DE9314839U1 - Hausanschluß-Anbohrsattel für Abwasserleitungen - Google Patents
Hausanschluß-Anbohrsattel für AbwasserleitungenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen Anbohrsattel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer Anbohr- bzw. Abgangssatte! ist aus dem Gebrauchsmuster 9015652.8 bekannt, wobei der Anschlußstutzen als
Einsteckende für eine anzuschließende Leitung ausgebildet ist. Schwierigkeiten bereitet bei der bekannten Ausführungsform der häufig
auftretende Fall einer Einbindung von Grundstücksleitungen aus Steinzeug mit Hilfe dieses Sattelstückes an einen Hauptkanal aus duktilem Guß. Die
Grundstücksentwässerungsleitungen aus Steinzeug werden grundsätzlich so gelegt, daß das Wasser in einem Rohr immer von der Muffe zum Spitzende
fließt. Dies bedeutet, daß das Einsteckende des letzten Steinzeugrohres auf das Einsteckende des Anbohrsattelstückes trifft und dort mit einer zusätzlichen
Verbindungskupplung angeschlossen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen geeigneten Anbohrsattel vorzugschlagen,
bei dem auf eine derartige zusätzliche Verbindungskupplung verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebene Ausbildung des Anschlußstutzens als eine für Steinzeugrohre passende Muffe vorgeschlagen. Es hat sich dabei als günstig
erwiesen, in der Muffe unmittelbar an den Anschlußstutzen anschließend eine quer zur Achse des Anschlußstutzens verlaufende Ringfläche als Anschlag für
das Ende des Steinzeugrohres anzuordnen. Es wird also der bisher als Einsteckende ausgebildete Anschlußstutzen so groß gemacht, daß er zu einer
Muffe wird. Der erfindungsgemäße Anbohrsatte! kann modelitechnisch dadurch
sehr einfach gestaltet werden, daß das Unterteil, das mit dem Kanalrohr verbunden wird, immer gleich ist, während das Oberteil aus einem
zylinderförmigen Gebilde besteht, das entweder eine Steinzeugmuffe ist oder wie bei der Ausbildung nach dem Stand der Technik ein Gußrohr-Einsteckende
oder ein Steinzeug-Einsteckende. Beide Ausführungsformen behalten den Vorteil des kernlosen Formens und erleichtern dadurch in der Gießerei die
Innere Priorität aus ,.,£ssen, 30.09.93
G 9215862.5 vom 21.11.92 ·"··"· ·· ·*"· \ I *VZ 3519 ..Dh/bk
Eintragungstag 25.03.93 1-22 ·"· · · * ·· "&Idigr;. 1
Arbeitsvorbereitung deutlich, weil das Modell auf die Platte gespannt werden
kann, ohne daß man entsprechende Vorlauffertigungen an dazugehörigen Kernen berücksichtigen muß.
Für die Montage gibt es Dichtringe, die es gestatten, das Einsteckende des
Steinzeugrohres dicht mit der erfindungsgemäßen steinzeugförmigen Gußmuffe zu verbinden. Der Innendurchmesser der Muffe wird zweckmäßig so
gewählt, daß nach Einstecken des Endes des Steinzeugrohres die Innendurchmesser des Steinzeugrohres und des Sattelstutzens im
wesentlichen identisch sind, um einen störungsfreien Abfluß zu gewährleisten.
Um bei der Montage zu verhindern, daß ein in die Muffe eingelegter Dichtring
wieder aus der Muffe herausrutscht, hat es sich als günstig erwiesen, am Ende der Muffe bzw. des Anschiußstutzens einen nach innen gerichteten Bund
anzuordnen. Dieser Bund kann entweder direkt an den Anschlußstutzen angegossen sein oder auch mit diesem lösbar verbunden sein bzw. mit Hilfe
von Schellen gehalten werden.
Damit der Dichtring beim Einschieben z.B. eines Steinzeugrohres nicht bis zum
Muffengrund durchrutscht, ist weiterhin im Muffengrund eine Stufe angeformt. So hat das einzuschiebende Steinzeugrohr noch Platz für gewisse
Abwinkelbewegungen, ohne daß die Dichtringverpressung geringer wird.
Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, daß ein Dichtring verwendet wird,
der im unverpreßten Zustand keilförmig ausgebildet ist und mit dem dickeren Ende zum Muffengrund hin montiert wird.
Die Neuerung wird anhand der beigefügten Figuren 1 bis 3 beispielsweise
näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Kanalrohrieitung 1 mit
einem Abgangssattel bzw. Anbohrsattel 5 für Abwasserleitungen. Das Kanairohr 1 besitzt eine Mörtelauskleidung 2. In das Kanalrohr 1 ist z.B. mit
einem Diamantkronenbohrer eine Öffnung 3 gebohrt. Außerdem sind um die Öffnung 3 herum mehrere Durchgangsbohrungen 4 gebohrt. Der Abgangssattel
5 ist in der Figur 1 schwarz und in der Figur 2 schraffiert dargestellt und
besteht aus einem erfindungsgemäß als Muffe ausgebildeten Anschlußstutzen
6 für das Einsteckende eines Steinzeugrohres 11. Zur Abdichtung des
Innere Priorität aus „ ., „.,Essen, 30,09.93
Eintragungstag 25.03.93 ; -3;· · · : : t · "S. &idigr;
Unmittelbar an den Anschlußstutzen 6 schließt sich eine innere Ringfläche 14
an, die quer zur Längsachse des anzuschließenden Steinzeugrohres 11
verläuft und von dem Sattelstutzen 7, der in die Öffnung 3 des Hauptkanalrohres 1 hineinragt, begrenzt wird. Am äußeren Umfang des
Anschlußstutzens 6 ist ein Befestigungssteg 8 mit Durchgangsbohrungen 9 für die Befestigungselemente 10 angeordnet. Der Befestigungssteg 8 besitzt auf
seiner Unterseite eine umlaufende Stützieiste 13, die bei montiertem
Anbohrsattel auf der Außenseite des Kanalrohres 1 abgestützt ist. Zwischen Stützleiste 13 und dem in die Öffnung 3 hineinragenden Sattelstutzen 7 ist in
einer Auskammemng 18 eine Satteldichtung 17 angeordnet, die bei montiertem
Anbohrsatte! einerseits als Haltewulst 15 zwischen Befestigungssteg 8 und der
Außenfläche des Kanalrohres 1 und andererseits als Dichtlippe 16 zwischen
der Außenfläche des Sattelstutzens 7 und der Öffnung 3 dichtend angeordnet ist. Das besondere Kennzeichen der erfindungsgemäßen Neuerung ist es, daß
sich an den Befestigungssteg 8 nach außen unmittelbar die Muffe des
Anschiußstutzens 6 ohne Zwischenpartie anschließt.
Aus der Figur 3 ist die erfindungsgemäße Ausführungsform mit dem am Ende
des Anschlußstutzens 6 angeordneten Bund 21 dargestellt. Zusätzlich besitzt der Anschlußstutzen 6 am Muffengrund eine Stufe 19 zur Fixierung des
Dichtringes. Auf der linken Seite der Figur 3 ist dabei der unverpreßte Keildichtring 20 und auf der rechten Seite nach Einschieben des
Steinzeugrohres 11 der verpreßte Dichtring 22 dargestellt. Durch die Stufe 19
und den Bund 21 ist eine Fixierung des Dichtringes in beiden Bewegungsrichtungen des Steinzeugrohres 11 gewährleistet.
Innere Priorität aus G 9215862.5 vom 21.11.92 Eintragungstag 25.03.93
1 Kanalrohr
2 Mörtelauskleidung
3 Öffnung
4 Durchgangsbohrung
5 Abgangssattel
6 Anschlußstutzen
7 Sattelstutzen
8 Befestigungssteg
9 Durchgangsbohrungen
10 Befestigungselemente bzw. Befestigungsschrauben
11 Steinzeugrohr
12 Dichtring
13 Stützleiste
14 Ringfläche
15 Haltewulst
16 Dichtlippe
17 Satteldichtung
18 Auskammerung
19 Stufe
20 unverpreßter Keildichtring
21 Bund
22 verpreßter Dichtring
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Claims (6)
1. Anbohrsattei für eine Kanalrohrleitung, insbesondere aus duktilem
Gußeisen, - mit einem abgehenden Anschlußstutzen (6), einem in eine
Öffnung (3) der Kanalrohrleitung (1) einführbaren Sattelstutzen (7),
einem im Übergangsbereich zwischen Anschlußstutzen (6) und Satteistutzen (7) angeordneten Befestigungssteg (8) für daran
angreifende Befestigungselemente (10) und mit einer gegen die Kanalrohrleitung (1) dichtenden Satteldichtung (17), wobei der
Befestigungssteg (8), ausgehend vom Sattelstutzen (7), nach außen gerichtet ist sowie mit den Befestigungselementen (10) unmittelbar an
der Kanairohrleitung (1) festlegbar ist und der Befestigungssteg (8)
sattelstutzenseitig eine umlaufende Auskammerung (18) für die den Satteistutzen (7) umgebende sowie mit einem Haltewulst (15) in die
Auskammerung (18) eingreifende Satteldichtung (17) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der abgehende Anschiußstutzen (6) als eine für
Steinzeugrohre (11) passende Muffe ausgebildet ist.
2. Anbohrsattei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Muffe unmittelbar an den Sattelstutzen (7) anschließend eine quer zur
Achse der Muffe verlaufende Ringfläche (14) als Anschlag für das Ende
des Steinzeugrohres (11) angeordnet ist.
3. Anbohrsattel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Muffe und Steinzeugrohr (11) ein Dichtring (12) angeordnet ist.
4. Anbohrsattel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Anschlußstutzens (6) ein nach innen gerichteter Bund (21) angeordnet ist.
5. Anbohrsattel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Muffengrund eine Stufe (19) angeordnet ist.
6. Anbohrsattel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bund (21) und der Stufe
(19) ein Dichtring (20,22) angeordnet ist, der im unverpreßten Zustand
(20) keilförmig ausgebildet ist und zum Muffengrund hin dicker ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314839U DE9314839U1 (de) | 1992-11-21 | 1993-09-30 | Hausanschluß-Anbohrsattel für Abwasserleitungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9215862U DE9215862U1 (de) | 1992-11-21 | 1992-11-21 | Hausanschluß-Anbohrsattel für Abwasserleitungen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314839U1 true DE9314839U1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=25960176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314839U Expired - Lifetime DE9314839U1 (de) | 1992-11-21 | 1993-09-30 | Hausanschluß-Anbohrsattel für Abwasserleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314839U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719759A1 (de) * | 1996-05-24 | 1997-11-27 | Hoellein Raimund | Sammelleitung für Brückenabläufe |
EP0928922A3 (de) * | 1998-01-12 | 2001-05-23 | Tiroler Röhren- und Metallwerke Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Anschliessen eines Zweigrohrs an ein Kanalrohr und Kanalrohr-Anschlusssystem |
ES2306548A1 (es) * | 2005-07-28 | 2008-11-01 | Uralita Sistemas De Tuberias, S.A. | Pieza de union entre un pozo de registro y una canalizacion y procedimiento de colocacion de la misma. |
-
1993
- 1993-09-30 DE DE9314839U patent/DE9314839U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19719759A1 (de) * | 1996-05-24 | 1997-11-27 | Hoellein Raimund | Sammelleitung für Brückenabläufe |
EP0928922A3 (de) * | 1998-01-12 | 2001-05-23 | Tiroler Röhren- und Metallwerke Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Anschliessen eines Zweigrohrs an ein Kanalrohr und Kanalrohr-Anschlusssystem |
ES2306548A1 (es) * | 2005-07-28 | 2008-11-01 | Uralita Sistemas De Tuberias, S.A. | Pieza de union entre un pozo de registro y una canalizacion y procedimiento de colocacion de la misma. |
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