DE2144812A1 - Behaelter zur geschuetzten aufbewahrung eines stapels etwa gleichgestalteter flacher gegenstaende - Google Patents

Behaelter zur geschuetzten aufbewahrung eines stapels etwa gleichgestalteter flacher gegenstaende

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    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • GPHYSICS
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

Description

DR.-ING. VON KSEiSLFK DR.-1NG. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALbK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
DIPL.-ING. SELTING 2144812
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
" 7. SEP. 1971 S eh-DB/1 S WMS Creative GmbH
Behälter zur geschtitzten Aufbewahrung eines Stapels etwa gleichgestalteter flacher Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur geschützten Aufbewahrung eines Stapels etwa gleichgestalteter flacher Gegenstände, wie Tonbandkassetten oder dgl., mit einer oberen Einstecköffnung und einer unteren Entnahmeöffnung, wobei der Behälterschacht im Querschnitt den Außenabmessungen der Gegenstände im wesentlichen angepaßt ist.
Derartige Behälter dienen beispielsweise zur Darbietung von zu verkaufenden Gegenständen in Ladengeschäften. Der Stapel in dem Behälterschacht wird durch Herausziehen des jeweils untersten Gegenstandes aus der Entnahmeöffnung dezimiert und wird von oben nachgefüllt. Die Behälter dienen also als Verkaufsgestell zur Ermöglichung der Selbstbedienung durch den Käufer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der aufgrund seiner Konstruktion immer eine gleichbleibende Anzahl von Gegenständen beinhalten muß, damit eine Entnahme möglich ist. DIe-
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se Aufgabe ist bedingt durch den Zweck des Behälters, der darin liegt, daß er im Zusammenhang mit Tonbandkassetten Teil eines Leasing-Systems ist, d.h. im Zusammenhang mit einer Verleih-Organisation für Tonbandkassetten oder dgl. gewährleisten soll, daß die vermietete Anzahl von Gegenständen mit Sicherheit wieder zurückgegeben wird, ohne daß irgendwelche unlauteren Manipulationen zur Unterschlagung -einiger Teile des jeweils verliehenen Kassettensatzes oder deren unkontrollierbare Be Schädigung möglich sind. Das Leasing-System hat im Zusammenhang mit Tonbandkassetten den Zweck, daß in einem bestimmten Verleihturnus jeweils unterschiedliche Bandaufnahmen abgehört werden können, ohne daß sieh im Laufe der " Zeit eine erhebliche Menge gekaufter Tonbandkassetten ansammeln, die uninteressant geworden sind urü herumliegen, was beispielsweise bei der Abhörung von Tonbandkassetten in einem Kraftfahrzeug hinderlich und lästig ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälterschacht sich zwischen Einsteck- und Entnahmeöffnung erstreckt und etwas oberhalb der Entnahmeöffnung einander gegenüberliegende Haltevorsprünge vorgesehen sind, gegen die die Unterseite des Stapels anliegt und deren Abstand zur Einstecköffnung einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen angepaßt ist, und daß der über der Oberseite des Stapels vorhandene, die- Einstecköffnung fortsetzende Einschubspalt in Einschubrichtung zu der Stapeloberseite teilweise verengt gestaltet ist.
Ein solcher Behälter erfüllt die gestellte Aufgabe außerordentlich gut, weil es zur Entnahme des jeweils untersten Gegenstandes, z.B. einer Tonbandkassette, erforderlich ist, diesen durch Einschieben einer anderen Kassette in den Einsteckspalt auszulösen, d.h. über die Haltevorsprünge hinwegzudrücken. Auf diese
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Weise wird erzwungen, daß immer die gleiche Anzahl von Kassetten sich in dem Behälter befinden müssen, damit die Entnahme funktioniert. Dies ist für eine Leasing-Organisation, bei der es darauf ankommt, daß der Verleiher die ausgegebene Kassettenanzahl wieder zurückbekommt, besonders bedeutungsvoll.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Behälter aus Kunststoff bestehen wobei seine Frontseite zur Ablesung auf den Kassetten angebrachter Vermerke wenigstens teilweise durchsichtig ausgebildet sein sollte, indem sie aus transparentem Kunststoff gefertigt ist oder einen.Sichtschlitz aufweist. Vorteilhaft ist der Behälter lösbar mit einem Fahrzeugarmaturenbrett, einem Musikschrank oder dgl. verbindbar, indem auf seiner Rückwand eine Magnethalterung vorgesehen ist oder ein federndes Steckelement ausgenutzt wird, das mit einem Schlitz in einer zugeordneten Halteplatte lösbar zusammengreift.
Die Verengung des Einschubspaltes des Behälters läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. Da es möglich ist, die einander gegenüberliegenden Haltevorsprünge entweder auf gleicher Höhe oder zueinander höhenversetzt anzuordnen, ist die Oberseite des Stapels zu einer durch die Einstecköffnung gelegten gedachten Geraden entweder parallel oder schräg. Hiervon hängt es ab, wie die Einschubspaltsverengung bewerkstelligt wird.
Bei zu der gedachten Linie paralleler Stapeloberseite wird zweckmäßig zur Verengung des Einschubspaltes eine in Einschubrichtung zur Stapeloberseite schräg geneigt verlaufende Führungsfläche vorgesehen, die von einer Schachtseite zur anderen durchgehend verlaufen oder
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nur in einer Hälfte des Einschubweges vorgesehen sein kann. Diese Führungsfläche kann entweder gerade oder gekrümmt verlaufen, d.h. es kann sich um eine unter einem entsprechenden Winkel zur Stapeloberseite geneigte unprofilierte Schrägfläche oder um eine ein- oder mehrfach schwach S-förmig gebogene Fläche handeln, Dabei kann die Führungsfläche flächenhaft -gestaltet oder durch mindestens ein Federelement gebildet sein. In Abhängigkeit von der gewählten Gestaltung der Führungsfläche wird die unterste Kassette entweder nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten gleichzeitig über die Haltevorsprünge hinweggedrückt, so daß sie aus dem Stapelverband gelöst und durch die Entnahmeh öffnung aus dem Behälter herausgenommen werden kann.
Die Führungsfläche kann entweder als in den Behälter . einsetzbares gesondertes Teil gestaltet sein, an das Leisten oder Plattenteile angeformt sein können, die die Haltevorsprünge tragen oder sie kann mit dem Behälter einstückig gestaltet sein, indem beispielsweise die obere Behälterwand eine geeignete Profilierung erfährt.
An der der Entnahmeöffnung des Behälters gegenüberliegenden Wand kann entweder die Wand selbst bzw. die Leisten- oder Plattenteile nach unten und innen abge-" schrägt verlaufend gestaltet sein, damit die über die Haltevorsprünge hinweggedrückte unterste Kassette in Richtung der Entnahmeöffnung und einer in deren Bereich vorgesehenen Fingerdurchbrechung geschoben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Behäl-
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Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1, .
Fig. 2a eine Einzelheit in Draufsicht zur Verdeutlichung der Fingerdurchbrechung im Bereich der Entnahmeöffnung,
Fig. J5 eine Halteplatte, mit der der Behälter lösbar verbindbar ist,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Führungsfläche des Behälters,
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit des Behälters,
Fig. 6 eine schematisierte Vorderansicht eines Behälters, dessen Einsteck- und Entnahmeöffnungen sich auf gegenüberliegenden Stirnseiten des Behälters befinden.
In einem Behälter 1, der aus Kunststoff oder dgl. bestehen und mit einem Sichtfenster 2 ausgestattet sein kann, befindet sich ein Stapel flacher Gegenstände, z.B. Tonbandkassetten 3* deren Beschriftung durch das Fenster 2 ablesbar ist. Der Behälter 1st an seinem oberen Teil mit einer schlitzartigen Einstecköffnung ausgestattet und weist im unteren Teil eine schlitzartige Entnahmeöffnung 5 auf.
Gemäß der Erfindung ist der die Einstecköffnung 4 fortsetzende Einschubspalt 6 in Einschubrichtung teilweise verengt gestaltet, damit bei Einschieben einer Kassette J5a (Fig. 2) die jeweils unterste Kassette J5b über in den Behälterschacht 8 gerichtete Haltevor-
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sprünge 7 hinweggedrückt wird und durch die Entnahmeöffnung 5 dem Behälter 1 entnommen werden kann. Zur Erleichterung der Entnahme ist einmal der Boden Ib des Behälters 1 mit einer Fingerdurchbrechung 9 versehen und zum anderen eine von der Rückwand Ic ausgehende nach unten und innen verlaufende Abschrägung 10 vorgesehen. Die Abschrägung 10 dient als Leitorgan und schiebt die herabfallende Kassette yo nach vorne in Richtung der Entnahmeöffnung 5·
Bei dem Beispiel der Fig. 2 wird die Verengung des Einschubspaltes 6 durch eine schwach S-förmig gebogene, in Einschubrichtung der Kassette Ja. zur Stapel-Oberseite geneigt verlaufende Kurve 11 gebildet. Im dargestellten Falle ist aus herstellungstechnischen Gründen die Kurve 11 an einem Einsatzteil 12 ausgeformt, der von dem Behälter 1 getrennt hergestellt und nachträglich in diesen eingesetzt wird. Der Einsatzteil 12 ist einstückig mit Leisten 13, 14 (Fig. und 2) verbunden, die die VorsprUnge 7 und die Abschrägung 10 tragen. Zweckmäßig ist die Anbringung von drei Leisten, wobei zwei Leisten der Vorderwand und eine Leiste der Rückwand des Behälters zugeordnet sein können. Diese Anordnung· läßt sich jedoch beliebig variieren. Der Einsatz 12 läßt sich auch so gestalten, daß anstatt der Leisten 1J>, 14 Plattenteile mit dem Führungsflächenelement verbunden sind.
Die Breite der Führungsfläche 11 quer zur Vorschubrichtung kann beliebig gewählt werden, d.h. die Führungsfläche kann sich entweder über die gesamte Behälter-.breite erstrecken, sie kann an den beiden Seiten oder in der Mitte vorgesehen sein und anstatt an einem Einsatzteil 12 direkt in die Behälterwand eingeformt oder durch Federlamellen gebildet werden. Auch die Tiefe der Führungsfläche in Einschubrichtung läßt sich den Je-
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weiligen Virhaltnissen anpassen. Sie kann von einer Schachtseite zur anderen durchgehend verlaufen oder nur auf einer Hälfte des Einschubweges vorhanden sein.
Das Beispiel der Fig. 4 zeigt in die Wandung des Behälters 1 eingeformte Vorsprünge, die einmal die Führungsfläche 15 und zum anderen die Haltevorsprünge 16 darstellen. Auch in diesem Falle liegen die Haltevorsprünge 16 in einer gemeinsamen Ebene, so daß der Einschubspalt 6 durch äußere Mittel verengt werden muß, damit bei Einführen eines ©genstandes jte der unterste Gegenstand yo über die Haltevorsprünge 16 hinweggedrückt wird und aus dem Schlitz 5 herausgenommen werden kann.
Bei dem Behalte» nach Fig. 5 liegen die einzelnen Gegenstände durch die höhenversetzten Haltevorsprünge 7 schräg, so daß die Führungsfläche 17 sich bei. Wahl richtiger Abmessungen durch die unprofilierte, nicht geneigte obere Wandung des Behälters 1 von selbst ergibt.
Während in den vorangegangenen Beispielen die Einstecköffnung 4 und die Entnahmeöffnung 5 jeweils auf der Vorderseite des BetäLters vorgesehen sind, befinden sich die beiden öffnungen nach dem Beispiel der Fig. an den schmalen stirnseitigen Wandungen des Behälters. Die (fegenstände 5 werden dabei der Länge nach in den Einschubspalt 6 eingeführt und treffen dabei auf eine unprofilierte schräge Führungsfläche 18, wodurch die Auslösung des untersten Gegenstandes 3t> in der beschriebenen Weise hervorgerufen wird.
Alle Eäiälter sind zweckmäßig lösbar mit einer Halterung verbunden. Hierzu können von der Rückseite des Behälters nach außen vorstehende federnde Steckelemente
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19 dienen, die mit Schlitzen 20 in einer Halteplatte 21 bzw. in einem anderen Träger federnd zusammengreifen. Es können auch Magnete zur lösbaren Befestigung des Behälters vorgesehen sein.
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Claims (1)

  1. /2 U 4 ff
    Ansprüche
    1. Geschlossener Behälter zur geschützten Aufbewahrung eines Stapels etwa gleichgestalteter flacher Gegenstände, wie Tonbandkassetten oder dgl., mit einer oberen Einstecköffnung und einer unteren Entnahmeöffnung/ wobei der Behälterschacht im Querschnitt den Außenabmessungen der Gegenstände im wesentlichen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterschacht (8) sich zwischen Einsteck- (4) und Entnahmeöffnung (5) erstreckt und etwas oberhalb der Entnahmeöffnung (5) einander gegenüberliegende Haltevorsprünge (7, 16) vorgesehen sind, gegen die die Unterseite des Stapels
    (3) anliegt und deren Abstand zur Einstecköffnung
    (4) einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen
    (3) angepaßt ist, und daß der über der Oberseite des Stapels (3) vorhandene, die Einstecköffnung (4) fortsetzende Einschubspalt (6) in Einschubrichtung zu der Stapeloberseite teilweise verengt gestaltet ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf gleicher Höhe befindlichen HaitevorSprüngen zur Verengung des Einschubspaltes (6) eine in Einschubrichtung zur Stapeloberseite schräg geneigt verlaufende Führungsfläche (11, 15, 17, 18) dient.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche in Einschubrichtung von einer Schachtseite zur anderen durchgehend verläuft.
    4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche nur in einem Teil des Einschubweges (6) vorgesehen ist.
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    5. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche quer zur Einschubrichtung durchgehend von einer Seite zur anderen verläuft bzw. verhältnismäßig schmal gehalten ist.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche flächenhaft gestaltet ist.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche von mindestens einem Federelement gebildet ist.
    8. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis J, da du roh gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (17, 18) gerade gestaltet ist.
    9. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche (11, 15) gekrümmt verläuft.
    10. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche ein- oder mehrfach schwach S-förmig gebogen verläuft.
    11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekenn.ζ eichne t , daß die Führungsfläche als in den Behälter (l) einsetzbarer gesonderter Teil (12) ausgebildet ist.
    12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungs-
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    fläche und die Haltevorsprünge mit dem Behälter einstückig gestaltet ist.
    15. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (7) an gegen die Behälterrückwand (ic) anliegenden mit dem Einsatz (12) verbundenen Plattenteilen ausgebildet sind.
    14. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge an gegen die Behälterrückwand (ic) anliegenden mit dem Einsatz (12) verbundenen Leistenteilen (13* 14) ausgebildet sind.
    15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Leistenteile (13, 14) vorgesehen sind, die einander in geeigneter Weise gegenüberliegen.
    16. Behälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterrückwand (Ic) bzw. die Leistenteile (13, 14) bzw. die Plattenteile in dem der Entnahmeöffnung (5) gegenüberliegenden Wandbereieh unterhalb der Haltevorsprünge (7, 16) nach unten und innen abgeschrägt verlaufend gestaltet sind.
    17. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Haltevorsprünge örtliche Nasen sind.
    18. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorsprünge
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    durchgehende Wulste sind.
    19«Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch · gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge durch federnde Elemente, z.B. Kugeln oder dgl., gebildet sind.
    20. Behälter nach Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (7,16) zueinander höhenversetzt sind und die Oberseite des Stapels zu der im wesentlichen ungeneigten Führungsfläche in Einschubrichtung ansteigend schräg verläuft.
    21. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 20, da dur ch gekennzeichnet, daß die Einsteck- (4) und Entnahmeöffnungen (5) auf der Frontseite des Behälters (l) befindliche Schlitze sind.
    22. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Entnahmeöffnungen auf den beiden schmalen Stirnseiten des Behälters vorgesehen sind.
    23. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Behälters (1) eine Halterung zur ^bindung mit einem Trägerorgan (21) vorgesehen ist.
    24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als federndes- Steckelement (19) ausgebildet ist, das mit einem Schlitz (20) in einem Trägerorgan (21) lösbar zusammengreift.
    25. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekenn zeichnet, daß die Halterung durch
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    Magnete gebildet ist.
    26. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontseite des Behälters (1) wenigstens teilweise durchsichtig (2) ausgebildet ist.
    27. Behälter nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Frontwand aus transparentem Kunststoff besteht.
    28. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Behälters mindestens ein Sichtschutz ausgebildet ist.
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