DE3883656T2 - Zeitlich begrenztes oder permanentes Absperren der Bohrung eines Rohres. - Google Patents

Zeitlich begrenztes oder permanentes Absperren der Bohrung eines Rohres.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das vorübergehende oder permanente Absperren der Bohrung eines Rohres, durch welches ein Strömungsmittel fließt, und ist insbesondere gerichtet auf das vorübergehende Absperren einer Versorgungsleitung, die Erdgas fördert.
  • Sollte eine Gasversorgungsgesellschaft wünschen, die Gaslieferung an einen Verbraucher aus irgendeinem Grund zu sperren (z.B. wenn der Verbraucher eine Rechnung nicht bezahlt hat), so fordern Sicherheitsbestimmungen, daß die Gaszufuhr schließlich an einer Stelle außerhalb von Haus und Grundstück des Verbrauchers unterbunden wird.
  • Ein Verfahren, dies zu erreichen, besteht darin, außerhalb des Anwesens oder Grundstücks eine Ausgrabung bis auf die Versorgungsrohrverbindung mit der Hauptleitung vorzunehmen und dann die Versorgungsleitung durchzuschneiden und mit einer aushärtbaren Dichtungsverbindung zu verstopfen, um die Belieferung einzustellen.
  • In dein Fall, wo das Anwesen aus einem Block von Wohneinheiten besteht, kann die Versorgungsleitung durch einen expandierenden Polyurethanschaum abgedichtet werden.
  • Das vorgenannte Verfahren ist unzweckmäßig, da es einen Erdaushub mit sich bringt, um die Versorgung einzustellen, und der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen für das Abtrennen einer Gaszufuhr ohne diesen Nachteil.
  • Das US-Patent 3 889 714 (Wilger) und das europäische Patent 0 167 986 (WAF) beziehen sich beide auf das vorübergehende Absperren der Bohrung eines Rohres gegenuber der Strömung eines Strömungsmittels in Richtung auf das eine Ende des Rohres unter Verwendung einer nachgiebigen Dichtung, die bei Gebrauch innerhalb der Bohrung des Rohres einen Kleninsitz bildet, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sie durch den Druck des Strömungsmittels zu lockern, zu widerstehen, als auch jegliches Strömungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zum Ende des Rohres zu strömen. Jedes Verfahren erfordert das Einführen der Dichtung in das Rohrende und das Bewegen der Dichtung entlang dem Rohr entgegen der Strömungsrichtung des Strömungsmittels innerhalb des Rohres, bis die Dichtung eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres erreicht. Nach beiden vorerwähnten Patenten wird jedoch die Dichtung mittels eines Rohres oder einer Stange bewegt, das bzw. die die Dichtung entlang dem abzusperrenden Rohr schiebt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird daher ein Verfahren vorgesehen für das vorübergehende oder permanente Absperren der Bohrung eines Rohres gegenüber der Strömung eines Strömungsmittels in Richtung auf das eine Ende des Rohres unter Verwendung einer nachgiebigen Dichtung, die bei Gebrauch innerhalb der Bohrung des Rohres einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sie durch den Druck des Strömungsmittels zu lösen, zu widerstehen, als auch jegliches Stromungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zum Ende des Rohres zu strömen, wobei das Verfahren darin besteht, daß die Dichtung in das Rohrende eingeführt und entlang dem Rohr entgegen der Strömungsrichtung des Strömungsmittels innerhalb des Rohres bewegt wird, bis die Dichtung eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres erreicht, wobei die Dichtung durch Anwendung eines Strömungsmittel-Gegendrucks auf die Dichtung zur Stromaufwärtsposition bewegt wird und die Dichtung in dieser Position beim Nachlassen des Drucks festgehalten wird.
  • Einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird eine Vorrichtung zum vorübergehenden oder permanenten Absperren der Bohrung eines Rohres gegenüber der Strömung eines Strömungsmittels in Richtung auf das eine Ende des Rohres geschaffen, wobei die Vorrichtung eine nachgiebige Dichtung zum Einführen in das Ende des Rohres aufweist, die in der Lage ist, bei Gebrauch innerhalb der Bohrung des Rohres einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sie durch den Druck des Strömungsmittels zu lösen, zu widerstehen, als auch jegliches Strömungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zum Ende des Rohres zu strömen, mit Mitteln, welche die Dichtung veranlassen, sich entlang dem Rohr entgegen der Richtung der Strömungsmittelströmung zu bewegen, bis die Dichtung eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres erreicht hat, sowie mit einem Bauteil zur lösbaren Befestigung an der Dichtung und zur Bewegung mit der Dichtung zu ihrer Stromaufwärtsposition nach der Verbindung mit der Dichtung, wobei der Bauteil so dimensioniert ist, daß ein Teil desselben sich aus dem Ende des Rohres erstreckt, wenn die Dichtung ihre Stromaufwärtsposition erreicht hat, damit der Bauteil von der Dichtung gelöst und aus dem Ende des Rohres herausgezogen werden kann, wobei die Mittel zum Bewegen der Dichtung eine Einrichtung zum Aufbringen eines Strömungsmittel-Gegendrucks auf die Dichtung aufweisen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr insbesondere mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Anordnung eines typischen Hausgrundstücks, das an eine Erdgasversorgung angeschlossen ist,
  • Fig. 2 eine geeignete Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens und
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer geeigneten Dichtung und eines zugeordneten Kabels und Anschlags zum Begrenzen der Strecke, die von der Dichtung entlang dem Versorgungsrohr zurückgelegt wird.
  • Fig. 1 zeigt innerhalb eines Nebengebäudes oder einer Garage 1 neben dem Wohnhaus 2 einen Gaszähler 3 und einen Gaszähler-Absperrhahn4,mit dem der Verbraucher die Gaszufuhr absperren kann. Das Gas wird dem Zähler 3 mittels eines Versorgungsrohres 5 zugeführt, welches an seinem entfernten Ende mit einer Hauptzufuhrleitung (nicht dargestellt) verbunden ist. Sollte es sich als notwendig erweisen, daß die Gasversorgungsgesellschaft den Verbraucher sperrt, so muß zur Erfüllung von Sicherheitsbestimmungen die Gaszufuhr an einer Stelle außerhalb des Nebengebäudes1, d.h. an einer Stelle in der Versorgungsleitung abgesperrt werden, die unter der Erdoberfläche liegt.
  • Im Fall der vorliegenden Erfindung geschieht dies allgemein auf folgende Weise:
  • Zunächst wird der Gaszähler-Absperrhahn 4 geschlossen, um die Gaszufuhr zum Zähler 3 abzusperren. Als nächstes wird der Gaszähler-Absperrhahn 4 vom Zähler 3 entfernt, und dann wird eine kompressible Dichtung in das nun offene Auslaßende des Gas-Absperrhahns 4 eingeführt, wobei die Dichtung innerhalb des Absperrhahns 4 und außerdem innerhalb der Bohrung des Versorgungsrohres 5 einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um Versuchen, sie durch den Gasdruck zu lösen, zu widerstehen.
  • Der Gaszähler-Absperrhahn 4 wird dann geöffnet, und die Dichtung wird entlang dem Versorgungsrohr 5 bis zu einer Stelle jenseits des Nebengebäudes gedrückt, z.B. zu einer Stelle im Unterbodenabschnitt des Versorgungsrohres 5.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Dichtung die Form einer Kugel 6 aus einem nachgiebigen kompressiblen Material, z.B. einem nachgiebigen Thermoplast,haben. Die Kugel 6 kann entlang dem Versorgungsrohr 5 durch Druckgas, z.B. Erdgas, gedrückt werden. Die Kugel selbst wird an einem flexiblen Stahlseil oder -kabel 7 gehalten. Letzteres hat ein mit Außengewinde versehenes Ende 8, das lösbar in eine mit Innengewinde versehene Buchse 9 eingeschraubt ist, die innerhalb der Kugel festsitzt. Ein beweglicher Anschlag 10 ist auf das Kabel 7 aufgefädelt, um die der Kugel 6 folgende Länge des Kabels 7 für den noch zu beschreibenden Zweck einzustellen. Der Anschlag 10 kann am Kabel 7 mittels einer Flügelschraube 11 lösbar befestigt werden, die wie dargestellt am Kabel 7 angreift.
  • Die Kugel 6 wird durch Anwendung eines Gasdrucks bewegt, wobei ein Schmierfett vor ihr her gedrückt wird, bis der Anschlag 10 mit einer vorbestimmten Begrenzungseinrichtung in Wirkverbindung kommt und das Kabel 7 straff gespannt wird. Der Gasdruck hinter der Kugel wird dann weggenommen und das Kabel 7 losgeschraubt, indem es gedreht wird, um sein Ende 8 von der Buchse 9 zu lösen. Das Kabel wird dann herausgenommen, der Gas-Absperrhahn 3 geschlossen und das Versorgungsrohr, falls nötig, mit einer Kappe verschlossen. Die Länge des Kabels 7 zwischen der Kugel 6 und dem Anschlag 10 kann eingestellt werden, um sicherzustellen, daß sich die Kugel 6 außerhalb des Wohngebäudes des Verbrauchers befindet.
  • Wenn beabsichtigt ist, die Bohrung des Rohres dauernd zu blockieren, kann die Kugel einfach in ihrer Position belassen werden. Zusätzlich kann das Rohr mit einem geeigneten Dichtungsmittel an einer Stelle innerhalb des Rohres zwischen der Kugel und dem Rohrauslaß zugestopft werden.
  • Wenn jedoch die Möglichkeit besteht, daß der Verbraucher zu einem gewissen Zeitpunkt in der Zukunft wieder angeschlossen werden kann, so wird das Rohr nicht mit einem Dichtungsmittel zugestopft.
  • Um den Verbraucher wieder an die Gasversorgung anzuschließen, kann die Kugel 6 mittels einer Vakuumpumpe aus dem Versorgungsrohr herausgesogen werden.
  • Es kann notwendig sein, die Wandung des Versorgungsrohres mit einem Schmiermittel zu besprühen, um eine solche Herausnahme zu bewirken.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 weist eine Aufnahmekammer 20 für die Kugel auf, mit dem einen Ende 21 für eine Verbindung mit dem Gas-Absperrhahnauslaß 22 und mit einem entgegengesetzten Ende 23,das eine Manschette bzw. Stopfbuchse (nicht dargestellt) aufweist, durch die hindurch das Kabel 7 eingeführt werden kann, wobei die Stopfbuchse bei Gebrauch eine Abdichtung mit dem Kabel 7 bildet. Ventile 24, 25 an entgegengesetzten Seiten der Kammer 20 bilden Mittel zum Verbinden der Kammer 20 mit einer Lieferquelle für komprimiertes Erdgas, wenn die Kugel das Rohr hinauf zu drücken ist, oder mit einer Vakuumpumpe, wenn die Kugel aus dem Rohr herauszunehmen ist. Das entgegengesetzte Ende 23 der Kammer 20 hat eine Mutter 26, die als Begrenzung für die Bewegung des Kabelanschlages 10 dient.
  • Bei Gebrauch der Einrichtung, um die Kugel 6 in das Versorgungsrohr 5 einzuführen, wird das Gewindeende 8 des Kabels 7 über das Stopfbuchsenende der Kammer 20 eingeführt und wird dann in die Gewindebuchse 9 der Kugel 6 eingeschraubt. Die Kugel 6 wird dann durch das Kabel 7 in die Kammer 20 gezogen. Die Kammer 20 wird daraufhin mit dem Gas- Absperrhahnauslaß 22 verbunden (der Absperrhahn ist in diesem Stadium geschlossen), und beispielsweise das Ventil 24 wird mit einer Lieferquelle für komprimiertes Erdgas verbunden (wobei die Ventile 24, 25 geschlossen sind). Der Gas- Absperrhahn 4 wird geöffnet, und dann wird das Ventil 24 geöffnet, was dazu führt, daß die Kugel 6 entlang dem Versorgungsrohr 5 gedrückt wird, bis der Anschlag 10 mit der Mutter 26 in Wirkverbindung kommt. Der Anschlag 10 wird dann vom Kabel 7 gelöst und wird von der Nutter 26 weggeschoben, damit das Kabel 7 von der Kugel 6 gelöst werden kann. Ein etwaiger überschüssiger Gasdruck im Rohr 5 wird durch Öffnen des anderen Kammerventils 25 freigegeben. Der Gas-Absperrhahn 4 kann dann geschlossen und die Kammer 20 vom Gas-Absperrhahn 4 abgenommen werden.
  • Um die Kugel 6 aus dem Rohr 5 herauszunehmen, wird die Kammer 20 wieder mit dem Gas-Absperrhahn 4 verbunden, und eine Vakuumpumpe wird mit dem Ventil 24 beispielsweise verbunden (wobei beide Ventile 24, 25 in diesem Stadium geschlossen sind). Der Gas-Absperrhahn 4 wird geöffnet, und dann wird das Ventil 24 geöffnet, was dazu führt, daß die Kugel 6 aus dem Versorgungsrohr 5 in die Kammer 20 gesogen wird. Der Gas- Absperrhahn 4 wird dann geschlossen und die Kammer 20 vom Gas- Absperrhahn 4 abgenommen.
  • Das beschriebene Verfahren eröffnet die Möglichkeit, den Verbraucher an einer Stelle außerhalb seines Anwesens zu sperren, und zwar ohne die Notwendigkeit eines Erdaushubs, ganz gleich, ob die Sperrung vorübergehend oder permanent ist. Ist die Sperrung vorübergehend, so kann ein Wiederanschluß ganz einfach vom Innern des Verbraucher-Anwesens aus vorgenommen werden, wobei auch hierbei wieder die Notwendigkeit eines Erdaushubs vermieden wird.

Claims (25)

1. Verfahren zum vorübergehenden oder permanenten Absperren der Bohrung eines Rohres hinsichtlich der Strömungsmittelströmung in Richtung auf das eine Ende des Rohres, unter Verwendung einer nachgiebigen Dichtung, die bei Gebrauch innerhalb der Bohrung des Rohres einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sich durch den Druck des Strömungsmittels zu lockern, zu widerstehen, als auch jegliches Strömungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zum Ende des Rohres zu strömen, mit den Verfahrensschritten des Einführens der Dichtung (6) in das Rohrende und des Bewegens der Dichtung (6) entlang dem Rohr (5) entgegen der Strömungsrichtung des Strömungsmittels innerhalb des Rohres, bis die Dichtung eine Stellung stromaufwärts dem Ende des Rohres (5) erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) durch Anwendung von Strömungsmittel-Gegendruck auf die Dichtung (6) zur Stromaufwärtsstellung bewegt wird und die Dichtung (6) bei Nachlassen des Drucks in dieser Stellung gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) so dimensioniert wird, daß sie innerhalb der Bohrung des Rohres (5) beim Einführen einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sie durch den Druck des Strömungsmittels zu verdrängen, zu widerstehen, als auch jegliches Strömungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zum Ende des Rohres (5) zu strömen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteseil (7) mit der Dichtung (6) verbunden wird, wobei das Halteseil (7) von der Dichtung (6) lösbar ist und die Dichtung (6) entlang dem Rohr (5) bewegt wird,bis eine vorbestimmte Länge des Halteseils (7) sich innerhalb des Rohres (5) hinter der Dichtung (6) befindet, was anzeigt, daß die Dichtung (6) eine vorbestimmte Position erreicht hat, wobei das Halteseil (7) dann von der Dichtung (6) gelöst und aus dem Ende des Rohres (5) herausgezogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des innerhalb des Rohres (5) befindlichen Halteseils (7) durch den Abstand zwischen der Dichtung (6) und einer Markierung (10) am Halteseil (7) bestimmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung ein Anschlag (10) ist, der bei Gebrauch von einer ersten Position in eine zweite Position in dem Maße wandert,wie die Dichtung (6) sich entlang dem Rohr (5) bewegt, wobei der Anschlag (10) die Dichtung (6) daran hindert, sich über ihre vorbestimmte Position hinaus zu bewegen, und zwar dadurch, daß er in seiner zweiten Position mit einem Hindernis (26) in Wirkverbindung kommt, das eine weitere Bewegung des Anschlags (10) sperrt und dadurch eine weitere Bewegung der Dichtung (6) und des Halteseils (7) verhindert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Anschlags (10) entlang dem Halteseil (7) einstellbar ist, um den Abstand zwischen dem Anschlag (10) und der Dichtung (6) einzustellen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) und das Halteseil (7) durch eine lösbare Verschraubung miteinander verbunden sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) eine Buchse (9) mit Innengewinde und das Halteseil (7) ein entsprechendes Gewindeende (8) zum Eingriff in die Buchse (9) aufweist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrende in einem Ventil (4) endet, durch welches die Dichtung (6) in das Rohr (5) gezwungen wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) eine nachgiebige Kugel ist, deren Durchmesser größer als die Bohrung des Rohres (5) ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel ein Gas ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das den Gegendruck ausübende Strömungsmittel und das im Rohr (5) strömende Strömungsmittel einander ähnlich sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmittel Erdgas sind.
14. Vorrichtung zum vorübergehenden oder permanenten Absperren der Bohrung eines Rohres gegen Strömungsmittelströmung in Richtung auf das eine Ende des Rohres, mit einer nachgiebigen Dichtung (6) zum Einführen in das Ende des Rohres (5), die bei Gebrauch innerhalb der Bohrung des Rohres (5) einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sie durch den Druck des Strömungsmittels zu verdrängen, zu widerstehen, als auch jegliches Strömungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zum Ende des Rohres (5) zu strömen, mit Mitteln, die die Dichtung dazu bringen, sich entlang dem Rohr (5) entgegen der Richtung der Strömungsmittelströmung zu bewegen, bis die Dichtung (6) eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres (5) erreicht hat, und mit einem Bauteil (7) zur lösbaren Verbindung mit der Dichtung (6) und zum Bewegen mit der Dichtung (6) in deren stromaufwärts gelegene Position nach dem Verbinden mit der Dichtung (6), wobei der Bauteil (7) so dimensioniert ist, daß ein Teil desselben sich vom Ende des Rohres (5) aus erstreckt, wenn die Dichtung (6) ihre stromaufwärts gelegene Position erreicht hat, um so dem Bauteil (7) die Möglichkeit zu geben, von der Dichtung gelöst und aus dem Ende des Rohres (5) herausgezogen zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der Dichtung (6) eine Einrichtung (20) zum Beaufschlagen der Dichtung (6) mit einem Strömungsmittel-Gegendruck aufweisen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauteil (7) ein Halteseil (7) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil (7) eine Markierung (10) aufweist und die vorbestimmte Länge des Halteseils (7) durch den Abstand zwischen der Dichtung (6) und der Markierung (10) am Halteseil (7) festgelegt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung ein Anschlag (10) ist, der bei Gebrauch aus einer ersten Position in eine zweite Position wandert, und zwar in dem Maße, wie die Dichtung (6) sich entlang dem Rohr bewegt, wobei der Anschlag (10) die Dichtung (6) daran hindert, sich über ihre vorbestimmte Position hinaus zu bewegen, wobei in der zweiten Position Mittel (26) vorgesehen sind, an die der Anschlag (10) anstößt und die eine Bewegung der Dichtung über ihre vorbestimmte Position hinaus verhindern.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) entlang dem Halteseil (7) bewegbar ist, um den Abstand zwischen dem Anschlag (10) und der Dichtung (6) einzustellen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) und das Halteseil (7) durch eine lösbare Verschraubung miteinander verbindbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) eine Buchse (9) mit Innengewinde und das Halteseil (7) ein entsprechendes Gewindeende (8) zum Eingriff in die Buchse (9) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) durch die die Bohrung bildende Wand des Rohres (5) radial zusammenpreßbar ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) eine nachgiebige Kugel ist, deren Durchmesser größer ist als die Bohrung des Rohres (5).
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Beaufschlagung der Dichtung mit einem Strömungsmittel-Gegendruck eine Kammer (20) zur vorübergehenden Aufnahme der Dichtung aufweist, wobei die Kammer (20) ein erstes Ende (21) zur Verbindung mit dem Rohrende, zu welchem das Strömungsmittel fließt, und ein zweites Ende (24, 25) aufweist, wodurch bei in der Kammer (20) befindlicher Dichtung (6), während das erste Ende (21) mit dem Ende des Rohres (5) verbunden ist und das zweite Ende (24, 25) mit der Quelle für Druckgas verbunden ist, die Dichtung (6) aus der Kammer (20) ausgestoßen und entlang dem Rohr (5) entgegen der Richtung der Strömungsmittelströmung in eine Position stromaufwärts dem Ende des Rohres (5) gedrückt wird, wenn der Druck des Druckgases größer ist als der des Strömungsmittels.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (20) eine Wand mit einer Öffnung aufweist, durch welche sich bei Gebrauch das Halteseil (7) zum Verbinden mit der Dichtung (6) erstreckt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand Mittel (26) vorsieht, die in der zweiten Position mit dem Halteseil-Anschlag (10) in Wirkverbindung kommen.
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