DE2546264A1 - Haenge-aktenordner - Google Patents

Haenge-aktenordner

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DE2546264A1
DE2546264A1 DE19752546264 DE2546264A DE2546264A1 DE 2546264 A1 DE2546264 A1 DE 2546264A1 DE 19752546264 DE19752546264 DE 19752546264 DE 2546264 A DE2546264 A DE 2546264A DE 2546264 A1 DE2546264 A1 DE 2546264A1
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hanging
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magnet
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DE19752546264
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English (en)
Inventor
Chantal De Nouel
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de la S A Henri Malsert Soc D
Original Assignee
de la S A Henri Malsert Soc D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/02Suspended filing appliances in concertina form
    • B42F15/023Suspended filing appliances in concertina form joined from above

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DIPL.-ING. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 23 58 68
E 78 Pa 75/1
Anmelderin: Societe d1Exploitation
de la S.A. Henri Maisert
47, rue Cuvier
F-69oo6 - Lyon/Frankreich
Titel:
Hänge-Aktenordner
Die Erfindung betrifft Hänge-Aktenordner aus Pappe, Kunststoff oder anderen nichtmagnetischen Werksteffen.
Zur Vereinfachung der Ablage, des Einordnens usw. hat sich oft gezeigt, daß es notwendig ist, bestimmte Hänge-Akten der erwähnten Art untereinander vorläufig zusammenzufassen, um eine solche Gruppierung besser gegenüber benachbarten Aktenordnern oder Gruppen von benachbarten Akten zu individualisieren. Das führt dazu, daß jeder Aktenordner mit provisorischen Befestigungsmitteln versehen wird, die mit gleichartigen Mitteln an den anderen Akten zusammenwirken können.
Solche Mittel können beispielsweise aus provisorischen, mechanischen Einrichtungen bestehen, wie Hakenverbindungen, Druckverbindungen, Clipverbindungen, die im allgemeinen auf den mit den Aktenordnern fest verbundenen Aufhängeleisten angebracht sind.
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Aber es hat sich gezeigt, daß der Vereinigungsarbeitsgang nicht immer eine sehr bequeme Maßnahme ist, denn er erfordert ein genaues vorheriges in-Deckung-bringen der Verbindungsvorrichtungen untereinander. Außerdem ist das Lösen der Vorrichtungen ebenfalls nicht immer leicht.
Es wurde bereits vorgeschlagen, benachbarte Hängeordner untereinander mit Hilfe magnetischer Mittel zu verbinden. So sieht das französische Patent Nr. 1 191 584 das Einsetzen eines Magneten vor, der in ein außen auf jeder Oberfläche des Aktenordners angebrachtes Täschchen eingeschlossen ist, wobei jeder Magnet mit einer Oberfläche die magnetische Anziehung eines Weicheisenplättchens bewirken kann, das sich in einer Tasche auf der gegenüberliegenden Oberseite eines benachbarten, in gleicher Weise ausgestatteten Aktenordners befindet.
Diese Anordnung hat insbesondere den Nachteil, daß sie eine Überdicke der Seitenwände des Aktenordners bewirkt und diesen Seiten eine gewisse Unsymmetrie gibt hinsichtlich Aussehen und Biegsamkeit. Sie weist auch den Nachteil auf, daß es schwierig ist, diese Aktenordner mit aneinanderliegenden Seitenwänden abzuhängen, weil sie unregelmäßige Stellungen einnehmen. Auf diese Weise entsteht eine Schiefstellung dieser Aktenordner in der Höhe und in der Breite und dieser Versatz macht das Einordnen unbequem bis unmöglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der Aktenordner der beschriebenen Art zu beseitigen unter Zuhilfenahme von Permanentmagneten, um, falls erforderlich, eine provisorische Verbindung zwischen denjenigen von ihnen herzustellen, die in aufgehängtem Zustand aneinander anliegen. Die Erfindung besteht darin, daß der in einer Außenwand des Aktenordners enthaltene Permanentmagnet und das durch diesen Magneten anziehbare Material, mit dem die andere Außenwand versehen ist, sich jeweils auf einer der Seiten des Aktenordners befindet, vorzugsweise auf dem Rand parallel zu seinem Boden.
Vorteilhafterweise ist die den Magneten enthaltende Seite diejenige Seite, die die Kennzeichnung der Akte, d.h. ein schrägstehendes Schriftfeld, trägt.
Der Hänge-Aktenordner gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einem Aktendeckel aus Pappe, Kunststoff oder anderem, nicht magnetischen Werkstoff in V- oder U-Form mit zwei Seitenwänden, die durch einen dazwischen befindlichen Boden verbunden sind, zwei Aufhängeleisten aus magnetischem Bandeisen, die parallel zu dem Boden entlang den freien Rändern der Seitenwände des Aktenordners angeordnet sind und-die an ihren Enden Haken aufweisen, mit denen der Aktenordner auf zwei parallelen, horizontalen Schienen verschiebbar aufgehängt ist, eine pultartig schrägstehende Kennzeichnungsleiste aus Plastikmaterial, die am anderen Rand einer der beiden Seitenwände des Aktenordners
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auf der der Aufhängeleiste entgegengesetzten Oberfläche angebracht ist. Der Aktenordner gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsleiste ein Fenster aufweist, in dem ein Permanentmagnet gelagert ist, der auf der Außenseite des Aktenordners unverkleidet ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Magnet in einer Halterung aus Kunststoff eingesetzt, die unter Spannung in das in der Kennzeichnungsleiste vorgesehene Fenster eingesetzt, d.h. eingeschnappt ist, dessen große Achse mit der Achse der Kennzeichnungsleiste zusammenfällt.
Wenn es gewünscht wird, kann diejenige Aufhängeleiste, die nicht den Magneten enthält, auf der Außenseite des Aktenordners in dem Bereich, in dem sich an der anderen Aufhängeleiste der Magnet befindet, unverkleidet sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hänge-Aktenordner in perspektivischer Darstellung mit weggebrochenen Teilen, unter einem bestimmten Winkel gesehen,
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Fig. 2 einen gleichen Aktenordner unter einem anderen Winkel gesehen, aer mit dem in Fig. 1 Dargestellten vorübergehend verbindbar ist,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den magnettragenden Bereich nach der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 und 5 eine Vorder- und Seitenansicht der Halterung des Magneten,
Fig. 6 eine Ausführungsform des Fensters der Kennzeichnungsleiste, das zur Aufnahme der Halterung bestimmt ist.
Der Hänge-Aktenordner gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen, wie Fig. 1 und 2 zeigen, zwei Seitenwände 1 und 2, beispielsweise aus Pappe, die durch ihren Boden 3 verbunden und zur Aufnahme der nicht gezeichneten, abzulegenden Dokumente bestimmt sind, zwei Aufhängeleisten 5 und 6 aus magnetischem Bandeisen, die parallel zum Boden 3 entlang den freien Rändern der Seitenwände 1 und 2 angeordnet sind. Die Aufhängeleisten 5 und 6 sind in bekannter Weise mit den jeweils zugehörigen Seitenwänden des Akten Ordners fest verbunden, beispielsweise mittels Nieten 7, wobei die Seitenwand 1 die Aufhängeleiste 6 vollständig umschließt, während die Seitenwand 2 nur mit ihrer Rückseite auf der Aufhängeleiste 5 aufliegt (vgl. weiter unten). Haken 4, die beispielsweise aus Plastikmaterial, insbesondere Polyamid, geformt sind, befinden sich an den freien Enden der Aufhängeleisten 5 und 6 derart, daß in bekannter Weise der Hängeordner auf zwei nicht gezeichneten, parallelen, horizontalen Schienen verschiebbar ist. Wenn man es wünscht, könnendiese Haken 4 in bekannter Weise
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durch andere Arten von Aufhängehaken ersetzt werden. Auf der Horizontalseite der Seitenwand 2 ist ein Trägerflansch 8 montiert, der mit einer pultartig geneigten Kennzeichnungsleiste 9 fest verbunden ist, die den Träger für ein streifenförmiges Schriftfeld bildet, auf dem in bekannter Weise die Identifikationsbezeichnungen der Akte angegeben sind (das Schriftfeld und die Zeichen sind in der Figur nicht dargestellt.) Diese Kennzeichnungsleiste einer aus dem französischen Patent 1 444 289 bekannten Art ist aus Kunststoff (z.B. aus ABS-Karz) gespritzt und enthält, aus der Form kommend, die Niete 7 zur Befestigung an der Aufhängeleiste 5, wobei zwischen dieser und dem Trägerflansch 8 der obere horizontale Rand der Seitenwand des Aktenordners eingeklemmt ist.
Der Trägerflansch 8 weist in seinem mittleren Bereich ein rechteckiges Fenster 1o auf, das zum Festhalten einer Halterung 13 aus thermoplastischem Werkstoff (z.B. Polypropylen) dient. In einer inneren Kammer der Halterung 13 befindet sich ein Permanentmagnet 11 (s. Fig. 3) in Parallelepipedform, jedoch mit geringer Dicke, dessen eine große Fläche auf der Außenseite des Aktenordners unverkleidet ist, während die gegenüberliegende Fläche auf dem Boden der Kammer der Halterung 13 aufliegt.
Die Halterung 13 ist durch irgendwelche geeignete Mittel in dem Fenster 1o festgehalten: zum Beispiel durch elastische Lippen an den Rändern des Fensters, die sich während des Einsetzens
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der Halterung spreizen und in darin vorgesehene Rillen eingreifen, entsprechend einer an sich bekannten Anordnung.
Vorteilhafterweise verstärken Längsrippen 12 den Trägerflansch 8 der Kennzeichnungsleiste.
In Fig. 2 ist perspektivisch eine Ansicht auf die Seitenwand 1 eines Hänge-Aktenordners dargestellt, der mit dem Hängeordner, von dem Fig. 1 eine Ansicht auf die Seitenwand 2 zeigt, übereinstimmen und der zum "Anhängen" an den Letzteren bestimmt ist. Alle wesentlichen Elemente des oben beschriebenen Aktenordners sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, jedoch ist im mittleren Bereich der Aufhängeleiste 6 die Pappe der Seitenwand 1 in Form eines rechteckigen Fensters 1o" ausgeschnitten, so daß der neben dem Magneten 11 liegende Teil dieser ferromagnetisehen Aufhängeleiste freiliegt und eine unmittelbare, also wirksame Berührung zwischen dem Magneten 11 und der Aufhängeleiste 6 möglich ist, wenn die beiden Aktenordner, der eine mit seiner Seitenwand 1, der andere mit seiner Seitenwand 2, aneinandergebracht werden.
In der Praxis kann auch auf das Fenster 1o' verzichtet werden, wenn die Dicke der Pappe des Aktenordners eine ausreichende magnetische Anziehung zwischen den beiden metallischen Elementen erlaubt.
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In Fig. 4 und 5 besteht die Halterung 13 aus einem rechtwinkligen Parallelepiped 14 aus Plastikmaterial, z.B. aus Polypropylen, worin der Permanentmagnet 11 gehalten ist, dessen eine Seite freiliegt und dessen andere Seite 16 in das Plastikmaterial eingebettet ist. Die langen Seiten dieses Parallelepipeds 14 weisen zwei Vorsprünge 17 und 18 auf, die sich über deren ganze Länge erstrecken und die kurze Seiten vorspringende Lappen 19 und 2o.
Das in dem Trägerflansch 8 vorgesehene Fenster 1o weist hinter der sichtbaren Vorderseite Rastvorsprünge 21 und Ausnehmungen auf, die dazu bestimmt sind, die Vorsprünge 17,18 und die Lappen 19,2o der Halterung 13 aufzunehmen und festzuhalten.
Die Halterung 13 wird,-mit der Hand in das Fenster 1o hineingedrückt, wobei die freie Oberfläche 15 des Magneten 11 nach aussen gerichtet ist.
Die Form der Vorsprünge 17,18 und 21 und ihre Richtung sind so gewählt, daß die Halterung 13 nur nach rückwärts hinausgezogen werden kann, so daß die Aufhängeschiene 5 den Halt für diese Halterung 13 bildet, sobald diese eingesetzt ist.
In der beschriebenen und gezeichneten Ausfuhrungsform ruhen und gleiten die Aktenordner auf zwei parallelen, horizontalen Schienen. Wenn es gewünscht wird,können jedoch diese Schienen durch geradlinige bekannte Träger wie Rohre ersetzt werden, auf denen
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die Akten mit geeinget profilierten Haken anfgehängt sind.
Auf jeden Fall wird auf einfache und bequeme Weise ein vorübergehendes Zusammenfassen eines Aktenordners mit einem anderen zum Zwecke der Gruppierung, der Ablage, der Kennzeichnung, des Sortierens usw. erreicht. Mit der gleichen Leichtigkeit wird die Trennung der vereinigten Akten durchgeführt, wenn man damit arbeiten muß.
Die beschriebene Ausführungsform läßt dem Aktenordner sein gewohntes gutes Aussehen und beeintrachtxgt nicht die Biegsamkeit der Seitenwände des Aktenordners, seine leichte Handhabung, den verringerten Raum, der von zwei benachbarten Akten eingenommen wird, usw.
Es ist auch zu beachten, daß der gute zeitweilige Zusammenhalt von so zusammengefaßten Aktenordnern die Einlage eines Dokumentes außerhalb der an ihrem Platz befindlichen Aktenordner verbietet, die beibestimmten üblichen !Vorrichtungen eintreten könnte.
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Claims (5)

  1. - 1ο Patentansprüche
    ί 1.JHänge-Aktenordner bestehend aus einem Aktendeckel aus Pappe, Kunststoff oder anderem, nichtmagnetischen Werkstoff in V- oder U-Form mit im wesentlichen zwei Seitenwänden, die dv.rch einen dazwischen befindlichen Boden verbunden sind, Aufhängeleisten aus magnetischem Bandeisen, die parallel zum Boden entlang den freien Rändern der Seitenwände angeordnet sind und die an ihren Enden Haken aufweisen, mit denen der Aktenordner auf zwei parallelen, horizontalen Schienen verschiebbar aufgehängt ist, einem Trägerflansch mit einer Kennzeichnungsleiste aus Plastikmaterial, der am oberen Rand einer der beiden Seitenwänden auf der der Aufhängeleiste entgegengesetzten Oberfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsleiste (8,9) ein Fenster (1o) aufweist, in dem ein Permanentmagnet (11) gelagert ist, der auf der Außenseite des Aktenordners unverkleidet ist.
  2. 2. Hängeordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (11) in einer Halterung (13) aus Kunststoff eingesetzt ist, die in das Fenster (1o) in der Kennzeichnungsleiste (8,9) unter Spannung eingesetzt, d.h. eingeschnappt ist.
  3. 3. Hängeordner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die große Achse des Fensters (1o) sich mit
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    der großen Achse des Trägerflansches (8) der Kennzeichnungsleiste deckt.
  4. 4. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Seitenwand (1) des Aktendeckels, die keine Kennzeichnungsleiste trägt, rr.it ihrem oberen Rand die zugehörige Aufhängeleiste (6) umschließt.
  5. 5. Hängeordner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeleiste {6} auf der Außenseite des Hängeordners in dem Bereich, in dem sich an der anderen Aufhängeleiste (5) der Magnet (11) befindet, freiliegt.
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