DE19747250C1 - Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen - Google Patents
Verbindungsstück zum Einziehen von RohrleitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem zum Verbin
den einer Einziehvorrichtung mit einer Rohrleitung, wie
es beim Einziehen von Rohrleitungen, insbesondere von
Kunststoffrohren, in das Erdreich bekannt ist.
Zum unterirdischen Verlegen von Leitungsrohren ist es
bekannt, zunächst eine unterirdische Pilotbohrung, bei
spielsweise mit einem aus der deutschen Patentschrift
DE 195 30 972 C1 bekannten Gerät herzustellen, um dann das
einzuziehende Rohr oder die einzuziehende Leitung, vor
zugsweise in umgekehrter Richtung, in die Pilotbohrung
einzuziehen. Leitungsrohre können aber auch direkt beim
Erstellen der ursprünglichen Bohrung oder im Wege eines
zerstörenden Ersetzens von Altrohren verlegt werden. Ein
entsprechendes System ist in der deutschen Patentschrift
DE 195 08 450 C1 beschrieben.
Das Rohr wird dabei über ein Verbindungselement an das
Einziehgerät gekoppelt. Üblicherweise besteht ein sol
ches Verbindungselement aus einem Spreiz- oder Schneid
nippel, der in das Rohr eingedreht wird. Der Spreiznip
pel besitzt Segmente, die mit Hilfe eines Konus über ei
nen Bolzen gegen die Rohrwandung gedrückt werden, indem
der Konus mit dem Bolzen in Richtung der Segmente längs
verschoben wird.
In allen Fällen besteht die Gefahr, daß Rohre, die bei
spielsweise für den Transport von Gas oder Trinkwasser
verwendet werden sollen, beim Verlegen verschmutzt wer
den. Da die Verbindungselemente zwischen Einziehvorrich
tung und einzuziehendem Rohr nicht dicht sind, müssen
die Rohre nach dem Einziehen, insbesondere wenn die Boh
rung nasses Erdreich durchläuft, vor der Ingebrauchnahme
mit großem Aufwand vollständig gereinigt werden, um für
ihre vorgesehene Funktion brauchbar zu sein.
Es hat sich daher in der Praxis bewährt, vor dem Verbin
den des Rohres mit der Einziehvorrichtung zunächst einen
aufblasbaren Gummiballon in das Rohr einzuschieben. Der
im Rohr befindliche Gummiballon wird dann mit Druck be
aufschlagt, um als Dichtung beim Einziehen des Rohres in
das Erdreich dienen zu können. Nach dem Einsetzen des
Gummiballons wird ein Verbindungselement, vorzugsweise
Spreiznippel mit Schneidringen, die über einen Konus in
der Rohrleitung verklemmt werden, in die Rohrleitung
eingesetzt und mit der Einziehvorrichtung verbunden, um
ein Einziehen des Rohres in das Erdreich zu ermöglichen.
Dieses bekannte System bietet zwar eine ausreichende
Dichtigkeit gegen Verschmutzung des Rohrinneren, ist je
doch umständlich in der Handhabung und zeitaufwendig
beim Einsetzen. Darüber hinaus kann es zu Schwierigkei
ten kommen, den Gasballon nach dem Einziehen des Rohres
in das Erdreich aus dem Rohr zu entfernen und das Rohr
dabei nicht zu verschmutzen. Jedenfalls muß beim Einset
zen des Gasballons eine entsprechende Druckquelle zur
Verfügung stehen und die richtige Position des Gasbal
lons ermittelt werden, um die Verbindungselemente ein
setzen zu können. Ferner läßt das System Bedienungsfeh
ler zu, indem beispielsweise die Bedienungsperson ver
gißt, den Gasballon in das Rohr einzusetzen oder der
Ballon undicht ist, was wiederum eine aufwendige Reini
gung des Rohres nach dem Einziehen erforderlich macht.
Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei hohem
Spüldruck beim Horizontalbohren die Abdichtung wie ein
Kolben beaufschlagt und beim Bohrvorgang immer weiter
ins Rohr geschoben wird.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Ver
bindungssystem für das Einziehen von Rohren zu schaffen,
welches eine ausreichende Dichtigkeit aufweist und gegen
Fehlbedienung gesichert sowie einfach in der Handhabung
ist.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, ein Verbindungs
element mit einer Dichtung zu kombinieren, die erst nach
dem Einsetzen des Verbindungselements in das Rohr ihre
endgültige Position einnimmt und bei eingesetztem Ver
bindungselement in ihre abdichtende Form gebracht werden
kann.
Das Problem der Erfindung wird durch den Gegenstand des
Hauptanspruchs gelöst, bei dem ein Verbindungselement in
seinem vorderen Bereich ein spreizbares Dichtelement
aufweist, welches durch einen Spreizkopf bei Längsver
schiebung des Spreizkopfes oder des Dichtelements gegen
die Rohrwandung gespreizt wird, wobei sich der Spreiz
kopf und/oder die Dichtung durch einen Schieber von
außerhalb des Rohres verschieben lassen.
Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einem
Spreiz- oder Schneidnippel mit einem konischen Spreiz
kopf, auf dem das Dichtelement mit einer entsprechenden
konischen Ausnehmung aufsitzt. Mit Hilfe eines durch den
Nippel und das Dichtelement verlaufenden Bolzens kann
das Dichtelement auf den Konus aufgeschoben werden, was
zu einer Erweiterung des Dichtelementeradius in Richtung
Rohrwandung und damit zu einer Abdichtung des Rohres
führt. Der durch den Spreiz- oder Schneidnippel geführte
Bolzen tritt dabei vorzugsweise aus dessen aus dem
Rohrende herausragenden Bereich heraus und kann so für
ein Bewegen des Dichtelementes gegen den Konus des
Schneidnippelkopfes verschoben werden. Beim Spreiznip
pel werden mit Hilfe eines Doppelkonus durch Längsver
schiebung einerseits die Spreizsegmente und andererseits
der Dichtring gespreizt. Alternativ kann das
Dichtelement auch auf dem Spreiznippel sitzen. Es wird
dann durch das Spreizen des Spreiznippels gegen die
Rohrwandung gedrückt.
Zum Stützen des Rohres kann das Verbindungssystem eine
außen über das Rohr greifende Stützhülse aufweisen, die
ein Ausbeulen des Rohres, insbesondere bei flexiblen
Rohren verhindert.
Zwischen dem erfindungsgemäßen Spreiz- oder Schneidnip
pel und der Einziehvorrichtung kann ein Drehgelenk vor
gesehen sein, so daß eine Drehmomentübertragung von der
Einziehvorrichtung auf den Nippel - was zu einer Beschä
digung des Rohrendes führen kann - ausgeschlossen ist.
Die Spreiznippel eignen sich vorzugsweise für Rohre bis
400 mm Durchmesser, während Schneidnippel für Rohre bis
100 mm geeignet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Verbindungssystem mit
Schneidnippel;
Fig. 2 ein Verbindungssystem der Fig. 1 mit Spreiznip
pel;
Fig. 3 ein Verbindungssystem der Fig. 2 mit Nase gemäß
Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verbindungssystem weist ein
Schneidgewinde 2 und eine axial verlaufende Bohrung 3
auf. Der in Fig. 1 dargestellte Schneidnippel 1 besitzt
einen Spreizkonus 4 am vorderen Ende seines ebenfalls
konischen Korpus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner einen
Dichtring 5 aus einem Elastomer mit einer Bohrung 6 und
einem Innenkonus 7 auf. In der Bohrung des Dichtrings 5
und des Schneidnippels 1 befindet sich ein Bolzen 8, der
sich von dem rohrinnenseitigen Ende des Dichtringes bis
zu dem aus dem Rohr heraustretenden Schneidnippelende
erstreckt und über eine Mutter 9 und eine Unterlegschei
be 10 gegen die dem Rohrinnern des Rohres 11 zugewandte
Dichtringfläche gesichert ist.
Der Dichtring 5 besitzt einen Umfang, der in ungespreiz
tem Zustand geringer ist als der Rohrinnendurchmesser.
Beim Verbinden des Rohres 11 mit der Einziehvorrichtung
(nicht dargestellt) wird zunächst der Schneidnippel 1
mit auf dem Spreizkonus 4 im entspannten Zustand be
findlichen Dichtring 5 in das Rohr 11 eingeschoben, bis
ein Kontakt zwischen dem Schneidgewinde 2 des Schneid
nippels 1 und der Rohrinnenwandung des Rohres 11 be
steht. Dann wird der Schneidnippel 1 solange angezogen,
bis eine ausreichend feste Verbindung zwischen Schneid
nippel und Rohr 11 zur Übertragung der Zugkraft von der
Einziehvorrichtung auf das Rohr besteht. Nachdem der
Schneidnippel 1 seine endgültige Position erreicht hat,
wird der Dichtring mit Hilfe des Bolzenkopfes 12 über
den Bolzen 8 auf den Konus 4 aufgezogen. Durch diese
Längsbewegung wird der Dichtring 5 gespreizt und gegen
die Innenwandung des Rohres 11 gepreßt. Über eine Kon
termutter 13 wird die Position des Dichtelements 5 gegen
Entspannen zusätzlich gesichert. Das Rohr kann nun pro
blemlos in das Erdreich eingezogen werden, ohne daß die
Gefahr einer Verschmutzung des Rohrinnenraumes besteht.
Die drehbare Verbindung zwischen dem Schneidnippel und
der Einziehvorrichtung erlaubt auch die Verwendung von
rotierenden Bohrgeräten mit dem Schneidnippel, ohne daß
die Gefahr einer Beschädigung des Rohres 11 besteht.
Bei einer anderen in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh
rungsform der Erfindung weist das Verbindungssystem an
stelle eines Schneidnippels mit Schneidgewinde einen
Spreiznippel mit Segmentring 22, mit einem Nippelkopf 21
und einen Doppelkonus 24 auf dem Bolzen 8 auf. Durch
Drehen des Bolzenkopfes 12 wird der Segmentring 22 und
der Dichtring 5 mittels des Konus 24 nach außen in Rich
tung der Rohrwandung gedrückt. Die Verzahnung des Seg
mentrings 22 greift dann in die Innenfläche der Rohrwan
dung des Rohres 11 ein und bewirkt eine feste Verbindung
zur Übertragung der Zugkraft der Einziehvorrichtung auf
das Rohr. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß bei
einer die Verspannkraft des Segmentrings 22 überstei
genden Zugkraft die Einzelsegmente über den Konus 24
zusätzlich in die Rohrwandung verpresst werden, da die
Zugkraft letztendlich über die Konusfläche auf die Seg
mente übertragen wird und diese nach außen drückt.
Alternativ kann das Dichtelement auch auf dem Seg
mentring 22 des Spreiznippels sitzen. Es wird dann durch
das Spreizen des Segmentrings 22 gegen die Rohrwandung
gedrückt.
Nach dem Verspannen des Bolzens 8 sitzt der Dichtring 5
so auf der vorderen Stirnfläche des Konus 24 auf, daß
eine optimale Abdichtung des Rohres besteht. Der An
schlag 23 weist ein Innengewinde auf, welches in ein
korrespondierendes Außengewinde des Bolzens 8 eingreift.
Um die gewünschte Endposition des Dichtrings zu definie
ren, ist vor dem Dichtring ein Anschlag 23 angeordnet,
der ab einer bestimmten Position des Dichtrings 5 an dem
Doppelkonus anliegt und ein Weiterverschieben des
Dichtrings verhindert.
Eine auf dem Kopf des Bolzens 8 aufsitzende Mutter 9
verhindert ein Auseinanderfallen des Verbindungssystems,
wenn dieses über den Bolzenkopf 12 zu weit aufgeschraubt
wird. Da von außen nicht erkennbar ist, in welcher Posi
tion sich die korrespondierenden Gewinde bzw. der Dop
pelkonus befindet, erfüllt die Mutter 9 eine wichtige
Funktion beim Lösen des Verbindungssystems.
Ferner besitzt das Verbindungssystem eine das Rohr 11
umgreifende Stützhülse 20, die insbesondere bei der Ver
wendung weicher Kunststoffrohre die Funktion erfüllt,
das Rohr gegen eine Formveränderung zu stabilisieren.
Zwischen der Stützhülse 20 und dem Nippelkopf 21 ist
eine Dichtung 26 angeordnet. Zwischen dem Nippelkopf 21
und dem diesen durchlaufenden Bolzen 8 kann ferner eine
Gleitdichtung 27 angeordnet sein.
Das Lösen des Verbindungssystems erfolgt über den Bol
zenkopf 12, dessen Drehung über den Bolzen 8 eine Längs
verschiebung des Anschlags 23 über dessen Gewinde be
wirkt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
kann das Lösen dadurch unterstützt werden, daß der An
schlag 23 in seinem vorderen Bereich eine in den Doppel
konus 24 eingreifende Nase aufweist, die nach einer be
stimmten Längsverschiebung eine Zugkraft auf den Konus
24 ausübt. Der Konus 24 wird dadurch aus dem Segmentring
22 herausgezogen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn
die Segmente des Segmentrings 22 sich in der Rohrwandung
verkeilt haben.
Der Bolzenkopf 12 kann auch in Form eines Gabelkopfes
oder einer Zunge ausgebildet sein.
So erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung ein sicheres
und dichtes Verbinden von Verbindungselement und Rohr in
einem einfachen zweistufigen Vorgang, wobei es ausge
schlossen ist, daß das Dichtelement nicht mit in das
Rohr eingesetzt wird. Der Schneidnippel ist darüber hin
aus für mehrere Nenngrößen von Produktrohren verwendbar.
Vorzugsweise ist die Verbindung zur Einziehvorrichtung
so ausgestaltet, daß ein Anziehen des Bolzens 8 und
Spreizen des Dichtrings nach dem Einführen in das Rohr
einem endgültigen Verbinden mit der Einziehvorrichtung
vorausgehen muß, eine Verbindung ohne gespreiztes Dich
telement also nicht möglich ist. Damit sind selbst da
hingehend Bedienungsfehler ausgeschlossen, daß ein An
ziehen des Dichtelements von der Bedienungsperson ver
gessen wird.
Claims (13)
1. Verbindungssystem zum Verbinden eines in das Erd
reich einzuziehenden Rohres (11) mit einer Einzieh
vorrichtung, mit
- 1. einem Verbindungselement (1) zum Verbinden der Einziehvorrichtung mit dem Rohr (11),
- 2. einem Spreizelement (4),
- 3. einem im Bereich des Spreizelementes (4) angeord neten Dichtelement (5), welches bei Längsverschie bung des Dichtelements oder des Spreizelementes durch das Spreizelement (4) gegen die Innenwandung eines Rohres (11) gespreizt wird.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsverschiebung mittels einer
das Verbindungselement (1) durchlaufenden Zugverbin
dung (8) erfolgt und das Spreizelement (4) als Konus
ausgebildet ist.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch ein Verbindungselement (1) mit einem
Schneidgewinde (2) und einem auf einem konischen
Spreizkopf (4) aufsitzenden Dichtring (5).
4. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch ein Verbindungselement (1) mit einem
Segmentring (22) und einem auf dem Segmentring oder
auf einem konischen Spreizkopf (24) aufsitzenden
Dichtring (5).
5. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(1) über ein Drehgelenk mit der Einziehvorrichtung
verbunden ist.
6. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (5) aus
einem Elastomer besteht.
7. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Bolzenkopf (12).
8. Verbindungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch einen Gabelkopf (12).
9. Verbindungssystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch eine Zunge (12).
10. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine Stützhülse (20).
11. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch einen Dichtring (5) zwischen
dem Nippelkopf (21) und der Stützhülse (20) und/oder
durch eine Gleitdichtung zwischen Nippelkopf (21)
und dem Bolzen (8).
12. Verbindungssystem nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtelement (5) auf dem Segmentring
(22) des Spreiznippels angeordnet ist.
13. Verbindungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet daß das Dichtelement (5) als
Expansionsdichtelement ausgebildet ist und an seiner
Außenfläche einen zusätzlichen Dichtring oder Dicht
lippen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997147250 DE19747250C1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Verbindungsstück zum Einziehen von Rohrleitungen |
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DE (1) | DE19747250C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001040699A1 (de) | 1999-12-02 | 2001-06-07 | Tracto-Technik Gmbh | Seilzugvorrichtung für berst-/aufweitvorrichtungen |
DE10011994C1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-07-19 | Tracto Technik | Seilzugvorrichtung für Berst-/Aufweitvorrichtungen |
WO2004018925A1 (de) | 2002-08-20 | 2004-03-04 | Tracto-Technik Gmbh | Verbindungssystem zum einziehen von rohrleitungen |
DE10241610B4 (de) * | 2002-08-20 | 2006-08-31 | Tracto-Technik Gmbh | Adapter zum Verbinden einer einzuziehenden Rohrleitung mit einer Zugvorrichtung |
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1997
- 1997-10-25 DE DE1997147250 patent/DE19747250C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |