DE1258243B - Kreiselbrecher mit einem einen Kern und einen Mantel umfassenden Brechkegel - Google Patents

Kreiselbrecher mit einem einen Kern und einen Mantel umfassenden Brechkegel

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DE1258243B
DE1258243B DEK52380A DEK0052380A DE1258243B DE 1258243 B DE1258243 B DE 1258243B DE K52380 A DEK52380 A DE K52380A DE K0052380 A DEK0052380 A DE K0052380A DE 1258243 B DE1258243 B DE 1258243B
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Dr-Ing Hanns Decker
Heinz Hurtmanns
Helmut Stoeckmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/005Lining

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kreiselbrecher mit einem einen Kern und einen Mantel umfassenden Brechkegel Die Erfindung bezieht sich auf einen Kreiselbrecher, dessen Brechkegel einen Kegelkern und einen mittels eines in Achsrichtung wirkenden Druck-und Befestigungselementes auf diesen aufpaßbaren Kegelmantel umfaßt.
  • Es ist bekannt, daß der Brechkegel eines Kreiselbrechers erheblichen Beanspruchungen unterliegt. Aus diesem Grund wird im allgemeinen der Brechkegel mit einem Mantel aus verschleißfestem Material, vorzugsweise Manganhartstahl, versehen, der auf dem Kern z. B. mittels einer Mutter befestigt wird. Dabei ist es notwendig, zwischen den beiden Elementen Kern und Mantel eine Auflage herzustellen, die auch bei den während des Betriebes auftretenden Beanspruchungen erhalten bleibt. Dieses gilt in besonderem Maß für die Auflage der unteren, d. h. durchmessermäßig größten und am höchsten beanspruchten Teile der beiden Kegel. Betriebsstörungen und Schäden sind eine fast unvermeidliche Folge einer fehlerhaften oder nur unvollkommenen Auflage dieser Teile. Diese Gefahr ist besonders groß bei flachen und niedrigen Brechkegeln, wie sie z. B. für bestimmte Feinbrecherbauformen verwendet werden.
  • Verschiedene Methoden sind bekannt, deren Ziel die Herstellung einer jeder Beanspruchung standhaltenden Auflage ist. Von diesen brauchen hier nur die betrachet zu werden, die den Einbau des Brechkegelmantels am Einsatzort ermöglichen und daher allein schon aus wirtschaftlichen Gründen in der Praxis ausschließlich in Frage kommen.
  • Es ist bekannt, daß die Kegelsitzflächen des Kegelkerns und des -mantels entsprechender Lehren so sorgfältig bearbeitet (gedreht oder geschliffen) werden, daß genau passende und austauschbare Teile erzeugt werden und zum Einsatz kommen. Nun hat sich aber in der Praxis gezeigt, daß diese sorgfältige Fertigung zwar anfänglich gute Auflagen der genannten Elemente zu gewährleisten vermag, aber eine ausreichende Standzeit des Brechkegelmantels hierdurch nicht erzielt werden kann.
  • Dies gilt insbesondere für die bereits erwähnten flachen Brechkegel. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß in diesem Fall insbesondere der untere Teil des Kegelmantels zufolge der auf ihn einwirkenden schlagenden und walkenden Belastung zum Aufwalzen und Abheben vom Kern neigt. Dies wird noch verstärkt durch die Eigenschaft des Manganhartstahls, unter der Betriebsbelastung zu »wachsen«. Es kommt hinzu, daß die während des Betriebs durch die Lagerung des Brechkegels und durch den Brechvorgang selbst erzeugte Wärme auf den Kegelkern und den Kegelmantel übertragen wird. Da der Grundkörper (Kern) des Brechkegels aus Kohlenstoffstahl oder Stahlguß gefertigt wird, der Kegelmantel aber aus Manganhartstahl besteht, dehnen sich der Kern und der Kegelmantel verschieden aus. Der Ausdehnungskoeffizient für Manganhartstahl ist das 1,5fache desjenigen für Stahl, so daß die unterschiedliche Wärmedehnung das Abheben des Mantels vom Kern begünstigt: Ist aber erst einmal ein Aufwalzen oder Abheben des Mantels, insbesondere im Bereich des größten Durchmessers eingetreten, dann ist ein Nachschlagen des Mantels oder ein Nachziehen der Brechkegelrnutter, wenn überhaupt möglich, wenig oder gar nicht wirksam.
  • Versuche, eine beständige Auflage dadurch zu erzielen, daß man den Kegelmantel erhitzt und auf den Kern aufschrumpft und somit den Kegelmantel vorspannt, haben zwar eine Verbesserung, aber keine genügend befriedigende Lösung gebracht, ganz abgesehen davon, daß an der Betriebsstelle Mittel zur Erhitzung des Mantels meistens nicht oder nur beschränkt verfügbar sind.
  • Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Kegelmantel und der Kern so gefertigt werden, daß zwischen beiden ein Zwischenraum verbleibt, der bei der Montage z. B. mit Kunstharzmischungen ausgegossen wird. Der Zweck dieses Ausgusses ist es, eine pufferartige Zwischenschicht zu schaffen, die aber im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Mantelkonstruktion kein Nachziehen des Mantels gestattet bzw. keine Vorspannmöglichkeit bietet. Insbesondere läßt eine Künstharzausfütterung bei weitem nicht so hohe Flächenpressungen zu, wie eine Auflage Stahl auf Stahl, die erst die volle Schlagausnutzung gestattet. Ebenso wird die Verarbeitung von Heißglut im Brecher für den Fall der Kunstharzausfütterung eingeschränkt, da diese nur eine begrenzte Temperatur- Beständigkeit in Bereichen von über 90° C besitzt. Die Verwendung verschiedener Gemische und Zusätze zur Erreichung einer höheren Temperaturbeständigkeit macht die Zubereitung der Kunstharzzwischenschicht am Montageort noch schwieriger.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Brechkegelmantel und den Kern konstruktiv derart auszubilden, daß die Auflage zwischen beiden Teilen durch die Betriebsbeanspruchung, insbesondere des Mantelmaterials, nicht beeinträchtigt wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kegelwinkel des Kerns vor dem Aufpassen größer ist als der Kegelwinkel der Innenseite des Mantels. Dabei ist in üblicher Weise als Kegelwinkel der Winkel an der Kegelspitze definiert. Durch diese Lösung ergibt sich, daß bei ungefähr gleich großem Basisdurchmesser der beiden Kegelkörper vor dem Anziehen des Befestigungselementes der Mantel nur im Bereich seines größten Durchmessers auf dem Kern aufliegt. Um eine sich über die volle Höhe der anliegenden Kegelfläche erstreckende Auflage herzustellen, ist es zweckmäßig, das Befestigungselement für den Mantel, z. B. eine Mutter, zu benutzen. Durch Anziehen der Mutter drückt man den Kegelmantel auf den Kern herunter, wobei man eventuell auch so verfahren kann, daß man die Mutter zunächst so weit anzieht, daß zuerst beispielsweise nur etwa zwei Drittel der kegeligen Flächen aufeinanderliegen und ein volles Aufliegen nach einiger Betriebszeit durch Nachziehen der Mutter erreicht wird.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kegelbrecher und die relative Lage von Kegelmantel und Kern vor dem Anziehen der Mutter; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt des in F i g. 1 dargestellten Kegelbrechers nach vollständigem Anzug der Mutter; F i g. 3 zeigt einen Teilquerschnitt der Kegelwände in größerem Maßstab, wie sie vor dem Anziehen der Mutter zueinanderliegen; F i g. 4 zeigt einen Teilquerschnitt der Kegelwände in größerem Maßstab bei einer Ausführungsform mit geknickter Kegelflanke der Innenseite des Mantels.
  • Wie in F i g. 1 dargestellt, ist auf einem Kegelkern 1 mit dem Kegelwinkel a ein Kegelmantel 2 aufgesetzt, dessen Kegelwinkel ß seiner Innenseite kleiner als der des Kerns ist. Ein zylindrischer Ansatz 3 am Scheitel des Kerns 1 ragt durch eine im Kegelmantel 2 vorgesehene Öffnung hindurch und ist mit einem an seinem freien Ende beginnenden und sich etwa über seine halbe Länge erstreckenden Gewinde versehen. Dieses Gewinde dient zur Aufnahme einer Mutter 4, durch die der Mantel 2 über ein Stahlzwischenglied 5 auf dem Kern 1 befestigt wird. Mit 6 ist der äußere Brechring bezeichnet.
  • Vor dem Anziehen der Mutter 4 liegt der Mantel 2, wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich, nur im Bereich seines größten Durchmessers auf dem Kern auf. Die Auflagefläche der aufeinanderliegenden Kegel vergrößert sich und wächst auf die volle Höhe in dem Maß, wie die Mutter 4 angezogen wird. Man kann dabei so vorgehen, daß bei der Montage des Mantels die Mutter 4 zunächst so weit angezogen wird, daß die Kegelflächen nur über einen Teil ihrer Höhe aufliegen, z. B. nur über die Hälfte oder zwei Drittel ihrer Höhe. In diesem Fall bietet sich die Möglichkeit des späteren Nachziehens der Mutter bzw. Aufpassens der Kegelflächen über ihre gesamte Höhe. Dieses stufenweise Aufpassen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Obwohl es einer der Vorteile der Erfindung ist, den Mantel 2 ohne Vorwärmen auf den Kern 1 montieren zu können, steht einer Vorwärmung nichts entgegen, da hierdurch das Aufpassen weniger kraftaufwendig wird und der beim Aufpassen auftretende Axialdruck geringer wird.
  • Die Winkeldifferenz y bzw. das Zugabemaß »s« (vgl. F i g. 5) lassen sich von Fall zu Fall nach den zulässigen Materialspannungen bestimmen, gegebenenfalls unter Berücksichtigung entsprechender Zugaben für die Längs- und Querschrumpfung. Bei einem typischen Feinbrecher mit einem Kern, dessen Kegelwinkel a etwa 90°, dessen größter Außendurchmesser etwa 800 mm und dessen kleinster Außendurchmesser 300 mm ist, beträgt das Maß »s« z. B. 1,5 mm bzw. die Winkeldifferenz y etwa 10 Winkelminuten. Das Stahlzwischenglied 5 kann durch ein elastisches Zwischenglied ersetzt werden, damit der Kegelmantel unter elastischer Vorspannung federnd und in gewissen Grenzen selbst nachziehend angedrückt gehalten wird. Statt eine sich über die gesamte kegelige Fläche jedes der beiden Kegel erstreckende Passung herzustellen, genügt meistens auch eine Passung, die auf Stege und/oder Ringe beschränkt ist. Diese sind als Wandvorsprünge ausgebildet und erstrecken sich in Abständen über die gesamte Höhe der Kegel.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Innenseite des Mantels mit geknickter Kegelflanke auszuführen, wie es F i g. 4 in vergrößertem Maßstab als Teilquerschnitt zeigt, da eine Auflage des Mantels auf dem Kern im Bereich der kleinsten Durchmesser nicht unbedingt erforderlich ist und so eine Ersparnis bei der Bearbeitung der Kegelflanken erzielt werden kann.
  • Außerdem ermöglicht eine derartige Flankenform eine bessere Abfederung des Mantels und in gewissen Grenzen ein selbständiges Nachziehen. Statt einer geknickten Kegelflanke der Innenseite des Mantels kann diese auch ballig ausgeführt werden.
  • An Stelle der im Ausführungbeispiel vorgesehenen Befestigung des Mantels mit einer Mutter können auch andere Befestigungselemente verwendet werden, wie z. B. hydraulisch betätigte Elemente.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kreiselbrecher, dessen Brechkegel einen Kegelkern und einen mittels eines in Achsrichtung wirkenden Druck- und Befestigungselementes auf diesen aufpaßbaren Kegelmantel umfaßt, d adurchgekennzeichnet,daßvordemAufpassen der Kegelwinkel (a) des Kerns (1) etwas größer als der Kegelwinkel (ß) der Innenseite des Mantels (2) ist.
  2. 2. Kreiselbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine auf einem Ansatz (3) des Kerns (1) aufschraubbare Mutter (4) ist, durch deren Anzug eine sich bis über die volle Höhe der anliegenden Kegelflächen erstreckende Passung herstellbar ist.
  3. 3. Kreiselbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich bis über die volle Höhe der anliegenden Kegelflächen erstrekkende Passung auf Stege und/oder Ringe der kegeligen Flächen beschränkt ist.
  4. 4. Kreiselbrecher nach- einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelflanke des Mantels (2) geknickt oder ballig ist.
  5. 5. Kreiselbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungselement (4) und dem Kegelmantel (2) ein elastisches Zwischenglied angeordnet ist.
  6. 6. Kreiselbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Befestigungselement (4) und dem Kegelmantel (2) ein Stahlzwischenglied (5) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 220; USA.-Patentschrift Nr. 1592 312.
DE1964K0052380 1964-03-14 1964-03-14 Kreiselbrecher mit einem einen Kern und einen Mantel umfassenden Brechkegel Expired DE1258243C2 (de)

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