DE7709218U1 - Vorrichtung zum einfuehren von aufblasbaren absperrblasen in versorgungsleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum einfuehren von aufblasbaren absperrblasen in versorgungsleitungen

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DE7709218U1
DE7709218U1 DE19777709218 DE7709218U DE7709218U1 DE 7709218 U1 DE7709218 U1 DE 7709218U1 DE 19777709218 DE19777709218 DE 19777709218 DE 7709218 U DE7709218 U DE 7709218U DE 7709218 U1 DE7709218 U1 DE 7709218U1
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL.-iNG. LUDEWIG · dipl.-phys. BiUSE''.Dtoli-'PfiYSg. MENTZEL
21
56 WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Blaseneinführung"
Firma Aktiengesellschaft für Versorgungsunteruehmen ( AVU ) 5820 Gevelsberg/Westfalen, An der Drehbank 18
Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen für flüssige und gasförmige Medien zum Abschließen des Leitungsquerschnittes, umfassend ein Blasenaufnahmerohr und einen vorgeschalteten, durch eine Querbohrung in der Versorgungsleitung einschiebbaren Einführkopf mit Umlenkschrägen zur Ablenkung der daraus ausstoßbaren Blase in Leitungslängsrichtung, wobei der Einführkopf abdichtend im Bereich der Querbohrung angeordnet ist, eine über eine Gleitdichtung rückseitig in das Blasenaufnahmerohr einführbare Ausstoßstange sowie einen Aufblaseanschluß mit flexiblem Endstück für die Blase.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, abgeglichen z.B. mit dem Stand der Technik nach der Druckschrift GB-PS 1 239 451, haben verschiedene Nachteile, die vor allem auch eine Gefahrenquelle darstellen und mit den Sicherheitsforderungen von Be-
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rufsgenossenschaft und Gewerbeaufslchtsarot nicht vereinbar sind.
Da im Arbeitsbereich an einer Versorgungsleitung meistens mehrere Absperrungen benötigt werden, z.B. vor und hinter einem zu bearbeitenden Leitungsstück oder mehrfach an jeder Seite muß die bekannte Vorrichtung Ι,η entsprechender Stückzahl vorliegen. Dies ist kostenaufwendig. Die an der Leitung angesetzten Vorrichtungen ragen störend in den Raum und behindern vielfach die weiteren Arbeiten.
Beim Auswechseln der an der Flanschmuffe der Versorgungsleitung lösbar angeordneten Rohranbohrvorrichtung mit der Blasenaufnahmevorrichtung kommt es zum Austreten des unter Druck stehenden Mediums, wobei Zeitdauer und Menge des Medienaustritts weitgehend vom Geschick des Bedienungspersonals abhängt, was bei brennbaren Medien eine große Gefahrenquelle darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die wirtschaftlicher und raumsparender ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine an einem absperrbaren Unterteil, das insbesondere zugleich dem vorausgehenden Anflanschen einer Anbohrvorrichtung dient, anflanschbare Verschlußglocke mit darin längsverschiebbar und mediendicht geführten, die Absperrblase, den flexiblen Schlauch und einen Verschlußkolben beinhaltenden Blasenaufnahmerohr und durch eine am Oberende des Einführkopfes befindliche Wechselkupplung, die einerseits mit dem Blasenaufnahmerohr und andrerseits mit der Insbesondere eine Flanschmuffe aufweisenden Querbohrung kuppelbar ist, wobei
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I Il go , ,
die Wechselkupplung eine vom Verschlußkolben medlendicht abschließbare Aufnahme aufweist.
Die ermöglicht z.B., mittels nur eines einzigen Exemplares der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere Absperrstellen in einem Arbeitsbereich mit Absperrblasen zu versorgen. Nach erfolger Montage der Vorrichtung werden die Einzelteile in der Reihenfolge Verschlußglocke, Unterteil, Blasenaufnahmerohr und Auslaßstange wieder von der Arbeitsstelle entfernt und fUr einen weiteren auch zeitlich parallelen Ein-
_ satz verwendet, während die Wechselkupplung, die nunmehr in der Flanschmuffe eingedreht ist, und der Verschlußkolben mit anhängender Absperrblase die Querbohrung mediendicht verschließt. Die Ausschaltung von. Gefahren im Bereich von Reparatur-und Erweiterungsarbeiten am Versorgungsnetz, die sowohl das Bedienungspersonal als auch die Bevölkerung im Umkreis betreffen, ist ein entscheidender Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Verwendung von nur einer einzigen Vorrichtung für mehrere Meßstellen fördert die Wirtschaftlichkeit der durchzuführenden Arbeiten erheblich, denn man benötigt für jede Bohrung nur einen EinfUhrkopf mit Blase und Dichtung. Da das Blasenaufnahmerohr mit Ausstoßstange sehr lang ist und weit in den Raum
O hinausragt, 1st mit seiner Entfernung ein beträchtlicher Raumgewinn zu verzeichnen, womit eine sehr viel bessere Han-tierbarkeit an der Arbeitsstelle verbunden ist.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu ersehen.
Aus den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
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Flg. 1a einen Längsschnitt durch die an einer
Versorgungsleitung angebrachte Vorrichtung nach der Erfindung, kurz vor dem Einfuhren des Einführkopfes in die Leitung,
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht durch den
unteren Teil der Vorrichtung bei entferntem Blasenaufnahmerohr,
Fig. Ic eine Explosivzeichnung des Blasenaufnahmerohres und seiner mit ihm verbundenen Teile,
Fig. 1d eine Explosivzeichnung der Absperrblase und der mit ihr verbundenen Teile.
Fig. 2 die Schnittzeichnung einer Versorgungsleitung mit eingeführter Absperrblase im Zustand der Endmontage.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen in Versorgungsleitungen zeigt in Fig. 1 die Versorgungsleitung 10, die radial eine Querbohrung 11 aufweist, an der eine Flanschmuffe 12 mit Innengewinde fest angebracht ist. Mit der Flanschmuffe 12 ist ein absperrbares'Unterteil 13 mit Absperrschieber 14 über Zugankerschrauben 15 und die Versorgungsleitung umschlingenden Zugseilen 16 fest und lösbar verbunden. Das absperr bare Unterteil 13 ist über in eingelassene Ausnehmungen schwenkbare Schrattben 17 mit dem Flansch der Verschlußglocke 18 fest und lösbar mediendicht verbunden. Am oberen Ende der Verschlußglocke 18 ist die Führungsbuchse 19 mit darunterliegender Stopfbuchse 20 eingeschraubt, durch die das Blasenaufnahmerohr 21 geführt und gegenüber dem in der Glocke herrschenden Mediendruck abgedichtet ist. Mit dem Blasenaufnahmerohr 21 fest verbunden 1st an seinem unteren Ende die mit Innengewinde
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versehene Aufnahmehülse 22, in der wiederum die Wechselkupplung 23 mit in der Bohrung angeordneter Dichtung 24 fest, aber lösbar, eingeschraubt ist. Mit der Wechselkupplung 23 fest verschweißt ist der Einführkopf 25 mit dem am unteren Ende befindlichen Umlenkstück 26. Das Blasenaufnahmerohr hat an seinem oberen Ende das Verschlußstück 27, in das die Verschlußschraube 28 mit Stopfbuchse 29 eingeschraubt ist. Die an ihrem unteren Ende den GleitfingerJ 30 aufweisende Absperrblase 31 ist über einen flexiblen Schlauch 32 und über Kupplung 33 mit dem Verschlußkolben 34, der die Führung der Absperrblase im Blasenaufnahmerohr übernimmt, verbunden. Der Verschlußkolben 34 hat eine vertikale Öffnung 35 zum Druckraum hin, die durch die Lüftungsschraube 36 geschlossen ist und im Bedarfsfall geöffnet w.erden kann.
Im oberen Teil des Verschlußkolbens 34 ist die Ausstoßstange eingeschraubt, die durch Verschlußschraube 28 und Stopfbuchse mediendicht ausgeführt wird und an deren Kopf sich Schlüsselflächen 38 zum Ansetzen eines Schlüssels befinden.
Mit vorbeschriebener Vorrichtung wird nun in folgender Weise gearbeitet:
An die Versorgungsleitung 10 wird die Flanschmuffe 12 angeschweißt. Auf dieselbe wird das absperrbare Unterteil 13 aufgesetzt. Darüber wird mittels schwenkbaren Schrauben 17 eine in der Figur nicht gezeigte Anbohrvorrichtung angebracht, mittels derer die Querbohrung 11 in der Versorgungsleitung 10 hergestellt wird. Nach Fertigstellung der Querbohrung 11 wird die Anbohrvorrichtung nach Einschieben des Absperrschiebers 14 wieder abgenommen und an ihrer Stelle die Verschlußglocke 18 mit dem in ihr geführten Blasenaufnahmerohr 21 und alle anderen vorbeschriebenen Teile mediendicht verschließend aufgesetzt*
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Nach öffnen des Absperrschiebers 14' wird das Blasenaufnahmerohr 21 nun durchgeschoben und das untere Gewinde der Wechselkupplung 23 über Drehbewegungen an der Verschlußschraube 28 in das Innengewinde der Flanschmuffe 12 eingeschraubt. Anschließend wird die Absperrblase 31 über flexiblen Schlauch 32, Kupplung 33 und Verschlußkolben 34 durch längsverschiebende Ausstoßstange 37 in ihre Arbeitslage gebracht, wobei der Verschlußkolben 34 in seiner unteren Endlage über die in der Wechselkupplung 23 eingelagerte Dichtung 24 die Versorgungsleitung 10 mediendicht abschließt. In
,-'^ einer weiteren Ausbildung kann die Endstellung des Verschlußkolbens 34 noch durch einen in der Figur nicht gezeigten Sprengring festgelegt und gegen Herausdrücken gesichert werden. .
Nun werden in der angeführten Reihenfolge, Verschlußglocke 18, absperrbares Unterteil 13 und Blasenaufnahmerohr 21 wieder von der Absperrstelle entfernt, wobei durch bekannte konstruktive Mittel dafür Sorge getragen ist, daß beim Ausdrehen des Blasenaufnahmerohres 21 aus der Wechselkupplung 23 ein Aufheben des Reibschlusses zwischen Wechselkupplung 23 und Flanschmuffe 12 vermieden wird.
' _y Im letzten Arbeitsgang wird die Ausstoßstange 37 aus dem Verschlußkolben 34 herausgedreht; der nunmehr erreichte Zustand ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die Gewindeöffnung des Verschlußkolbens 34 zum Einschrauben des Druckluftanschlusses mit Manometer frei ist.
Nach Entfernen der Entlüftungsschraube 36 kann durch die frei werdende öffnung 35 das Versorgungsrohr 10 entlüftet und gespült werden. Die nun frei gewordenen Aggregate, wie Verschlußglocke 18, Blasenaufnahmerohr 21 usw. können jetzt zum mediendichten Setzen von weiteren Absperrblasen ver-
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wendet werden.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielhafte Verwirklichung der Erfindung, Diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen möglich.
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PATENTANWÄLTE;. DiPL-ING. LUDEWIG · DiPL.-pirYSvBUSE^DlPiJ-PHYS. MENTZEL
21
5ό WUPPERTAL 2, den
Kennwort: "Blaseneinführung"
10 Versorgungsleitung
11 Querbohrung in
12 Flanschmuffe
13 Absperrbares Unterteil
14 Absperrschieber
15 Zugankerschraube
16 Zugseil
17 Schwenkbare Schraube
18 Verschlußglocke
19 FUhrungsbuchse
20 Stopfbuchse
J 21 Blasenauf nahinerohr
22 Aufnahmehülse
23 Wechselkupplung
24 Dichtung
25 Einführkopf
26 Umlenkstück
27 Verschlußstück
28 Verschlußschraube
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> '< · t * I t t · I ι
29 Stopfbuchse
30 Gleitfinger
31 Absperrblase
32 Flexibler Schlauch
33 Kupplung
34 VerschluBkolben
35 Öffnung in 34
36 EntlUftungsschraube
37' Aus s toßs tange
38 SchlUsselfläche an 37

Claims (1)

PATENTANWÄLTE .·%/;. ·"···♦; DiPL-ING. LUDEWIG· dipl-phys. ÄU'sfi^m.-BHYS. MENTZEL 21 56 WUPPERTAL 2, den Kennwort: "Blaseneinführung" Ansprüche *
1. Vorrichtung zum Einführen von aufblasbaren Absperrblasen In Versorgungsleitungen für flüssige oder gasförmige Medien zum Abschließen des Leitungsquerschnittes, umfassend ein Blasenaufnahmerohr und einen vorgeschalteten, durch eine Querbohrung- in der Versorgungsleitung einschiebbaren EinfUhrkopf mit Umlenlwtück zur Ablenkung der daraus ausstoßbaren Blase in Leitungslängsrichtung, wobei der Einführkopf abdichtend im Bereich der Querbohrung angeordnet ist, eine über eine Gleitdichtung -rückseitig in das Blasenaufnahmerohr einführbare Ausstoßstange sowie einen Aufblaseanschluß mit flexiblen Endstück für die Blase, gekennzeichnet d η r c h eine an einem absperrbaren Unterteil (13), das insbesondere zugleich dem vorausgehenden Anflanschen einer Anbohrvorrichtung dient, anflanschbare Verschlußglocke (18), mit darin längsverschiebbar und mediandicht geführtem, die Absperrblase (31). den flexiblen Schlauch (32) und einen Verschlußkolben (34) beinhaltenden Blasenaufnahmerohr (21), und durch eine am Oberende des EinfUhrkopfes (25) befindliche Wechselkupplung (23), die einerseits mit dem Blasenaufnahmerohr (21) und andrerseits mit der insbesondere eine Flanschmuffe (12) aufweisenden Querbohrung (11) kuppelbar ist, wobei die Wechselkupplung (23) eine vom Verschlußkolben (34) mediendicht abschließbare Aufnahme aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkolben (34) eine abschließbare Öffnung (35)
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ι ι ι ι ι ι ι ι
zum Entfernen restlicher Medien aus dem abgesperrten
und Teilstück der Versorgungsleitung (10) zum Einführen
von Spülmedien aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßstange (37) vom Verschlußkolben (34) ablösbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstelle der Stoßstange zugleich auch den Zugang für den Aufblaseanschluß der Absperrblase
^ (31) bildet.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkupplung (23) an ihrem Unterende im Innenbereich fest mit dem Einführkopf (25) verbunden ist, während der untere AuGendurchmesser mit Gewinde für das Einschrauben in die Flanschmuffe (12) und der obere Außendurchmesser mit Gewinde für das Ein- und Ausschrauben des Blasenaufnahmerohres (21) versehen ist und in der Durchgangsbohrung die Dichtung (24) angeordnet ist.
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DE19777709218 1977-03-24 1977-03-24 Vorrichtung zum einfuehren von aufblasbaren absperrblasen in versorgungsleitungen Expired DE7709218U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0294727A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-14 WAF GmbH Absperrgeräte- und Apparatebau Vorrichtung zum Absperren von Rohrleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0294727A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-14 WAF GmbH Absperrgeräte- und Apparatebau Vorrichtung zum Absperren von Rohrleitungen

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