DE102006019235B4 - Schachtabdeckung und Deckel zu einer solchen Schachtabdeckung - Google Patents

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Abstract

Schachtabdeckung für Schächte in Abwasserkanälen mit einem Deckel (25), in dem sich Lüftungsöffnungen (26) befinden, wobei den Lüftungsöffnungen (26) zumindest eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegliche aber mit der Schachtabdeckung verbundene tagwasserdichte Verschlusseinrichtung (28) zum Verschließen der Lüftungsöffnungen (26) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (28) Öffnungen aufweist und drehbeweglich zu einer Drehachse ausgebildet ist, dergestalt, dass sich durch Verdrehen der Verschlusseinrichtung (28) ein Versatz zwischen den Lüftungsöffnungen (26) des Deckels (25) und den Öffnungen der Verschlusseinrichtung (28) ergibt.

Description

  • Bei Abwasserkanälen und zwar bei Mischwasserkanälen, bei Regenwasserkanälen wie auch Schmutzwasserkanälen, die auf einem Unterbodenniveau zu führen sind, werden regelmäßig Schächte insbesondere zu Inspektion und Wartung vorgesehen, die an die Oberfläche führen und über eine Schachtabdeckung zugänglich sind. In der Regel weist eine solche Schachtabdeckung einen Deckel in Straßen- oder Oberflächenniveau auf, der oberflächenbündig in einer Aufnahme, insbesondere in einem Ring im Kopf des Schachtes eingelagert ist. Über die Schachtabdeckung erfolgt auch üblicherweise eine Belüftung und Entlüftung der Abwasserkanäle, die einer Entwicklung von Fäulnis mit anaeroben Bakterien in den Kanälen entgegenwirkt und auch einen Druckausgleich bei plötzlichen oder stark schwankenden Durchflüssen ermöglicht.
  • Allerdings können die Abwasserkanäle in Ausnahmesituationen, etwa bei Rohrbrüchen, Wassereinbrüchen oder Hochwassersituationen auch Probleme verursachen, wenn Kanäle und Abwasserschächte vollaufen und Wasser durch die Lüftungsöffnungen nach oben austritt und Plätze oder Straßenbereiche überflutet. In besonderen Fällen kann die Stauung des Wassers ggf. Kanaldeckel oder sonstige Schachtabdeckungen anheben und bei Straßen nicht nur Überflutungen, sondern auch gefährliche Straßenlöcher schaffen. Ebenso besteht bei Hochwasser die Gefahr einer Verunreinigung von Regenwasserkanälen, wenn stark verschmutztes Oberflächenwasser, ggf. auch mit Schlamm und Unrat, in die Abwasserkanäle eindringen kann.
  • Zur Abhilfe ist bereits in hochwassergefährdeten Regionen vorgesehen worden, Austauschdeckel für Schachtabdeckungen vorzusehen, die keine Lüftungsöffnungen aufweisen. Bei der insbesondere in Städten anfallenden großen Zahl solcher Deckel stellt sich die Beschaffung, die Lagerhaltung und auch der im Bedarfsfall vorzusehende Transport als Problem dar. Auch ist der Aufwand für einen ungewissen und seltenen Bedarfsfall gering zu halten.
  • Aus der DE 197 40 405 C2 ist ein Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem sich allerdings insbesondere in Umgebungen mit einem hohen Schmutz und Unrataufkommen Probleme beim Verschließen aufgrund von zwischen einem Verschlussstopfen und einem Deckel der Schachtabdeckung befindlichen und festsetzenden Materialien ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, eine Schachtabdeckung vorzusehen, die im Normalfall mit Lüftungsöffnungen ausgestattet ist, bei drohenden Wasserproblemen aber auf eine solche ohne Lüftungsöffnungen umgestellt werden kann, ohne dass dazu eine kosten-, raum- und arbeitsaufwendige Lagerhaltung und Transportkapazität vorgesehen werden müsste, gleichzeitig sollen die Lüftungsöffnungen auch bei Vorhandensein von grobem Schmutz und Unrat verschließbar sein.
  • Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe mit einer Schachtabdeckung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Durch das Verdrehen zumindest eines Teils der Verschlusseinrichtung ergibt sich ein Versatz zwischen den Öffnungen des Deckels und der Verschlusseinrichtung, durch den die Öffnungen verschlossen oder geöffnet werden können. Dabei wird nicht mehr vorgesehen, eine komplette Schachtabdeckung oder einen Deckel dazu auszutauschen, sondern lediglich die Lüftungsöffnungen in geeigneter Weise zu verschließen. Dies lässt sich mit geeigneten Ausführungsformen materialsparend und schnell ohne große Transportleistungen durchführen.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, die Verschlußeinrichtung in eine Schachtabdeckung bzw. in einen Deckel für eine Schachtabdeckung zu integrieren, so dass sie im Bedarfsfall am Deckel vorhanden ist und von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bewegt werden muss. Auch hier ist normalerweise mit der Maßgabe vorzugehen, dass eine hohe Dichtigkeit nicht erforderlich ist. Die allgemeine Vorgabe reicht regelmäßig auch für den Sonderfall aus, bei der Wasser in der einen oder anderen Richtung durchdringen darf, ein Aus- oder Eintritt größerer Wassermengen durch die Schachtabdeckung aber ausgeschlossen werden soll.
  • Vielfach wird die Schachtabdeckung mit einem Deckel ausgebildet, der lösbar in einem oberen Schachtkopf eingesetzt ist und der auch die Lüftungsöffnungen) enthält. Auch hier wird zweckmäßig vorgesehen, dass der Deckel seinerseits mit dem Schachtkopf tagwasserdicht abschließt. Darüber hinaus kann er gegen Anheben formschlüssig im Schachtkopf festgelegt sein, wozu eine Mehrzahl von Verschraubungen vorgesehen werden kann, alternativ auch beispielsweise eine oder mehrer Verharkungen an einer Seite und eine Verschraubung an der gegenüberliegenden Seite des Deckels, womit der Deckel dann festgelegt ist.
  • Zwei Ausführungsbeispiele für Kanaldeckel sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: Querschnitt durch einen nicht anspruchsgemäßen Deckel zu einer Schachtabdeckung gemäß Linie 1-1 in 2
  • 2: Draufsicht auf den Kanaldeckel
  • 3: Unteransicht des Kanaldeckels
  • 4: Teilschnitt nach Linie IV-IV in 3
  • 5: Seitenansicht eines Verschlußstopfens
  • 6, 7 und 8: Ansichten zu dem Verschlußstopfen nach 5
  • 9: Ansicht eines anspruchsgemäßen Deckels von oben und
  • 10: Querschnitt durch den Deckel nach 9 gemäß Linie V-V in 9.
  • Ein in der Zeichnung dargestellter, in den 1 bis 3 mit 1 bezeichneter Deckel ist im wesentlichen als runde Scheibe ausgebildet und besteht meistens aus einem Eisen- bzw. Stahlgußelement mit einer im ganzen planebenen Oberfläche 2 mit einer aus Noppen bestehenden rutschfesten, robusten, dekorativen und gegen Kratzer und dergleichen unempfindlichen Oberflächenprofilierung. Der Deckel 1 ist im Grundriss kreisförmig mit einer gegenüber einem umlaufenden Kreisrand 4 an einer Stelle vorspringenden Nase 5 zur Verdrehsicherung. Ein solcher Deckel wird üblicherweise in einen passenden Rahmen in einem Schachtkopf oberflächenbündig eingelegt. Der Deckel ist im Allgemeinen ein wesentliches, aber eigenständiges Teil einer Schachtabdeckung.
  • Der Deckel 1 weist eine Mehrzahl (hier 8) von Lüftungsöffnungen 6 auf, die auf einem konzentrischen Ring symmetrisch innerhalb des Deckels verteilt sind. Die Unterseite des Deckels 1 ist aus Versteifungsgründen stark profiliert mit einer nach unten vorstehenden Ringrippe 7 innerhalb des Rings von Lüftungsöffnungen 6 und mit Radialstegen 8 zwischen der Ringrippe 7 und einem Randwulst 9.
  • Aus 2 und 3 ist ersichtlich, dass die Lüftungsöffnungen 6 einen etwa kreisrunden Querschnittsbereich aufweisen, der allerdings an zwei gegenüberliegenden Seiten nach außen hin fortgesetzt ist. Die in 4 vergrößert wiedergegebenen Fortsätze 10, 11 sind dazu bestimmt, einen Verschlußstopfen 12 gemäß 5 aufzunehmen, der im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist, am unteren Ende jedoch zwei seitliche Fortsätze 13, 14 aufweist. Beim Einsetzen und nachfolgendem Verdrehen des Verschlußstopfens 12 hintergreifen diese Fortsätze die Unterkante der Lüftungsöffnung 6 und gleiten auf ein Verrastungsprofil 15 mit einer Aufgleitkante 16, einer Rastmulde 17 und einem Anschlag 18 auf. Dazu kann der Verschlußstopfen 12 mit Hilfe eines Sechskantwerkzeugs (nicht dargestellt) gedreht werden, welches in eine mittige Innensechskantöffnung 19 in einem oben liegenden kreisförmigen Flansch 20 eingreift. Der Flansch ist im vorliegenden Fall mit einer elastischen Dichtung 21 unterlegt, die zum einen den dichtenden Abschluss von der Oberseite her zwischen Verschlußstopfen 12 und Lüftungsöffnung 6 verbessert, zum anderen aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials das Verrasten erleichtert.
  • Zum Verschließen der Lüftungsöffnungen 6 sind also in dem dargestellten Deckel 1 die Verschlußstopfen 12 einzusetzen und dabei mit einem Sechskantwerkzeug um etwa 90° zu verdrehen, um eine Abdichtung und auch verlässliche Sicherung des Verschlußstopfens zu erreichen, damit dieser sich insbesondere bei Rüttelbelastungen im Straßenverkehr sich nicht löst.
  • In 2 sind weiterhin am Rand des Deckels 1 drei Verschraubungslöcher 22, 23, 24 zu sehen, durch die hindurch der Deckel 1 mit einem Rahmen auf dem Schachtkopf verschraubt werden kann. Es versteht sich natürlich, dass in dieser Hinsicht auch andere Sicherungen in Form von Verhakungen oder Verriegelungen in Betracht kommen, die insbesondere sicherstellen sollen, dass der Deckel sich bei geringem Wasserdruck von unten nicht abhebt.
  • Ein in 9 und 10 dargestellter Deckel ist in seinem Grundaufbau mit dem Deckel 1 übereinstimmend, wie er vorstehend beschrieben wurde. Die Besonderheit des Deckels 25 liegt allerdings in Belüftungsöffnungen 26, die in einem zentralen Kreisbereich des Deckels angeordnet sind und zwar in Form von zehn schmalsektorförmigen Lüftungsöffnungen, zwischen denen jeweils ein gleichfalls sektorförmiger Zwischenraum mindestens gleicher Breite erhalten ist. Dieser Zwischenraum ist fester Teil des Deckels. Unter den Zwischenräumen 27 ist eine jalousieartige Verschlußeinrichtung 28 nach Art einer Lochscheibe zentral drehbar gelagert, die ein Lochmuster aufweist, das etwa dem der Lüftungsöffnungen 26 entspricht, so dass sich die Lüftungsöffnungen im Öffnungszustand nach unten hin fortsetzen. Durch Verdrehen der Verschlußeinrichtung 28 ergibt sich allerdings ein Versatz zwischen den Öffnungen 26 des Deckels und den Öffnungen der Verschlußeinrichtung 28, so dass die Öffnungen jedenfalls hinreichend dicht geschlossen sind. Das Verdrehen der Verschlußeinrichtung 28 zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung erfolgt mit einem Innenvielkant-Werkzeug, welches durch eine zentrale Deckelöffnung 29 hindurch in in eine passende Werkzeugaufnahme 30 in der Verschlußeinrichtung 28 eingreift.

Claims (7)

  1. Schachtabdeckung für Schächte in Abwasserkanälen mit einem Deckel (25), in dem sich Lüftungsöffnungen (26) befinden, wobei den Lüftungsöffnungen (26) zumindest eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegliche aber mit der Schachtabdeckung verbundene tagwasserdichte Verschlusseinrichtung (28) zum Verschließen der Lüftungsöffnungen (26) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (28) Öffnungen aufweist und drehbeweglich zu einer Drehachse ausgebildet ist, dergestalt, dass sich durch Verdrehen der Verschlusseinrichtung (28) ein Versatz zwischen den Lüftungsöffnungen (26) des Deckels (25) und den Öffnungen der Verschlusseinrichtung (28) ergibt.
  2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (28) mit einer zentralen Werkzeugaufnahme (30) versehen ist.
  3. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bzw. jede Lüftungsöffnung (26) in dem Deckel (25) ausgebildet ist, der lösbar in einen Rahmen eingesetzt ist.
  4. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) mit dem Schachtkopf tagwasserdicht abschließt.
  5. Schachtabdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) gegen Anheben formschlüssig im Schachtkopf festgelegt ist.
  6. Schachtabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) an zumindest einer Stelle durch eine Verschraubung festgelegt ist,
  7. Deckel zu einer Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (25) zumindest ein randseitiges Verschraubungsloch (22, 23, 24) aufweist.
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