AT401286B - Vorrichtung zum abdichtenden auskleiden von defekten rohrwandungen - Google Patents

Vorrichtung zum abdichtenden auskleiden von defekten rohrwandungen Download PDF

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Description

AT 401 286 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abdichtenden Auskfeiden von defekten Rohrwandungen, insbesondere von Bruchstellen im Wasser- oder Abwasserkanalsystem, mit einer vorzugsweise schlauchförmigen, an der Rohrwandung anpreßbaren, abdichtenden Matte,
Wasser- oder Abwasserkanalsysteme werden in der Regel im Boden verlegt. Im Laufe der Zeit kommt es zu Defekten, so daß Wasser und/oder Abwasser im Boden versickert, was zum einen teuer und zum anderen aus Umweltgründen unerwünscht ist. Hiebei ist nicht nur zu erwähnen, daß sich Wasser im Laufe der Zeit durch Rohrwandungen fressen kann, sondern insbesondere auch, daß Rohrwandungen durch Bodenversatz brechen, wobei ringförmige Bruchstellen auftreten.
Aber auch andere Kanal- oder Rohrsysteme, in welchen ein Medium fließt oder transportiert wird, können defekt werden. ln all diesen Fällen liegen meistens die Defekte an Stellen, die von außen her äußerst schwer zugänglich sind. Heute wird dazu übergegangen, mit selbstfahrenden Einrichtungen beispielsweise Wasseroder Abwasserkanalsysteme zu inspizieren und z.T. auch zu reparieren. Hiezu sind aber sehr komplizierte Handlinggeräte notwendig.
Aus der DE 39 37 478 A ist bereits ein Verfahren zum abdichtenden Auskleiden eines im Erdreich verlegten Leitungsrohres bekanntgeworden, bei welchem eine schlauchförmige Dichtungsmatte an der Rohrwand befestigt wird, deren Außenschicht mit einem aushärtenden Kunstharz getränkt ist. Bei diesem bekannten Verfahren wird zunächst die schlauchförmige Dichtungsmatte in zusammengelegtem Zustand in die Rohrleitung eingezogen. Anschließend wird zum Anpressen dieser auskleidenden Dichtungsmatte an die Rohrwand ein zweischichtiger Kalibrierschlauch durch ein gesondert vorzusehendes Inversionsrohr in den Innenraum der schlauchförmigen Dichtungsmasse eingestülpt und durch Einwirkung eines Druckmediums, das über eine Leitung in das Inversionsrohr eingeführt wird, dieser Kalibrierschlauch umgestülpt und anschließend zusammen mit der schlauchförmigen Dichtungsmatte Schritt für Schritt an die Rohrinnenwand angepreßt. Die gesamte Auskleidung besteht dann letztlich aus der schlauchförmigen Dichtungsmatte und dem Kalibrierschlauch.
Ein derartiges bekanntes Verfahren ist nicht nur äußerst umständlich durchzuführen, vor allem deshalb, da ein zusätzliches Inversionsrohr verwendet werden muß, sondern auch materialaufwendig, da für die Auskleidung zwei getrennte Schläuche verwendet werden, die im Kanalrohr verbleiben. Außerdem ist dieses bekannte Verfahren nur in der Nähe von Kanalschächten anwendbar, durch die das Inversionsrohr eingeführt werden muß.
Zum abdichtenden Verschließen von Kanalisationsieitungen, beispielsweise um den Flüssigkeitsdurchtritt durch die Rohre vor dem Beginn von Sanierungsarbeiten zu unterbinden, diese Rohre also flüssigkeitsfrei zu machen, ist es bereits bekannt, in diese Rohre aufblasbare Dichtkissen oder eine Verschlußanordnung einzuführen, die aus einem starten oder aufblasbaren inneren Kern und aus einem den Kern umgebenden aufblasbaren Reifen besteht (DE 40 22 648-A-, FR 77 428-A). Sanierungsarbeiten an den Rohrwandungen können mit diesen bekannten Einrichtungen nicht vorgenommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher auf einfache und kostengünstige Weise die Reparatur von defekten Rohrwandungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß innerhalb der Matte ein Ballon angeordnet ist, der mit einem Druckmedium befüllt wird.
Eine derartige Vorrichtung wird mit einem entsprechenden Trägerfahrzeug innerhalb eines Wasseroder Abwasserkanalsystems oder eines anderen Rohrleitungssystems an die Stelle gebracht, an welcher vorher ein Defekt festgestellt wurde. Die Feststellung des Defektes geschieht in der Regel über ein entsprechendes Inspektionsfahrzeug mit einer Videokamera, wobei derartige Fahrzeuge bekannt sind.
Wesentlich ist, daß der Ballon mit einem Druckmedium gefüllt werden kann und daß damit die abdichtende Matte an die Rohrinnenwand angepreßt wird. Dabei ist es gleichgültig, ob der Defekt lediglich aus einem Loch oder aus einer ganzen ringförmigen Bruchstelle besteht.
Es versteht sich von selbst, daß der Durchmesser der Matte in etwa dem Durchmesser des abzudichtenden Rohrstückes entsprechen sollte. Damit allerdings die Matte nicht bereits in dieser Form in das Kanalsystem eingeführt werden muß, kann die Matte entsprechend zusammengelegt sein, wobei sie sich beim Aufbiasen des Ballons auffaltet und dann der Innenwand des Kanalsystems anlegt. Für die abdichtende Matte kommen eine Vielzahl von Materialien in Frage. Zweckmäßig werden Materialien verwendet, welche nach Anlegen an die Rohrinnenwandung aushärten und insbesondere den entsprechenden Defekt abdichten. Hier bietet sich bevorzugt, wie an sich bekannt, ein mit Epoxy-Harz getränkter Filz an, wobei die Tränkung kurz vor dem Einbringen der Matte in das Kanalsystem erfolgt oder aber ein notwendiger Härter kurz vorher der Matte beigegeben wird. 2 ΑΤ 401 286 Β
Ferner soll bevorzugt der Ballon eine Länge aufweisen, welche größer ist als die Länge der Matte. In diesem Fall bildet der Ballon dann für die Matte einen Innenteil bzw. die Matte umgibt den Ballon hülsenförmig.
Vorzugsweise steht der Ballon an beiden Enden über die Matte hinaus, so daß der Ballon die Stirnfläche der Matte gegen die Rohrinnenwandung andrückt und so abschrägt. Hiedurch wird vermieden, daß die Stirnflächen eine Angriffsfläche für das strömende Medium bieten. Damit wird auch die Dichthaltung verbessert, da das strömende Medium nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen zwischen Rohrwandung und Matte kriechen kann. Gerade beim Übergang vom Hauptkanal zum Zweigkanal ist dies von erheblicher Bedeutung, da möglicherweise sonst ein Ende der Matte in den Hauptkanal einragen könnte und dort einem Angriff des strömenden Mediums ausgesetzt wäre.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, daß vor dem Einbringen der Vorrichtung in das Kanalsystem die Vorrichtung so vorbereitet wird, daß eine möglichst günstige Anbringung an die Innenwandung eines Zweigkanals möglich ist. Aus diesem Grunde wird in den Ballon bzw. in seine Ballonhülle ein ausstülpbares Sackloch eingeformt, was z.B. durch einfaches Einkrempeln geschehen kann. Von diesem ausstülpbaren Sackloch wird dann ein Teil der Matte aufgenommen, so daß gleichzeitig eine gute Halterung der Matte an dem Ballon auch beim Transport im Kanalsystem möglich ist.
Nachdem der Ballon mit der Matte an die entsprechende defekte Stelle des Kanalsystems gebracht worden ist, wird der Balloninnenraum mit einem Druckmedium, insbesondere mit Druckluft, gefüllt. Bevorzugt soll sich dabei zuerst der nichteingestülpte Bereich der Ballonhülle mit Druckluft füllen, so daß hiedurch ein Anpressen der Matte an die Innenseite der Rohrwandung erfolgt. Dabei wird gleichzeitig auch die gesamte Vorrichtung ortsfest positioniert. Ferner wird dadurch verhindert, daß beim Ausstülpen die Matte an der Innenseite der Rohrwandung verzogen wird.
Mit dem Ausstülpen des Sackloches wird auch der Teil der Matte mit ausgestülpt, der sich in dem Sackloch befindet. Dieser legt sich nun der Innenseite an und kann jetzt erhärten, wodurch eine Abdichtung der Rohrwandung durchgeführt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hauptkanalsystem mit zwei Kanälen; in Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen; und in Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum abdichtenden Auskleiden von defekten Rohrwandungen in Gebrauchslage. ln Fig. 1 ist ein Hauptkanal 1 erkennbar, von welchem zwei Kanäle 2 und 3 abzweigen. Hiebei kann es sich beispielsweise um ein Abwasser- oder Wasserführungssystem, ein Gasleitungssystem od.dgl. handeln.
Sowohl beim Zweigkanal 2 als auch beim Zweigkanal 3 ist erkennbar, daß ein Defekt vorliegt, wobei im vorliegenden Fall der Zweigkanal 2 bzw. 3 durch Versatz gebrochen ist. Die entsprechende Bruchstelle ist mit 4 gekennzeichnet. Dies ist lediglich ein Ausführungsbeispiel einer möglichen Kanalbeschädigung, es ist eine Vielzahl anderer Beschädigungsmöglichkeiten, wie Löcher, Rohrbrüche od.dgl. denkbar, die ebenfalls mit der Vorrichtung zum abdichtenden Auskleiden von defekten Rohrwandungen behandelt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung R zum abdichtenden Auskleiden von defekten Rohrwandungen weist gemäß Fig. 2 eine Ballonhülle 5 auf, welche einen Innenraum 6 umschließt, der über ein nur schematisch angedeutetes Ventil 7 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann. Hiedurch kann dann die Ballonhülle 5 die Form eines Ballons 8 annehmen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Vor dem Einsatz des Ballons 8 ist die Ballonhülle 5 allerdings eingekrempelt und bildet so ein Sackloch 9 aus. In dieses Sackloch 9 ist ein Teil einer Matte 10 eingekrempelt, welche vor allem die Abdichtungsfunktion übernimmt. Bei dieser Matte 10 kann es sich in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel um eine Filzmatte handeln, welche mit einem Epoxy-Harz getränkt ist. Allerdings sollen vom Erfindungsgedanken auch andere Matten umfaßt werden, welche einer Abdichtung von Bruchstellen 4 dienen können.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die Folgende.
Die Vorrichtung R zum abdichtenden Auskleiden von defekten Rohrleitungen wird mit einem entsprechenden Trägerfahrzeug an eine Bruchstelle 4 durch den Hauptkanal 1 herangefahren. Das Trägerfahrzeug wird dabei in der Regel mit einer entsprechenden Videokamera ausgenüstet sein, über welche auch die Bruchstelle 4 ermittelt worden ist.
Mit einer Handlingseinrichtung an dem Trägerfahrzeug wird die Vorrichtung R zum abdichtenden Auskleiden von defekten Rohrwandungen in der in Fig. 2 gezeigten Form in den Zweigkanal 3 eingesetzt, wobei der außen an der Ballonhülle 5 anliegende Teil der Matte 10 nahe an der Bruchstelle 4 angeordnet ist.
Nunmehr wird über das Ventil 7 ein Druckmedium in den Innenraum 6 eingefüllt, wobei dieses Druckmedium vor allem auch in die Innenräume 6a und 6b einströmen, welche das Sackloch 9 ausbilden. 3

Claims (5)

  1. AT 401 286 B Hiedurch wird das Sackloch 9 wieder ausgestülpt und die Ballonhülle 5 in diesem Bereich zusammen mit dem entsprechenden Teil der Matte 10 nach außen gebracht. Allerdings erfolgt dies erst dann, wenn der Innenraum 6 so weit unter Druck gesetzt ist, daß der äußere Teil der Matte 10 bereits gegen eine Innenseite 11 einer Rohrwandung 12 gepreßt wird. Hiedurch erfolgt eine Festlegung der Matte 10 zwischen Ballon 8 und Rohrwandung 12, so daß die Matte 10 beim Ausstülpen des Sackloches 9 nicht verrutschen kann. Ist das Sackloch 9 gänzlich ausgestülpt und der Ballon 8 vollständig unter Druck gesetzt, so überdeckt, wie in Fig. 3 gezeigt, die Matte 10 die Bruchstelle 4 in der Rohrwandung 12 und wird von der Ballonhülle 5 gegen die Innenseite 11 der Rohrwandung 12 gepreßt. Bevorzugt weist der Ballon 8 eine Länge 1 auf, welche größer ist als die Länge h der Matte 10. Bei genügendem Innendruck des Ballons 8 wird bewirkt, daß der Ballon 8 an beiden Enden die Matte 10 bzw. deren Stirnfläche 13 schräg zur Innenseite 11 anpreßt, so daß hier kein hindernder Widerstand für den Durchfluß von beispielsweise Wasser oder Abwasser durch die Zweigkanäle 2 bzw. 3 entsteht. In Fig. 1 ist erkennbar, daß dies an beiden Enden der Matte 10 stattfindet, so daß auch ein Flüssigkeitsstrom im Hauptkanal 1 nicht zu einem Abreißen der dem Hauptkanal 1 nahen Stirnfläche der Matte 10 führt, da diese schräg an die Innenseite 11 der Rohrwandung 12 angepreßt wird. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum abdichtenden Auskleiden von defekten Rohrwandungen, insbesondere von Bruchstellen im Wasser- oder Abwasserkanalsystem, mit einer vorzugsweise schlauchförmigen, an der Rohrwandung anpreßbaren, abdichtenden Matte (10), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Matte (10) ein Ballon (8) angeordnet ist, der mit einem Druckmedium befüllt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (8) eine Länge (I) aufweist, welche größer ist als die Länge (l· F) der Matte (10) (Fig.3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballon (8) nach dem Befüllen mit einem Druckmedium bevorzugt beide Stirnflächen (13) der Matte (10) abschrägt (Fig.3).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ballon (8) bzw. in seine Ballonhülle (5) ein ausstülpbares Sackloch (9) eingeformt ist, welches einen Teil der Matte (10) aufnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Ballonhülle (5) und das Druckmedium aufeinander abgestimmt sind, damit sich zuerst ein Teil des Innenraumes (6) des Ballons ausweitet, daß hiebei die Matte (10) gegen die Innenseite (11) der Rohrwandung (12) gepreßt wird, bevor die Ausstülpung des Sackloches (9) erfolgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937478A1 (de) * 1989-02-27 1991-05-16 Hans Mueller Verfahren zum auskleiden eines im erdreich verlegten leitungsrohres
DE4022638A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-23 Juergen Haro Aufblasbares rohrdichtkissen
FR2677428A1 (fr) * 1991-06-06 1992-12-11 Girod Christian Dispositif d'obturation a mandrin et enveloppe developpable.

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