DE1759476C - Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten an den Rohrstößen nicht begehbarer Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten an den Rohrstößen nicht begehbarer Rohrleitungen

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Helmuth 1000 Berlin Marks
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Wegner & Co, Marks, Helmut, 1000 Berlin
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten an den Rohrstößen nicht begehbarer Rohrleitungen.
Unterirdische Rohrleitungen werden unter Verwendung von Rohrteilen verlegt, wobei die einzelnen Enden der Rohrteile Rohrstöße ergeben. Die Rohrstöße werden in einer geeigneten Weise miteinander verbunden, und es muß darauf geachtet werden, dass diese Verbindungen so ausgeführt sind, dass weder Flüssigkeit aus den Rohrleitungen in das Erdreich noch bei leeren Rohrleitungen Flüssigkeit aus dem Erdreich in die Leitung gelangen kann. Bei derartigen Rohrleitungen findet als Rohrteile sogenannte Muffenrohre Verwendung, wobei, während der Verlegung, die Muffenverbindung in bekannter Weise mit einer Dichtung versehen wird. Nach Verlegung eines entsprechenden Rohrleitungsabschnittes ist jeweils die Anordnung eines Einstiegschachtes erforderlich, damit die Rohrleitung nach erfolgter Verlegung in gegebenen Zeitabständen auf Undichtigkeiten und Verunreinigungen inspiziert werden kann.
Bei Rohrleitungen, die auf Grund ihres Innendurchmessers begehbar sind, ist es bekannt, die leckgewordenen Rohrstöße nachträglich mit Dichtungsmanschetten zu versehen, die durch Spreizringe an die innere Rohrwand angepresst werden. Dazu bedient man sich bekannter Spreizvorrichtungen, die sich leicht innerhalb der Rohrleitung von einer zur anderen Leckstelle bewegen lassen.
Diese bekannte Installation von Innendichtungen in Form von die Muffenverbindung oder die Leckstelle übergreifenden Dichtungsmanschetten als Innendichtungen hat den großen Vorteil, dass bereits verlegte, nachträglich undicht gewordene Rohre nicht mehr von außen aufgegraben werden müssen, was stets einen erheblichen Kostenaufwand bedeuten. Hierbei hat sich die Verwendung von mit Spreizringen ausgestatteten Dichtungsmanschetten bestens bewährt, so dass diese Manschetten in aller Regel fast ausschließlich Anwendung finden. Um derartige Dichtungsmanschetten in das Rohr einbringen zu können, ist es auch bekannt, den einzubringenden Dichtungsring in seinem Durchmesser durch eine Einbiegung zu verkleinern und diese Einbiegung durch einen lösbaren Verschluß aufrechtzuerhalten. Befindet sich ein solcher, in seinem Durchmesser verkleinerter Dichtungsring an der ihm zugeordneten Stelle, wird der Verschluß freigegeben, und der Dichtungsring springt hierbei in seine ursprüngliche Lage zurück.
Bei nicht begehbaren Rohrleitungen ist es bekannt, ein, beispielsweise mit einer Fernsehübertragung versehenes, mittels einer von außen betätigbaren Winden- und Seilzuganordnung durch die Rohrleitung bewegbares Organ zu verwenden, zu dem von außen betätigbare Steuermittel zum Instellungbringen des Dichtmittels führen. Bei einer solchen bekannten Ausführungsform wird die zwischen den Rohrstößen bestehende Trennfuge von innen her mit einem Dichtungsmittel ausgefüllt, wenn die ursprünglich an diese Stelle von außen angeordnete Dichtung ihre Wirkung verloren hat. Hierbei wird in die Leckstelle, also in die Muffenrohrverbindung ein flüssiges, selbsthärtendes Dichtungsmaterial eingespritzt. Eine sichere und längere Zeit wirksame Dichtung lässt sich durch dieses Einspritzen des Dichtmittels aber nicht immer erreichen, da nicht zuverlässig von außen kontrollierbar ist, ob die Stelle der Undichtigkeit auch tatsächlich sicher durch das Dichtmittel verschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in ihrer Dichtwirkung zuverlässigen Dichtungsmanschetten, die mit einem Spreizring versehen sind, der nach erfolgter Spreizung verriegelt wird, auch für nicht begehbare Rohrleitungen zu verwenden.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten mit einer einen Rohrstoß bzw. eine Rohrbruchstelle übergreifenden Muffe aus elastischem Material, die beiderseits der Stoßfuge bzw. der Rohrbruchstelle durch Spreizringe gegen die Rohrinnen- wand gepresst wird, innerhalb verlegter, nicht begehbarer Rohrleitungen unter Verwendung eines mit einer Fernsehübertragungsanlage od. ä. versehenen, mittels einer von außen betätigbaren Winden- und Seilzuganordnung durch die Rohrleitung bewegbaren Organs, zu dem von außen betätigbare Steuermittel zum Instellungbringen des Dichtmittels führen. Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Organ einen mit einer Anzahl von auf einen verkleinerten Durchmesser gehaltenen Dichtungsmanschetten beaufschlagten Manschettenträger aufweist, der auf einer Seite um etwa die Breite einer Dichtungsmanschette axial frei übersteht und einen festen Manschetten-Endanschlag hat, während auf ihm von der anderen Seite her ein Schieber zum Vorrücken einer Manschette in den frei überstehenden Bereich bewegbar ist, dass ferner an dem überstehenden Ende des Manschettenträgers ein Trennmechanismus zum Lösen der Dichtungsmanschette aus dem verkleinerten Durchmesser sowie ein Spreizmechanismus zum Spannen der Spreizringe vorgesehen sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet die Verwendung der vorteilhaften, mit einem Spreizring ausgestatteten Dichtungsmanschetten in nicht begehbaren Rohrleitungen, wobei die Dichtungsmanschette genau in die erforderliche Position gebracht werden kann und die Spreizringe unter Druckanwendung gespreizt und in dieser Stellung verriegelt werden, ohne dass eine manuelle Tätigkeit in der Rohrleitung selbst erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass, wie bei begehbaren Rohrleitungen, die zwischen zwei Einstiegschächten befindlichen Rohrstößen nacheinander mit je einer Dichtungsmanschette ausgestattet werden können, ohne dass das bewegliche Organ aus der Rohrleitung herausgenommen werden muß, so dass nacheinander in einem Zuge sämtliche Muffenverbindungen eines Rohrabschnittes mit Dichtmanschetten ausgestattet werden können.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung und es bedeutet
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zwischen zwei Einstiegschächten liegenden Rohrleitungsabschnitt, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Querschnitt für das mit Dichtungsmanschetten beaufschlagte Magazin entlang der Linie A-A von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine im Erdreich verlegte Rohrleitung dargestellt. Die nicht begehbare Rohrleitung ist durch Einstiegschächte, welche in bestimmten Abständen vorgesehen sind, derart unterbrochen, dass eine zumindest bedingte Reinigung und Durchsicht der einzelnen Leitungsabschnitte möglich ist. In dem dargestellten Leitungsabschnitt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten in der dargestellten Weise eingebracht. Oberhalb des Einstiegschachtes sind Winden 1, 2 angeordnet. Die Winde 1 ist über einen Seilzug, welcher über eine Rolle 16 abläuft, mit der Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden, während die oberhalb des zweiten Einstiegschachtes aufgestellte Winde 2 mit der rechten bzw. mit der Hinterseite der Vorrichtung über zwei weitere Seilzüge in Verbindung steht. Die Winde 2 ist mit zwei Windenspulen versehen, wobei die eine derselben über dem zugehörigen Seilzug für den Rücklauf der Vorrichtung genauso verantwortlich ist, wie die Winde 1 für die Vorwärtsbewegung. Die zweite innerhalb der Winde 2 vorgesehene Windenspule ist über ihrem Seilzug mit einer verschiebbaren Wandung 23 derart verbunden, dass jeweils eine von den innerhalb der Vorrichtung gelagerten Manschetten in Betätigungsstellen gebracht werden kann. Das Magnetventil 17 dient der Preßluftzufuhr für die Spreizvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb eines Teilstückes einer Rohrleitung. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen einmal aus dem in Form eines Magazins 4 ausgebildeten Manschettenträger und aus einer mit diesem verbundenen Spreizvorrichtung 11. Das Magazin 4 besteht aus einem Schlauchstück, welches zur besseren Widerstandsfähigkeit gegen Druckdifferenzen mit einer Metallwendel 18 umwickelt ist. Die Vorderseite des Magazins 4 ist mit einem Flanschring 19 versehen, wobei eine stirnseitig aufsetzbare Kappe 20 an diesem anlegt. An der Unterseite des Magazins 4 sind Rollen 21 an schräg nach innen abgewinkelten Stützen 22 vorgesehen, so dass ein reibungsfreies Bewegen der Vorrichtung innerhalb der Rohrleitung gewährleistet ist. In Längsrichtung greifen durch das Magazin 4 mehrere im Abstand von der Schlauch-Innenwand angebrachte Führungsstangen 7 hindurch. Auf der Vorderseite der Vorrichtung ragen diese Führungsstangen 7 durch die Kappe 20 hindurch, wobei sie mit Gewinde beaufschlagt sind, so dass aufzudrehende Flügelmuttern gleichzeitig die Kappe sichern. An dem entgegengesetzten Ende sind die Führungsstangen 7 fest mit der Spreizvorrichtung 5 zusammengefügt. Der die Auswandung des Magazins 4 bildende Schlauch ist nur bis auf einen Abstand, der etwas größer ist als die Breite einer Dichtungsmanschette beträgt, an die Spreizvorrichtung 5 herangeführt. Die Dichtungsmanschetten 10 sind auf die Führungsschienen 7 aufgeschoben, wobei sie mit einer im Querschnitt omegaartig ausgebildeten Eindellung 9 (Fig. 3) versehen sind. Diese Eindellung 9 wird mittels einer Halterung 8 aufrechterhalten. Durch diese Maßnahme ist es möglich, der Dichtungsmanschette 10 während ihrer Speicherung innerhalb des Magazins 4 einen wesentlich geringeren Durchmesser zu geben, als sie in ausgespanntem Zustand besitzt. Die Dichtungsmanschetten 10 werden über die Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommener Kappe 20 in dieselbe eingebracht. Parallel zu der Kappe 20 liegt innerhalb des Magazins 4 unmittelbar an deren Innenwandung ein auf den Führungsschienen 7 beweglicher Schieber 23, der über eine Zugleine von einem Windenzug aus betätigt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, eine Dichtungsmanschette 10 aus dem Magazin 4 in den zwischen dem Schlauchende 4 a und der Spreizvorrichtung liegenden freien Bereich zu bringen. Die Spreizvorrichtung besitzt an ihrem dem Magazin 4 zugewandten Ende eine Führungsscheibe 12, an welcher die an der Innenwandung der Rohrleitung zu befestigende Dichtungsmanschette in Anlage gebracht wird. Innerhalb der Spreizvorrichtung 5 ist ein Trennmechanismus 11 beispielsweise in Form eines Trennmessers vorgesehen, welches über eine Messer- leine ebenfalls von einer Stelle außerhalb der Rohrleitung betätigt werden kann. Der Trennmechanismus 11 ist so angeordnet, dass er in unmittelbarer Nähe der Halterung 8 mit seiner Schneidekante liegt, so dass ein einfacher Zug an der Messerleine gegen die Wirkung der Feder 24 die Zertrennung der Halterung 8 bewirkt. Damit springt die Eindellung 9 auf, und die Dichtungsmanschette legt sich durch die Führungsscheibe 12, definiert geführt, an die Innenwand der Rohrleitung an. Nunmehr wird die erfindungsgemäße Vorrichtung um ein Wegstück nach vorn bewegt, welches der Breite einer Dichtungsmanschette entspricht. Die Spreizvorrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus zwei in Ringrinnen mit U-förmigen Querschnitt liegenden Schläuchen 25, die bei richtiger örtlicher Fixierung der Vorrichtung genau über den beiden in der aus elastischem Material bestehenden Dichtungsmanschette eingefügten Spreizringen liegen.
Durch Einbringen von Pressluft in die Schläuche 25 kann nunmehr die Dichtungsmanschette 10 fest an die Rohrwandung angepresst werden. Zur Führung ist die Spreizvorrichtung mit federbefestigten Führungsrollen 6 versehen, welche sich an der Rohrinnenwand abstützen. Die Ringrinnen, welche die Schläuche 25 aufnehmen, sind auf dem äußeren Umfang eines Trägerringes 26 aufgebracht, welcher dem durch die Pressluft ausgeübten Druck entgegenwirkt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann über die visuelle Kontrolle mittels der Fernsehübertragungsanlage an die nächste Stoßstelle bzw. Leckstelle der Rohrleitung gefahren werden, über die den Manschettentransport ermöglichende Winde kann eine weitere Dichtungsmanschette in den zwischen dem Magazin 4 und der Spreizvorrichtung 5 liegenden Bereich gebracht werden, und somit kann ein neuer Abdichtungsvorgang erfolgen.
Das den Vorgang des Instellungbringens einer Dichtungsmanschette ermöglichende Kontrollzentrum kann mit einem Schaltpult versehen sein; dieses kann neben dem Bildschirm für die Fernsehübertragung in üblicher Weise Betätigungsknöpfe für die drei notwendigen Winden, für den Trennmechanismus, der beispielsweise auch mittels einer Magnetspule betätigbar ist, und für das Preßluftventil aufweisen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten mit einer einen Rohrstoß bzw. eine Rohrbruchstelle übergreifenden Muffe aus elastischem Material, die beiderseits der Stoßfuge bzw. der Rohrbruchstelle durch Spreizringe gegen die Rohrinnenwand gepresst wird, innerhalb verlegter, nicht begehbarer Rohrleitungen unter Verwendung eines mit einer Fernsehübertragungsanlage od. ä. versehenen, mittels einer von außen betätigbaren Winden- und Seilzuganordnung durch die Rohrleitung bewegbaren Organs, zu dem von außen betätigbare Steuermittel zum Instellungbringen des Dichtmittels führen, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Organ einen mit einer Anzahl von auf einen verkleinerten Durchmesser gehaltenen Dichtungsmanschetten (10) beaufschlagten Manschettenträger (7) aufweist, der auf einer Seite um etwa die Breite einer Dichtungsmanschette (10) axial frei übersteht und einen festen Manschetten-Endanschlag (12) hat, während auf ihm von der anderen Seite her ein Schieber (23) zum Vorrücken einer Manschette (10) in den frei überstehenden Bereich bewegbar ist, dass ferner an dem überstehenden Ende des Manschettenträgers (7) ein Trennmechanismus (11) zum Lösen der Dichtungsmanschette (10) aus dem verkleinerten Durchmesser sowie ein Spreizmechanismus (5) zum Spannen der Spreizringe (19) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizmechanismus (5) durch federnd befestigte Führungsrollen (6) an der Rohrinnenwand (3) abgestützt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Manschettenträger durch drei Führungsstangen (7) gebildet ist und auf dem nicht überstehenden Teil von einem die Dichtungsmanschetten (10) umhüllenden, bewehrten Schlauch (4, 18) umgeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Manschetten-Endanschlag (12) als Führungsscheibe ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel als Seilzüge des Trenn- und Spreizmechanismus (5) ausgebildet sind.
DE19681759476 1968-05-06 Vorrichtung zum Instellungbringen von Dichtungsmanschetten an den Rohrstößen nicht begehbarer Rohrleitungen Expired DE1759476C (de)

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DE1759476A1 DE1759476A1 (de) 1971-12-30
DE1759476B2 DE1759476B2 (de) 1973-02-15
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