DE1033974B - Leitungsverbindung fuer Hochdruckschlaeuche - Google Patents
Leitungsverbindung fuer HochdruckschlaeucheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/28—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung einer Leitungsverbindung mit mindestens einem Hochdruckschlauch
aus elastischem Material mit inneren Verstärkungseinlagen, dessen Endstück flansch- oder
wulstartig ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere Leitungsverbindungen für derartige Hochdruckschläuche
mit großem Durchmesser.
Es sind bereits bewehrte oder mit Verstärkungseinlagen aus Draht, Textilgewebe, Cord usw. verstärkte
Hochdruckschläuche bekannt, die einen Endwulst aufweisen, bei denen die Verbindung mit
anderen Leitungsteilen durch Andrücken der Stirnfläche des flansch- oder wulstartigen Endstückes gegen
eine ebene Stirnfläche eines Anschluß Stückes hergestellt wird. Zur Verbesserung derartiger stirnseitiger
Dichtungen sind auch schon verschiedene Hilfmittel, z. B. ringförmige Dichtungslippen in der
Schlauchstirnfläche, Ringrillen in der Gegenfläche oder die Einfügung besonderer Dichtungsscheiben, vorgesehen
worden.
Bei den bekannten Leitungsverbindungen für Schläuche aus Gummi od. dgl. mit endseitigen Anschlußwulsten
oder -flanschen bestand immer mindestens eine stirnseitige Dichtungsfläche aus dem
elastischen Stoff des Schlauches. Dies erschwerte die sichere Abdichtung, insbesondere bei Hochdruckschläuchen
mit großem Durchmesser.
Die Erfindung verbessert Leitungsverbindungen für Hochdruckschläuche aus elastischem Material mit
Verstärkungseinlagen und mindestens einem mit dem Schlauch ein Stück bildenden wulst- oder flanschartig
geformten Endstück, welches axial gegen eine ebene Stirnfläche irgendeines Anschluß Stückes angedrückt
wird, dadurch, daß das Schlauchendstück an der Stirnfläche mit einer starren Ringscheibe, die vorzugsweise
aus Metall besteht, fest und dicht verbunden ist.
Leitungsverbindungen nach der Erfindung haben den Vorteil, daß wie bei einem starren Rohr od. dgl.
an der Stirnseite eines oder beider Enden des Schlauches eine mit dem Schlauch fest und dicht verbundene
Ringscheibe befestigt ist, welche eine gute Metall-auf-Metall-Dichtung besonders für Schläuche
großen Durchmessers ermöglicht und noch durch ein Dichtungsmittel von an sich bekannter Form zusatzlieh
abgedichtet werden kann.
Hierdurch wird auch, da es sich um eine verhältnismäßig einfache Ausbildung handelt, die Herstellung
der Schläuche, eine damit ausgeführte Leitungsverbindung
und die Instandhaltung solcher Verbindungen vereinfacht.
Die Leitungsverbindung nach der Erfindung kann zwischen zwei gleichartigen Schläuchen oder zwischen
einem Schlauch und einer starren Rohrleitung, einem Leitungsverbindung
für Hochdrucksctiläuche
für Hochdrucksctiläuche
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner,
Berlin-Grunewald, Herbertstr. 22,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Juni 1965
V. St. v. Amerika vom 3. Juni 1965
Krümmer usw. erfolgen, die einen entsprechenden Anlageflansch für die stirnseitige Ringscheibe des
Schlauches aufweisen.
Vorzugsweise besteht das Schlauchmaterial aus vulkanisierbarem Stoff, und die stirnseitige Ringscheibe
ist an dem Schlauchendstück anvulkanisiert.
Nach einer weiteren Ausbildung der Leitungsverbindung ist die Umfangsfläche des wulst- oder
flanschförmigeri Schlauchendstückes von einer besonderen
oder mit der stirnseitigen Ringscheibe ein Stück bildenden Hülse umschlossen.
Für die zusätzlichen Dichtungsmittel, z. B. einen Dichtungsring mit kreisförmigem Querschnitt, kann
die stirnseitige Ringscheibe entsprechend ausgebildet, z. B. mit einer den Dichtungsring aufnehmenden Ringnut
versehen sein.
In der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt, ist
Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Endstück eines Schlauches für eine Leitungsverbindung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein Längsschnitt wie in Fig. 1 durch ein anderes Schlauchendstück,
Fig. 3 ein Längsschnitt durch ein weiteres Schlauchendstück,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch eine Verbindung mit einer Ringscheibe am Schlauchendstück nach Fig. 1,
Fig. S ein Längsschnitt durch eine Verbindung mit einer Ringscheibe und Hülse am Schlauchendstück
nach Fig. 2, ':: ■" '
809 560/247
Fig. 6 ein weiterer Längsschnitt durch eine Verbindung mit einer Ringscheibe und Hülse am Schlauchendstück
nach Fig. 2,
Fig. 7 ein Längsschnitt durch eine Verbindung mit zwei Schläuchen nach der Erfindung,
Fig. 8 ein Längsschnitt durch eine Verbindung mit einem starren, frei liegenden Dichtungsring.
In Fig. 1, die ein wulst- oder flanschförmig ausgebildetes
Endstück eines Schlauches zeigt, ist der
die in eine Nut 19 in der Außenfläche der Ringscheibe 17 eingelegt ist. Die Nut könnte ebensogut in der
Stirnfläche des Flansches 11 angeordnet sein, so daß die Ringscheibe 17 ungenutet bleibt. Es ist bekannt,
5 daß ein Dichtungsring mit kreisförmigem Querschnitt schon von sich aus eine äußerst wirksame Dichtung
gegen hohe innere Drücke ergibt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist folgendes: Der innere Druck in dem Schlauch 15 er
eigentliche Schlauch mit 1 bezeichnet. Der Schlauch io zeugt radial und axial auf die Schlauchwand wirkende
und das Endstück bestehen aus einem homogenen elastischen Material. Zur einfacheren Darstellung sind
die üblichen Verstärkungseinlagen aus Gewebe, Draht usw. nicht eingezeichnet. An der radialen, ebenen
Außenstirnfläche des Schlauchendstückes 3 ist eine 15 flache Metallringscheibe 2 befestigt. Zur Befestigung
der Ringscheibe 2 können verschiedene, an sich bekannte Verfahren benutzt werden, um eine feste und
dichte Verbindung zwischen der Ringscheibe 2 und
Kräfte. Die axial wirkende Kraft sucht die Verstärkungseinlagen 18 zwischen den Klemmflanschen
herauszuziehen, wodurch die Flanschdicke verringert und dementsprechend der Klemmdruck vermindert
wird. Die Bindung der Ringscheibe 17 an das Schlauchendstück 16 verhindert zusätzlich diese Beanspruchung
und bietet einen beträchtlichen Widerstand gegen die axial wirkende Zugkraft. Eine Bindung
des Spannringes 13 an das Schlauchendstück 16 dem Schlauchendstück 3 herzustellen. Vorzugsweise 20 längs der dazwischenliegenden Berührungsfläche kann
besteht der Schlauch aus einem vulkanisierbaren außerdem erfolgen, um der in Achsrichtung wirkenden
elastischen Material, z. B. aus Gummi. Die Ring- Kraft noch weiteren Widerstand zu leisten,
scheibe 2 wird dann vor dem Vulkanisieren mit dem In Fig. 5 hat das elastische Endstück 21 des
Schlauchendstück 3 dicht verbunden und das Ganze in Schlauches 22 einen Außendurchmesser, der völlig
eine geeignete Form gebracht und vulkanisiert, so daß 25 innerhalb der Klemmbolzen 23 liegt. Hier sind ein
zwischen den Anlageflächen der Ringscheibe und des starres Rohr 24, ein daran befestigter Flansch 25, eine
Schlauchendstückes eine undurchlässige Verbindung Ringscheibe 26., die mit der Stirnfläche des Schlauchgeschaffen
ist. endstückes 21 verbunden ist, und ein Spannring 27, Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ausbildung mit einem der das Schlauchendstück 21 anpreßt, angeordnet, ähn-Schlauchendstück
4, das sowohl mit dem Schlauch 5 30 Hch wie in Fig. 4 gezeigt. Es sind auch in bekannter
als auch mit der Ringscheibe 6 ein Ganzes bildet. Hier Weise Verstärkungsschichten 28 vorgesehen. Im allist
jedoch zusätzlich noch eine starre Ringhülse 7 vor- gemeinen muß bei einer Konstruktion des Endstückes,
gesehen, welche den Umfang des Schlauchendstückes 4 die auf der Innenseite des Flanschbolzenkreises endet,
fest umgibt. Auch diese Ringhülse besteht Vorzugs- eine Ringhülse29 vorgesehen sein. Die Ringhülse 29
weise aus Metall. Die Ringhülse 7 dient dazu, über- 35 kann an die äußere Umfangsfläche des Schlauchendmäß
ige Verformungen und Verzerrungen des Schlauch- Stückes 21 gebunden sein. Es kann aber auch eine unendstückes
4 zu verhindern. Auch hier sind, obwohl verbundene festsitzende Ringhülse genügen. Wenn die
andere Verfahren, z. B. ein Ankleben od. dgl., benutzt Flanschbolzen 23 angezogen werden, um die Verbinwerden
könnten, um die Verbindung der Ringscheibe 6 dung herzustellen, verformt sich das elastische
und der Ringhülse 7 mit dem Schlauchendstück 4 her- 40 Schlauchendstück 21 nach außen und könnte, wenn
zustellen, die Metallteile 6 und 7 zuerst in die richtige keine Ringhülse vorhanden wäre, die benachbarten
Lage zu dem unvulkanisierten Schlauchendstück 4 ge- Flanschbolzen behindern und in manchen Fällen eine
bracht, worauf die ganze Verbindung in einer Form dauernde Verzerrung der Umfangsfläche des Schlauchzusammenvulkanisiert
ist. endstückes 21 zur Folge haben. Die Ringhülse 29 ver-In Fig. 3 bilden die Ringscheibe und -hülse nach 45 hindert das Auftreten dieser Deformation und der sich
Fig. 2 ein einziges Stück in Winkelform. Diese daraus ergebenden unerwünschten Folgen. Wie geHülse
8 ist an dem Endstück 9 des Schlauches 10 be- zeigt, bildet ein verstärkender Wulstring 30 mit den
festigt. Die Ausbildung nach Fig. 3 ist wegen der Verstärkungseinlagen 28 und dem Schlauchendstück
längeren Verbindung zwischen der Hülse 8 und dem 21 ein Ganzes. Wie in Fig. 4 ist als zusätzliche Dichelastischen
Schlauchendstück 9 besser. 50 tung zwischen dem Metallflansch 25 und der Ring-Die
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Leitungsverbindungen scheibe 26 ein in eine Nut 32 eingelegter Dichtungsgemäß
der Erfindung mit einem Schlauch und einer ring 31 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen,
starren Leitung. In gleicher Weise können auch zwei Eine weitere Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt, wo
Schläuche miteinander verbunden werden. die Verbindung zwischen einem starren Gewindein
Fig. 4 ist ein biegsamer Schlauch 15 mit einem 55 nippel 33 und einem biegsamen Schlauch 34 hergestellt
starren Rohr 12 verbunden, an welches ein Flansch 11 ist. Der letztere, der ein Schlauchendstück 35 aufangeschraubt
ist. Ein Spannring 13 erzeugt den erfor- weist, hat einen inneren Verstärkungsring 36, Verderlichen
Klemmdruck auf die Verbindung, wodurch Stärkungseinlagen 37, eine mit der Stirnfläche des
die Teile 11, 17, 16 und 13 zusammengepreßt werden. Schlauchendstückes 35 verbundene Ringscheibe 38 und
Der Schlauch 15 hat innere Verstärkungslagen 18, 60 eine Ringhülse 39, welche, wie vorher erwähnt, an die
z. B. aus Gewebe, welche sich auch nach aufwärts Umfangsfläche des Schlauchendstückes 35 gebunden
durch das flanschförmige Schlauchendstück 16 er- oder nicht gebunden sein kann. Eine Kupplungsmuffe
strecken. Durch die feste und dichte Verbindung 40 mit Innengewinde greift in das Außengewinde
zwischen der Ringscheibe 17 und dem Schlauchend- eines passenden Klemmringes 41 auf dem Schlauch 34
stück 16 ist wie in all diesen Fällen ein hochwirk- 65 ein, um den Klemmdruck auf der Zwischenfläche
samer Verschluß vorhanden, so daß nur noch ein zwischen dem Flansch 42 am Ende des Gewindenippels
Druckverschluß zwischen der Metallstirnfläche des 33 und der Ringscheibe 38 zu erzeugen. Zusätzlich ist
Flansches 11 und der Ringscheibe 17 herzustellen ist. ein Dichtungsring 43 mit kreisförmigem Querschnitt
Gemäß Fig. 4 wird dies durch eine elastische Ring- in eine Ringnut 44 der Ringscheibe 38 eingelegt. Es
dichtung 20 mit kreisförmigem Querschnitt bewirkt, 70 ist ersichtlich, daß das Schlauchendstück 35 ohne die
Ringhülse 39 eine Hemmung der Muffe 40 und eine störende Einwirkung auf das richtige Anziehen der
Muffe beim Zusammenklemmen der Teile ergeben würde.
Um die Verbindung zwischen zwei Leitungsabschnitten herzustellen, die beide aus biegsamen
Schläuchen bestehen, können Abwandlungen der vorher beschriebenen Ausführungen benutzt werden. Ein
Beispiel dafür zeigt Fig. 7 für zwei biegsame Schläuche 45 und 46 mit je einem elastischen Endstück
47 und 48, Verstärkungseinlagen 49 und 50 und starren Ringscheiben 51 bzw. 52. Zwischen den sich
gegenüberliegenden Flächen der Ringscheiben 51 und 52 ist eine Nut 53 in der Oberfläche der einen
Ringscheibe 51 und ein darin angeordneter Dichtungsring 54 mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen.
Der Klemmdruck wird durch Bolzen 55 erzielt, die auf die Spannringe 56 und 57 wirken. Natürlich können
auch andere Befestigungsanordnungen, z. B. ähnlich Fig. 5 oder 6, für die Verbindung vorgesehen sein, wie
sie an sich bekannt sind. Fig. 7 zeigt nur ein Ausführungsbeispiel.
Während in Fig. 4 bis 7 ein Dichtungsring mit kreisförmigem Querschnitt benutzt ist, können auch
irgendwelche andere bekannte Dichtungen verwendet werden, um die Flächen zwischen der Ringscheibe und
dem gegenüberliegenden Metallflansch dicht zu verschließen. Eine solche Dichtung zeigt Fig. 8. Zwischen
dem Metallflansch 58, der durch Gewinde mit einem starren Rohr 59 verbunden ist, und einer Ringscheibe
60, die mit dem Endstück 61 des mit Einlagen 63 verstärkten
Schlauches 62 verbunden ist, ist ein Metalldichtungsring 64 eingesetzt. Die Dichtung nach Fig. 8
wirkt, verglichen mit der nach den Fig. 4 bis 7, nur infolge des Druckes auf die beiden Flächen des Dichtungsringes 64, wobei dieser Druck eine Funktion des
auf die Verbindung ausgeübten Klemmdruckes ist.
Gegenüber den Ausführungen nach den Figuren der Zeichnung sind verschiedene Änderungen möglich.
Beispielsweise könnte die Ringnut, wie schon erwähnt, in die Fläche des an dem starren Rohr befestigten
Flansches eingearbeitet sein, und es könnten auch noch andere bekannte Mittel benutzt werden, um die beiden
Metallflächen der Verbindung wirksam abzudichten.
Die Erfindung erbringt wegen der Einfachheit der Verbindung wesentliche Vorteile, z. B. für Leitungen,
bei denen Reparaturen aus irgendeinem Grunde schwierig sind. Sehr wichtig ist auch, daß es infolge
der Einfachheit der Verbindungsteile nicht mehr nötig ist, ganze Abschnitte teueren biegsamen Schlauches
als Folge des Versagens der Verbindung zu ersetzen. Bei dem Schlauch nach der Erfindung kann ein Versagen
der Verbindung nur am eigentlichen Dichtungsmittel liegen, welches einfach und leicht austauschbar
ist, so daß sofortige Reparaturen möglich sind und kostspielige Ausfallzeiten vermieden werden.
Claims (3)
1. Leitungsverbindung für Hochdruckschläuche aus elastischem Material mit inneren Verstärkungseinlagen
und mit mindestens einem mit dem Schlauch ein Stück bildenden wulst- oder flanschartigen
Endstück, welches zur Herstellung der Leitungsverbindung axial gegen eine ebene Stirnfläche
eines Anschlußstückes angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stirnfläche des
Schlauchendstückes (3, 4, 9, 16, 21, 35, 47, 48,
61) eine starre Ringscheibe (2, 6, 8, 17, 26, 38, 51, 52, 60), vorzugsweise aus Metall, fest und
dicht verbunden ist, z. B. durch Vulkanisation.
2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche des
wulst- oder flanschförmigen Schlauchendstückes von einer besonderen Ringhülse (7, 29, 39) oder
von einer mit der stirnseitigen Ringscheibe ein Stück bildenden Hülse 8 umschlossen ist.
3. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die stirnseitige Ringscheibe an ihrer Dichtungsfläche zur Aufnahme an sich bekannter Dichtungsmittel,
z. B. eines Dichtungsringes (20, 31, 43, 54) mit kreisförmigem Querschnitt, mit einer Ringnut
(19, 32, 44, 53) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1872 540, 2 219 218, 241 926, 2 268 385, 2 298 736, 2 298 738, 2 443 394.
USA.-Patentschriften Nr. 1872 540, 2 219 218, 241 926, 2 268 385, 2 298 736, 2 298 738, 2 443 394.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1033974XA | 1955-06-03 | 1955-06-03 | |
US1145386XA | 1955-06-03 | 1955-06-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1033974B true DE1033974B (de) | 1958-07-10 |
Family
ID=33100652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG18875A Pending DE1033974B (de) | 1955-06-03 | 1956-01-30 | Leitungsverbindung fuer Hochdruckschlaeuche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1033974B (de) |
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