DE3939599A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines schachtes oder anschlusses auf ein kombirohr aus beton-kunststoff - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines schachtes oder anschlusses auf ein kombirohr aus beton-kunststoff

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Schachtaufsatz­ teiles für einen Hausanschluß für Verbraucher auf ein, aus einem Betonrohr mit innen eingezogenem Kunststoff­ rohr bestehendes Kombinations-Kanalrohr.
Aus Beton bestehende Kanalrohre, welche imstande sind die verhältnismäßig großen auf diese einwirkenden Druckbelastungen aufzunehmen weisen jedoch den Nach­ teil auf, daß Beton gegen den Einfluß von Säuren und Basen, die in Abwässern meistenteils vorhanden sind, nicht ausreichend widerstandsfähig ist, so daß die Rohre nur eine begrenzte Lebensdauer aufweisen. Um die­ sen Nachteil zu beheben, ist es bekannt Kanalrohre an ihrer Innenseite mit eingezogenen Kunststoffrohren zu versehen. Derartige an ihrer Innenseite mit einem einge­ zogenen Kunststoffrohr versehene Kanalrohre haben sich als äußerst wirtschaftlich erwiesen, insbesondere, da derartige Kombinations-Kanalrohre insbesondere an den Nahtstellen der Rohre durch an einem Rohrende vorstehen­ de Überlappungsenden der eingezogenen Kunststoffrohre eine Berührung der Abwässer mit dem nackten Beton verhindern.
Beim Aufbringen von Schachtaufsatzteilen für Hausan­ schlüsse von Verbrauchern ergibt sich jedoch das Pro­ blem, daß derartige Hausanschlüsse auch nach Fertig­ stellung der Abwässer-Kanalrohrleitungen je nach Be­ darf erstellt werden müssen.
Derartige nachträglich aufgebrachte Hausanschlüsse für Verbraucher weisen jedoch den Nachteil auf, daß es bei bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen nicht mög­ lich war an den Nahtstellen der erforderlichen Aufboh­ rungen des Betonrohres mit Sicherheit einen Kontakt des Abwassers mit dem Beton zu verhindern, wodurch an diesen Kontaktstellen bereits nach kurzer Zeit durch die in den Abwässern vorhandenen Säuren bzw. Basen eine Zerstörung des Betons eintrat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Hausanschluß­ schachtes für Verbraucher zu schaffen, mit welchem mit Sicherheit eine Berührung der abzuleitenden Abwässer mit dem Beton der Kanalrohre vermieden werden kann, um so die Lebensdauer der Kanalrohre wesentlich steigern zu können.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale des Sachanspruches 2 gelöst, wobei weitere Aus­ gestaltungen durch die Ansprüche 2 bis 3 gelöst werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 ein bekanntes Kombinations-Kanalrohr an der Verbindungsstelle zweier Kanalrohre, in nichtzusammengefügtem Zustand in Sei­ tenansicht;
Fig. 2 das Kombinations-Kanalrohr mit einer Aus­ bohröffnung für die Einbringung eines Schachtaufsatzteiles für einen Abwasser- Hausanschluß in Seitenansicht;
Fig. 3 das Kombinations-Kanalrohr mit der Aus­ bohröffnung gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 das Schachtaufsatzteil für einen Hausan­ schluß in perspektivischer Ansicht in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 5 das Kombinations-Kanalrohr im Querschnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 3;
Fig. 6 das Kombinations-Kanalrohr mit in die Aus­ bohröffnung eingesetztem Schachtaufsatz­ teil im Querschnitt gemäß Fig. 5.
Fig. 7 Die Knebelschraube der Niederhalteeinrich­ tung in Schnitt gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt die Verbindungsstelle zweier Kombinations­ kanalrohre 1, die aus einem Betonrohr 2 mit einem innen eingezogenen Kunststoffrohr 3 bestehen, wobei die zu verbindenden Rohrenden in noch nicht zusammengefügtem Zustand dargestellt sind.
Bei derartigen bekannten Kombinations-Kanalrohren 1 wird eine Berührung des Abwassers mit den Betonteilen des Kanal­ rohres 1 dadurch verhindert, daß das Kombinations-Kanalrohr 1 an seiner einen Seite einen die Verbindungsstelle über­ lappenden vorspringenden Teil des in das Kombinations- Kanalrohr eingezogenen Kunststoffrohres 3 aufweist, welches die Verbindungsstelle zum benachbarten Kombinations-Kanal­ rohr 1′ derart überbrückt, daß das Abwasser nicht mit dem nackten Beton des Kanalrohres in Verbindung zu treten ver­ mag.
Da Hausanschlüsse für Verbraucher normalerweise erst nach der Fertigstellung und dem Einbringen des Kanalrohres in das Erdreich an der jeweils erforderlichen Stelle er­ stellt werden müssen, ergibt sich die Notwendigkeit in einem ersten Verfahrensschritt an der Oberseite der be­ treffenden Stelle des Kombinations-Kanalrohres 1 eine Ausbohröffnung 5 auszuschneiden, welche sich sowohl durch das Betonrohr 2 als auch durch das im Innern desselben eingezogene Kunststoffrohr 3 hindurch erstreckt (s. Fig. 2).
Hierbei ergibt sich das Problem, daß das Aufbringen eines rohrförmigen Schachtaufsatzteiles 6 derart vorzunehmen ist, daß vom Hausanschluß des Verbrauchers in den Kanal einzu­ leitendes Abwasser keinesfalls mit den nackten Beton­ teilen des Kombinations-Kanalrohres 1 in Berührung kom­ men kann.
Zu diesem Zwecke wird ein aus Kunststoff bestehendes Schachtaufsatzteil 6 verwendet, welches ein mit diesem einstückig verbundenes äußeres Kragenteil 8 sowie ein mit diesem fluchtendes inneres Kragenteil 9 aufweist. In einem zweiten Verfahrensschritt wird sowohl auf die Innenseite des gebogenen Schulterteiles 7 als auch auf die entsprechenden Oberflächenteile des Betonrohres 2 ein Zweikomponentenkleber aufgebracht und dann in einem nächsten Verfahrensschritt das Schachtaufsatzteil 6 mit seinem rohrförmigen inneren Kragenteil 9 derart in die Ausbohröffnung 5 eingebracht, daß sämtliche nackten Beton­ teile der Ausbohröffnung 5 sowohl durch das gebogene Schulterteil 7 als auch durch das rohrförmige innere Kra­ genteil 9 vollkommen abgedichtet werden, so daß das vom Hausanschluß des Verbrauchers einströmende Abwasser an keiner Stelle mit nackten Betonteilen des Betonrohres 2 des Kombinations-Kanalrohres 1 in Verbindung kommen kann.
In einem weiteren Verfahrensschritt, wird mit einer eine Kne­ belschraube 13 aufweisenden Niederhalter-Einrichtung das Schachtaufsatzteil 6 für die Abbindezeit mit dem inneren Rohrteil des Kombinations-Kanalrohres 1 verspannt.
Nach dem Abbinden des Zweikomponentenklebers werden vom Arbeiter an der Stelle 12 im Inneren des Rohres even­ tuell noch vorhandene Spalte zwischen dem rohrförmigen inneren Kragenteil 9 und der Ausbohröffnung 5, mit Kompo­ nentenkleber von Hand abgedichtet. Auf diese Weise sind nach dem Abbinden des Komponentenklebers sämtliche Berüh­ rungsmöglichkeiten vom Abwasser mit nacktem Beton aus­ geschlossen.
Das rohrförmige äußere Kragenteil 8 weist an der Innen­ seite seines freien Endes eine, eine Lippendichtung 10 aufweisende Hohlwulst 11 auf, um die vom Hausanschluß kommende, aus Kunststoff bestehende Abwasser-Rohrlei­ tung mittels eines Kniestückes dichtungssicher über das rohrförmige äußere Kragenteil 8 in das Kombinations- Kanalrohr 1 einbringen zu können.
Das gesamte Schachtaufsatzteil 6 besteht aus Kunststoff.

Claims (4)

1. Verfahren zum Aufbringen eines Schachtaufsatzteiles für einen Hausanschluß eines Verbrauchers auf ein, aus einem Betonrohr mit einem eingezogenen Kunst­ stoffrohr bestehendes Kombinations-Kanalrohr, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der Ober­ seite des Kombinations-Kanalrohres eine dem Außendurch­ messer eines inneren Kragstückes eines Schachtauf­ satzteiles entsprechende Ausbohröffnung ausge­ schnitten wird, dann in einem zweiten Arbeitsschritt auf die, die Ausbohröffnung umgebende Oberseite des Betonrohres sowie auf die Schnittfläche der Ausbohr­ öffnung ein Zweikomponentenkleber aufgebracht wird und in einem dritten Arbeitsschritt das Schachtauf­ satzteil mit einem inneren Kragenteil in die Ausbohr­ öffnung eingebracht wird, bis der Schulterteil des­ selben bündig an der oberen kreisförmigen Außenfläche des Kombinations-Rohres anliegt und der innere Kragen­ teil bündig mit dem Kunststoff-Innenrohr fluchtet, wobei dann das Schachtaufsatzteil für die Abbindedauer des Zweikomponentenklebers mittels einer mit einer Knebelschraube verbundenen Niederhalteeinrichtung an­ gedrückt wird, worauf dann die Fuge zwischen dem Kunst­ stoffrohr des Kombinations-Kanalrohres und dem inneren Kra­ genteil von Hand mit Zweikomponentenkleber verspach­ telt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schachtaufsatzteil (6) aus einem genau der Rundung des Betonrohres (2) entsprechenden gebogenen Schulterteil (7) sowie aus einem einstückig mit diesem verbundenen rohrförmigen äußeren Kragenteil (8) und aus einem mit diesem fluchtenden rohrförmi­ gen inneren Kragenteil (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gesamte Schachtaufsatzteil (6) aus Kunststoff besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das rohrförmige äußere Kragenteil (8) des Schachtaufsatzteiles (6) an der Innenseite seines freien Endes eine, eine Lippen­ dichtung (10) umfassende Hohlwulst (11) aufweist.
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