DE3881706T2 - Zeitlich begrenztes oder permanentes Absperren der Bohrung eines Rohres. - Google Patents

Zeitlich begrenztes oder permanentes Absperren der Bohrung eines Rohres.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zum vorübergehenden oder permanenten Absperren der Bohrung eines Rohres, durch welches ein Strömungsmittel fließt, und ist insbesondere gerichtet auf das vorübergehende Absperren einer Versorgungsleitung, die Erdgas fördert.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Ausscheidung aus der anhängigen europäischen Patentanmeldung 88 306 369.5 (EP-A-0 300 668).
  • Sollte eine Gasversorgungsgesellschaft wünschen, die Gaslieferung an einen Verbraucher aus irgendeinem Grund zu sperren (z.B. wenn der Verbraucher eine Rechnung nicht bezahlt hat), so fordern Sicherheitsbestimmungen, daß die Gaszufuhr schließlich an einer Stelle außerhalb von Haus und Grundstück des Verbrauchers unterbunden wird.
  • Ein Verfahren, dies zu erreichen, besteht darin, außerhalb des Anwesens oder Grundstücks eine Ausgrabung bis auf die Versorgungsrohrverbindung mit der Hauptleitung vorzunehmen und dann die Versorgungsleitung durchzuschneiden und mit einer aushärtbaren Dichtungsverbindung zu verstopfen, um die Belieferung einzustellen.
  • In dem Fall, wo das Anwesen aus einem Block von Wohneinheiten besteht, kann die Versorgungsleitung durch einen expandierenden Polyurethanschaum abgedichtet werden.
  • Das vorgenannte Verfahren ist unzweckmäßig, da es einen Erdaushub mit sich bringt, um die Versorgung einzustellen, und der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Absperren einer Gaszufuhr ohne diesen Nachteil vorzusehen.
  • Die EP-A-0 167 986 (WAF) beschreibt eine Dichtung, die in der Lage ist, innerhalb der Bohrung des Rohres, durch welches ein Strömungsmittel fließt, einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, sie durch den Druck des Strömungsmittels zu lockern, zu widerstehen, als auch jegliches Strömungsmittel daran zu hindern, an ihr vorbei zu strömen. Die Dichtung hat die Form einer nachgiebigen Kugel mit Mitteln zum lösbaren Verbinden mit einem Zugseil oder -kabel in Form eines Drahtes, der die lösbaren Verbindungsmittel festhält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Dichtung geschaffen, die in der Lage ist, innerhalb der Bohrung eines Rohres, durch welches ein Strömungsmittel fließt, einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, ihn durch den Druck des Strömungsmittels zu lösen, zu widerstehen, als auch das Strömungsmittel daran zu hindern, daran vorbei zu fließen, wobei die Dichtung eine nachgiebige Kugel ist, welche eine Einrichtung aufweist, die es gestattet, daß die Kugel mit einem Halteseil lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch die Kugel gefesselt gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr insbesondere mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
  • Fig. 1 eine schematische Anordnung eines typischen Hausgrundstücks, das an eine Erdgasversorgung angeschlossen ist,
  • Fig. 2 eine geeignete Vorrichtung zur Ausführung der Abdichtung und
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer geeigneten Dichtung und eines zugeordneten Kabels und Anschlags zum Begrenzen der Strecke, die von der Dichtung entlang dem Versorgungsrohr zurückgelegt wird.
  • Fig. 1 zeigt innerhalb eines Nebengebäudes oder einer Garage 1 neben dem Wohnhaus 2 einen Gaszähler 3 und einen Gaszähler-Absperrhahn 4, mit dem der Verbraucher die Gaszufuhr absperren kann. Das Gas wird dem Zähler 3 mittels eines Versorgungsrohres 5 zugeführt, welches an seinem entfernten Ende mit einer Hauptzufuhrleitung (nicht dargestellt) verbunden ist. Sollte es sich als notwendig erweisen, daß die Gasversorgungsgesellschaft den Verbraucher sperrt, so muß zur Erfüllung von Sicherheitsbestimmungen die Gaszufuhr an einer Stelle außerhalb des Nebengebäudes 1, d.h.an einer Stelle in der Versorgungsleitung abgesperrt werden, die unter der Erdoberfläche liegt.
  • Im Fall der vorliegenden Erfindung geschieht dies allgemein auf folgende Weise:
  • Zunächst wird der Gaszähler-Absperrhahn 4 geschlossen, um die Gaszufuhr zum Zähler 3 abzusperren. Als nächstes wird der Gaszähler-Absperrhahn 4 vom Zähler 3 entfernt, und dann wird eine kompressible Dichtung in das nun offene Auslaßende des Gas-Absperrhahns 4 eingeführt, wobei die Dichtung innerhalb des Absperrhahns 4 und außerdem innerhalb der Bohrung des Versorgungsrohres 5 einen Klemmsitz bildet, der ausreicht, um Versuchen, ihn durch den Gasdruck zu lösen, zu widerstehen. Der Gaszähler-Absperrhahn 4 wird dann geöffnet, und die Dichtung wird entlang dem Versorgungsrohr 5 bis zu einer Stelle jenseits des Nebengebäudes gedrückt, z.B. zu einer Stelle im Unterbodenabschnitt des Versorgungsrohres 5.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Dichtung die Form einer Kugel 6 aus einem nachgiebigen kompressiblen Material, z.B. einem nachgiebigen Thermoplast, haben. Die Kugel 6 kann entlang dem Versorgungsrohr 5 durch Druckgas, z.B. Erdgas, gedrückt werden.Die Kugel 6 selbst wird an einem flexiblen Stahlseil oder -kabel 7 gehalten. Letzteres hat ein mit Außengewinde versehenes Ende 8, das lösbar in eine mit Innengewinde versehene Buchse 9 eingeschraubt ist, die innerhalb der Kugel festsitzt. Ein beweglicher Anschlag 10 ist auf das Kabel 7 aufgefädelt, um die der Kugel 6 folgende Länge des Kabels 7 für den noch zu beschreibenden Zweck einzustellen. Der Anschlag 10 kann am Kabel 7 mittels einer Flügelschraube 11 lösbar befestigt werden, die wie dargestellt am Kabel 7 angreift.
  • Die Kugel 6 wird durch Anwendung eines Gasdrucks bewegt, wobei ein Schmierfett vor ihr her gedrückt wird, bis der Anschlag 10 mit einer vorbestimmten Begrenzungseinrichtung in Wirkverbindung kommt und das Kabel 7 straff gespannt wird. Der Gasdruck hinter der Kugel wird dann weggenommen und das Kabel 7 losgeschraubt, indem es gedreht wird, um sein Ende 8 von der Buchse 9 zu lösen. Das Kabel wird dann herausgenommen, der Gas-Absperrhahn 3 geschlossen und das Versorgungsrohr, falls nötig, mit einer Kappe verschlossen. Die Länge des Kabels 7 zwischen der Kugel 6 und dem Anschlag 10 kann eingestellt werden, um sicherzustellen, daß sich die Kugel 6 außerhalb des Wohngebäudes des Verbrauchers befindet.
  • Wenn beabsichtigt ist, die Bohrung des Rohres dauernd zu blockieren, kann die Kugel einfach in ihrer Position belassen werden. Zusätzlich kann das Rohr mit einem geeigneten Dichtungsmittel an einer Stelle innerhalb des Rohres zwischen der Kugel und dem Rohrauslaß zugestopft werden.
  • Wenn jedoch die Möglichkeit besteht, daß der Verbraucher zu einem gewissen Zeitpunkt in der Zukunft wieder angeschlossen werden kann, so wird das Rohr nicht mit einem Dichtungsmittel zugestopft.
  • Um den Verbraucher wieder an die Gasversorgung anzuschließen, kann die Kugel 6 mittels einer Vakuumpumpe aus dem Versorgungsrohr herausgesogen werden.
  • Es kann notwendig sein, die Wandung des Versorgungsrohres mit einem Schmiermittel zu besprühen, um eine solche Herausnahme zu bewirken.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 weist eine Aufnahmekammer 20 für die Kugel auf, mit dem einen Ende 21 für eine Verbindung mit dem Gas-Absperrhahnauslaß 22 und mit einem entgegengesetzten Ende 23, das eine Manschette bzw. Stopfbuchse (nicht dargestellt) aufweist, durch die hindurch das Kabel 7 eingeführt werden kann, wobei die Stopfbuchse bei Gebrauch eine Abdichtung mit dem Kabel 7 bildet. Ventile 24, 25 an entgegengesetzten Seiten der Kammer 20 bilden Mittel zum Verbinden der Kammer 20 mit einer Lieferquelle für komprimiertes Erdgas, wenn die Kugel das Rohr hinauf zu drücken ist, oder mit einer Vakuumpumpe, wenn die Kugel aus dem Rohr herauszunehmen ist. Das entgegengesetzte Ende 23 der Kammer 20 hat eine Mutter 26, die als Begrenzung für die Bewegung des Kabelanschlages 10 dient.
  • Bei Gebrauch der Einrichtung, um die Kugel 6 in das Versorgungsrohr 5 einzuführen, wird das Gewindeende 8 des Kabels 7 über das Stopfbuchsenende der Kammer 20 eingeführt und wird dann in die Gewindebuchse 9 der Kugel 6 eingeschraubt. Die Kugel 6 wird dann durch das Kabel 7 in die Kammer 20 gezogen. Die Kammer 20 wird daraufhin mit dem Gas- Absperrhahnauslaß 22 verbunden (der Absperrhahn ist in diesem Stadium geschlossen), und beispielsweise das Ventil 24 wird mit einer Lieferquelle für komprimiertes Erdgas verbunden (wobei die Ventile 24, 25 geschlossen sind). Der Gas- Absperrhahn 4 wird geöffnet, und dann wird das Ventil 24 geöffnet, was dazu führt, daß die Kugel 6 entlang dem Versorgungsrohr 5 gedrückt wird, bis der Anschlag 10 mit der Mutter 26 in Wirkverbindung kommt. Der Anschlag 10 wird dann vom Kabel 7 gelöst und wird von der Mutter 26 weggeschoben, damit das Kabel 7 von der Kugel 6 gelöst werden kann. Ein etwaiger überschüssiger Gasdruck im Rohr 5 wird durch Öffnen des anderen Kammerventils 25 freigegeben. Der Gas-Absperrhahn 4 kann dann geschlossen und die Kammer 20 vom Gas-Absperrhahn 4 abgenommen werden.
  • Um die Kugel 6 aus dem Rohr 5 heraus zunehmen, wird die Kammer 20 wieder mit dem Gas-Absperrhahn 4 verbunden, und eine Vakuumpumpe wird mit dem Ventil 24 beispielsweise verbunden (wobei beide Ventile 24, 25 in diesem Stadium geschlossen sind). Der Gas-Absperrhahn 4 wird geöffnet, und dann wird das Ventil 24 geöffnet, was dazu führt, daß die Kugel 6 aus dem Versorgungsrohr 5 in die Kammer 20 gesogen wird. Der Gas-Absperrhahn 4 wird dann geschlossen und die Kammer 20 vom Gas- Absperrhahn 4 abgenommen.
  • Das beschriebene Verfahren eröffnet die Möglichkeit, den Verbraucher an einer Stelle außerhalb seines Anwesens zu sperren, und zwar ohne die Notwendigkeit eines Erdaushubs, ganz gleich, ob die Sperrung vorübergehend oder permanent ist. Ist die Sperrung vorübergehend, so kann ein Wiederanschluß ganz einfach vom Innern des Verbraucher-Anwesens aus vorgenommen werden, wobei auch hierbei wieder die Notwendigkeit eines Erdaushubs vermieden wird.

Claims (5)

1. Dichtung, die in der Lage ist, innerhalb der Bohrung eines Versorgungsrohres, durch welches ein Strömungsmittel fließt, einen Klemmsitz zu bilden, der ausreicht, um sowohl jedem Versuch, ihn durch den Druck des Strömungsmittels zu lösen, zu widerstehen, als auch das Strömungsmittel daran zu hindern, daran vorbei zu fließen, wobei die Dichtung eine nachgiebige Kugel (6) ist, welche eine Einrichtung (9) aufweist, die es gestattet, daß die Kugel (6) mit einem Halteseil (7) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) durch die Kugel (6) gefesselt gehalten wird.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Buchse (9) mit Innengewinde zur Verbindung mit dem mit Außengewinde versehenen Ende (8) eines Halteseils (7) ist.
3. Baugruppe mit der Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteseil (7) für die lösbare Verbindung mit der Kugel (6) vorgesehen ist.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (10) zur Lokalisierung am Halteseil (7) vorgesehen ist.
5. Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (10) für einstellbares Positionieren entlang dem Halteseil (7) eingerichtet ist.
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