DE3541675A1 - Vorrichtung zum loesbaren anschliessen einer leitung - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren anschliessen einer leitung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist der Lösering als ein auf dem Kunststoffrohr verschiebbares Rohr­ stück ausgebildet. Zur Sicherung des Löseringes auf dem Kunst­ stoffrohr dient ein in das Kunststoffrohr eingesetzter Niet, dessen Kopf in einen Längsschlitz im Lösering eingreift. Dieser Längsschlitz gestattet die Verschiebung des Löseringes in Längs­ richtung des Kunststoffrohres, verhindert jedoch dessen Entfernen vom Kunststoffrohr (US-PS 26 35 901).
Eine andere bekannte Vorrichtung nimmt in ihrem Anschlußstück die Spannzange auf, deren Spannbacken dem Ende des Kunststoff­ rohres benachbart sind. Die äußere Kegelfläche der Spannbacken stützt sich an einer mit dem Anschlußstück verbundenen Kegel­ fläche ab. Der Kegel dieser Kegelfläche erweitert sich in Richt­ ung zum Anschlußstück, so daß bei einem Zug am Kunststoffrohr die Spannbacken in Richtung zum Kunststoffrohr radial bewegt werden und darin eingreifen. Zum Bewegen der Spannbacken entgegen der Zugrichtung am Kunststoffrohr dient eine mit dem die Spann­ backen der Spannzange haltenden Ringstück zusammenarbeitende Bedienungsbüchse, welche jedoch die in das Kunststoffrohr ein­ greifenden Spannkrallen nicht daraus auszuheben vermag (DE-OS 20 25 474).
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von der an erster Stelle genannten Vorrichtung die Aufgabe zugrunde, den Lösering ohne Anschlagteil am Kunststoffrohr zu sichern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches erfindungsgemäß gelöst. Die mit dem Lösering verbundene Be­ dienungsbüchse ist von außen leicht zugänglich, so daß der Lösering in einfacher Weise längs der Vorrichtung verschoben werden kann. Der Lösering ist durch Sichern der Bedienungsbüchse auf dem Außenumfang des Anschlußstückes in seiner Lage zu sichern, so daß auf einen mit dem Kunststoffrohr verbundenen Anschlagteil verzichtet werden kann.
Die Merkmale des Anspruches 2 sind auf eine vorteilhafte Lagerung der Bedienungsbüchse gerichtet.
Der Anspruch 3 betrifft eine bevorzugte Sicherung der Lage der Bedienungsbüchse auf dem Anschlußteil.
Zur Abdeckung der freien Seiten des Anschlußteiles tragen die Merkmale des Anspruches 4 bei.
Die Merkmale des Anspruches 5 sind auf eine bevorzugte Bauform gerichtet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist eine Vorrichtung zum lösbaren Anschluß einer aus einem halbstarren oder halbelastischen Kunststoffrohr bestehenden Leitung als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen gleichen Schnitt wie Fig. 2 jedoch mit anderen Lagen von Teilen.
Das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung hat ein Anschlußstück 1, ein Lösestück 2, einen als O-Ring ausgebildeten Dichtring 3 und eine Spannzange 4. Die Vorrichtung dient zur Aufnahme eines Kunststoffrohres 5.
Das Anschlußstück 1 hat an seinem von dem Lösestück 2 abgewandten Ende ein als Außengewinde ausgebildetes Anschlußgewinde 6 und an seinem dem Löseteil 2 zugewandten Ende einen Spannteil 7. Zwischen dem Anschlußgewinde 6 und dem Spannteil 7 befindet sich ein Flansch 8. Der Anschlußteil 1 ist von einer Mitten­ bohrung 9 durchsetzt, die nach einem zylindrischen Teil 10 einen kegelförmig sich verengenden Teil 11 hat, dem in Richtung zum Lösestück 2 ein kurzer zylindrischer Teil 12 folgt. Diesem Teil schließt sich eine Schulter 13 an, die den zylindrischen Teil 12 mit einem erweiterten zylindrischen Teil 14 verbindet. Einer radial nach außen sich erstreckenden Schulter 15 folgt ein verhältnismäßig langer zylindrischer Teil 16. Einem kegel­ förmig sich nach außen erweiterndem Teil 17 folgt ein kurzer zylindrischer Teil 18, an den sich eine in Richtung zum Anschluß­ stück 1 kegelförmig sich erweiternde Spannfläche 19 anschließt, die Bestandteil des Spannteiles 7 ist. Im Bereich der auf dem Innenumfang vorgesehenen Spannfläche 19 sowie der ebenfalls auf dem Innenumfang liegenden Teile 16 bis 18 befindet sich auf dem Außenumfang des Spannteiles 7 eine zylindrische Lager­ fläche 20.
Die Spannzange 4 hat einen Zangenring 21, an dem achsparallel sich erstreckende elastische Spannarme 22 angebracht sind, die jeweils in einer Spannbacke 23 enden. Die Spannbacken 23 haben auf ihrer Außenseite jeweils eine Spannfläche 24, die der Spannfläche 19 des Anschlußstückes 1 angepaßt ist. Auf ihrer Innenseite weist jede Spannbacke eine zum Eingriff in das Kunststoffrohr dienende vorspringende Spannkralle 25 auf.
Zwischen dem Spannring 21 der Spannzange 4 und der Schulter 15 im Anschlußstück 1 ist der Dichtring 3 untergebracht.
Das Lösestück 2 hat eine Bedienungsbüchse 26, deren zylindrische Innenfläche als mit der Lagerfläche 20 des Anschlußstückes 1 zusammenwirkende Lagerfläche 27 ausgebildet ist. Auf der vom Anschlußstück 1 abgewandten Seite hat das Lösestück 2 ein radial nach innen sich erstreckendes Wandstück 28, an dessen Innenseite ein Lösering 29 angebracht ist. Der Lösering 29 erstreckt sich in Richtung zum Anschlußstück 1 und verjüngt sich in dieser Richtung kegelförmig auf seiner Außenseite, wogegen der Lösering 29 auf seiner Innenseite mit geringem Abstand vom Kunststoffrohr 5 angeordnet ist. Jeweils einen geringen Abstand vom Kunstrohr 5 weisen auch der Spannring 21 und die Spannarme 22 der Spannzange 4 auf, wogegen die Spann­ krallen 23 zum Eingriff in das Kunststoffrohr 5 bestimmt sind und im ungespannten Zustand im wesentlichen daran anliegen. Der Lösering 29 untergreift die Spannbacken 23, deren Innen­ seiten Teile einer in Richtung zum Lösestück 2 sich erweiternden Kegelfläche 32 sind.
Das Anschlußstück 1 hat zwischen seinem die Lagerfläche 20 aufweisenden Spannteil 7 und der Schulter 8 auf seinem Außen­ umfang eine Ringnut 30, in die das dem Anschlußstück 1 zuge­ wandte, nach innen gebördelte Ende 31 des Lösestückes 2 ein­ greift, so daß dieses auf dem Anschlußstück 1 gegen Verlieren gesichert ist, diesem gegenüber jedoch axial bewegt werden kann.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in spannungsfreiem Zustand darge­ stellt, wobei das Kunststoffrohr 5 in die Vorrichtung eingesetzt ist, bis sein Ende an der Schulter 13 des Anschlußstückes 1 ansteht. Hierbei dichtet der Dichtring 3 den Spalt zwischen dem Anschlußstück 1 und dem Kunststoffrohr 5 ab. Die Spannkrallen 25 liegen an dem Kunststoffrohr 5 derart an, daß, wenn auf dieses ein Zug in Richtung des Pfeiles A ausgeübt wird, die Spannkrallen 25, wie in Fig. 2 dargestellt, in das Kunststoffrohr 5 eingreifen und dessen Entfernen aus der Vorrichtung entgegen­ stehen. Hierbei legt das Kunststoffrohr 5 einen Weg zurück, der kürzer ist als der Teil 14 des Anschlußstückes 1 in dessen Achsrichtung gesehen.
Damit das Kunststoffrohr 5 aus der Vorrichtung entfernt werden kann, müssen die Spannkrallen 25 entweder gehindert werden in das Kunststoffrohr 5 einzugreifen, wenn auf dieses ein Zug in Richtung des Pfeiles A ausgeübt wird, oder die in das Kunst­ stoffrohr 5 eingreifenden Spannkrallen 25 müssen aus dem Kunst­ stoffrohr 5 ausgehoben werden. Zu beiden Zwecken dient der Lösering 29 an dem Lösestück 2. Dieses wird zum Lösen des Kunst­ stoffrohres 5 aus der Vorrichtung in Richtung zum Anschlußstück 1 verschoben, wodurch der Lösering 29 die Spannbacken 23 unter­ greift und diese am Eindringen in das Kunststoffrohr 5 hindert oder aus dem Kunststoffrohr 5 aushebt. Beim Entfernen des Kunst­ stoffrohres 5 aus der Vorrichtung verhindert der Lösering 29 ein Eingreifen der Spannkrallen 25 in das Kunststoffrohr 5.
Wird auf das Lösestück 2 keine in Gegenrichtung des Pfeiles A ausgeübte Kraft mehr aufgebracht, so wird es unter der Feder­ wirkung der Spannarme 22 der Spannzange 4 so weit von dem Anschluß­ stück 1 entfernt, daß die Spannbacken 23 ihre Ruhelage einnehmen. Damit das Lösestück 2 nicht in einer Lage verbleibt, welche die Spannkrallen 25 an den Spannbacken 23 am Eingriff in das Kunststoffrohr 5 hindert, bildet die Kegelfläche 32 an den Spannbacken 23, an welcher der Lösering 29 angreift, einen Winkel, der außerhalb des Reibungswinkels liegt, so daß keine Selbsthemmung auftritt.
Das Kunststoffrohr 5 kann daher in einfacher Weise in die Vor­ richtung eingesetzt und auch in einfacher Weise daraus wieder entfernt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum lösbaren Anschließen einer insbesondere aus einem halbstarren Kunststoffrohr (5) bestehenden Leitung mit außen glattem Ende für Druckmittel mit einem eine zylindrische Durchgangsbohrung (9) aufweisenden Anschlußstück (1), mit einer Spannzange (4), die entgegen einer Federkraft radial nach außen bewegbare Spannbacken (23) aufweist, und mit einem axial verschiebbaren Löse­ ring (29), der zum Untergreifen der Spannbacken (23) der Spannzange (4) längs einer kegelartigen Fläche dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösering an einer das Anschlußstück (1) übergreifenden und gegen Verlieren am Anschlußstück (1) gesicherten Bedienungs­ büchse (26) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bedienungsbüchse (26) auf einem eine längs sich erstreckende zylindrische Lagerfläche (20) aufweisenden Teil (7) des Anschlußstückes (1) ver­ schiebbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der vom Ende des Lagerteils abgewandten Seite eine Ringnut (30) für den Eingriff eines nach innen ragenden Endes (31) des büchsenförmigen Lösestücks (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösering (29) und die Bedienungsbüchse (26) mittels eines radial angeordneten Wandstückes (28) miteinander verbunden sind, welches die Vorrichtung auf der vom Anschlußstück (1) abgewandten Seite nach außen abdeckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche (20) am Anschlußstück (1) im Bereich der Spannbacken (23) der Spannzange (4) angeordnet ist.
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