DE19648364A1 - Dichtprüfstopfen - Google Patents

Dichtprüfstopfen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dichtprüfstopfen zur Überprüfung der Dichtigkeit eines ein Medium führenden Rohrsystems, der mit einem vorderen Ende in ein offenes Ende eines Rohres des Rohrsystems einführbar ist, wobei der Dichtprüfstopfen am vorderen Ende ein elastisches Element aufweist, das unter der Wirkung einer auf das Element wirkenden Kraft an eine Innenwand des Rohres dichtend anpreßbar ist.
Ein derartiger Dichtprüfstopfen ist allgemein bekannt. Solche Dichtprüfstopfen werden dazu verwendet, die Dichtigkeit eines Rohrsystems, wie bspw. des Rohrsystems einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges, zu überprüfen. Die Dichtigkeit wird vor Füllen des Rohrsystems mit dem Betriebsmedium auf Leckstellen so überprüft, daß durch einen mittigen Kanal des Dichtprüfstopfens ein Prüfmedium, meist Druckluft, in das Rohrsystem eingeführt wird und auf einen Druckabfall durch undichte Stellen überprüft wird. Dabei sind selbstverständlich beide Enden des Rohrsystems verschlossen.
Zur Durchführung der Dichtigkeitsprüfung wird der Dichtprüf­ stopfen zunächst mit seinem vorderen Ende in das offene Ende eines Rohres des Rohrsystems eingeführt. Der Außendurchmesser des vorderen Endes des Dichtprüfstopfens entspricht dazu in etwa dem Innendurchmesser des Rohres. Der Dichtprüfstopfen weist an seinem vorderen Ende ein elastisches Element in Form eines hohlzylindrischen Gummistopfens auf. Das elastische Element ist dabei derart an dem vorderen Ende des Dichtprüfstopfens befestigt, daß es unter der Wirkung einer Kraft axial gestaucht werden kann, wodurch das elastische Element radial gespreizt wird und an die Innenwand des Rohres dichtend angepreßt wird. Diese Kraft wird bspw. von einem am vorderen Ende des Dichtprüf­ stopfens vor dem elastischen Element angreifenden und zum hinteren Ende hin wirkenden handbetätigbaren Bowdenzugsystem ausgeübt.
Durch das elastische Element wird das offene Ende des Rohres gegen die Außenwelt abgedichtet. Das gespreizte elastische Element hat die Funktion, den Dichtprüfstopfen während der Dauer der Prüfung gegen den in dem Rohrsystem herrschenden Prüfdruck an dem Rohr zu halten. Der Dichtprüfstopfen wird dabei nur durch den Reibschluß zwischen dem an die Innenwand angepreßten elastischen Element und der Innenwand des Rohres gehalten. Weitere bauliche Maßnahmen zur Befestigung des Dichtprüfstopfens an dem Rohr sind nicht vorgesehen.
Bei der Durchführung der Dichtigkeitsprüfung wird das Rohrsystem mit einem Druck von etwa 3 bis 4 bar beaufschlagt, wobei mittels des Dichtprüfstopfens über ein an den Dichtprüfstopfen ange­ schlossenes Druckmeßgerät der Druck in dem Rohrsystem erfaßt werden kann. Ein Druckabfall zeigt eine Leckage in dem Rohrsystem an.
Es hat sich bei den bekannten Dichtprüfstopfen jedoch als nachteilig herausgestellt, daß der Dichtprüfstopfen, der an dem Rohr nur über das radial nach außen an die Innenwand angepreßte elastische Element gehalten wird, bei derart hohen Prüfdrücken aus dem Rohr herausgedrückt werden kann.
Da die Innenwände der Rohre in der Regel produktionsbedingt mit einem dünnen Ölfilm überzogen sind, wird dieser nachteilige Effekt noch verstärkt, weil die Haftreibung zwischen dem elastischen Element und der Innenwand des Rohres durch den Ölfilm vermindert ist.
Der Dichtprüfstopfen gleitet dabei unter der Wirkung des in dem Rohrsystem herrschenden Drucks zunächst langsam und kaum wahrnehmbar und wird dann, wenn nur noch ein Teil des elastischen Elementes mit der Innenwand des Rohres in Eingriff steht, geschoßartig aus dem Rohr herausgeschlendert. Dabei kann die Bedienungsperson, die unmittelbarer Nähe des offenen Endes des Rohres steht, durch den sich geschoßartig lösenden Dichtprüf­ stopfen erheblich verletzt werden. Somit ist die Betriebssicher­ heit eines derartigen Dichtprüfstopfens unzureichend. Die bekannten Dichtprüfstopfen, die nur über das sich an die Innenwand drückende elastische Element an dem Rohr befestigt sind, müssen daher in der Regel während der Durchführung der Dichtigkeitsprüfung von Hand festgehalten werden. Wird zum Beispiel ein schraubenlinienförmiges Rohrsystem einer Wärme­ tauscherwendel geprüft, wird in beide Enden ein Dichtprüfstopfen eingeschoben. Die Bedienungsperson muß beide Dichtprüfstopfen halten und kann weitere manuelle Handgriffe, wie Ein- und Ausschalten des Prüfdruckes, nur unter loslassen der Dichtprüf­ stopfen durchführen, wodurch die Gefahr des Ausschießens der Dichtprüfstopfen besteht. Das Material des elastischen Elementes (Gummistopfen) wird durch die öligen Materialien korrodiert, so daß ein Ausschießen nach und nach immer häufiger auftritt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Dicht­ prüfstopfen der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubil­ den, daß der Dichtprüfstopfen sicher an dem offenen Ende des Rohres befestigbar ist, ohne daß der Dichtprüfstopfen bei der Dichtigkeitsüberprüfung von Hand festgehalten werden muß, und sich insbesondere bei öligen Rohren unter der Wirkung des in dem Rohr herrschenden Drucks nicht unerwünscht von dem Rohr löst.
Hinsichtlich des eingangs genannten Dichtprüfstopfens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtprüfstopfen am vorderen Ende mit einer Außenwand des Rohres in Eingriff bringbare Verriegelungsmittel und Mittel zum Andrücken der Verriegelungsmittel an die Außenwand des Rohres aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Dichtprüfstopfen wird durch die mit der Außenwand des Rohres in Eingriff bringbaren Verriegelungs­ mittel und die Mittel zum Andrücken der Verriegelungsmittel an die Außenwand eine sichere Befestigung des Dichtprüfstopfens an dem Rohr gewährleistet, weil die Wand des Rohres nunmehr sowohl mit dem an der Innenwand angepreßten elastischen Element als auch mit den an die Außenwand gedrückten Verriegelungsmitteln in Eingriff steht. Dabei kann der Eingriff zwischen den Verrie­ gelungsmitteln und der Außenwand auf einer Haftreibung beruhen, oder die Verriegelungsmittel können mit an dem Rohr eventuell vorhandenen Widerlagern zusammenwirken. Selbst bei öligen Rohren kann die verminderte Haftreibung zwischen dem elastischen Element und der Innenwand des Rohres nicht mehr dazu führen, daß der Dichtprüfstopfen aus dem Rohr herausgedrückt wird, da die äußeren Verriegelungsmittel die axiale Beweglichkeit des Dichtprüf­ stopfens wirksam unterbinden. Somit ist die Betriebssicherheit des erfindungsgemäßen Dichtprüfstopfens wesentlich verbessert. Der erfindungsgemäße Dichtprüfstopfen braucht auch bei in dem Rohrsystem herrschenden hohen Prüfdrücken nicht mehr von Hand festgehalten zu werden, so daß die Handhabungseigenschaften des erfindungsgemäßen Dichtprüfstopfens ebenfalls verbessert sind.
Somit wird die Aufgabe vollständig gelöst.
In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Verriegelungsmittel umfänglich verteilt angeordnet.
Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß die Verrie­ gelungsmittel mit der Außenwand des Rohrs umfänglich in Eingriff gebracht werden können, wodurch eine besonders sichere Befe­ stigung des Dichtprüfstopfens an dem Rohr ermöglicht wird.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Ver­ riegelungsmittel um das elastische Element herum angeordnet.
Durch diese Maßnahme wird der Vorteil erzielt, daß die Verrie­ gelungsmittel an dem Bereich eine radial nach innen gerichtete Kraft auf die Rohrwand ausüben, in der das radial gespreizte elastische Element eine radial nach außen gerichtete Kraft ausübt, wodurch die Sperrwirkung der Verriegelungsmittel gegen ein axiales Verschieben des erfindungsgemäßen Dichtprüfstopfens erhöht werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Verriege­ lungsmittel im Bereich des hinteren Endes des elastischen Elementes angeordnet.
Diese Maßnahme ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Rohr an seinem offenen Ende eine Sicke oder einen radial vorstehenden Flansch aufweist, wie dies bei Rohrenden, an die ein Schlauch angeschlossen werden soll, häufig der Fall ist. Die Verriege­ lungsmittel hintergreifen die Sicke bzw. einen Flansch und eine Abziehbewegung des Dichtprüfstopfens ist zusätzlich mechanisch gesperrt. Im mechanisch gesperrten Zustand steht das elastische Element noch ausreichend tief im Rohr, um die Dichtprüfung durchführen zu können.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weisen die Verriege­ lungsmittel Kugeln auf.
Dies ist besonders vorteilhaft, weil die Kugeln sich wegen der punktförmigen Anlage mit hoher Flächenpreßkraft an die Außenwand andrücken lassen, so daß sich die Kugeln in das Material des Rohres eingraben können, wodurch die Haftwirkung zwischen den Verriegelungsmitteln und der Außenwand des Rohres erhöht ist. Dadurch ist auch bei Fehlen einer Sicke am offenen Ende des Rohres ein sehr sicherer Sitz des Dichtprüfstopfens an dem Rohr gewährleistet.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Verriegelungsmittel sechs Kugeln aufweisen, die jeweils in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind.
Durch diese Maßnahme wird auf vorteilhafte Weise bereits mit einer geringen Anzahl von Kugeln ein sicherer Sitz des erfin­ dungsgemäßen Dichtprüfstopfens an dem Rohr ermöglicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Kugeln in einem Ringkörper des Dichtprüfstopfens gelagert, wobei sich der Ringkörper bis in den Bereich des elastischen Elementes erstreckt und in diesem Bereich von den elastischen Elementen radial beabstandet ist.
Diese Maßnahme stellt auf vorteilhafte Weise eine bauliche Ausgestaltung dar, die konstruktiv einfach ist und wenige Bauteile erfordert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Kugeln radial beweglich gelagert.
Durch diese Maßnahme läßt sich der erfindungsgemäße Dichtprüf­ stopfen auf das offene Ende des Rohres aufstecken und nach Durchführung der Dichtigkeitsüberprüfung von diesem leicht wieder abziehen, insbesondere dann, wenn das Rohr an seinem offenen Ende eine Sicke aufweist, da die Kugeln dann beim Aufstecken bzw. Abziehen aufgrund ihrer Radialbeweglichkeit ausweichen können. Während der Durchführung der Dichtigkeitsprüfung sind die Kugeln ohne radiales Spiel gegen die Außenwand des Rohres gedrückt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung sind die Kugeln aus gehärtetem Stahl gefertigt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß sich die Kugeln aufgrund ihrer Härte leicht in die Außenwand des Rohres eingraben bzw. sich mit dieser verkrallen können, und somit einen besonders guten Schutz gegen ein unerwünschtes Abziehen des Dichtprüf­ stopfens von dem Rohr gewährleisten.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weisen die Mittel zum Andrücken der Verriegelungsmittel eine Hülse auf, die axial über die Verriegelungsmittel in eine Schließlage verschiebbar ist, in der die Hülse die Verriegelungsmittel an die Außenwand des Rohres andrückt.
Durch diese Maßnahme wird der besonders bedienungsfreundliche Vorteil erzielt, daß die Verriegelungsmittel auf einfach zu handhabende Weise dadurch gegen die Außenwand des Rohres gedrückt werden können, indem die Hülse einfach axial verschoben wird.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Hülse an ihrem vorderen Ende einen ersten Abschnitt und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt einen größeren Innendurchmesser aufweist als der zweite Abschnitt, und wobei die beiden Abschnitte über eine Schräge miteinander verbunden sind.
Durch diese Maßnahme wird insbesondere in Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen Ausgestaltung, bei der die Verriegelungs­ mittel durch Kugeln gebildet werden, der Vorteil erzielt, daß zum Befestigen des Dichtprüfstopfens an dem Rohr die Hülse mit dem Abschnitt geringeren Innendurchmessers über die Kugeln geschoben werden kann, wodurch diese an die Außenwand des Rohres angedrückt werden. Zum Abziehen des Dichtprüfstopfens von dem Rohr bzw. zum Aufstecken auf das Rohr wird die Hülse einfach derart verschoben, daß der Abschnitt größeren Innendurchmessers der Hülse sich auf Höhe der Kugeln befindet, die beim Abziehen bzw. Aufstecken radial nach außen ausweichen können. Die Schräge zwischen dem Abschnitt größeren Innendurchmessers und dem Abschnitt geringeren Innendurchmessers der Hülse hat den Vorteil, daß sich die Hülse zum Arretieren des Dichtprüfstopfens an dem Rohr sehr leicht über die Kugeln schieben läßt.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Hülse in die Schließlage vorgespannt.
Durch diese Maßnahme wird die Betriebssicherheit und die Bedienungsfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Dichtprüfstopfens weiter dadurch erhöht, daß die Hülse automatisch immer ihre Schließlage einnimmt, wodurch gewährleistet ist, daß die Verriegelungsmittel während der Durchführung der Dichtigkeits­ überprüfung stets an die Außenwand des Rohres angedrückt werden und zum Abziehen die Hülse lediglich gegen die Kraft der Feder etwas zurückgezogen werden muß, was mit nur einer Hand durchge­ führt werden kann.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Dichtprüfstopfen, der in ein Rohr eingesteckt ist;
Fig. 2 einen Ausschnitt des vorderen Endes des Dichtprüf­ stopfens in Fig. 1 in einer Schließlage des Dichtprüf­ stopfens; und
Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt des vorderen Endes des Dichtprüfstopfens in einer Offenlage, in der der Dichtprüfstopfen auf das Rohr aufsteckbar bzw. von diesem abziehbar ist.
In Fig. 1 ist ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 versehener Dichtprüfstopfen dargestellt. Der Dichtprüfstopfen 10 weist ein vorderes Ende 12 auf, das in ein offenes Ende 14 eines in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Rohres 16 einführbar ist. Das Rohr 16 ist Teil eines hier nicht näher dargestellten Rohrsystems. Der Dichtprüfstopfen 10 wird dazu verwendet, die Dichtigkeit des Rohrsystems zu prüfen.
Der Dichtprüfstopfen 10 weist am vorderen Ende 12 ein Kopfstück 18 auf, das eine konische Spitze 20 aufweist, um das Einführen des Dichtprüfstopfens 10 in das offene Ende 14 des Rohres 16 zu erleichtern.
Das Kopfstück 18 weist an seinem hinteren, in Fig. 1 rechten Ende einen durchmessergeringeren Fortsatz 22 auf, mit dem es an einem radial mittigen Rohrstück 24 befestigt ist. Das radial mittige Rohrstück 24 weist dazu eine mit einem Gewinde versehene Sacklochbohrung 26 auf, in die der Fortsatz 22 des Kopfstückes 18 mit einem entsprechenden Gewinde eingeschraubt ist.
An das Kopfstück 18 schließt sich ein elastisches Element 28 in Form eines axial beidseitig offenen hohlzylindrischen Gummistopfens an, das auf das radial mittige Rohrstück 24 aufgesteckt ist. Der Außendurchmesser des elastischen Elementes 28 entspricht dem Außendurchmesser des Kopfstückes 18. Das vordere Ende des Elementes 28 liegt an der Schulter des Übergangs von Kopfstück 18 zu dessen Fortsatz 22 an.
Das elastische Element 28 steht am gegenüberliegenden hinteren Ende über ein Distanzstück 30 mit einem zylindrischen Kolben 32 in Wirkverbindung. Der Kolben 32 ist über ein durch einen nicht dargestellten Anschluß in einen Kanal 34 am hinteren Ende 36 des Dichtprüfstopfens 10 einleitbares Medium, z. B. eine Hydraulikflüssigkeit, mit einem Druck beaufschlagbar, der in Richtung eines Pfeiles 38 wirkt.
Wird der Kolben 32 durch die Hydraulikflüssigkeit mit einem in Richtung des Pfeiles 38 wirkenden Druck beaufschlagt, wird dieser Druck von dem Kolben 32 über das Distanzstück 30 auf das elastische Element 28 übertragen, das aufgrund seiner Elastizität axial gestaucht wird und sich dadurch radial spreizt, so daß das elastische Element 28 gegen eine Innenwand 40 des Rohres 16 gepreßt wird und somit das offene Ende 14 des Rohres 16 gegen einen Austritt eines in dem Rohr 16 enthaltenen Mediums abdichtet.
Der Dichtprüfstopfen 10 weist an seinem vorderen Ende 12 Verriegelungsmittel 42 auf. Die Verriegelungsmittel 42 werden durch Kugeln 44 gebildet, von denen in Fig. 1 zwei dargestellt sind. Insgesamt sind sechs Kugeln vorgesehen, die in einem Winkel von 60° zueinander versetzt angeordnet sind.
Die Verriegelungsmittel 42 sind umfänglich im Bereich des hinteren Endes des elastischen Elementes 28 um das elastische Element 28 herum angeordnet.
Die Kugeln 44 sind in einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ringkörper 46 gelagert, der entsprechende Ausnehmungen 48 zur Aufnahme der Kugeln 44 aufweist. Die Kugeln 44 sind in den Ausnehmungen 48 radial beweglich gelagert (vgl. Fig. 3).
Die Kugeln 44 sind ferner aus einem gehärteten Stahl gefertigt.
Der Ringkörper 46 ist um den Kolben 32 herum angeordnet, wobei der Kolben 32 gegenüber dem ortsfesten Ringkörper 46 axial verschiebbar ist. Ferner weist der Ringkörper 46 einen Abschnitt 49 auf, der sich bis in den Bereich des elastischen Elementes 48 erstreckt und von diesem radial beabstandet ist. In dem Abschnitt 49 sind die in den Ausnehmungen 48 gelagerten Kugeln 44 angeordnet.
Ferner weist der Dichtprüfstopfen 10 Mittel 50 zum Andrücken der Verriegelungsmittel 42 an eine Außenwand 52 des Rohres 16 auf. Die Mittel 50 zum Andrücken der Verriegelungsmittel 42 werden aus einer Hülse 54 gebildet, die den Ringkörper 46 umgibt. Die Hülse 54 ist auf dem Ringkörper 46 axial verschiebbar angeordnet. Weiterhin ist die Hülse 54 zu dem vorderen Ende 12 des Dichtprüfstopfens 10 hin vorgespannt. Dazu ist zwischen der Hülse 54 und dem Ringkörper 46 eine Druckfeder 56 angeordnet, die sich gegen einen radial nach innen vorstehenden Ringflansch 58 der Hülse 54 sowie gegen einen axialen Fortsatz 60 eines am hinteren Ende 36 des Dichtprüfstopfens 10 vorgesehenen ortsfesten zylindrischen Rohrstückes 62 abstützt.
Die Feder 56 drückt die Hülse 54 somit stets in die in Fig. 1 dargestellte Lage.
Der Ringkörper 46 ist mit dem Rohrstück 62 im Bereich des axialen Fortsatzes 60 verschraubt.
Die Hülse 54 weist an ihrem vorderen Ende einen ersten Abschnitt 64 sowie einen zweiten Abschnitt 66 auf, wobei die Hülse 54 in dem ersten Abschnitt 64 einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des die Kugeln 44 tragenden Abschnittes 49 des Ringkörpers 46. Der Innendurchmesser des zweiten Abschnittes 66 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Abschnittes 49 des Ringkörpers 46. Der erste Abschnitt 64 und der zweite Abschnitt 66 sind über eine Schräge 68 miteinander verbunden.
Ferner ist zwischen dem Ringkörper 46 und dem Kolben 32 eine Druckfeder 70 angeordnet, die den Kolben 32 in Richtung zum hinteren Ende 36 des Dichtprüfstopfens 10 hin drückt. Die Feder 70 ist dazu vorgesehen, den Kolben 32 in seine Ausgangslage zurückzuschieben, wenn dieser nicht über den Kanal 34 mit einem Druck beauschlagt ist.
In dem mittigen Rohrstück 24 ist ein zentraler Kanal 72 vor­ gesehen, der sich von der Spitze 20 des Kopfstückes 18 bis zu dem hinteren Ende 36 des Dichtprüfstopfens 10 durchgehend erstreckt. Dieser Kanal 72 ist über eine hier nicht dargestellte Quelle mit dem Prüfmedium beaufschlagbar, um die Dichtigkeit des Rohrsystems zu prüfen.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 wird nachfolgend beschrieben, wie der Dichtprüfstopfen 10 an dem Rohr 16 abziehsicher befestig­ bar ist (Fig. 2), und wie er in das Rohr 16 einführbar bzw. auf das Rohr 16 aufsteckbar und von diesem wieder abziehbar ist (Fig. 3).
In den Fig. 2 und 3 ist die untere Hälfte des vorderen Endes 12 des Dichtprüfstopfens 10 gegenüber Fig. 1 vergrößert darge­ stellt.
Zum Einführen des vorderen Endes 12 des Dichtprüfstopfens 10 ist der Kolben 32 entspannt und befindet sich in seiner hinteren Ruhelage, wodurch auch das elastische Element 28 entspannt, d. h. nicht gestaucht ist. Zunächst wird das Kopfstück 18 in das offene Ende 14 des Rohres 16 eingesteckt und es wird die Hülse 54 zum hinteren Ende 36 des Dichtprüfstopfens 10 hin zurückgeschoben. Dabei kommt der erste Abschnitt 64 der Hülse 54 größeren Innendurchmessers über den Kugeln 44 zu liegen. Die radial beweglichen Kugeln 44 können dann beim weiteren Aufschieben des Dichtprüfstopfens 10 auf das Rohr 16 radial nach außen verschoben werden. Die Kugeln 44 werden dabei von der Außenwandseite des zu prüfenden Rohres 40 nach außen verschoben. Dabei ist der Innendurchmesser des ersten Abschnittes 64 so bemessen, daß die Kugeln 44 auch einer am offenen Ende 14 vorhandenen radial nach außen vorstehenden Sicke 74 ausweichen können. Der Dichtprüfstopfen 10 kann dann weiter auf das Rohr 16 geschoben werden, bis das offene Ende 14 des Rohres 16 gegen einen Anschlag 76 des Ringkörpers 46 anschlägt.
Jetzt wird die Hülse 54 losgelassen, die sich dann unter der Wirkung der Feder 56 nach vorn verschiebt. Dabei läuft die Schräge 68 über die Kugeln 44 und verschiebt diese dabei radial nach innen gegen die Außenwand 52 des Rohres 16, bis der zweite Bereich 66 der Hülse 54 über den Kugeln 44 zu liegen kommt und die Kugeln 44 ohne radiales Spiel gegen die Außenwand 52 des Rohres 16 drückt.
Danach wird der Kolben 32 mit einem Druck beaufschlagt, wodurch das elastische Element 28, das sich gegen die Schulter am Kopfstück 18 abstützt, axial gestaucht wird und sich dabei radial spreizt, so daß das elastische Element 28 flächig gegen die Innenwand 40 des Rohres 16 anpreßt wird, wie in Fig. 2 darge­ stellt ist. Der Dichtprüfstopfen 10 ist dann dichtend und abzugsfest am Rohr 16 befestigt. Die Kugeln 44 werden derart gegen die Außenwand 52 des Rohres 16 gedrückt, daß sie sich in die Außenwand 52 eingraben bzw. sich mit dieser verkrallen, so daß sie mit der Außenwand 52 des Rohres 16 fest in Eingriff stehen. Dabei können sich die Kugeln 44 zusätzlich axial an der Sicke 74 des Rohres 16 abstützen, was für den sicheren Halt des Dichtprüfstopfens 10 jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Die Sperrwirkung der Kugeln 44 kann bereits durch den Eingriff mit dem ebenen Bereich der Außenwand 52 des Rohres 16 erzeugt werden.
Zum Abziehen des Dichtprüfstopfens 10 wird zunächst der Kolben 32 entspannt und unter der Wirkung der Feder 70 in seine Ausgangslage zurückgebracht, wodurch das elastische Element 28 elastisch in seinen unverformten Zustand zurückkehrt. Dann wird die Hülse 54 zu dem hinteren Ende 36 des Dichtprüfstopfens 10 hin verschoben, bis die Kugeln freigegeben wurden, und der Dichtprüfstopfen 10 kann vom Rohr 16 abgezogen werden.

Claims (12)

1. Dichtprüfstopfen zur Überprüfung der Dichtigkeit eines ein Medium führenden Rohrsystems, der mit einem vorderen Ende (12) in ein offenes Ende (14) eines Rohres (16) des Rohrsystems einführbar ist, wobei der Dichtprüfstopfen (10) am vorderen Ende (12) ein elastisches Element (28) aufweist, das unter der Wirkung einer auf das elastische Element (28) wirkenden Kraft an eine Innenwand (40) des Rohres (16) dichtend anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtprüfstopfen (10) am vorderen Ende (12) mit einer Außenwand (52) des Rohres (16) in Eingriff bringbare Verriegelungsmittel (42) und Mittel (50) zum Andrücken der Verriegelungsmittel (42) an die Außenwand (52) des Rohres (16) aufweist.
2. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (42) umfänglich verteilt angeordnet sind.
3. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsmittel (42) um das elastische Element (28) herum angeordnet sind.
4. Dichtprüfstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (42) im Bereich des hinteren Endes des elastischen Elementes (28) angeordnet sind.
5. Dichtprüfstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (42) Kugeln (44) aufweisen.
6. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (42) sechs Kugeln (44) auf­ weisen, die jeweils in einem Winkel von 60° zueinander angeordnet sind.
7. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugeln (44) in einem Ringkörper (46) des Dichtprüfstopfens (10) gelagert sind, wobei sich der Ringkörper (46) bis in den Bereich des elastischen Elementes (28) erstreckt und in diesem Bereich von dem elastischen Element (28) radial beabstandet ist.
8. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (44) in dem Ringkörper (46) radial beweglich gelagert sind.
9. Dichtprüfstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (44) aus gehärtetem Stahl gefertigt sind.
10. Dichtprüfstopfen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (50) zum Andrücken der Verriegelungsmittel (42) eine Hülse (54) aufweisen, die axial über die Verriegelungsmittel (42) in eine Schließlage verschiebbar ist, in der die Hülse (54) die Verriegelungsmittel (42) an die Außenwand andrückt.
11. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem vorderen Ende einen ersten Abschnitt (64) und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt (66) aufweist, wobei der erste Abschnitt (64) einen größeren Innendurchmesser aufweist als der zweite Abschnitt (66) und die beiden Abschnitte (64, 66) über eine Schräge (68) miteinander verbunden sind.
12. Dichtprüfstopfen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (54) in die Schließlage vorgespannt ist.
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