DE19518043A1 - Anschlußbüchse für Wasserleitungsarmaturen und Verfahren zur Installierung der Anschlußbüchse - Google Patents
Anschlußbüchse für Wasserleitungsarmaturen und Verfahren zur Installierung der AnschlußbüchseInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/025—Water supply lines as such, e.g. shower hoses
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Anschlußbüchse nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Installierung der Anschlußbüchse.
Heutzutage, wenn in Gebäuden flexible, insbesondere aus
Kunststoff hergestellte Wasserleitungen verwendet werden, die
zumindest innerhalb von Baustrukturen in Schutzrohren geführt
sind, werden Wasserleitungsarmaturen, wie Hähne und
entsprechende Elemente, an einer in der Baustruktur
angeordneten Anschlußbüchse installiert. Solche sog.
Winkelbüchsen für Hähne sind z. B. in den FI-Auslegeschriften
78 332, 83 557 und 86 321 beschrieben. Solche Winkelbüchsen für
Hähne werden typischerweise mit Schrauben an der
Innenstruktur der Wand befestigt, wobei die Installation der
Büchsen unter den an der Baustelle herrschenden
Arbeitsbedingungen ein umständlicher und mehrphasiger Prozeß
ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, was im
Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 ausgeführt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
was im Kennzeichnungsteil des Patentanspruch 9 ausgeführt
ist.
Die erfindungsgemäße Lösung hat mehrere wichtige Vorteile.
Die Installation erfolgt leichter und schneller. Die
Installation kann nach der Montage der Wandoberfläche
durchgeführt werden. Die Installation ist zuverlässiger. Die
Anschlußbüchse kann in sehr leichter Ausführung konstruiert
werden. Somit ist sie kostengünstiger herzustellen, besonders
bei großen Produktionsserien.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels
erläutert, wobei auf die beigelegten Zeichnungen hingewiesen
wird, worin
Fig. 1 eine an der Wand installierte Anschlußbüchse,
teilweise geschnitten, von der Seite,
Fig. 2 die genannte Anschlußbüchse, mit dem Deckel
abgenommen, von vorne und
Fig. 3 die Anschlußbüchse, entlang der Linie III-III der
Fig. 2 geschnitten, von oben zeigt.
In Fig. 1 ist innerhalb der Wandstruktur zumindest eine
Wasserleitung 3 verlegt, die ein im wesentlichen flexibles,
insbesondere aus Kunststoff hergestelltes wasserdichtes Rohr
ist. Werden aus Kunststoff hergestellte Wasserleitungen 3
verwendet, sollen sie in Schutz- oder Installationsrohren 4
geführt sein, die auch bevorzugt im wesentlichen flexibel und
bevorzugt aus Kunststoff hergestellt sind. Die
erfindungsgemäße Anschlußbüchse 1 ist an der Außenfläche
einer Installationsstruktur 5, die z. B. eine Wand ist,
befestigt. Die Wasserleitung 3 und das Schutzrohr 4 sind
durch eine in der Wand 5 gebildete Öffnung 13 in die
Anschlußbüchse hineingebracht. Die Anschlußbüchse 1 hat einen
Anschlußteil 2, woran das Innenrohr 3 mittels eines
Anschlußglieds 10 befestigt ist. Der Anschlußteil 2 ist
mittels Verbindungselemente 9, wie Schrauben, an einem
Befestigungsteil 6 der Anschlußbüchse 1 befestigt. Am
Befestigungsteil 6 ist ein Anschlußabschnitt 11 ausgebildet,
womit das Schutzrohr 4 an der Anschlußbüchse 1 dicht
befestigt wird. Bevorzugt springt der Anschlußabschnitt 11
gegen die Eingangsrichtung des Schutzrohrs 4 vor. Der
Anschlußteil 2 ist so ausgebildet, daß zwischen der
Eingangsseite 10 und der Austrittsseite 14 ein von der
Vertikalen abweichender Winkel α besteht. Auch steht der
Anschlußabschnitt 11 des Befestigungsteils in einem
entsprechenden Winkel α, zumindest in dem in Fig. 1
dargestellten Fall. Die Weite des Winkels α ist in dem in der
Figur dargestellten Fall 0-90°, bevorzugt 25-45°. Wenn die
Eingangsrichtung im wesentlichen von oben her ist und die
Austrittsrichtung eine der Figur entsprechende, gelten
entsprechende Werte, wenn unter dem Winkel direkt der spitze
Winkel zwischen den genannten Seiten 10 und 14 gemeint ist.
Die Wasserleitung 3 ist mit einem an sich bekannten
Anschlußglied 10, wie Klemmverbindung, am Anschlußteil 2
befestigt, das die Wasserleitung 3 am Anschlußteil 2 dicht
arretiert. Das Schutzrohr 4 ist in dem am Befestigungsteil 6
der Anschlußbüchse ausgebildeten kragenformigen Anschlußglied
11 dicht anliegend angeordnet. Das Schutzrohr 4 wird in den
Kragen 11 hineingeschoben, worin es dann fest sitzt. Der
Befestigungsteil 6 bedeckt die in der Wand 5 gebildete
Installationsöffnung 13. Im Befestigungsteil sind Bohrungen
12 für Verbindungselemente, wie Schrauben, mittels derer er
an der Wand 5 befestigt wird, vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußbüchse ist der
Anschlußabschnitt 10 für das Innenrohr 3 ganz oder zumindest
zu einem wesentlichen Teil so angeordnet, daß er von der
Fläche, an der die Anschlußbüchse 1 installiert ist, nach
außen steht. Somit befindet sich der Anschluß für die
Wasserleitung nicht mehr innerhalb der Wandstruktur, wie es
der Fall bei bekannten Büchsen ist.
Der Deckel 7 der Anschlußbüchse 1 ist so angeordnet, daß er
zumindest senkrecht auf die Installationsfläche 5 gesehen den
Befestigungsteil 6 und die in der Installationsstruktur 5
gebildete Öffnung 13 bedeckt.
Im Unterteil der Anschlußbüchse 1, bevorzugt in einer
Entfernung von der Installationsfläche 5, ist eine Öffnung 8
gebildet, wodurch eventuelles Leckwasser heraustritt. Dabei
füllt zuerst das aus der Wasserleitung 3 kommende Leckwasser
das Schutzrohr 4, und von dem in der Anschlußbüchse 1
steckenden Schutzrohrende, das sich zumindest teilweise
außerhalb der Installationsfläche 5 befindet, gelangt das
Wasser in die Anschlußbüchse, und die aus der im Unterteil
der Anschlußbüchse vorgesehenen Öffnung 8 herauskommenden
Wassertropfen zeigen an, daß es an der Wasserleitung ein Leck
gibt. Durch diese Anordnung wird ein Leck schnell entdeckt,
und es wird ebenfalls durch sie sichergestellt, daß das an
der Leitung vorkommende Leck die Struktur im Inneren der Wand
nicht beschädigt.
Die Anschlußbüchse 1 ist bevorzugt aus einem synthetischen
Material, wie Kunststoff, hergestellt.
In der Praxis wird die erfindungsgemäße Lösung so benutzt,
daß das Ende der Wasserleitung 3 und das des Schutzrohres 4
in die Nähe einer Öffnung 13, die an einer gewünschten Stelle
in einer Struktur, bevorzugt in einer Wand 5, gebildet ist,
gebracht werden. Die Enden der Rohre 3 und 4 werden aus der
Öffnung um einiges nach außen gezogen. Die Wasserleitung 3
wird mit Hilfe des Anschlußglieds 10 des Anschlußteils 2 auf
eine an sich bekannte Weise, z. B. durch Perlenverbindung oder
Klemmverfahren, dicht angeschlossen. Danach wird das
Schutzrohr 4 in dem am Befestigungsteil 6 ausgebildeten
Anschlußabschnitt 11 dicht anliegend angeordnet. Danach wird
der Befestigungsteil 6 an der Wand 5 befestigt. Die
Befestigung an der Wand erfolgt bevorzugt mittels
Verbindungselemente, wie Schrauben, durch die im
Befestigungsteil 6 vorgesehenen Bohrungen 12. Der
Befestigungsteil 6 ist bevorzugt ein plattenförmiger Teil,
der senkrecht auf die Installationsfläche gesehen die für die
Wasserleitung und das Schutzrohr vorgesehene
Installationsöffnung 13 bedeckt. Der Anschlußteil 2 wird am
Befestigungsteil 6 mit Verbindungselementen 9, bevorzugt
Schrauben, befestigt. Zuletzt wird die Anschlußbüchse mit
einem Deckel 7 versehen, der den Anschlußteil 2 und den
Befestigungsteil 6 sowie die hergestellten Anschlüsse
bedeckt.
Es wird mit dieser Lösung vermieden, daß Komponente des
Wasserleitungssystems im Inneren der Wandstruktur befestigt
werden, wobei alle Anschlüsse außerhalb der Wand 5
hergestellt werden können. Diese Anordnung beschleunigt und
erleichtert die Bauarbeiten erheblich. Auch kann durch die
erfindungsgemäße Lösung die ganze Wasserleitung gegen eine
neue leicht ausgetauscht werden.
Einem Fachmann der Branche ist offensichtlich,. daß die
Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformbeispiele
beschränkt ist, sonder kann im Rahmen der nachstehenden
Patentansprüche variiert werden.
Claims (9)
1. An einer Baustruktur zu befestigende Büchse (1), die zum
Anschließen einer Wasserleitungsarmatur oder eines
entsprechenden Elements an eine in einem Schutzrohr (4)
geführte, im wesentlichen flexible Leitung (3) dient, welche
Büchse einen Anschlußteil (2) für die Wasserleitung (3)
aufweist, der Anschlußglieder (10, 14) für die Leitung bzw.
für die Wasserleitungsarmatur hat, und welche Büchse ein
Anschlußglied (11) für das Schutzrohr (4) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Büchse (1) an der
Installationsfläche (5), z. B. an der Außenfläche einer Wand,
von außen befestigt wird, daß die Büchse einen
Befestigungsteil (6) aufweist, woran das Anschlußglied (11)
zum Anschließen des Schutzrohres (4) ausgebildet ist und
woran der Anschlußteil (2) lösbar befestigt ist, wobei der
Anschluß (10) zwischen der Wasserleitung (3) und dem
Anschlußteil (2) und der Anschluß (11) zwischen dem
Schutzrohr und dem Befestigungsteil sich zumindest teilweise
außerhalb der von der Installationsfläche (5) gebildeten
Ebene befinden.
2. Anschlußbüchse nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserleitung (3) und
das Schutzrohr (4) durch eine Öffnung, die an der der
Installationsfläche (5) zugewandten Seite des
Befestigungsteils (6) gebildet ist, in die Büchse (1)
hineingeführt werden.
3. Anschlußbüchse nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Büchse (1) die für die
Wasserleitung (3) und das Schutzrohr (4) in der
Installationsstruktur (5) gebildete Öffnung (13) bedeckt.
4. Anschlußbüchse nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsteil (6) mittels Verbindungselemente, wie
Schrauben, durch in ihm vorgesehene Bohrungen (12) an der
Installationsfläche (5) befestigt wird.
5. Anschlußbüchse nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil der
Anschlußbüchse (1) eine Öffnung (8) zur Abführung eventuellen
Leckwassers aus der Büchse gebildet ist.
6. Anschlußbüchse nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbüchse
(1) aus einem synthetischen Material, wie Kunststoff,
hergestellt ist.
7. Anschlußbüchse nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) der
Anschlußbüchse (1) so angeordnet ist, daß er zumindest
senkrecht auf die Installationsebene (5) gesehen den
Befestigungsteil (6) und die in der Installationsstruktur (5)
gebildete Öffnung (13) bedeckt.
8. Anschlußbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Befestigungsteil (6) ein
kragenformiges Anschlußglied (11) ausgebildet ist, in das das
Ende der Schutzrohrs (4) hineingeschoben ist, wobei zwischen
diesen ein dichter Anschluß entsteht.
9. Verfahren zur Installation einer Anschlußbüchse (1), die
zum Anschließen einer Wasserleitungsarmatur oder eines
entsprechenden Elements an eine in einem Schutzrohr (4)
geführte, im wesentlichen flexible Leitung (3) dient, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende der Wasserleitung
(3) an die Installationsstelle oder in deren Nähe gebracht
wird, das Ende der Wasserleitung (3) und das des Schutzrohres
(4) durch eine in der Installationsstruktur an jener Stelle
gebildete Öffnung (13) hindurchgeführt werden, das
Schutzrohr (4) im Anschlußglied (11) des Befestigungsteils
(6) der Anschlußbüchse dicht anliegend angeordnet wird, die
Wasserleitung (3) und der Anschlußteil (2) der Anschlußbüchse
(1) aneinander dicht angeschlossen werden, der
Befestigungsteil (6) der Anschlußbüchse (1) an der
Installationsfläche (5), z. B. Außenfläche einer Wand, von
außen befestigt wird, der Anschlußteil (2) am
Befestigungsteil (6) befestigt wird und zuletzt der Deckel
(7) aufgesetzt wird, wobei er den Befestigungsteil (6), den
Anschlußteil (2) und die Öffnung (13) zumindest teilweise
bedeckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
SE528824C2 (sv) * | 2005-11-03 | 2007-02-20 | Haakan Sandberg | Armaturfäste |
-
1994
- 1994-05-26 FI FI942471A patent/FI95952C/fi active
-
1995
- 1995-05-17 DE DE1995118043 patent/DE19518043A1/de not_active Withdrawn
- 1995-05-17 SE SE9501824A patent/SE506171C2/sv not_active IP Right Cessation
Also Published As
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