DE808402C - Dichtungskupplung fuer Rohrleitungen - Google Patents

Dichtungskupplung fuer Rohrleitungen

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DE808402C
DE808402C DE1948P0020645 DEP0020645D DE808402C DE 808402 C DE808402 C DE 808402C DE 1948P0020645 DE1948P0020645 DE 1948P0020645 DE P0020645 D DEP0020645 D DE P0020645D DE 808402 C DE808402 C DE 808402C
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concrete
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DE1948P0020645
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CONTINENTALE ET COLONIALE DE C
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CONTINENTALE ET COLONIALE DE C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0027Joints for pipes made of reinforced concrete
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/04Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members
    • F16L21/045Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings in which sealing rings are compressed by axially-movable members the members passing through the sealing rings

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Description

  • Dichtungskupplung für Rohrleitungen Die Erfindung betrifft eine Dichtungskupplung für Rohrleitungen, insbesondere für Betonrohrleitungen, welche aus einem rohrförmigen Matrizenelement, in welches mindestens ein rohrförmiges Patrizenelement eingreift, und für jedes Patrizenelement aus einer Dichtungsverbindung, die von dem Matrizenelement getragen wird, und aus einem Ring aus verformbarem Werkstoff besteht, der unter der Wirkung einer Reihe von Klemmorganen gegen die einander gegenüberliegenden Flächen des Patrizen- bzw. Matrizenelements gepreßt werden kann.
  • Man kennt Kupplungen dieser Art, bei welchen das Matrizenelement in jedem Falle aus Metall bestehen muß, um insbesondere den Biegungsbeanspruchungen widerstehen zu können, die von einer Winkelverschiebung der miteinander gekuppelten Rohrleitungen herrühren können oder von Zugbeanspruchungen, denen das Matrizenelement durch die einzelnen Klemmorgane derDichtungsverbindungen unterworfen ist.
  • Die Erfindung verfolgt den Zweck, eine Dichtungskupplung zu schaffen, bei welcher das Matrizenelement aus Beton oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt sein kann, indem gemäß Erfindung die Klemmorgane jeder Dichtungsverbindung sich mit ihren Enden auf einem inneren Teil des Matrizenelements abstützen, welcher sich längs der beiden Enden jedes Patrizenelements der Rohrleitung erstreckt, so daß dieser Teil des Matrizenelements unter Druckbeanspruchung steht, d. h. unter den für Beton und ähnlichen Werkstoff günstigsten Bedingungen, wobei gleichzeitig dieser Teil unter Längsvorspannung gesetzt wird, um seinen Widerstand, insbesondere gegen Zug- und Biegungsbeanspruchungen zu erhöhen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind für den Fall einer Kupplung zweier Patrizenenden der Röhren, die in einem aus einer auf die zusammengefügten Patrizenenden aufgesetzten Muffe bestehenden Matrizenelement zusammenstoßen, zwei Dichtungsverbindungen zwischen dieser Muffe bzw. einem der Patrizenenden der Röhren vorgesehen, die sich zwischen den radialen Endflächen eines Innenvorsprungs der Muffe abstützen, während die Zusammenpressung der beiden Verbifidungen mittels gemeinsamen Klemmelementen erfolgt, welche den erwähnten Vorsprung durchqueren.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. i ist ein axialer Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit stumpf' aneinanderstoßenden Patrizenenden und aufgesetztem Matrizenelement in Form einer Muffe; Abb.2 ist eineTeilschnittansichtgemäßLinieII-11 der Abb. i in verkleinertem Maßstab; Abb.3 ist ein axialer Längsschnitt durch eine Rohrkupplung gemäß Erfindung mit gegenseitigem Eingriff der Rohrenden.
  • Bei dem in den Abb. i und 2 dargestellten Beispiel bezeichnen i und 2 die Enden zweier miteinander zu verbindenden Betonröhren, die beispielsweise mit Längsbewehrungen 3 und 4 versehen sind, die gegebenenfalls unter Vorspannung stehen können. Diese beiden Patrizenenden der Röhren i und 2 greifen mit peripherem Spiel in eineaus Beton bestehende Kupplungsmuffe 5 ein, die ebenfalls vorzugsweise bewehrt sein kann. Diese Muffe kann beispielsweise auch mit einer Schutzbewehrung 6 versehen sein, die auf ihrem Umfang aufgewickelt und durch eine Schutzschicht 7 abgedeckt ist Sie kann gegebenenfalls durch Längsbewehrungen 8 verstärkt sein, die unter Spannung stehen, um' den Beton der Muffe 5 in einen Zustand der Vorspannung zu bringen.
  • Die Muffe weist in ihrem Innern einen vorspringenden Mittelteil 9 auf, der die beiden zusammenstoßenden Enden der Röhren i; 2 übergreift. Eine bestimmte Anzahl von Bolzen io, die über dem Umfang des Vorsprungs 9 verteilt sind, durchqueren diesen in Längsrichtung, sowie beiderseits des Vorsprungs je eine Dichtungsverbindung, welche aus einem Bande i i aus verformbarem Werkstoff, vorzugsweise aus Kautschuk; und zwei Schutzplatten 12, 13, beispielsweise aus Metall, besteht, die beiderseits mit einem gewissen radialen Spiel zwischen der Muffe 5 und den Röhren 1, 2 angeordnet sind. Die Enden der Bolzen io sind mit Gewinde versehen und nehmen Muttern 14 auf, durch deren Anziehung die Bänder ii derart znsammengepreßt werden, daß sie sich dicht gegen die Innenfläche der Muffe 5 bzw. die Außenfläche der Röhren i bzw. 2 andrückern Nach passender Zusammenklemmung der Verbinder werden die die Schutzplatten 12, die Bolzenenden io und die Muttern 14 enthaltenden Umfangsrillen mit Asphalt oder einem ähnlichen Stoff 15 ausgegossen, der die erwähnten Organe vor äußeren Einflüssen schützt. In Abb. 2 ist diese Asphaltschicht der Deutlichkeit halber nicht gezeichnet: Die Bolzen io könnten in den Beton des Vorsprungs 9 eingegossen werden, doch ist es vorzuziehen im Hinblick auf ihren evtl. Ersatz jedes Anhaften zwischen den Bolzen und dem Beton zu' vermeiden, indem beispielsweise im Vorsprungg entsprechende Öffnungen vorgesehen werden, die, gegebenenfalls mit einer metallischen Hülse ausgekleidet werden können, oder indem man die Muffe 5 um Bolzen io gießt, die in der Gußform vorgesehen werden und mit einer Umhüllung aus Bitumen, Fett, Papier oder einem anderen geeigneten- Stoff versehen sind, welcher das Anhaften des Betons verhindert.
  • Eine der Muttern 14 jedes Bolzens könnte außerdem durch einen mit dem Bolzen aus einem Stück bestehenden festen Kopf ersetzt werden.
  • Das Band i i kann ringförmig sein oder aus einem geraden Bandstück bestehen, dessen Enden gegeneinander, gerichtet sind, so daß es runde Form annimmt.
  • Die Schutzplatten 12, 13 können aus einstückigen Ringen bestehen, doch bildet man sie vorzugsweise aus Einzelsegmenten aus, die jeweils von einem oder mehreren Bolzen i o, wie in Abb. 2 dargestellt, durchquert werden. Auf diese Weise kann eine verschiedenartige Klemmung der Einzelplatten erzielt werden, um beispielsweise lokale Unebenheiten der Röhren oder der Muffe auszugleichen.
  • Die eigentlichen Verbinder können also jede geeignete Gestalt haben, müssen aber derart ausgebildet und angeordnet sein, daß die im Bande i i und in den Schutzplatten 12, 13 befindlichen Öffnungen mit den für die Bolzen io im Vorsprung 9 vorgesehenen Löchern übereinstimmen.
  • Es ist ersichtlich, daß das Anziehen der Muttern 14 die Bolzen io unter Spannung setzt und daß sie, wenn sie mittels der Elemente 12, 11, 13 auf den radialen Endflächen des Vorsprungs 9 zur Anlage kommen, diesen Vorsprung unter Vorspannung setzen.
  • Die Ausführung der Muffe 5 aus Beton macht sie wirtschaftlicher als die Metallmuffen. Überdies können die Verbinder ohne Anziehung der Muttern 14 vorher an der Muffe angebracht werden, wodurch die Kupplung der Rohrenden erleichtert und beschleunigt wird, denn es genügt, letztere in die die Verbinder tragenden Muffe einzuführen, die Muttern 14 anzuziehen und sie schließlich in ihrer Rille, in der sie sich befinden, mit Asphalt 15 zu vergießen. Die Zentrierung der Verbinder geht dabei automatisch vonstatten.
  • Bei dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel geht die Kupplung der Röhren durch Einbettung eines Patrizenendes einer Röhre aus bewehrtem Beton i6'in einem Matrizenende oder in einer Glocke 17 einer anderen Röhre aus bewehrtem Beton 18 vonstatten. Die Glocke 18 ist an ihrem Außenumfang mit einer Schutzbewehrung i9 versehen, die durch eine Schicht 2o nach außen abgedeckt ist. Sie kann gegebenenfalls noch durch eine unter Spannung stehende Bewehrung 21 verstärkt sein. In einem ge-, wissen Abstand von ihrer äußeren Stirnfläche hat die Glocke 17 einen Innenvorsprung 22, der sich um das Patrizenende 16 des Nachbarrohres herum erstreckt. Ein Verbinder il, 12, 13 wird zwischen die Glocke 17 und das Rohrende 16 eingebracht und legt sich gegen die radiale Endfläche des Vorsprungs 22 an. Bolzen 23 durchqueren in den Verbindungselerienten und in der Glocke 17 vorgesehene öffnungen. Auf einem der Enden jedes Bolzens 23 sitzt eine Klemmutter 14, während das andere Ende in der 1@lasse der Glocke verankert ist, vorzugsweise in einer an der Hinterfläche der Glocke vorgesehenen Ausnehmung, in welcher die Verankerung beispielsweise mittels einer Rosette 24 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 25, z. B. aus Kautschuk, vonstatten geht, um jede Leckgefahr zu vermeiden. Das Anziehen der Mutter 14 hat eine Spannung im Bolzen 23 zur Folge und dementsprechend eine Kompression des Betons zwischen den Schutzplatten 13 und den Verankerungen 24, 25 in der Weise, daß darin ein Zustand der Vorspannung geschaffen wird, welcher den Widerstand der Glocke 17 erhöht. Die Verwendung von Bolzen 23, welche die ganze Glocke durchqueren, anstatt sie in dieser an einem ihrer Enden zu verankern, ist deswegen vorzuziehen, weil sie den leichten Ersatz der Bolzen gestattet und die Vorspannungszone auf größte Weite bringt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, welche verschiedene Abänderungen zulassen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtungskupplung für Rohrleitungen, vornehmlich für Betonröhren, bestehend aus einem röhrenförmigen Matrizenelement, in welches mindestens ein röhrenförmiges Patrizenelement eingreift, sowie für jedes Patrizenelement aus einer vom D-latrizenelement getragenen Dichtungsverbindung, die aus einem aus verformbarem Werkstoff gebildeten, durch Wirkung von Klemmorganen gegen die zu vereinigenden Flächen zu pressenden Ring besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Klemmorgane jeder Dichtungsverbindung mit ihren Enden gegen einen Innenvorsprung des Matrizenelements an= legen, welches sich zu beiden Seiten jedes Patrizenrohrelements erstreckt, wobei im Matrizenelement in Längsrichtung des Innenvorsprungs eine Sitzfläche für die Dichtungsverbindung jedes Patrizenendes vorgesehen ist.
  2. 2. Dichtungskupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenelement aus bewehrtem Beton oder ähnlichem Werkstoff besteht.
  3. 3. Dichtungskupplung nach Anspruch i oder 2 für die Verbindung zweier Rohrpatrizenenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenelement aus einer mit einem mittleren Innenvorsprung versehenen Muffe besteht, welcher die beiden zusammenstoßenden Patrizenrohrenden übergreift, während die beiden Dichtungsverbindungen jeweils auf die Muffe bzw. eines der beiden Patrizenenden einwirken können und sich gegen die radialen Endflächen des Vorsprungs anlegen, wobei die Zusammenpressung der beiden Verbinder mittels gemeinsamer, den Vorsprung durchquerender Klemmorgane erfolgt.
  4. 4. Dichtungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane aus Bolzen bestehen, welche in dem Vorsprung vorgesehene, in Längsrichtung verlaufende Öffnungen frei durchqueren, sowie damit übereinstimmende Öffnungen, welche in den beiden Dichtungsverbindern vorgesehen sind, während zwei Klemmuttern, deren eine gegebenenfalls durch einen festen Bolzenkopf ersetzt sein kann, auf jedes Bolzenende aufgeschraubt sind.
  5. 5. Dichtungskupplung nach Anspruch i oder 2 für die Verbindung, von ineinander eingreifenden Rohrenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrizenelement durch eine an einem der Rohrenden befindliche Glocke gebildet wird, die einen vom Grund der Glocke bis zu einem.gewissen Abstand von ihrer äußeren Stirnfläche sich erstreckenden Innenvorsprung hat, der das Patrizenende des benachbarten Rohrs umgibt, und eine Dichtungsverbindung zwischen der äußeren Fläche des Vorsprungs durch den Verbinder und den erwähnten Vorsprung durchquerende Bolzen gehalten wird, welche von einer Stelle oberhalb des Patrizenendes bisvorzugsweise zum anderen Ende der Glocke reichen, wobei eines der Enden jeden Bolzens eine Verankerungsrosette und das andere Ende eine Klemmutter trägt.
  6. 6. Muffe aus Beton oder ähnlichem Werkstoff für eine Rohrkupplung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mittleren Innenvorsprung aufweist, in welchem Längskanäle vorgesehen sind. . Rohr aus Beton oder ähnlichem Werkstoff mit glockenförmigem Ende für eine Rohrkupplung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Innenvörsprung, der sich vom Grunde der Glocke bis zu einem gewissen Abstand von ihrer äußeren Stirnfläche erstreckt, und der von Längskanälen durchzogen ist, welche den Vorsprung bis zur anderen Stirnfläche der Glocke durchqueren. B. Rohr aus Beton oder ähnlichem Werkstoff mit einem glockenförmigen Ende für eine Kupplung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Innenvorsprung, der sich vom Grunde der Glocke bis zu einem gewissen Abstand von ihrer äußeren Stirnfläche erstreckt, wobei längs dieses Vorsprungs Bolzen mit Gewindeenden verlaufen, deren eines Ende in der Masse der Glocke; vorzugsweise in ihrem Grunde verankert 'ist und Mittel vorgesehen sind, welche das Anhaften des Betons an den Bolzen für mindestens einen Teil ihrer Länge verhindern.
DE1948P0020645 1948-01-10 1948-11-03 Dichtungskupplung fuer Rohrleitungen Expired DE808402C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028838B (de) * 1955-11-28 1958-04-24 Gustav Schroeder Wanddurchfuehrung fuer Schlaeuche oder elastische Rohre
DE1053888B (de) * 1953-07-29 1959-03-26 Piero Simonini Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen, insbesondere fuer Eisenbetonrohrleitungen

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US3257118A (en) * 1962-06-04 1966-06-21 Utility Tool Company Pipe repair joint

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