DE19719759A1 - Sammelleitung für Brückenabläufe - Google Patents

Sammelleitung für Brückenabläufe

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DE19719759A1
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Herbert Graf
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HOELLEIN RAIMUND 93183 KALLMUENZ DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sammelleitung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Das im wesentlichen horizontal orientierte Längsrohr einer Sammelleitung für Brückenabläufe verläuft meistens innerhalb von Brücken- Hohlkästen oder von Brücken-Längsträgern. Die von im Fahrbahnbereich der Brücke angeordneten Entwässerungskästen ausgehenden Ablaufleitungen bzw. Verbindungsrohre münden als Abzweigrohre von oben und/oder von der Seite in ein solches Längsrohr ein. Der Brückenablauf liegt in den meisten Fällen aller­ dings neben der Leitungsachse des Längsrohres und deswegen muß die Ablauf­ leitung in der Regel in einem Winkel von etwa 90° quer zum Längsrohr der Sam­ melleitung herangeführt und angeschlossen werden. Dies wurde bisher bei Grau­ gußrohren mit Formstücken oder mit speziell ausgestalteten Anschlußsattelstüc­ ken bewerkstelligt. Auch bei Edelstahlleitungen als Längsrohre sind bisher in der Regel Formstücke von 3 m Länge verwendet und zu einer Sammelleitung anein­ andergereiht worden.
Brückenabläufe haben in der Regel unterschiedliche Abstände. Außerdem sind bei ihrem Setzen große Toleranzen unvermeidbar. Daher sind zwischen den Brückenabläufen herkömmlich Paßstücke zu schneiden und anzupassen. Das führt zu Unregelmäßigkeiten beim Setzen der Ankerschienen zur Aufnahme der Rohraufhängung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sammelleitung der eingangs ge­ nannten Art so auszubilden, daß sie das Anschließen der vom Brückenablauf kommenden Abzweigrohre erleichtert. Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 ge­ löst. Diese Lösung vermeidet das Schneiden und Anpassen von Paßstücken zum Abschluß der Querentwässerung. Bei der Verwendung von Kunststoff- oder Edel­ stahlrohren als Längsrohre kann auch nach deren Verlegung der Anschluß der Querentwässerung in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß der Rohrmantel an der Einmündungsstelle aufgeschnitten und daß das Abzweigrohr mit seinem Sattelstück im Ausschnittbereich angesetzt, abgedichtet und lageposi­ tioniert wird. Dadurch kann das Längsrohr der Sammelleitung in konfektionierten Rohrlängen von etwa 6 m verlegt und an nur 3 Stellen aufgehängt werden. Die bisher üblichen, kürzeren Rohre von 3 m Länge müssen demgegenüber je 2 × aufgehängt werden. Die erfindungsgemäßen Möglichkeiten bedeuten die Einspa­ rung von 1 Aufhängung.
Durch die Erfindung kann das Sattelstück praktisch an jeder Stelle des Längsroh­ res angebracht werden. Paßstücke sind nicht mehr erforderlich. Durch weniger Aufhängungen ergeben sich Material- und Zeitersparnisse. Das Abzweigrohr kann geradlinig oder als Krümmer einmünden. Die Anbindung des Abzweigrohres ist an nahezu jeder Stelle problemlos möglich und die Ankerschienenabstände können mit ca. 2 m gleichgroß gehalten werden.
Durch das Merkmal des Anspruches 2 ergibt das Ende des Abzweigrohres eine in das Innere des Längsrohres hineinstehende Verlängerung. Die Endkante dieser Verlängerung bildet eine Tropfkante und die hält Wasser von der Dichtung zwi­ schen Sattel und Längsrohr fern.
Diese Entlastung der Dichtung wird durch Anspruch 3 noch weiter verbessert. Durch Anspruch 4 wird die Lagefixierung des Sattelstückes mit dem Abzweigrohr noch weiter vereinfacht. Anspruch 5 bedeutet eine Erleichterung der Montage, weil die Dichtung in pastöser Form an der erforderlichen Stelle in einfacher Weise aufgebracht werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht des Längsrohres einer Sammelleitung mit einem Ausschnitt zur Applikation des Sattelstückes.
Fig. 2 eine Seitendarstellung analog Fig. 1 mit appliziertem Sattelstück in schematischer Darstellung.
Fig. 3 und 4 Seitendarstellungen des Abzweigrohres mit Sattelstück in Längsrich­ tung des Längsrohres als Blickrichtung.
Fig. 5 eine Ansicht des Kombinationsstückes gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung V.
Fig. 6 eine Seitenansicht analog Fig. 2 mit zusätzlicher Darstellung der Fahr­ bahnoberfläche und einer in diese eingelassenen Schachtabdeckung.
Fig. 7 eine Seitenansicht analog Fig. 2 und 6 mit einer unmittelbar an der Sammelleitung angebrachten Reinigungsöffnung.
Eine Sammelleitung für Brückenabläufe besteht im wesentlichen aus dem etwa horizontal verlaufenden Längsrohr 1 und dem in das Längsrohr 1 einmündenden Querrohr 2. Das Querrohr 2 stellt die Verbindung zu einem Brückenablauf (nicht dargestellt) her. Das Querrohr ist allgemein auch als Abzweigrohr bezeichnet.
Der Mantel des Längsrohres 1 ist im Abzweigbereich 3 ausgeschnitten. Der Aus­ schnitt 4 ist in Draufsicht etwa rechteckig. Der Ausschnitt 4 dient zur Einmündung des Abzweigrohres 2. Das Abzweigrohr 2 ist mit seinem Einmündungsende 5 an ein der Form des Außenmantels des Längsrohres 1 angepaßt ausgemuldetes Sattelstück 6 von dessen Konvexseite her angesetzt und durchdringt dieses bei der Ausführungsform nach Fig. 3 lediglich mit seinem Innenraum. Das Sattel­ stück 6 ist mit seiner Konkavseite 7 unter Zwischenlage einer den Rohraus­ schnitt 4 umgebenden Dichtung 8 auf den Außenmantel des Längsrohres 1 derart aufgesetzt und lagefixiert, daß das Einmündungsende 5 des Abzweigrohres 2 all­ seitig vom Längsrohrausschnitt 4 umgeben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 durchsetzt das Abzweigrohr 2 mit seinem Einmündungsende 9 das Sattelstück 6 und steht durch den Längsrohrausschnitt 4 hindurch in den Innenraum des Längsrohres 1 hinein. Dadurch bildet das Ein­ mündungsende 9 eine Tropfkante 10.
Das Sattelstück 6 ist mittels jeweils eines in Achsrichtung des Längsrohres 1 beidseitig des Abzweigrohres 2 aufliegenden, das Längsrohr 1 umgebenden Spannbandes 11 in seiner Lagestellung fixiert.
Die Dichtung 8 ist eine Silikon-Klebschichtdichtung und als solche zwischen Längsrohr 1 und Sattelstück 6 wirksam. Als Längsrohre 1 werden solche mit einer Ausgangslänge von ca. 6 m verwendet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Abzweigrohr 2 in Richtung auf die Fahrbahnoberfläche 12 abgeknickt (Knickstelle 13). Der obere Teil 14 des Ab­ zweigrohres 2 mündet mit seinem oberen Ende in den Abdeckungsbereich seitens der Schachtabdeckung 15, welche in die Fahrbahnoberfläche 12 eingelassen ist. Auch hier mündet das Abzweigrohr 2 mit seinem unteren Ende in der vorstehend beschriebenen Weise in ein Sattelstück 6 ein, welches in der ebenfalls bereits be­ schriebenen Weise zur Applikation und abgedichteten Verbindung mit dem Längs­ rohr 1 dient. Im Bereich der Knickstelle 13 kann das Abzweigrohr 2 auch zusätz­ lich eine Verlängerung 16 (strichpunktiert) erhalten, die - hier nicht dargestellt - an ihrem oberen Ende einen Verschluß trägt, welcher zu Reinigungszwecken von der Seite der Fahrbahnoberfläche 12 her zugänglich ist und geöffnet werden kann. Die Reinigungseinwirkung ist hier nur schematisch durch den Richtungspfeil 17 angedeutet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die Reinigungsöffnung 18 unmittelbar am oberen Ende des einem Abzweigrohr 2 ähnlichen Mündungsrohres ange­ bracht, welches an seinem unteren Ende in der beschriebenen Weise mit einem Sattelstück 6 verbunden ist, welch letzteres abgedichtet am Längsrohr 1 fixiert ist. Diese generelle Art der hier beschriebenen Applikation hat den großen Vorteil, daß sie die Möglichkeiten der Nichtnotwendigkeit einer vorbestimmt maßgenauen Orientierung dieses Abzweigrohres 2 nutzt. Die Maßvorgaben können unproble­ matisch noch bis zur Endmontage geändert werden.
Zum Anbringen z. B. der Querentwässerung in Form des Abzweigrohres 2 mit dem Sattelstück 6 am Längsrohr 1 wird grob die Wunschstelle des Ausschnittes 4 am Längsrohr 1 markiert und es wird eine vorzugsweise rechteckige Öffnung als Aus­ schnitt 4 ausgeschnitten. Zum Abdichten wird rings um den Öffnungsrand eine Dicht-Klebschicht z. B. aus Silikon auf den Außenmantel des Längsrohres 1 auf­ gebracht. Sodann wird der werkseitig mit dem Abzweigrohr 2 vorgefertigte Rohr­ sattel, also das Sattelstück 6 so ausgerichtet aufgesetzt und fixiert, daß das Ein­ mündungsende 5 des Abzweigrohres 2 allseitig vom Ausschnitt 4 umgeben ist (Fig. 3) bzw. daß das Abzweigrohr 2 mit seinem Einmündungsende 9 (Fig. 4) durch den Rohrausschnitt 4 hindurch in den Innenraum des Längsrohres 1 hin­ einsteht. Sodann wird das Sattelstück angedrückt und mit Spannbändern 11 fest­ gezogen. Damit kann die Positionierung des Sattelstückes 6 während der Monta­ ge den Erfordernissen entsprechend vorgenommen werden und das bedeutet ei­ ne erhebliche Montagevereinfachung.
Bezugszeichenliste
1 Längsrohr
2 Querrohr / Abzweigrohr
3 Abzweigbereich
4 Ausschnitt
5 Einmündungsende
6 Sattelstück
7 Konkavseite
8 Dichtung
9 Einmündungsende
10 Tropfkante
11 Spannband
12 Fahrbahnoberfläche
13 Knickstelle
14 oberer Teil d. Abzweigrohres
15 Schachtabdeckung
16 Verlängerung
17 Richtungspfeil
18 Reinigungsöffnung

Claims (6)

1. Sammelleitung für Brückenabläufe mit
  • - einem Längsrohr (1) aus korrosionsbeständigem Werkstoff, z. B. aus Kunst­ stoff oder Edelstahl und
  • - mindestens einem in das Längsrohr (1) einmündenden Abzweigrohr (2) z. B. als Verbindungsrohr zu einem Entwässerungskasten, als Träger einer Reini­ gungsöffnung oder als ähnliches, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Mantel des Längsrohres (1) im Abzweigbereich zur Einmündung des Abzweigrohres (2) ausgeschnitten ist,
  • - daß das Abzweigrohr (2) mit seinem Einmündungsende (5) an ein der Form des Außenmantels des Längsrohres (1) angepaßt ausgemuldetes Sattel­ stück (6) von dessen Konvexseite her angesetzt ist und dieses mit seinem Einmündungsende (5) durchdringt und
  • - daß das Sattelstück (6) mit seiner Konkavseite (7) unter Zwischenlage einer den Längsrohrausschnitt (4) umgebenden Dichtung (8) auf den Außenmantel des Längsrohres (1) derart aufgesetzt und lagefixiert ist,
  • - daß das Einmündungsende (5) des Abzweigrohres (2) in den Innenraum des Längsrohres (1) einmündet.
2. Sammelleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzweigrohr (2) mit seinem Einmündungsende (9) das Sattelstück (6) durchdringt und durch den Längsrohrausschnitt (4) hindurch in den Innenraum des Längsrohres (1) hineinsteht.
3. Sammelleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einmündungsende (9) des Abzweigrohres (2) über den Längsrohr­ ausschnitt (4) hinaus in den Innenraum des Längsrohres (1) hineinsteht.
4. Sammelleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelstück (6) mittels jeweils eines in Achsrichtung des Längsroh­ res (1) beidseitig des Abzweigrohres (2) aufliegenden, das Längsrohr (1) um­ gebenden Spannbandes (11) in seiner Lagestellung fixiert ist.
5. Sammelleitung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Silikon-Klebschichtdichtung zwischen Längsrohr und Sattelstück.
6. Sammelleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Längsrohre mit einer Ausgangslänge von ca. 6 m.
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