DE2001098A1 - Armatur fuer Schlauchenden und Verfahren zu ihrer Montage - Google Patents

Armatur fuer Schlauchenden und Verfahren zu ihrer Montage

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DE2001098A1
DE2001098A1 DE19702001098 DE2001098A DE2001098A1 DE 2001098 A1 DE2001098 A1 DE 2001098A1 DE 19702001098 DE19702001098 DE 19702001098 DE 2001098 A DE2001098 A DE 2001098A DE 2001098 A1 DE2001098 A1 DE 2001098A1
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DE
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hose
fitting
conical
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outer tubular
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Application number
DE19702001098
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English (en)
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Goward Stanley Harold
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BTR Industries Ltd
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BTR Industries Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. RICHARD GLAWE · DlPL.-ING. KLAUS DELFS · DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL MDNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8000 M0nch.il 22 · Uabhtrntrafi· 20 ■ T.l. (0811) 22 65 4· 2000 Hamburg 52 · WaltutraB« 12 · Τ·Ι. (0411) 89 22
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BETRIFFT!
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A 96
MÖNCHEN
BTR INDUSTRIES LIMITED Silvertown House, Vincent Square, London, S.W. 1, England
Armatur für Schlauchenden und Verfahren zu ihrer Montage.
Die Erfindung betrifft eine Armatur für Schlauchenden sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Nach der Erfindung wird eine Armatur für Schlauchenden geschaffen, bei der ein Schlauchende zwischen einer inneren und einer äußeren rohrförmigen Fassung derart eingeklemmt ist, daß der auf den Schlauch wirkende Preßdruck im Endbereich
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in Richtung vom Schlauchende weg abnimmt.
Vorzugsweise fällt der Preßdruck kontinuierlich von einem Maximum am Schlauchende auf ein Minimum am anderen Ende des Endbereichs ab.
Vorteilhafterweise ist die am Schlauch anliegende Außenfläche der inneren rohrförmigen Fassung konisch ausgebildet und weist ihren größten Durchmesser am Sohlauchende auf.
Andererseits kann auch nach der Erfindung die am Schlauch anliegende Innenfläche der äußeren rohrförmigen Fassung konisch ausgebildet sein und ihren kleinsten Durchmesser am Schlauchende aufweisen.
Nach der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Montage einer Armatur für Schlauchenden geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Schlauchende zwischen einer inneren und einer äußeren rohrförmigen Fassung derart eingeklemmt wird, daß der auf den Schlauch wirkende Preßdruck am Schlauchende ein Maximum erreicht und in Richtung vom Schlauchende weg abnimmt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung anwendbar ist auf ausgekleidete und unausgekleidete Schläuche und daß im Fall eines ausgekleideten Schlauches unter dem
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Begriff "Schlauchende" das Ende der an Schlauchende liegenden Auskleidung verstanden wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind vier Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt zwei Halbschnitte durch eine erste Ausführungsform, wobei der obere Halbschnitt den ersten Schritt und der untere Halbschnitt den zweiten Schritt des Montageverfahrens darstellt.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht einer zweiten AusführunEsform.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht einer dritten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt eine im wesentlichen ähnliche Ansicht einer vierten Aus füll rungs form.
Nach Fic. 1 ist ein Schlauch Io mit einer Verstärkungseinlage 11 und einer konzentrisch zu dieser angeordneten Auskleidung 12 versehen. Der Schlauch weist außerdem eine AuGenschieht lj> auf, die entsprechend den Zeichnungen im Endbereich abgezogen ist.
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Die Armatur für das Schlauchende wird dadurch ausgebildet, daß man die Verstärkungseinlage 11 und die Auskleidung 12 zwischen inneren und äußeren rohrförmigen Fassungen,jeweils mit 14 und I5 bezeichnet, einklemmt.
Die innere rohrförmige Fassung bzw. der Einsatz weist eine Verbindungsmutter 16 an ihrem dem Schlauch gegenüberliegenden Ende auf. Außerdem sind zwei umlaufende Flansche 17 und l8 vorgesehen, die eine Hingnut I9 einschließen. Die Bohrung der inneren rohrförmigen Fassung ist zylindrisch ausgebildet, wohingegen ihre Außenfläche konisch vom größten Durchmesser beim Flansch 18 zum kleinsten Durchmesser an dem der Mutter 16 gegenüberliegenden Ende abfällt. Die Außenfläche kann in einem Mittelbereich 2o mit Gewinde versehen sein, trägt jedoch vorzugsweise ringförmige Nuten.
Die äußere rohrförmige Fassung I5 bzw. der Beschlag weist einen nach innen gerichteten Flansch 21 am Ende nahe der Mutter 16 auf und ist an der Innenfläche zylindrisch ausgebildet sowie mit einem Gewinde versehen. Am Ende des Gewindeabschnitts 22 liegt eine konische Einführung 2^. Der Abschnitt 22 kann anstelle des Innengewindes umlaufende Ringnuten aufweisen.
Bei der Montage wird die äußere rohrförmige Fassung 15 auf das Schlauchende aufgeschraubt und es wird daraufhin
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die innere rohrförmige Fassung lh durch den Flansch 21 ins Innere der Schlauchauskleidung eingeführt. Die äußere rohrförmige Fassung wird anschließend um den Schlauch zusammengepreßt,und zwar beispielsweise durch Stanzen oder Schmieden. Dabei gelangt der Schlauch unter Preßdruck zwischen der Innenfläche der äußeren Fassung und der Außenfläche der inneren Fassung. Auf Grund der Durchmesserverminderung der äußeren rohrförmigen Fassung 15 wächst deren Länge an, so daß die Materialmenge, aus der sie besteht, erhalten bleibt.
Aufgrund der konischen Form der inneren rohrförmigen Fassung erreicht der Preßdruck am Ende 9 des Schläuche ein Maximum.
In den Figuren 2 bis 4 bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile wie in Fig. 1.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Außenfläche der inneren rohrförmigen Fassung gezackt und außerdem nicht konisch ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform fällt die Bohrung der äußeren rohrförmigen Fassung konisch von einer großen Öffnung 25 an der Einführung auf einen kleinen Durchmesser am Flansch 18 ab.
"* 5 ·■
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Nach Fig. 3 haben sowohl die innere als auch die äußere rohrförmige Fassung im wesentlichen zylindrische Flächen in den Dereichen, mit denen sie den abgeschälten Schlauch einklemmen. In diesem Fall wird der ungleichmäßige Preßdruck im Schlauch dadurch erzeugt, indem man das vom Schlauchende entfernt liegende Ende der äußeren rohrförmigen Fassung in geringerem Maße zusammenpreßt
als den Teil, der Schlauchende umfaßt.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, bei der die innere Fassung 14 konisch ausgebildet ist, weist der Schlauch eine Ver-Stärkungseinlage aus Draht auf, die am Schlauchende herausragt. Sie erstreckt sich bei 9a über die Rohrauskleidung hinaus und ist im zusammengebauten Zustand so angeordnet, daß sie zwischen Einkerbungen 26 auf der Fassung lA und einer Bohrung 27 in der Fassung 1 i3 liegt. Die Schlauchumhüllung ist abgezogen, um die Drahtverstärkung vor der Montage der Armatur freizulegen.
Das Zusammenpressen der Armatur für Schlauchenden ψ kann nach der Erfindung mittels eines lUngwerkzeugs oder mittels Segmentwerkzeugen erfolgen.
Die Hingwerkzeuge können entweder geschlossen oder geschlitzt sein. Die zusammengebaute Armatur wird axial durch ein Ringwerkzeug oder eine/ Heine solcher
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BAD OBlGlNAU
Werkzeuge gepreßt. Derartige Werkzeuge haben einen engen Hals und/oder einen Konus, um die Umfangsverminderung der Armatur oder eines anderen rohrförmigen Teils zu unterstützen. Bei in normaler Weise parallel zusammengepreßten Annaturen läuft die Armatur durch das Werkzeug hindurch oder in einen ebenen zylindrischen Teil des Werkzeugs hinein. Bei einer Armatur jedoch, die in ihrer fertigen Form entsprechend Fig. j5 konisch zusammengepreßt sein soll, muß die Armatur in einen konischen Teil des Werkzeugs hineingeführt werden und dann, ohne vollständig durch das Werkzeug hindurch zu gelangen, herausgezogen oder herausgestoßen werden. Auf diese Λ
Weise läßt sich die Armatur konisch ausbilden. Diekonische l'ovw setzt voraus, daß dir. Armatur in eine:1 Richtung in äas V.'o.^zzoug hineingepreßt v.'ird, die do:1 Richtung eines normalen Preßvorgangs unt^egengeset.r.t is V.
Beim Pressen mit Segmentwerkzeugen v.'ird die Durohmesservorminderunrr durch radiale Kräfte hervorgerufen, die lediglich bei einem einzigen Preßvorgang oder bei einer Mehrzahl von Preßvorgängen einwirken. Im letztgenannten Fall kann entweder die Armatur oder das Werkzeug gedreht v.-ordon. Die Werkzeugjlieder oder -finger müssen konisch rv.isjObiluct sein, um eino Armatur mit endgüiti -er konische-1 F^i-r. z\: ergeben.
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BAD ORIGINAL
Ein Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß für einen Anstieg der radialen Preßkraft über der eingeklemmten Länge der Schlauchauskleidung innerhalb der Armatur gesorgt wird. Vorzugsweise ist der Gradient annähernd eine direkte lineare Funktion der axialen Länge. Vorteilhafterweise steigt die Zusammenpressung an der Endfläche des Schlauches mindestens auf 5$ der ursprünglichen Stärke der Schlauchauskleidung an.
Beispielsweise wurde eine Endarmatur für einen zweidraht umsponnenen 1/4 " Schlauch entsprechend Fig. derart verformt, daß die Zusammenpressung an der Endfläche des Schlauchs auf l8# anstieg.
Optimale Druckgradienten,ausgedrückt als prozentualer Anstieg der Zusammenpressung über der zusammengepreßten Länge,fallen zwischen Io und 2o#, jedoch liegen die Grenzen, die durch die Arbeitsmöglichkeit und die Nützlichkeit gegeben sindf im Bereich eines Anstiegs von 5 -
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Armatur für Schlauchenden, bei der ein Schlauchende zwischen einer inneren und einer äußeren rohrförmigen Fassung eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Schlauch (lo) wirkende Preßdruck in einem Bereich (2o) in Richtung vom Schlauchende (9) weg abnimmt.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn- μ zeichnet, daß der Preßdruck kontinuierlich von einem Maximum an oder nahe dem Schlauchende (9) auf ein Minimum am anderen Ende des Endbereichs abfällt.
j5. Armatur nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schlauch anliegende Außenfläche der inneren rohrförmigen Führung (14) konisch ausgebildet ist und ihren größten Durchmesser am Schlauchende (9) aufweist.
4. Armatur nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn- ™ ζ e ic h η e t, daß die am Schlauch (Io) anliegende Innenfläche der äußeren rohrförmigen Fassung (15) konisch ausgebildet ist und ihren kleinsten Durchmesser am Schlauchende (9) aufweist.
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5· Verfahren zur Montage einer Armatur für Schlauchenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchende zwischen einer inneren (14) und einer äußeren rohrförmigen Fassung (15) derart eingeklemmt wird, daß der auf den Schlauch wirkende Preßdruck am Schlauchende (9) ein Maximum erreicht und in Richtung vom Schlauchende weg abnimmt.
- Io -
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