DE4142294A1 - Verfahren zur herstellung eines doppelwand-rohres mit einer abzweigung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines doppelwand-rohres mit einer abzweigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Her
stellung eines Doppelwand-Rohres für Schmutzwasserkanäle
mit einer Abzweigung, bei dem das Doppelwandrohr aus
einem Beton-Außenrohr und einem Kunststoff-Innenrohr
("Inliner") besteht und bei dem über einer im Inliner
vorhandenen Öffnung ein diese Öffnung umschließendes Roh
relement mit dem Inliner abgedichtet verbunden wird.
Korrosionsgeschützte Dopppelwand-Rohre, die insbesondere
zum Bau von Schmutzwasserkanälen dienen, bestehen aus
einem Beton-Außenrohr und einem Kunststoff-Innenrohr
("Inliner"), der üblicherweise aus einer PVC (Polyvinyl
chlorid)-Schicht besteht. Derartige Inliner können auch
aus PE (Polyethylen), PP (Polypropylen) GFK (glasfaser
verstärkten Kunststoffen) oder Mischpolymerisaten beste
hen. Ein aus derartigen Rohren bestehender Rohrstrang
muß zur Herstellung von Hausanschlüssen mit Abzweigungen
versehen sein. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt,
das Doppelwandrohr vor oder nach dem Einbau anzubohren
und mit einer PVC-Muffe zu versehen. Die Muffe wird in
die angebohrte Öffnung eingepaßt und beispielsweise mit
Zementmörtel- und Polyurethanschaum-Verfügung abgedich
tet. Eine derartige Abzweigung kann auch werkseitig her
gestellt werden. Bei den im Rohr transportierten Wässern
kann es sich um hochaggressive Stoffe handeln; es wird
daher beobachtet, daß im Bereich der Abzweigungen sich
im Laufe der Zeit Undichtigkeiten ergeben, so daß das Ab
wasser hinter die Verfugung dringt und den Beton des
Rohres trotz des vorhandenen Inliners angreift.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Her
stellung eines Doppelwand-Rohres für Schmutzwasserkanäle
mit einer Abzweigung anzugeben, das bei werkseitiger Aus
führung einfach durchzuführen ist, zu völlig dichten
Übergängen vom Inliner zum Rohr führt und es weiterhin
ermöglicht, daß das Rohrelement, das mit dem Inliner ver
bunden ist, sich mit weiteren Rohrteilen aus verschiede
nen Werkstoffen leicht fortsetzend verbinden läßt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, das fol
gende Verfahrensschritte aufweist:
- a) der betonfreie Inliner wird mit wenigstens einer für die Abzweigung notwendigen Öffnung versehen,
- b) in gewünschter Ausrichtung (wird eine zylindrische Steckhülse als Rohrelement mit dem Inliner verbunden, deren freies Ende mit der Kontur des (späteren) Betonmantels fluchtet,
- c) abschließend wird der Inliner mit einem aushärtenden Betonmantel umgeben, der die zylindrische Steckhülse umgibt und der zu dem Beton-Außenrohr aushärtet.
Während demnach das bekannte Verfahren lediglich eine ab
gedichtete Verbindung, beispielsweise über eine PUR-Ver
fugung, ergibt, wird im neuen Verfahren eine Steckhülse
mit dem Inliner starr durch eine Klebe- oder Schweißver
bindung verbunden. Es sei grundsätzlich nicht ausge
schlossen, daß die zylindrische Steckhülse auch einstüc
kig mit dem Inliner hergestellt wird.
Nach der Herstellung des Rohlings, bestehend aus dem In
liner und der angeschlossenen Steckhülse, wird abschlie
ßend der Rohling mit einem aushärtenden Betonmantel umge
ben, was auf herkömmlichen Anlagen im Rüttelverfahren,
d. h. auf Rütteltischen,mit Innen- oder Außenrüttlern ge
schehen kann. Der Inliner kann grundsätzlich in ver
schiedenen Ausführungsformen, Abmessungen, Materialien
oder Abwinkelungen hergestellt und in dem so hergestell
ten Betonmantel verankert sein.
Grundsätzlich ist möglich, daß der Inliner mit Steck
hülsen versehen wird, die radial nach außen zeigen oder
einen gewissen Winkel zur Achse des Inliners ein
schließen. Im allgemeinen werden sich Abzweigungen an so
genannten Gelenkstücken, also kurzen Rohrstücken, befin
den, um eine möglichst große Freiheit der Lageauswahl zu
gewährleisten.
Werkseitig wird ferner vorzugsweise vorgesehen, daß die
Steckhülse, die mit dem Inliner verbunden ist, bereits
mit einer Dichtung versehen ist, beispielsweise mit
einem oder mehreren Dichtringen, die über die Innenseite
des Innenmantels vorstehen.
Dabei wird vorzugsweise eine Einzelmuffe als Steckhülse
in die Öffnung des Inliners eingesetzt und so ausge
richtet, daß das Ende mit der Innenfläche des Inliners
fluchtet. Damit liegt die Einzelmuffe exakt innerhalb
des Betonmantels und wird von diesem umschlossen und ge
halten. Anschlüsse können an diese Einzelmuffe direkt an
der Baustelle vorgenommen werden.
Um zu vermeiden, daß ein in die Einzelmuffe eingesteck
tes Rohrelement zu weit in das Rohrinnere hinein gerät,
wird vorgeschlagen, in Höhe der Verbindung mit dem Inli
ner die Einzelmuffe mit einem die lichte Weite der Ein
zelmuffe einschränkenden Anschlag, vorzugsweise einem An
schlagkranz, zu versehen. Hiergegen schlägt dann das
Spitzende einer Einsteckmuffe, vorzugsweise mit dersel
ben Konizität.
Die vorgenannten Ausführungsbeispiele bezogen sich in
erster Linie auf Abzweigungen, die mit PVC-Rohren aus
geführt werden. Es lassen sich jedoch auch seitlich
Steinzeugmuffen anschließen. Hierbei wird auf eine be
kannte Technik zurückgegriffen, die insbesondere bei
korrosionsgeschützten Fertigteilschächten üblich ist. De
rartige Fertigteilschächte werden seitlich angebohrt,
und in die Bohrungen werden sogenannte Steinzeug-
Einbindestutzen eingesetzt und eingefugt, die so ausge
stattet sind, daß das Spitzende einer Steinzeugmuffe
dort eingeschoben werden kann. Auch Betonmuffen können
verwendet werden.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß ein derar
tiger Steinzeug-Einbindestutzen aus Kunststoff, der vor
wiegend mit einem entfernbaren Platzhalter im Bereich
des einzuschiebenden Spitzendes versehen ist, vor der
Herstellung des Betonmantels mit einem Inliner verbunden
werden kann. Im Sinne der vorzitierten Erfindungslösung
kann demnach das Rohrelement, das im Bereich der Öffnung
mit dem Inliner verbunden wird, auch ein handelsüblicher
Steinzeug-Einbindestutzen sein, der mit dem Inliner ver
klebt, verschweißt oder einstückig hergestellt ist.
Da der Einbindestutzen relativ flach ist, wird vorge
schlagen, die Öffnung im Inliner mit einem radial aus
gerichteten Kranzstück einzurahmen und zu verbinden, auf
dessen freies Ende der Steinzeug-Einbindestutzen vor dem
Herstellen des Betonmantels aufgesetzt und durch Verkle
bung oder Verschweißung verbunden wird. Der vorgenannte
Kranz kann auch durch Warmverformung aus dem Material
des Inliners herausgestülpt bzw. herausgeformt werden.
Durch entsprechende Abmessung und durch entsprechenden
Zuschnitt läßt sich damit ein Anschlußstück an einem Dop
pelwand-Rohr herstellen, mit dem auch Abzweig-Stränge
aus Betonrohrmuffen herstellbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a/1b: einen nach dem ersten Verfahrensbeispiel
hergestellten Abzweig zur Verbindung mit
PVC-Muffenrohren;
Fig. 2a/2b: ein Ausführungsbeispiel zum Anschluß von
Steinzeug-Rohren;
Fig. 3a/3b: ein weiteres Ausführungsbeispiel, ähnlich
wie Fig. 2.
Ein Rohrabschnitt, der quer zur Achse geschnitten ist,
ist in der Fig. 1b dargestellt. Ein Doppelwand-Rohr 1
gemäß Fig. 1b besteht aus einem Beton-Außenrohr 2 und
einem Kunststoff-Innenrohr - Inliner 3 - aus PVC. Fig.
1a zeigt den betonfreien Inliner 3, der beispielsweise
eine Dicke von 6 mm hat und aus Hart-PVC besteht; er ist
so bemessen, daß er die gesamte Innenseite des Beton-Au
ßenrohres 2 dichtend abschließt und mit mechanischen
Verankerungsstegen 4 so mit dem Beton verankert ist, daß
unter verschiedensten Drücken und Temperaturbedingungen
kein Lösen vom Beton zu beobachten ist. In einer anderen
Ausführungsform (linke Figurenseite) kann der Inliner
3 jedoch auch glatt sein oder beispielsweise auf seinen
Außenseite eine Besandung tragen.
Der Inliner 3 wird vor dem Aufbringen des Betonmantels
mit Hilfe einer Bohrmaschine mit einer kreisrunden Öff
nung 5 versehen. In die Öffnung 5 wird in gewünschter
Ausrichtung, hier radial ausgerichtet, eine zylindrische
Einzelmuffe 6 eingesetzt, die aus einem schweißkompa
tiblen Material, vorzugsweise ebenfalls PVC, besteht.
Die zylindrische Einzelmuffe 6 weist eine
innenliegende Gummidichtung 7 auf, die in einer Vertie
fung 8 der Muffe 6 ruht. Die Verbindung zwischen der Ein
zelmuffe 6 und dem Inliner 3 wird vorzugsweise durch Ver
kleben mittels Schmelzkleber, Spezial-PVC-Kaltklebern
oder aber durch Verschweißen hergestellt. Wesentlich ist
noch, daß in Höhe der Verbindung mit dem Inliner 3 die
Einzelmuffe 6 auf ihrer Innenseite mit einer die lichte
Weite der Einzelmuffe einschränkenden Anschlagverengung
9 versehen ist.
Der mit der Einzelmuffe 6 versehene Inliner wird mit
einem äußeren Schalrohr umgeben und auf eingangs ge
nannten Rütteltischen mit einem Betonmantel versehen,
der anschließend zu dem Beton-Außenrohr 2 aushärtet.
Nach dem Aushärten fluchtet die Oberkante der Einzel
muffe 6 mit der Außenfläche des Beton-Außenrohres 2.
In die Einzelmuffe 6 kann unmittelbar bis zur Anschlag
verengung 9 eine Steckmuffe 10 eingeschoben werden, die
dann abgedichtet darin liegt und durch die Dichtung 7 ge
halten und abgedichtet wird. Wesentlich ist, daß die
aggressiven, in dem Doppelwand-Rohr 1 geführten Wässer
im Bereich der Abzweigung keinerlei Angriffsfläche außer
dem PVC-Inliner haben.
Anstelle der Einzelmuffe 6 kann mit einem Inliner 3,
hier aus GFK, auch ein handelsüblicher Steinzeug-Einbin
destutzen 16 verwendet werden. Hierzu wird in den Inli
ner 3 eine Öffnung 5 eingebracht und das Material durch
Wärmeeinwirkung nach außen zu einem Kranzstück 18 aufge
bogen. Damit ist die Öffnung 5 von einem Kranz umgeben,
der auf seinen freien ringförmigen Ende plangefräst
wird. Ein solches Kranzstück 18 kann jedoch auch geson
dert in die Öffnung eingesetzt und dort eingeschweißt
oder eingeklebt werden. Das Kranzstück 18 dient als Hö
henausgleich. Es ist daher auch möglich, daß bei entspre
chend dünner Wandung des Außenrohres 2 auf ein solches
Kranzstück verzichtet wird.
Der im Querschnitt einen rechten Winkel aufweisende Ein
bindestutzen 16 wird mit seinem inneren Ende auf das
Kranzstück 18 aufgesetzt und dort verschweißt. Die Innen
fläche des Einbindestutzens 16 ist mit einem Platzhalter
21 aus geschäumten Polystyrol (Handelsmarke Styropor)
ausgefüllt. An das obere Ende des Einbindestutzens ist
eine Gummidichtung 17 anvulkanisiert. Wie erkennbar, ist
demnach der Einbindestutzen 16 mit dem Platzhalter 21
und der Dichtung 17 ein relativ kompaktes, ringförmiges
Gebilde mit ausreichender Widerstandskraft, um den
Rüttel- und Verdichtungsvorgang bei der Betonformung zu
überstehen. Der Inliner 3 mit dem aufgesetzten Einbinde
stutzen 16 wird wiederum mit einem Betonmantel 2 verse
hen. Anschließend wird der Platzhalter 21 heraus
gekratzt, so daß ein freier Raum entsteht, in den eine
Steinzeugmuffe 20 mit ihrem Spitzende eingesetzt werden
kann. Dabei wird die Dichtung 17 verformt und legt sich
zwischen Einbindestutzen-Innenwand und Außenseite der
Steinzeugmuffe 20. Auch hier ist das Doppelwand-Rohr
werkseitig mit einem Anschlußelement versehen, das in
einfacher Weise angewendet werden kann.
Für Transport- und Baustellenbetrieb empfiehlt es sich,
die vorhandenen Öffnungen im Doppelwand-Rohr mit einem
Verschlußteller (nicht dargestellt) passender Größe zu
verschließen.
Hier wird ein handelsübliches Steinzeug-Einbindeelement
26 anderer Ausführungsform verwendet. Das Einbinde
element 26 besteht im wesentlichen nur aus einem
Platzhalter 21′ und einem daran befestigten Versteifungs
ring 24 mit einer Gummidichtung 17′. Zunächst wird in
den Inliner 3 eine Öffnung 5 eingebracht. In diese Öff
nung 5 wird ein Kranzstück 28 gesondert eingesetzt und
eingeklebt. Damit ist die Öffnung 5 von einem Kranz umge
ben, der auf seinen freien ringförmigen Ende plangefräst
ist. Das Kranzstück 28 dient als Höhenausgleich.
Das Einbindeelement 26 wird mit seiner Innenseite auf
das Kranzstück 28 aufgesetzt. Das Einbindeelement 26
stellt im wesentlichen nur einen Platzhalter aus ge
schäumten Polystyrol (Handelsmarke Styropor) dar. Am
oberen Ende des Einbindeelementes ist der Versteifungs
ring 24 mit der Gummidichtung 17′ befestigt. Wie erkenn
bar, ist demnach das Einbindeelement 26 ein relativ
kompaktes, ringförmiges Gebilde mit ausreichender Wider
standskraft, um den Rüttel- und Verdichtungsvorgang bei
der Betonformung zu überstehen. Der Inliner 3 mit dem
aufgesetzten Einbindestutzen 16 wird wiederum mit einem
Betonmantel 2 versehen. Anschließend wird der Platz
halter, das heißt das Einbindeelement 26 entfernt, so
daß ein freier Raum entsteht, in den eine Steinzeugmuffe
20 mit ihrem Spitzende eingesetzt werden kann. Diese
ruht dann auf dem ringförmigen Ende des Kranzstückes 28.
Eine Betonmantel-Begrenzung 25 in Form einer zylin
drischen Vertiefung liegt frei. Dabei wird die Dichtung
17 verformt und legt sich zwischen Betonmantel-Begren
zung 27 und Außenseite der Steinzeugmuffe 20. Auch hier
ist jetzt das Doppelwand-Rohr werkseitig mit einem
Anschlußelement versehen, das in einfacher Weise einbau
bar ist.
Für Transport- und Baustellenbetrieb empfiehlt es sich,
die vorhandenen Öffnungen im Doppelwand-Rohr mit einem
erschlußteller (nicht dargestellt) passender Größe zu
verschließen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Doppelwand-Rohres für
Schmutzwasserkanäle mit einer Abzweigung, bei dem das
Doppelwandrohr aus einem Beton-Außenrohr und einem
Kunststoff-Innenrohr ("Inliner") besteht und bei dem
über einer im Inliner vorhandenen Öffnung ein diese
Öffnung umschließendes Rohrelement mit dem Inliner
abgedichtet verbunden wird,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) der betonfreie Inliner (3) wird mit wenigstens einer für die Abzweigung notwendigen Öffnung (5) versehen,
- b) in gewünschter Ausrichtung wird ein zylindrische Steckhülse (6; 16) als Rohrelement mit dem Inliner (3) verbunden, deren freies Ende mit der Kontur des (späteren) Betonmantels fluchtet,
- c) abschließend wird der Inliner mit einem aushärten den Betonmantel umgeben, der die zylindrische Steckhülse umgibt und zu dem Beton-Außenrohr (2) aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Doppelwand-Rohr (1) mit einer einzigen radial
ausgerichteten Steckhülse (6; 16) ausgerüstet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steckhülse eine mit einer Dichtung
(7) versehene Einzelmuffe (6) ist, in die ein Kunst
stoffrohr (10) bzw. eine Rohrmuffe unter Abdichtung
einsteckbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzelmuffe (6) in die Öffnung (5) des
Inliners (3) eingesetzt ist und daß das Ende der
Einzelmuffe mit der Innenfläche des Inliners
fluchtet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzelmuffe (6) in Höhe der Verbindung
mit dem Inliner mit einer die lichten Weite der Steck
muffe (6) einschränkenden Anschlag, vorzugsweise
Anschlagverengung (9) versehen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Steckhülse ein handelsüblicher Stein
zeug-Einbindestutzen (16) aus Kunststoff ist, vor
zugsweise mit einem entfernbaren Platzhalter (21),
z. B. aus geschäumten Polystyrol.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Positionierung des Einbindestutzens (16) die
Öffnung (5) des Inliners mit einem radial ausgerich
teten Kranzstück (18) eingerahmt wird, auf dessen
freies Ende der Einbindestutzen (16) aufgesetzt und
befestigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß lediglich ein entfernbarer Platzhalter (21) mit
an einem Versteifungsring (24) befestigten Dichtung
(17′) verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142294 DE4142294A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Verfahren zur herstellung eines doppelwand-rohres mit einer abzweigung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914142294 DE4142294A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Verfahren zur herstellung eines doppelwand-rohres mit einer abzweigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142294A1 true DE4142294A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142294 Withdrawn DE4142294A1 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Verfahren zur herstellung eines doppelwand-rohres mit einer abzweigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142294A1 (de) |
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-
1991
- 1991-12-20 DE DE19914142294 patent/DE4142294A1/de not_active Withdrawn
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