DE19747250C1 - Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen - Google Patents

Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen

Info

Publication number
DE19747250C1
DE19747250C1 DE1997147250 DE19747250A DE19747250C1 DE 19747250 C1 DE19747250 C1 DE 19747250C1 DE 1997147250 DE1997147250 DE 1997147250 DE 19747250 A DE19747250 A DE 19747250A DE 19747250 C1 DE19747250 C1 DE 19747250C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection system
sealing
head
expansion
nipple
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997147250
Other languages
English (en)
Inventor
Franz-Josef Puettmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tracto Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Tracto Technik GmbH and Co KG
Tracto Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tracto Technik GmbH and Co KG, Tracto Technik Paul Schmidt Spezialmaschinen KG filed Critical Tracto Technik GmbH and Co KG
Priority to DE1997147250 priority Critical patent/DE19747250C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19747250C1 publication Critical patent/DE19747250C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • F16L55/1658Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section the old pipe being ruptured prior to insertion of a new pipe

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum Verbin­ den einer Einziehvorrichtung mit einer Rohrleitung, wie es beim Einziehen von Rohrleitungen, insbesondere von Kunststoffrohren, in das Erdreich bekannt ist.
Zum unterirdischen Verlegen von Leitungsrohren ist es bekannt, zunächst eine unterirdische Pilotbohrung, bei­ spielsweise mit einem aus der deutschen Patentschrift DE 195 30 972 C1 bekannten Gerät herzustellen, um dann das einzuziehende Rohr oder die einzuziehende Leitung, vor­ zugsweise in umgekehrter Richtung, in die Pilotbohrung einzuziehen. Leitungsrohre können aber auch direkt beim Erstellen der ursprünglichen Bohrung oder im Wege eines zerstörenden Ersetzens von Altrohren verlegt werden. Ein entsprechendes System ist in der deutschen Patentschrift DE 195 08 450 C1 beschrieben.
Das Rohr wird dabei über ein Verbindungselement an das Einziehgerät gekoppelt. Üblicherweise besteht ein sol­ ches Verbindungselement aus einem Spreiz- oder Schneid­ nippel, der in das Rohr eingedreht wird. Der Spreiznip­ pel besitzt Segmente, die mit Hilfe eines Konus über ei­ nen Bolzen gegen die Rohrwandung gedrückt werden, indem der Konus mit dem Bolzen in Richtung der Segmente längs­ verschoben wird.
In allen Fällen besteht die Gefahr, daß Rohre, die bei­ spielsweise für den Transport von Gas oder Trinkwasser verwendet werden sollen, beim Verlegen verschmutzt wer­ den. Da die Verbindungselemente zwischen Einziehvorrich­ tung und einzuziehendem Rohr nicht dicht sind, müssen die Rohre nach dem Einziehen, insbesondere wenn die Boh­ rung nasses Erdreich durchläuft, vor der Ingebrauchnahme mit großem Aufwand vollständig gereinigt werden, um für ihre vorgesehene Funktion brauchbar zu sein.
Es hat sich daher in der Praxis bewährt, vor dem Verbin­ den des Rohres mit der Einziehvorrichtung zunächst einen aufblasbaren Gummiballon in das Rohr einzuschieben. Der im Rohr befindliche Gummiballon wird dann mit Druck be­ aufschlagt, um als Dichtung beim Einziehen des Rohres in das Erdreich dienen zu können. Nach dem Einsetzen des Gummiballons wird ein Verbindungselement, vorzugsweise Spreiznippel mit Schneidringen, die über einen Konus in der Rohrleitung verklemmt werden, in die Rohrleitung eingesetzt und mit der Einziehvorrichtung verbunden, um ein Einziehen des Rohres in das Erdreich zu ermöglichen.
Dieses bekannte System bietet zwar eine ausreichende Dichtigkeit gegen Verschmutzung des Rohrinneren, ist je­ doch umständlich in der Handhabung und zeitaufwendig beim Einsetzen. Darüber hinaus kann es zu Schwierigkei­ ten kommen, den Gasballon nach dem Einziehen des Rohres in das Erdreich aus dem Rohr zu entfernen und das Rohr dabei nicht zu verschmutzen. Jedenfalls muß beim Einset­ zen des Gasballons eine entsprechende Druckquelle zur Verfügung stehen und die richtige Position des Gasbal­ lons ermittelt werden, um die Verbindungselemente ein­ setzen zu können. Ferner läßt das System Bedienungsfeh­ ler zu, indem beispielsweise die Bedienungsperson ver­ gißt, den Gasballon in das Rohr einzusetzen oder der Ballon undicht ist, was wiederum eine aufwendige Reini­ gung des Rohres nach dem Einziehen erforderlich macht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei hohem Spüldruck beim Horizontalbohren die Abdichtung wie ein Kolben beaufschlagt und beim Bohrvorgang immer weiter ins Rohr geschoben wird.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Ver­ bindungssystem für das Einziehen von Rohren zu schaffen, welches eine ausreichende Dichtigkeit aufweist und gegen Fehlbedienung gesichert sowie einfach in der Handhabung ist.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, ein Verbindungs­ element mit einer Dichtung zu kombinieren, die erst nach dem Einsetzen des Verbindungselements in das Rohr ihre endgültige Position einnimmt und bei eingesetztem Ver­ bindungselement in ihre abdichtende Form gebracht werden kann.
Das Problem der Erfindung wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst, bei dem ein Verbindungselement in seinem vorderen Bereich ein spreizbares Dichtelement aufweist, welches durch einen Spreizkopf bei Längsver­ schiebung des Spreizkopfes oder des Dichtelements gegen die Rohrwandung gespreizt wird, wobei sich der Spreiz­ kopf und/oder die Dichtung durch einen Schieber von außerhalb des Rohres verschieben lassen.
Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einem Spreiz- oder Schneidnippel mit einem konischen Spreiz­ kopf, auf dem das Dichtelement mit einer entsprechenden konischen Ausnehmung aufsitzt. Mit Hilfe eines durch den Nippel und das Dichtelement verlaufenden Bolzens kann das Dichtelement auf den Konus aufgeschoben werden, was zu einer Erweiterung des Dichtelementeradius in Richtung Rohrwandung und damit zu einer Abdichtung des Rohres führt. Der durch den Spreiz- oder Schneidnippel geführte Bolzen tritt dabei vorzugsweise aus dessen aus dem Rohrende herausragenden Bereich heraus und kann so für ein Bewegen des Dichtelementes gegen den Konus des Schneidnippelkopfes verschoben werden. Beim Spreiznip­ pel werden mit Hilfe eines Doppelkonus durch Längsver­ schiebung einerseits die Spreizsegmente und andererseits der Dichtring gespreizt. Alternativ kann das Dichtelement auch auf dem Spreiznippel sitzen. Es wird dann durch das Spreizen des Spreiznippels gegen die Rohrwandung gedrückt.
Zum Stützen des Rohres kann das Verbindungssystem eine außen über das Rohr greifende Stützhülse aufweisen, die ein Ausbeulen des Rohres, insbesondere bei flexiblen Rohren verhindert.
Zwischen dem erfindungsgemäßen Spreiz- oder Schneidnip­ pel und der Einziehvorrichtung kann ein Drehgelenk vor­ gesehen sein, so daß eine Drehmomentübertragung von der Einziehvorrichtung auf den Nippel - was zu einer Beschä­ digung des Rohrendes führen kann - ausgeschlossen ist.
Die Spreiznippel eignen sich vorzugsweise für Rohre bis 400 mm Durchmesser, während Schneidnippel für Rohre bis 100 mm geeignet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem mit Schneidnippel;
Fig. 2 ein Verbindungssystem der Fig. 1 mit Spreiznip­ pel;
Fig. 3 ein Verbindungssystem der Fig. 2 mit Nase gemäß Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verbindungssystem weist ein Schneidgewinde 2 und eine axial verlaufende Bohrung 3 auf. Der in Fig. 1 dargestellte Schneidnippel 1 besitzt einen Spreizkonus 4 am vorderen Ende seines ebenfalls konischen Korpus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner einen Dichtring 5 aus einem Elastomer mit einer Bohrung 6 und einem Innenkonus 7 auf. In der Bohrung des Dichtrings 5 und des Schneidnippels 1 befindet sich ein Bolzen 8, der sich von dem rohrinnenseitigen Ende des Dichtringes bis zu dem aus dem Rohr heraustretenden Schneidnippelende erstreckt und über eine Mutter 9 und eine Unterlegschei­ be 10 gegen die dem Rohrinnern des Rohres 11 zugewandte Dichtringfläche gesichert ist.
Der Dichtring 5 besitzt einen Umfang, der in ungespreiz­ tem Zustand geringer ist als der Rohrinnendurchmesser.
Beim Verbinden des Rohres 11 mit der Einziehvorrichtung (nicht dargestellt) wird zunächst der Schneidnippel 1 mit auf dem Spreizkonus 4 im entspannten Zustand be­ findlichen Dichtring 5 in das Rohr 11 eingeschoben, bis ein Kontakt zwischen dem Schneidgewinde 2 des Schneid­ nippels 1 und der Rohrinnenwandung des Rohres 11 be­ steht. Dann wird der Schneidnippel 1 solange angezogen, bis eine ausreichend feste Verbindung zwischen Schneid­ nippel und Rohr 11 zur Übertragung der Zugkraft von der Einziehvorrichtung auf das Rohr besteht. Nachdem der Schneidnippel 1 seine endgültige Position erreicht hat, wird der Dichtring mit Hilfe des Bolzenkopfes 12 über den Bolzen 8 auf den Konus 4 aufgezogen. Durch diese Längsbewegung wird der Dichtring 5 gespreizt und gegen die Innenwandung des Rohres 11 gepreßt. Über eine Kon­ termutter 13 wird die Position des Dichtelements 5 gegen Entspannen zusätzlich gesichert. Das Rohr kann nun pro­ blemlos in das Erdreich eingezogen werden, ohne daß die Gefahr einer Verschmutzung des Rohrinnenraumes besteht. Die drehbare Verbindung zwischen dem Schneidnippel und der Einziehvorrichtung erlaubt auch die Verwendung von rotierenden Bohrgeräten mit dem Schneidnippel, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Rohres 11 besteht.
Bei einer anderen in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsform der Erfindung weist das Verbindungssystem an­ stelle eines Schneidnippels mit Schneidgewinde einen Spreiznippel mit Segmentring 22, mit einem Nippelkopf 21 und einen Doppelkonus 24 auf dem Bolzen 8 auf. Durch Drehen des Bolzenkopfes 12 wird der Segmentring 22 und der Dichtring 5 mittels des Konus 24 nach außen in Rich­ tung der Rohrwandung gedrückt. Die Verzahnung des Seg­ mentrings 22 greift dann in die Innenfläche der Rohrwan­ dung des Rohres 11 ein und bewirkt eine feste Verbindung zur Übertragung der Zugkraft der Einziehvorrichtung auf das Rohr. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß bei einer die Verspannkraft des Segmentrings 22 überstei­ genden Zugkraft die Einzelsegmente über den Konus 24 zusätzlich in die Rohrwandung verpresst werden, da die Zugkraft letztendlich über die Konusfläche auf die Seg­ mente übertragen wird und diese nach außen drückt. Alternativ kann das Dichtelement auch auf dem Seg­ mentring 22 des Spreiznippels sitzen. Es wird dann durch das Spreizen des Segmentrings 22 gegen die Rohrwandung gedrückt.
Nach dem Verspannen des Bolzens 8 sitzt der Dichtring 5 so auf der vorderen Stirnfläche des Konus 24 auf, daß eine optimale Abdichtung des Rohres besteht. Der An­ schlag 23 weist ein Innengewinde auf, welches in ein korrespondierendes Außengewinde des Bolzens 8 eingreift. Um die gewünschte Endposition des Dichtrings zu definie­ ren, ist vor dem Dichtring ein Anschlag 23 angeordnet, der ab einer bestimmten Position des Dichtrings 5 an dem Doppelkonus anliegt und ein Weiterverschieben des Dichtrings verhindert.
Eine auf dem Kopf des Bolzens 8 aufsitzende Mutter 9 verhindert ein Auseinanderfallen des Verbindungssystems, wenn dieses über den Bolzenkopf 12 zu weit aufgeschraubt wird. Da von außen nicht erkennbar ist, in welcher Posi­ tion sich die korrespondierenden Gewinde bzw. der Dop­ pelkonus befindet, erfüllt die Mutter 9 eine wichtige Funktion beim Lösen des Verbindungssystems.
Ferner besitzt das Verbindungssystem eine das Rohr 11 umgreifende Stützhülse 20, die insbesondere bei der Ver­ wendung weicher Kunststoffrohre die Funktion erfüllt, das Rohr gegen eine Formveränderung zu stabilisieren.
Zwischen der Stützhülse 20 und dem Nippelkopf 21 ist eine Dichtung 26 angeordnet. Zwischen dem Nippelkopf 21 und dem diesen durchlaufenden Bolzen 8 kann ferner eine Gleitdichtung 27 angeordnet sein.
Das Lösen des Verbindungssystems erfolgt über den Bol­ zenkopf 12, dessen Drehung über den Bolzen 8 eine Längs­ verschiebung des Anschlags 23 über dessen Gewinde be­ wirkt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Lösen dadurch unterstützt werden, daß der An­ schlag 23 in seinem vorderen Bereich eine in den Doppel­ konus 24 eingreifende Nase aufweist, die nach einer be­ stimmten Längsverschiebung eine Zugkraft auf den Konus 24 ausübt. Der Konus 24 wird dadurch aus dem Segmentring 22 herausgezogen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Segmente des Segmentrings 22 sich in der Rohrwandung verkeilt haben.
Der Bolzenkopf 12 kann auch in Form eines Gabelkopfes oder einer Zunge ausgebildet sein.
So erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein sicheres und dichtes Verbinden von Verbindungselement und Rohr in einem einfachen zweistufigen Vorgang, wobei es ausge­ schlossen ist, daß das Dichtelement nicht mit in das Rohr eingesetzt wird. Der Schneidnippel ist darüber hin­ aus für mehrere Nenngrößen von Produktrohren verwendbar.
Vorzugsweise ist die Verbindung zur Einziehvorrichtung so ausgestaltet, daß ein Anziehen des Bolzens 8 und Spreizen des Dichtrings nach dem Einführen in das Rohr einem endgültigen Verbinden mit der Einziehvorrichtung vorausgehen muß, eine Verbindung ohne gespreiztes Dich­ telement also nicht möglich ist. Damit sind selbst da­ hingehend Bedienungsfehler ausgeschlossen, daß ein An­ ziehen des Dichtelements von der Bedienungsperson ver­ gessen wird.

Claims (13)

1. Verbindungssystem zum Verbinden eines in das Erd­ reich einzuziehenden Rohres (11) mit einer Einzieh­ vorrichtung, mit
  • 1. einem Verbindungselement (1) zum Verbinden der Einziehvorrichtung mit dem Rohr (11),
  • 2. einem Spreizelement (4),
  • 3. einem im Bereich des Spreizelementes (4) angeord­ neten Dichtelement (5), welches bei Längsverschie­ bung des Dichtelements oder des Spreizelementes durch das Spreizelement (4) gegen die Innenwandung eines Rohres (11) gespreizt wird.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsverschiebung mittels einer das Verbindungselement (1) durchlaufenden Zugverbin­ dung (8) erfolgt und das Spreizelement (4) als Konus ausgebildet ist.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein Verbindungselement (1) mit einem Schneidgewinde (2) und einem auf einem konischen Spreizkopf (4) aufsitzenden Dichtring (5).
4. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch ein Verbindungselement (1) mit einem Segmentring (22) und einem auf dem Segmentring oder auf einem konischen Spreizkopf (24) aufsitzenden Dichtring (5).
5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) über ein Drehgelenk mit der Einziehvorrichtung verbunden ist.
6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) aus einem Elastomer besteht.
7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Bolzenkopf (12).
8. Verbindungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Gabelkopf (12).
9. Verbindungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Zunge (12).
10. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Stützhülse (20).
11. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Dichtring (5) zwischen dem Nippelkopf (21) und der Stützhülse (20) und/oder durch eine Gleitdichtung zwischen Nippelkopf (21) und dem Bolzen (8).
12. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtelement (5) auf dem Segmentring (22) des Spreiznippels angeordnet ist.
13. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet daß das Dichtelement (5) als Expansionsdichtelement ausgebildet ist und an seiner Außenfläche einen zusätzlichen Dichtring oder Dicht­ lippen aufweist.
DE1997147250 1997-10-25 1997-10-25 Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen Expired - Fee Related DE19747250C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997147250 DE19747250C1 (de) 1997-10-25 1997-10-25 Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997147250 DE19747250C1 (de) 1997-10-25 1997-10-25 Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19747250C1 true DE19747250C1 (de) 1999-01-14

Family

ID=7846651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997147250 Expired - Fee Related DE19747250C1 (de) 1997-10-25 1997-10-25 Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19747250C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001040699A1 (de) 1999-12-02 2001-06-07 Tracto-Technik Gmbh Seilzugvorrichtung für berst-/aufweitvorrichtungen
DE10011994C1 (de) * 1999-12-02 2001-07-19 Tracto Technik Seilzugvorrichtung für Berst-/Aufweitvorrichtungen
WO2004018925A1 (de) 2002-08-20 2004-03-04 Tracto-Technik Gmbh Verbindungssystem zum einziehen von rohrleitungen
DE10241610B4 (de) * 2002-08-20 2006-08-31 Tracto-Technik Gmbh Adapter zum Verbinden einer einzuziehenden Rohrleitung mit einer Zugvorrichtung
US8757931B2 (en) 2003-03-05 2014-06-24 Tt Schmidt Gmbh Pipe guide adapter

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001040699A1 (de) 1999-12-02 2001-06-07 Tracto-Technik Gmbh Seilzugvorrichtung für berst-/aufweitvorrichtungen
DE10011994C1 (de) * 1999-12-02 2001-07-19 Tracto Technik Seilzugvorrichtung für Berst-/Aufweitvorrichtungen
WO2004018925A1 (de) 2002-08-20 2004-03-04 Tracto-Technik Gmbh Verbindungssystem zum einziehen von rohrleitungen
DE10241610B4 (de) * 2002-08-20 2006-08-31 Tracto-Technik Gmbh Adapter zum Verbinden einer einzuziehenden Rohrleitung mit einer Zugvorrichtung
US8757931B2 (en) 2003-03-05 2014-06-24 Tt Schmidt Gmbh Pipe guide adapter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0808436B1 (de) Verfahren zum herausziehen eines im erdreich verlegten hohlkörpers
EP2924322B1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE60204287T2 (de) Kupplung zur verbindung eines rohrs oder schlauchs durch einschieben
DE19747250C1 (de) Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen
DE3729570A1 (de) Steckverbindung fuer den anschluss von rohr- und schlauchleitungen, insbesondere fuer die verwendung in rohrleitungssystemen von kraftfahrzeugen
EP0553309B1 (de) Bohrrohr
DE102007032861B4 (de) Zugfeste Rohrverbindung
DE593470C (de) Schlauch- oder Seilkupplung, bei der ein Kupplungsstueck das freie Ende des Schlauches oder Seiles mit einer Muffe umgibt
DE3049865C2 (de)
DE19749007C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Nachziehrohres mit einem Ziehgerät
DE102005045050A1 (de) Rohreinzugsadapter mit Dichtkissen
DE102014004087B3 (de) Selbstbohrende Injektionslanze und Verfahren zur Erdreichstabilisierung unter Verwendung derselben
DE19521834C2 (de) Absperrvorrichtung für Rohrleitungen und Vorrichtung zum Setzen der Absperrvorrichtung
EP2075404A2 (de) Einrichtung zum Einbringen von Mörtel
DE1911064A1 (de) Selbstblockierende Rohrverbindung
EP3026320B1 (de) Verfahren zum einziehen eines neurohres in ein altrohr und zur durchführung des verfahrens geeignete vorrichtung
DE19648364A1 (de) Dichtprüfstopfen
EP3660260B1 (de) Adapteranordnung zum verbinden eines bohrwerkzeugs mit einem bohrgestänge
WO2004018925A1 (de) Verbindungssystem zum einziehen von rohrleitungen
CH704231A2 (de) Rohrleitung mit mindestens zwei Rohrelementen und einem zwischen den Stirnseiten der Rohrelemente befindlichen Schlauch als Druckübertragungsmittel und Dichtung.
DE10241610B4 (de) Adapter zum Verbinden einer einzuziehenden Rohrleitung mit einer Zugvorrichtung
DE102009002193A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei oder mehreren Schläuchen und/oder Rohren
DE10161807B4 (de) Verfahren und Anordnung zum Einbringen von flüssigem Dichtmaterial in einen Hohlraum
AT322302B (de) Selbstblockierende rohrklemmverbindung
DE102015204799A1 (de) Dichtungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120501