem absperrbaren Unterteil (13), das insbesondere zugleich dem vorausgehenden Anflanschen einer Anbohrvorrichtung dient, anflanschbare Verschlußglocke (18), mit darin längsverschiebbar und mediendicht geführtem, die Absperrblase (31), den flexiblen Schlauch (32) und einen Verschlußkolben (34) beinhaltenden Blasenaufnahmerohr (21), und durch eine am Oberende des Einführkopfes (25) befindliche Wechselkupplung (23), die einerseits mit dem Blasenaufnahmerohr (21) und andrerseits mit der insbesondere eine Flanschmuffe (12) aufweisenden Querbohrung (11) kuppelbar ist, wobei die Wechselkupplung (23) eine vom Verschlußkolben (34) mediendicht abschließbare Aufnahme aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (34) eine abschließbare öffnung (35) zum Entfernen restlicher Medien aus dem abgesperrten und Teilstück der Versorgungsleitung (10) zum Einführen von Spülmedien aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßstange (37) vom Verschlußkolben (34) ablösbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle der Stoßstange zugleich auch den Zugang für den Aufblaseanschluß der Absperrblase (31) bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkupplung (23) an ihrem Unterende im Innenbereich fest mit dem Einführkopf (25) verbunden ist, während der untere AuLendurchmesser mit Gewinde für das Einschrauben in die Flanschmuffe (12) und der obere Außendurchmesser mit Gewinde für das Ein- und Ausschrauben des Blasenaufnahmerohres (21) versehen ist und in der Durchgangsbohrung die Dichtung (24) angeordnet ist.
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