DE102004023830A1 - Schutzrippe - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03F5/06Gully gratings
    • E03F2005/065Gully gratings with elastic locking elements

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckungsanordnung für eine Oberflächenentwässerungseinrichtung oder dergleichen in einen Boden einbaubaren und zu öffnenden Hohlkörper, mit einer Abdeckung, mit mindestens einem Verriegelungselement, das insbesondere an der Unterseite der Abdeckung derart befestigt ist, dass es in Verriegelungseingriff mit einem Rahmen, einer Zarge oder dergleichen Auflageeinrichtung bringbar ist. Dabei ist wenigstens eine Schutzeinrichtung derart am Verriegelungselement oder in dessen Nähe an der Abdeckung befestigt und so ausgebildet, dass bei Transport und Handhabung der Abdeckung ein Verhaken des Verriegelungselementes am Rahmen oder dergleichen Untergrund und/oder die direkte Einwirkung von das Verriegelungselement schädigenden Kräften auf das Verriegelungselement verhinderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckungsanordnung für eine Oberflächenentwässerungseinrichtung oder dergleichen in einen Boden einbaubaren und zu öffnenden Hohlkörper mit einer Abdeckung, mit mindestens einem Verriegelungselement, das insbesondere an der Unterseite der Abdeckung derart befestigt ist, dass es in Verriegelungseingriff mit einem Rahmen, einer Zarge oder dergleichen Auflageeinrichtung bringbar ist.
  • Derartige Abdeckungsanordnung finden beispielsweise als Abdeckungen von Oberflächenentwässerungseinrichtungen in Verkehrsflächen ihre Anwendung, die zur Ableitung von Regen- und anderem anfallenden Oberflächenwasser dienen. Darüber hinaus finden sie in Form von Aufsätzen für Revisionsschächte oder anderen Serviceöffnungen ihre Verwendung, ermöglichen beispielsweise Zugang zu Kanalisationsschächten, Gasleitungen oder Ähnlichem. Vorzugsweise ist dabei die Abdeckungsanordnung derart ausgebildet, dass sie eine Abdeckung aufweist, die in einen Rahmen, eine Zarge oder dergleichen Auflageeinrichtung eingelegt wird und mit der angrenzenden Oberfläche bündig abschließt. Üblicherweise können diese Abdeckungen befahren oder begangen werden.
  • Die allgemeine Problematik derartiger Abdeckungen liegt darin, dass sie aufgrund ihrer verkehrstechnischen Beanspruchungen zum einen fest mit dem Boden verbunden sein müssen, so dass sie sich auch bei impulsartigen Stößen, beispielsweise beim Überfahren der Abdeckung, nicht lösen können. Andererseits müssen die Abdeckungen aber auch in regelmäßigen Abständen geöffnet werden, um beispielsweise Reinigungs- und Wartungsarbeiten vornehmen zu können.
  • Aus diesem Grund weisen sie meist Verriegelungselemente auf, die ein Verriegeln der Abdeckung gegen eine Zarge oder ähnliche Auflageeinrichtung im Boden ermöglichen. Diese Verriegelungselemente sind dabei üblicherweise an der Unterseite der Abdeckung befestigt.
  • So beschreibt die Druckschrift EP 0 886 014 A2 eine Oberflächenentwässerungseinrichtung, bestehend aus einem Kanalelement, das mit einer Abdeckung verschlossen werden kann. Diese Abdeckung weist auf einer Unterseite Verriegelungselemente auf, die über das Niveau der Unterseite hervorstehen und nach dem Einsetzen der Abdeckung auf dem Kanalelement in seitliche Vertiefungen an diesem eingreifen und die Abdeckung so gegen ein Abheben oder Verrutschen verriegeln.
  • Es hat sich gezeigt, dass derartige Abdeckungen nach dem Transport, nach dem Einbau aber auch nach Wartungsarbeiten häufig Schäden an den Verriegelungselementen aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zu Grunde, eine Abdeckungsanordnung der eingangs genannten Art dahin gehend weiterzuentwickeln, dass die Beschädigung an der Abdeckung befestigter Verriegelungsendelemente verhindert und deren Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckungsanordnung nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe also durch eine Abdeckungsanordnung für eine Oberflächenentwässerungseinrichtung oder dergleichen in einen Boden einbaubaren und zu öffnenden Hohlkörper gelöst, mit einer Abdeckung mit mindestens einem Verriegelungselement, das insbesondere an der Unterseite der Abdeckung derart befestigt ist, dass es in Verriegelungseingriff mit einem Rahmen, einer Zarge oder dergleichen Auflagereinrichtung bringbar ist, wobei wenigstens eine Schutzeinrichtung vorgesehen ist, die derart am Verriegelungselement oder in dessen Nähe an der Abdeckung befestigt und so ausgebildet ist, dass bei Transport und Handhabung der Abdeckung ein Verhaken des Verriegelungselementes am Rahmen oder dergleichen Untergrund und/oder die direkte Einwirkung von das Verriegelungselement schädigenden Kräften auf das Verriegelungselement verhinderbar ist.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass in der Nähe eines aus der Abdeckung hervorstehenden Verriegelungselementes eine Schutzeinrichtung angeordnet ist, die verhindert, dass sich das jeweilige Verriegelungselement bei Transport oder Handhabung der Abdeckung am Untergrund oder am Rahmen verhängt. Insbesondere bei sehr großen und schweren Abdeckungen werden diese an der Unterseite hervorstehenden Verriegelungselemente beim Transport leicht beschädigt. Dem Arbeiter, der die Abdeckung in den Rahmen einlegen oder diese aus dem Rahmen entfernen soll, ist es teilweise nicht möglich, die Abdeckung vollständig anzuheben. Naturgemäß versucht er, die Abdeckung über den Untergrund zu schleifen, was zu Beschädigungen an den Verriegelungselementen führen kann. Dabei kann die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung, die diese Problematik umgeht, auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise ist sie im Wesentlichen als eine Erhebung ausgebildet, die über das Niveau wenigstens des nächstliegenden Verriegelungselementes relativ zur Abdeckung herausragt. Dabei ist es denkbar, dass die Schutzeinrichtung lediglich als eine punktuelle Erhebung ausgebildet ist oder aber auch in Form einzelner oder verzweigter Rippen an der Abdeckung angeordnet ist. Das Hervorstehen über das Niveau wenigstens des nächstliegenden Verriegelungselementes relativ zur Abdeckung bewirkt, dass, beispielsweise beim Ablegen der Abdeckung auf dem Untergrund, der Deckel auf diesen Erhebungen und nicht auf den hervorstehenden Verriegelungselementen aufliegt. Besonders bei schweren Deckeln, die häufig, wie eingangs erwähnt, statt getragen lediglich über den Untergrund gezogen werden, verhindert die derart ausgebildete Schutzeinrichtung eine Beschädigung bzw. ein Verhaken der Verriegelungselemente. Vorteilhaft ist darüber hinaus, dass, beispielsweise bei Abdeckungen, bei denen die Verriegelungselemente austauschbar sind, die Wartung und der Austausch evtl. beschädigter Verriegelungselemente auch dann möglich ist, wenn die Abdeckung mit der Unterseite nach unten auf einem Untergrund gelagert ist.
  • Die geometrische Ausbildung der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtungen hängt von der Art des jeweiligen zu schützenden Verriegelungselementes ab. Besteht das Verriegelungselement beispielsweise aus einem senkrecht aus der Abdeckung hervorstehenden Hakenelement, so ist es denkbar, die Schutzeinrichtung als eine punktuelle Erhebung auszubilden, die in der relativen Nähe dieses Verriegelungselementes angeordnet ist. Eine gesteigerte Schutzwirkung erzielt man durch die Ausbildung der erfin dungsgemäßen Schutzeinrichtung in Form eines das Verriegelungselement umgebenden Schutzwalls.
  • Vorzugsweise weist die Schutzeinrichtung eine abgerundete oder derart stetig ausgebildete Oberflächenform auf, so dass ein Verhaken der Schutzeinrichtung am Rahmen oder dergleichen Untergrund verhinderbar ist. Auch hier ist die Ausbildung der Oberflächenform der Schutzeinrichtung von der globalen Ausführung der jeweiligen Schutzeinrichtung abhängig. Ist die Schutzeinrichtung als eine punktuelle Erhebung ausgebildet, bietet sich beispielsweise eine stetig abgerundete Noppenform an, um ein Verhaken der Schutzeinrichtung am Untergrund oder Ähnlichem zu verhindern. Ist die Schutzeinrichtung in Form eines Schutzwalles ausgebildet, ist es vorteilhaft, sie im Querschnitt ebenfalls noppenförmig auszubilden und darüber hinaus in den Endbereichen des Schutzwalles die Höhe der Schutzeinrichtung stetig auf das Niveau der Abdeckung abzusenken. Generell sind hier, abhängig von Untergrund- und Rahmenausbildung, alle erdenklichen Oberflächenformen möglich.
  • Vorzugsweise weist darüber hinaus die Schutzeinrichtung einen zum Rand der Abdeckung abgeschrägten Querschnitt auf, um das Einsetzen der Abdeckung in den Rahmen zu erleichtern. Vorzugsweise werden die Schutzeinrichtungen so angeordnet, dass, aufgrund dieses abgeschrägten Querschnitts, die Abdeckung beim Einsetzen einfach über die Schutzeinrichtung in den Rahmen eingleitet. Je nach Abdeckung und je nach Rahmen sind hier natürlich explizit angepasste Querschnittsformen möglich.
  • Vorzugsweise ist die Schutzeinrichtung einstückig mit der Abdeckung verbunden. Natürlich ist es denkbar, die Schutzeinrichtung nachträglich an der Abdeckung zu befestigen, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung. Aufgrund der starken Belastungen, die erwartungsgemäß auf eine derartige Schutzeinrichtung wirken, ist allerdings eine einstückige Verbindung zwischen der Abdeckung und der Schutzeinrichtung vorteilhaft. Darüber hinaus ist die Herstellung von einstückig mit der Abdeckung verbundenen Schutzeinrichtungen sehr viel kostengünstiger. Hier ist es unter anderem denkbar, die Schutzeinrichtung in eine statische Verrippung der Abdeckung zu integrieren. Aus kostentechnischen Gesichtspunkten hat dies den Vorteil, dass die Schutzeinrichtung in die statische Berechnung mit einfließt und somit eine Materialersparnis möglich ist. Darüber hinaus stellt natürlich die Integration der Schutzeinrich tung in die statische Verrippung in der Produktion eine vorteilhafte Ausführungsform dar, da die Anzahl der Unstetigkeiten in der Gießform minimiert wird.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das anhand der Abbildungen näher erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer Abdeckung eines ersten Ausführungsbeispiels von schräg unten, und
  • 2 einen Schnitt durch die in einen Rahmen eingesetzte Ausführungsform nach 1.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Abdeckung einer Oberflächenentwässerungseinrichtung. Die Abdeckung 10 ist in einem Rahmen 20 (siehe 2) eingelegt. Beide bilden zusammen eine sogenannte Abdeckungsanordnung. Um die Abdeckung 10 gegen den Rahmen 20 zu verriegeln, weist sie in dieser Ausführungsform zwei Verriegelungselemente 11; 11' auf, die an einer Unterseite 19 der Abdeckung 10 angebracht sind. Natürlich ist es auch möglich, mehr als zwei Verriegelungselemente 11; 11' an der Abdeckung 10 anzubringen, um die Verriegelungsleistung zu erhöhen. Um die statischen Eigenschaften der Abdeckung 10 zu verbessern, ist an dieser einstückig eine statische Verrippung 16 angebracht, die die Abdeckung 10 stabilisiert und zur Lastableitung beiträgt. Diese Ausführungsform ist in 2 im Schnitt dargestellt. Hier ist die Abdeckung 10 in den Rahmen 20 eingesetzt, der in einem Untergrund 3 verbaut ist. Die Abdeckung 10 ist durch die Verriegelungselemente 11; 11', die in den Rahmen eingreifen, gegen ein Abheben gesichert.
  • Erfindungsgemäß weist die Abdeckung 10 Schutzeinrichtungen 12; 12' auf, die in der Nähe der Verriegelungselemente 11; 11' angeordnet sind. Diese Schutzeinrichtungen 12; 12' sind in dieser Ausführungsform als Erhebung 14; 14' ausgebildet, die in die statische Verrippung 16 integriert sind. Diese Erhebung 14; 14' ragen dabei über das Niveau wenigstens des nächstliegenden Verriegelungselementes 11; 11', relativ zur Abdeckung 10, heraus. Bei einem Ablegen der Abdeckung 10 auf dem Untergrund 3 kommt es daher nicht zu einer Beschädigung der Verriegelungselemente 11; 11', da sich die Abdeckung 10 nicht auf den jeweiligen Verriegelungselementen 11; 11', sondern auf den Schutzeinrichtungen 12; 12' abstützt. Auch beim Transport der Abdeckung 10 kommt es erfindungsgemäß nicht mehr zu einem Verhaken oder Beschädigen der Verriegelungselemente 11; 11'. Vorzugsweise ist dabei die Schutzeinrichtung 12; 12' derart abgerundet oder stetig ausgebildet, dass ein Verhaken derselben mit dem Untergrund 3, dem Rand 20 o.ä. verhindert wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind diese Schutzeinrichtungen 12; 12' bei dieser Ausführungsform als punktuelle Erhebungen 14; 14' ausgebildet. Natürlich ist es auch möglich, beispielsweise eine radial um das jeweilige Verriegelungselement 11; 11' angeordnete Falzung auszubilden, die genauso wie die hier dargestellte Schutzeinrichtung 12;12' über das Niveau des Verriegelungselementes 11; 11' hervorsteht.
  • In 2 wird deutlich, dass die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 12; 12' einen Außenrand 15; 15' aufweist, der zu einem Rand 18; 18' der Abdeckung 10 abgeschrägt ist. Das ermöglicht ein einfaches Einsetzen der Abdeckung 10 in den Rahmen 20, da es möglich ist, die Abdeckung 10 über den abgeschrägten Außenrand 15; 15' der Schutzeinrichtung 12; 12' in den Rahmen 20 eingleiten zu lassen.
  • 1
    Abdeckungsanordnung
    3
    Untergrund
    10
    Abdeckung
    11; 11'
    Verriegelungselement
    12, 12'
    Schutzeinrichtung
    14, 14'
    Erhebung
    15, 15'
    Außenrand
    16
    Statische Verrippung
    18, 18'
    Rand der Abdeckung
    19
    Unterseite
    20
    Rahmen

Claims (6)

  1. Abdeckungsanordnung für eine Oberflächenentwässerungseinrichtung oder dergleichen in einen Boden einbaubaren und zu öffnenden Hohlkörper, mit einer Abdeckung (10), mit mindestens einem Verriegelungselement (11), das insbesondere an der Unterseite (19) der Abdeckung (10) derart befestigt ist, dass es in Verriegelungseingriff mit einem Rahmen (20), einer Zarge oder dergleichen Auflagereinrichtung bringbar ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine Schutzeinrichtung (12), die derart am Verriegelungselement (11) oder in dessen Nähe an der Abdeckung (10) befestigt und so ausgebildet ist, dass bei Transport und Handhabung der Abdeckung (10) ein Verhaken des Verriegelungselementes (11) am Rahmen (20) oder dergleichen Untergrund und/oder die direkte Einwirkung von das Verriegelungselement (11) schädigenden Kräften auf das Verriegelungselement (11) verhinderbar ist.
  2. Abdeckungsanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Schutzeinrichtung (12) im wesentlichen als eine Erhebung (14) ausgebildet ist, die über das Niveau wenigstens des nächstliegenden Verriegelungselementes (11) relativ zur Abdeckung (10) herausragt.
  3. Abdeckungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) eine abgerundete oder derart stetig ausgebildete Oberflächenform aufweist, so dass ein Verhaken der Schutzeinrichtung (12) am Rahmen (20) oder dergleichen Untergrund verhinderbar ist.
  4. Abdeckungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) einen zu einem Rand (18) der Abdeckung (10) abgeschrägten Querschnitt, zum leichteren Einsetzen der Abdeckung (10) in den Rahmen (20), aufweist.
  5. Abdeckungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) einstückig mit der Abdeckung (10) verbunden ausgebildet ist.
  6. Abdeckungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzeinrichtung (12) in eine statische Verrippung (16) integriert oder als solche ausgebildet ist.
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