DE2524384A1 - Schriftgutaufbewahrungselement mit sichtreiter - Google Patents

Schriftgutaufbewahrungselement mit sichtreiter

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/04Tabs permanently fastened to sheets, papers, cards, or suspension files

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schriftgutaufbewahrungselement mit Sichtreiter Die Erfindung betrifft ein Schriftgutaufbewahrungselement für die Verwendung in einer Hängeregistratur, insbesondere einen Hängehefter, eine Hängemappe, eine Hängetasche oder einen Hängesammler, das an der bzw. beiden oberen Breitseiten mit einem Durchsteckkanal zur Aufnahme einer Hängeschiene versehen und mit einem Sichtreiter ausgerüstet ist, welcher über einen Befestigungsabschnitt mittels im Durchsteckkanal vorhandener Einschnitte befestigbar ist.
  • Es ist bekannt, Schriftgutaufbewahrungselemente einer Hängeregistratur an der oberen Breitseite, beispielsweise bei Hängeheftern, bzw. an einer oder an beiden oberen Breitseiten, z.B.
  • bei Hängemappen, -taschen oder -sammlern, mit Sichtreitern zu versehen, die einen schnellen Überblick über die in der Hängeregistratur befindlichen Vorgänge ermöglichen. Die Elemente sind im allgemeinen an einer Hängeschiene aufgehängt, die sich durch einen Durchsteckkanal in dem oder den aufzuhängenden Dekkel bzw. Deckeln des Elementes erstreckt. Bei einer bekannten Ausführungsform zur Anordnung von Sichtreitern auf derartigen Elementen ist der Durchsteckkanal in einem den obersten Rand des aufzuhängenden Deckels darstellenden Falz angeordnet. In diesem Falz bzw. in den Seitenwandungen des Durchsteckkanals befinden sich in bestimmten Abständen Löcher, die mit Löchern in der im Durchsteckkanal verlaufenden Hängeschiene ausgerichtet sind. Ein aus Kunststoff bestehender Sichtreiter besitzt einen Befestigungsabschnitt, der aus zwei Klemmbacken besteht, die über den Falz geschoben werden und mittels entsprechender Ansätze in den Löchern des Falzes und der Hängeschiene einrasten. Eine Unzulänglichkeit dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß trotz des Einrastens der Klemmbacken in die genannten Löcher ein Lösen dieser Rastung und damit ein Verschieben der Sichtreiter durch eine unbeabsichtigte Berührung relativ leicht möglich ist. Darüber hinaus lassen sich die von oben bzw. hinten auf die Elemente aufzusteckenden Reiter nur bei solchen Schriftgutaufbewahrungselementen verwenden, deren obere Breitseite bzw. deren Rücken nicht der Gelenkfalz für die Verbindung zwischen einem Rückendeckel und einem Vorderdeckel darstellt, wie dies bei Hängeheftern vielfach der Fall ist.
  • Bei der bekannten Anordnung muß der Gelenkfalz also stets unterhalb des Durchsteckkanals für die Hängeschiene über die Seitenfläche des Vorderdeckels verlaufen.
  • Es sind bereits Schriftgutaufbewahrungselemente der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei denen in der äußeren Seitenwandung des Durchsteckkanals in bestimmmten Abständen quer zur Längsachse des Durchsteckkanals verlaufende Einschnitte vorgesehen sind. Der zugehörige Sichtreiter besitzt über seinen Sichtflächenbereich seitlich vorstehende Laschen, die jeweils durch zwei im Abstand des Sichtflächenbereichs des Sichtreiters angeordnete Einschnitte in den Durchsteckkanal einführbar und dort zwischen der Seitenwandung des Durchsteckkanals und der Hängeschiene festklemmbar sind. Der Sichtflächenbereich erstreckt sich oberhalb des Durchsteckkanals und ist in üblicher Weise für die Aufnahme beschrifteter Schilder vorgesehen. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Sichtreiters ist bei dieser vorgeschlagenen Anordnung nicht möglich. Jedoch hängt die Qualität der Befestigung des Sichtreiters von der Länge der seitlich vorstehenden Laschen ab, die in den Durchsteckkanal gesteckt werden. Diese Laschen verhindern andererseits, daß ein Sichtreiter unmittelbar am seitlichen Rand des Schriftgutaufbewahrungselementes angeordnet wird. Dadurch geht auf beiden Seiten jedes Schriftgutaufbewahrungselements wertvoller Platz für die Kennzeichnung mittels Sichtreitern verloren, was sich insbesondere dann nachteilig auswirkt, wenn mehrere Schriftgutaufbewahrungselemente mit versetzt angeordneten Sichtreitern in einer Hängeregistratur vorgesehen werden sollen. Die vorgeschlagene Lösung leidet außerdem daran, daß sich diese Sichtreiter nicht dazu eignen, mehrfach an einem Element angeordnet, wieder entfernt und erneut gegebenenfalls an einer anderen Stelle angeordnet zu werden, da jedesmal die in den Durchsteckkanal einzuführenden oder aus ihm herauszuziehenden Laschen gebogen werden müssen, was zu einer Materialerlahmung führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Schriftgutaufbewahrungselemente mit Sichtreitern zu schaffen, mit denen die genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und bei denen sich insbesondere die Sichtreiter auf einfache Weise ohne Gefahr eines unbeabsichtigten Verschiebens befestigen lassen, wobei eine Befestigung auch unmittelbar an den seitlichen Rändern der Elemente möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sichtreiter in ihrem Befestigungsabschnitt einen Befestigungskanal enthalten, daß die Breite ihres Befestigungsabschnittes entweder gleich dem Abstand zweier benachbarter Einschnitte bzw.
  • einem ganzzahligen Vielfachen davon oder der Länge eines Einschnittes ist, und daß die Hängeschiene im Bereich zwischen zwei Einschnitten bzw. im Bereich längs eines Einschnittes durch den Befestigungskanal eines Sichtreiters steckbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung setzt voraus, daß die Hängeschiene an den Stellen, an denen ein Sichtreiter befestigt werden soll, außerhalb des Durchsteckkanals verläuft oder daß der Durchsteckkanal in diesem Bereich offen ist, so daß der Sichtreiter mit dem in seinem Befestigungsabschnitt befindlichen Befestigungskanal mit dem Durchsteckkanal des Schriftgutaufbewahrungselementes ausgerichtet werden kann und die Hängeschiene aufnehmen kann. Der Sichtreiter wird dadurch direkt an der Hängeschiene befestigt, wobei ein unbeabsichtigtes oder beabsichtigtes Verschieben des Sichtreiters in Richtung quer zur Längsachse der Hängeschiene durch den diese vollständig umschließenden Befestigungskanal verhindert wird. Eine seitliche Fixierung erhält der Sichtreiter dadurch, daß die Breite seines Befestigungsabschnittes und damit praktisch auch die Länge des Befestigungskanals gleich dem Abstand zweier benachbarter Einschnitte bzw. einem ganzzahligen Vielfachen davon oder der Länge eines Einschnittes ist. Je nach den noch zu erläuternden Möglichkeiten der Anordnung der Einschnitte wird der Sichtreiter dadurch von den Seitenkanten oder den Endpunkten der Einschnitte an einer Bewegung längs der Hängeschiene gehindert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Einschnitte in einer Seitenwandung des Durchsteckkanals vorgesehen. Die Einschnitte können entweder quer zur Längsrichtung des Durchsteckkanals bzw. der Hängeschiene oder in deren Richtung verlaufen. Verlaufen die Einschnitte quer zur Längsrichtung des Durchsteckkanals, also praktisch über dessen Breitseite, dann ist der Abstand zwischen einem Paar von Einschnitten an die Breite des Befestigungsabschnittes des Sichtreiters angepaßt, so daß dieser zwischen die beiden Einschnitte gebracht und sein Befestigungskanal mit dem Durchsteckkanal ausgerichtet werden kann, indem die beiden Seitenwandungen des Durchsteckkanals in diesem Bereich zusammengedrückt werden. Alternativ ist es möglich, zwischen bestimmten Paaren von Einschnitten die Seitenwandung des Durchsteckkanals herauszutrennen, so daß der Durchsteckkanal in diesem Bereich offen ist. Ebenso ist es möglich, einen Sichtreiter anzuordnen, dessen Breite dem Abstand mehrerer Schlitze entspricht.
  • Anstatt für die Befestigung eines Sichtreiters zwei quer zur Längsachse des Durchsteckkanals verlaufende Einschnitte in einer Seitenwandung vorzusehen, ist es auch möglich, am oberen Rand der Seitenwandung einen Einschnitt anzuordnen, dessen Länge der Breite des Sichtreiters entspricht. Der Sichtreiter wird bei einer solchen Anordnung mit seinem den Befestigungskanal enthaltenden Befestigungsabschnitt von oben durch den Einschnitt in den Durchsteckkanal geführt und auf diese Weise mit dem Durchsteckkanal ausgerichtet, so daß die Hängeschiene durch den Befestigungskanal gesteckt werden kann.
  • Wenn die oberste Kante des Durchsteckkanals gleichzeitig die oberste oder Rückenkante des Schriftgutaufbewahrungselementes und nicht gleichzeitig Gelenkfalz für einen aufklappbaren Dekkel ist, dann kann der Einschnitt bzw. können die Einschnitte für die Befestigung der Sichtreiter auch im Kopf des Durchsteckkanals bzw. in dieser obersten Kante vorgesehen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teiles der aufzuhängenden oberen Breitseite eines Schriftgutaufbewahrungselements mit einem Sichtreiter, Fig. 2 schematisch einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles der oberen Breitseite eines Schriftgutaufbewahrungselementes mit teilweise offenem Durchsteckkanal, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, jedoch mit einer anderen Anordnung der Einschnitte in der Seitenwandung des Durchsteckkanals, Fig. 5 ebenfalls eine den Fig. 3 und 4 ähnliche Darstellung mit einer wiederum anderen Anordnung der Einschnitte im Durchsteckkanal, Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sichtreiters, und Fig. 7 eine schematische Teildarstellung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtreiters.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Deckels eines erfindungsgemäßen Schriftgutaufbewahrungselementes dargestellt, bei dem es sich z.B. um einen Hängehefter, eine Hängemappe, eine Hängetasche oder einen Hängesammler handeln kann. An der oberen Breitseite oder am Rücken des Elementes 1 ist zwischen dem Deckel 2 und einem an seinem oberen und unteren Rand, je nach Material, mit dem Deckel verschweißten, verklebten oder anderweitig befestigten Materialstreifen 3 ein Durchsteckkanal 4 für eine Hängeschiene 5 gebildet. Die Hängeschiene 5 ist an ihren beiden Enden in üblicher Weise mit Hängenasen 5a versehen.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung ist die eine Seitenwandung des Kanals 4, und zwar die vom Materialstreifen 3 gebildete, mit einer Anzahl quer zur Längsrichtung des Durchsteckkanals 4 verlaufenden Einschnitten 6 versehen. Zwischen zwei Einschnitten 6 befindet sich ein sogenannter "tab" bzw. Sichtreiter 7, der in seinem oberen Teil einen Sichtflächenbereich 8 und in seinem unteren Teil einen Befestigungsabschnitt 9 enthält. Der Sichtreiter 7 besteht vorzugsweise aus einer durchsichtigen Kunststoffolie, die zunächst zu einer an zwei Seiten offenen Tasche verschweißt wird. Zur Trennung zwischen dem Sichtflächenbereich und dem Befestigungsabschnitt des Sichtreiters 7 sind längs einer Linie einen Abstand voneinander aufweisende Schweißpunkte 10 vorgesehen. Dadurch entsteht zwischen der Oberkante des Sichtflächenbereichs 8 und der Linie der Schweißpunkte 10 ein Sichtkanal 11, in den von einer der offenen Seiten her ein beschrifteter Papierstreifen 12, ein Schild oder ähnliches einführbar ist. Zwischen der Linie der Schweißpunkte 10 und der Unterkante des Befestigungsabschnitts 9 besitzt der Sichtreiter 7 einen Befestigungskanal 13, dessen Höhe ausreicht, die Führungsschiene 5 aufzunehmen.
  • Wie insbesondere anhand von Fig. 2 gut erkennbar, wird der Sichtreiter 7 zur Befestigung am Schriftgutaufbewahrungselement 1 im Bereich zwischen zwei Schlitzen 6 gegen die vom Materialstreifen 3 gebildete Seitenwandung des Durchsteckkanals 4 gedrückt, so daß der Befestigungskanal 13 mit dem Durchsteckkanal 4 ausgerichtet werden kann. Anschließend wird die Hängeschiene 5 durch den Durchsteckkanal 4 und im Bereich zwischen diesen beiden Einschnitten 6 durch den Befestigungskanal 13 des Sichtreiters 7 geschoben, der damit unverrückbar an dem Schriftgutaufbewahrungselement 1 befestigt wird. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Bewegung des Sichtreiters 7 in Richtung quer zur Längsachse des Durchsteckkanals bzw. der Hängeschiene 5 von dem die letztere vollständig umgebenden Befestigungskanal 13 verhindert wird. Andererseits liegen die Stirnseiten der den Befestigungskanal bildenden Seitenwandungen des Befestigungsabschnittes 9 gegen jeweils eine Seitenkante der Einschnitte 6 an, so daß auch eine Verschiebung des Sichtreiters 7 in Richtung des Durchsteckkanals 4 bzw. der Hängeschiene 5 unterbunden wird.
  • Es ist klar, daß ein Einschnitt 6 sehr dicht am Rand des Durchsteckkanals vorgesehen werden kann, so daß auch ein Befestigen des Sichtreiters 7 ganz dicht am seitlichen Rand des Schriftgutaufbewahrungselements 1 und damit eine vollständige Ausnützung der oberen Breitseite dieses Elements für die Anordnung von Sichtreitern möglich ist. Dieser und der zuvor erwähnte Vorteil der starren, aber gleichwohl einfach herzustellenden und einfach zu lösenden Befestigung des Sichtreiters 7 am Schriftgutaufbewahrungselement werden mit äußerst einfachen Mitteln erzielt.
  • Aus den Fig. 3 bis 5 sind andere Ausführungsformen für das Anordnen der Einschnitte 6 erkennbar. Dabei ist jeweils ein Stück des oberen, den Durchsteckkanal 4 enthaltenden Teiles des Schriftgutaufbewahrungselementes 1 dargestellt.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Seitenwandung des Durchsteckkanals jeweils zwischen einem Paar von Einschnitten 6 entfernt, bzw.
  • der Durchsteckkanal an dieser Stelle offen. Diese Ausführungsform hat gegenüber derjenigen von Fig. 1 den Nachteil, daß zwischen den zu verschiedenen Paaren von Einschnitten gehörenden Einschnitten 6 und 6' ein Sichtreiter nicht ohne weiteres befestigt werden kann. Dies ist zwar grundsätzlich auch möglich, setzt jedoch voraus, daß die Hängeschiene 5 im Bereich zwischen den Einschnitten 6 und 6' außerhalb des Durchsteckkanals 4 verläuft und ein in der angegebenen Weise auf der Hängeschiene 5 befestigter Sichtreiter 7 in Richtung der Längsachse der Hängeschiene 5 keine Führung durch die Einschnitte 6 bzw. 6' hätte. Die Verschiebung eines Sichtreiters längs der Hängeschiene 5 wäre hier nur dadurch erschwert, daß die dem Schriftgutaufbewahrungselement 1 zugewandte Seitenwandung des Befestigungsabschnitts des Sichtreiters von der Hängeschiene gegen die Seitenwandungen des Durchsteckkanals 4 gedrückt würden. Wenn es jedoch nicht erforderlich ist, daß an möglichst vielen Stellen längs der oberen Breitseite eines Schriftgutaufbewahrungselements ein Sichtreiter angebracht werden kann, dann besitzt die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform den Vorteil, daß die Ausrichtung des Befestigungskanals im Befestigungsabschnitt des Sichtreiters mit dem Durchsteckkanal und das Durchstecken der Hängeschiene durch den Befestigungskanal leichter ist, weil hier im Gegensatz zur Ausführungsform der Fig. 1 und 2 die dem Schriftgutaufbewahrungselement 1 zugewandte Seitenwandung des Befestigungskanals direkt an der vom Deckel 2 gebildeten Seitenwandung des Durchsteckkanals 4 liegt und dadurch tiefer in den Durchsteckkanal 4 hineinreicht.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Schlitze 6 am oberen Ende der vom Materialstreifen 3 gebildeten Seitenwandung des Durchsteckkanals 4 in Richtung seiner Längsachse angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird der Befestigungsabschnitt des Sichtreiters mittels seines Befestigungskanals von oben durch den Einschnitt 6 in den Durchsteckkanal 4 gesteckt und anschließend die Hängeschiene 5 durch den Durchsteckkanal und den Befestigungskanal geschoben. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Anbringen eines Sichtreiters gegenüber der ersten Ausführungsform erleichtert, wofür allerdings in Kauf genommen werden muß, daß zwischen zwei Einschnitten 6 bei dieser Ausführungsform ein größerer Abstand vorgesehen werden muß, als bei der ersten Ausführungsform, bei der dieser Abstand ziemlich klein sein kann, ohne daß die Tragfähigkeit des Durchsteckkanals darunter leiden würde. Je kleiner der Abstand der Einschnitte 6 untereinander ist, desto größer ist die Variationsmöglichkeit zur Anbringung eines oderer mehrerer Sichtreiter an verschiedenen Stellen.
  • Die Ausführungsform von Fig. 5 entspricht im wesentlichen derjenigen von Fig. 4, wobei der Einschnitt 6 in der Oberkante des Schriftgutaufbewahrungselementes 1 bzw. im Kopf des Durchsteckkanals 4 vorgesehen ist. Diese Ausführungsform eignet sich nur für solche Schriftgutaufbewahrungselemente, bei denen diese Oberkante nicht gleichzeitig Gelenkfalz für zwei auseinanderklappbare Deckel ist.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtreiters in schematischer Weise perspektivisch dargestellt. Der Sichtreiter 7 besteht zumindest im Sichtbereich 8 aus einem durchsichtigen Material. Vorzugsweise wird er aus einer Kunststoffolie hergestellt, die am oberen Rand 8a des Sichtflächenbereichs umgebogen und am unteren Rand 9a des Befestigungsabschnitts über die Breitseite des Sichtreiters 7 verschweißt ist. Auf diese Weise entsteht eine Tasche, die an den beiden Stirnseiten 14 und 15 des Sichtreiters 7 offen ist. Längs einer Linie 16, die parallel zu den Kanten 8a und 9a verläuft, sind die beiden Seitenwände der Tasche an den Schweißpunkten 10 miteinander verbunden. An den Stirnseiten der Tasche sind in der einen Seitenwandung Daumenausschnitte 14a bzw. 15a vorgesehen, die das Einführen eines Papierstreifens oder dergleichen in den Sichtkanal 11 im Sichtflächenbereich 8 bzw. das Einführen der Hängeschiene in den Befestigungskanal 13 des Befestigungsabschnitts 9 erleichtern sollen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Sichtflächenbereich 8 des Sichtreiters 7 gegenüber dem Befestigungsbereich 9 vorzugsweise längs der Linie 16 oder einer anderen Linie abgeknickt. Da der mit dem Schriftgutaufbewahrungselement verbundene Befestigungsabschnitt 9 des Sichtreiters 7 im eingehängten Zustand des Elementes senkrecht steht, kann durch das Abknicken des Sichtflächenbereichs 8 die Lesbarkeit der in ihm enthaltenen Beschriftung erleichtert werden.
  • Im Sichtflächenbereich 8 besitzt der Sichtreiter 7 Schlitze 17, die in Fig. 6 als in einer Linie angeordnet dargestellt sind, jedoch auch unsymmetrisch oder in mehreren Reihen angeordnet sein könnten. Vorzugsweise sollten die Schlitze aus noch zu erläuternden Gründen jedoch zumindest teilweise auf Lücke mit den Schweißpunkten 10 angeordnet sein. Die Schlitze 17 dienen zur Aufnahme von Signalreitern 18, die in üblicher Weise, etwa durch unterschiedliche Farben, auf besondere einzuhaltende Termine oder dergleichen hinweisen. Für diese Signalreiter ist es ebenso wichtig, wenn nicht noch wichtiger als für den Sichtreiter, daß sie nicht durch eine unbeabsichtigte Berührung verschoben werden. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird dies dadurch vermieden, daß die Schlitze 17 in beiden Seitenwandungen des Sichtkanals 11 gegenüberliegend ausgerichtet angeordnet sind, so daß ein Signalreiter 18 in Form eines Streifens über die Oberkante 8a des Sichtflächenbereichs 8 gebogen und dann auf beiden Seiten in einen Schlitz 17 eingesteckt werden kann. Der den Signalreiter bildende Streifen ist vorzugsweise so lang, daß er bis in den Befestigungsabschnitt 9 hineinreicht. Um dies zu ermöglichen, ist die zuvor erwähnte auf-Lücken-Anordnung zwischen den Schlitzen 17 und den Schweißpunkten 10 erforderlich. Im Befestigungsabschnitt 9 bzw. im Befestigungskanal 13 werden die Enden des Signalreiters 18 von der durchgesteckten Hängeschiene festgeklemmt, so daß nicht nur ein unbeabsichtigtes Verschieben der Signalreiter, sondern auch ein allzu leichtes Herausziehen verhindert wird. Diese Anordnung der Signalreiter ist auch in Fig. 2 gut erkennbar.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Signalreiter 18 über die Oberkante 8a des Sichtflächenbereichs 8 gebogen und dann auf beiden Seiten in einen Schlitz 17 eingesteckt werden. Es ist auch möglich, den Signalreiter 18 an der Vorderseite des Sichtflächenbereichs 8 in einen Schlitz 17 soweit einzustecken, daß er in der beschriebenen Weise von der Hängeschiene 5 festgeklemmt wird, und das andere Ende des Signalreiters 18 dann in der in Fig. 6 rechts dargestellten Weise nach vorn umzubiegen oder einfach nach oben über den Rand 8a hinausstehen zu lassen.
  • In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sichtreiters dargestellt. Der gezeigte Sichtreiter kann in unterschiedlichen Längen und zwar bis zur vollen Breite des Schriftgutaufbewahrungselementes hergestellt werden. Er besitzt an einem durchgehenden Sichtflächenbereich 8 mehrere voneinander getrennte Befestigungsabschnitte 9. Sowohl der Sichtflächenbereich 8 als auch die einzelnen Befestigungsabschnitte 9 entsprechen den bereits beschriebenen, so daß auf ihre Einzelheiten nicht weiter eingegangen wird. Auch werden die Befestigungsabschnitte dieser Ausführungsform des Sichtreiters 7 in der bereits bei der vorigen Ausführungsform beschriebenen Weise am Schriftgutaufbewahrungselement befestigt. Dabei ist natürlich vorausgesetzt, daß die Teilung der Befestigungsabschnitte 9 der Teilung der Einschnitte 6 entspricht.
  • Zwar läßt sich auch der Sichtreiter gemäß Fig. 6 unter der Voraussetzung in unterschiedlichen Längen am selben Schriftgutaufbewahrungselement befestigen, daß die Breite des Befestigungsabschnitts 9, die übrigens nicht notwendigerweise mit der Breite des Sichtflächenbereichs 8 übereinstimmen muß, einem ganzzahligen Vielfachen des Abstands zweier benachbarter Schlitze 6 in Fig. 1 ist. Ist dieses Verhältnis nicht gegeben, dann können zwar auch Sichtreiter unterschiedlicher Breite am Schriftgutaufbewahrungselement befestigt werden, ohne jedoch die erwähnte seitliche Fixierung durch angrenzende Schlitze zu haben. Die Breite eines auf diese Weise angebrachten Befestigungsabschnitts 9 eines Sichtreiters 7 ist jedoch dadurch begrenzt, daß die Tragfähigkeit der Teile des Durchsteckkanals 4, durch den die Hängeschiene 5 noch läuft, den Erfordernissen entsprechen muß. Wenn dabei eine Grenze erreicht ist, die es nicht zuläßt, einen noch breiteren Befestigungsabschnitt vorzusehen, bietet der in Fig. 7 dargestellte Sichtreiter mit getrennten Befestigungsabschnitten eine Lösung. Jeweils zwischen zwei Befestigungsabschnitten kann bei dem Sichtreiter nach Fig. 7 die Hängeschiene im Durchsteckkanal 4 laufen und dieser Teil des Kanals zur Tragfähigkeit des Schriftgutaufbewahrungselementes beitragen.
  • Eine nicht dargestellte Weiterbildung der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform eines Sichtreiters besteht darin, daß nur die dem Durchsteckkanal 4 zugewandte Seitenwandung des Befestigungskanals 13 des Befestigungsabschnitts 9 mit Ausschnitten versehen ist, die eine gleiche Befestigungsart, wie eben in bezug auf Fig. 7 beschrieben, ermöglichen. Da die andere Seitenwandung des Befestigungskanals 13 bzw. des Befestigungsabschnitts 9 jedoch durchgehend ist, werden Kanten vermieden, die sich insbesondere dann bei der Entnahme von Schriftgut störend bemerkbar machen können, wenn der Sichtreiter an der Innnenseite eines Deckels eines Schriftgutaufbewahrungselements, beispielsweise einer Hängemappe, befestigt ist.
  • Auf die im Anspruch enthaltene Bedingung, daß die Breite des Befestigungsabschnitts entweder gleich dem Abstand zweier benachbarter Einschnitte bzw. einem ganzzahligen Vielfachen davon oder der Länge eines Einschnitts ist, braucht nur dann erfüllt zu sein, wenn man auf eine formschlüssige Fixierung des Sichtreiters in Längsrichtung der Hängeschiene Wert legt. Will man sich mit einer reibeschlüssigen Fixierung durch Reibung des Sichtreiters auf der Hängeschiene bzw. an einem Teil des Schriftgutaufbewahrungselements und/oder des Durchsteckkanals zufrieden geben, so kann auf die genannte Bedingung verzichtet werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    '1. Schriftgutaufbewahrungselement für die Verwendung in einer Hängeregistratur, insbesondere Hängehefter, -mappe, -tasche oder -sammler, das an der bzw. beiden oberen Breitseiten mit einem Durchsteckkanal zur Aufnahme einer Hängeschiene versehen und mit einem Sichtreiter ausgerüstet ist, welcher über einen Befestigungsabschnitt mittels im Durchsteckkanal vorhandener Einschnitte befestigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sichtreiter (7) in ihrem Befestigungsabschnitt (9) einen Befestigungskanal (13) enthalten, daß die Breite ihres Befestigungsabschnittes entweder gleich dem Abstand zweier benachbarter Einschnitte (6) bzw. einem ganzzahligen Vielfachen davon oder der Länge eines Einschnittes ist, und daß die Hängeschiene (5) im Bereich zwischen zwei Einschnitten bzw. im Bereich längs eines Einschnittes durch den Befestigungskanal eines Sichtreiters steckbar ist.
  2. 2. Schriftgutaufbewahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (i) in einer Seitenwandung (3) des Durchsteckkanals (4) vorgesehen sind.
  3. 3. Schriftgutaufbewahrungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) quer zur Längsachse des Durchsteckkanals (4) verlaufen (Fig. 1 und 3).
  4. 4. Schriftgutaufbewahrungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsteckkanal (4) an verschiedenen Stellen zwischen einem Paar benachbarter Einschnitte (6) in Richtung zur die Einschnitte aufweisenden Seitenwandung (3) offen ist (Fig. 3).
  5. 5. Schriftgutaufbewahrungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) in Richtung der Längsachse des Durchsteckkanals (4) in dessen oberem Randbereich verlaufen und daß die Länge der Einschnitte der Breite des Befestigungsabschnitts (9) eines Sichtreiters (7) entspricht (Fig. 4).
  6. 6. Sichtgutaufbewahrungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) im Kopf des Durchsteckkanals (4) in Richtung dessen Längsachse und mit einer der Breite des Befestigungsabschnitts (9) eines Sichtreiters (7) entsprechenden Länge vorgesehen sind (Fig. 5).
  7. 7. Schriftgutaufbewahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Einschnitten (6) mit gleichbleibendem Abstand entlang der Längsachse des Durchsteckkanals (4) vorgesehen ist.
  8. 8. Schriftgutaufbewahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichtreiter (7) einen Sichtflächenbereich (8) besitzt, der aus zwei einen Sichtkanal (11) bildenden Seitenwandungen besteht, von denen wenigstens eine durchsichtig ist und die die Verlängerungen der Seitenwandungen des Befestigungskanals (13) darstellen, wobei die Trennung zwischen dem Befestigungskanal und dem Sichtkanal von längs einer Linie im Abstand befindlichen Verbindungspunkten (10) zwischen beiden Seitenwandungen erzeugt,wird.
  9. 9. Sichtgutaufbewahrungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtflächenbereich (8) gegen über dem Befestigungsabschnitt (9) abgeknickt ist.
  10. 10. Schriftgutaufbewahrungselement nach einem der Ansprüche 8oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichtreiter (7) an einem durchgehenden Sichtflächenbereich (8) mehrere gesonderte Befestigungsabschnitte (9) besitzt, die einen dem Abstand zwischen den Einschnitten (6) entsprechenden Abstand untereinander aufweisen.
  11. 11. Sichtgutaufbewahrungselement nach einem der Ansprüche 8oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Durchsteckkanal (4) zugewandte Seitenwandung des Befestigungskanals (13) des Befestigungsabschnitts (9) des Sichtreiters (7) Ausschnitte aufweist, deren Breite dem Abstand zweier benachbarter Einschnitte (6) in der Seitenwand des Durchsteckkanals oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht und die voneinander ebenfalls einen Abstand aufweisen, der entweder gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Einschnitten oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist.
  12. 12. Schriftgutaufbewahrungselement nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sichtreiter (7) über die ganze(n) obere(n) Breitseite(n) des Sichtgutaufbewahrungselements (1) erstreckt.
  13. 13. Sichtgutaufbewahrungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen des Sichtkanals (11) des Sichtreiters (7) eine Vielzahl von Schlitzen (17) für die Aufnahme von streifenförmigen Signalreitern (18) aufweisen, wobei jeweils ein Schlitz in einer Seitenwandung mit einem zugehörigen Schlitz in der anderen Seitenwandung ausgerichtet ist.
  14. 14. Schriftgutaufbewahrungselement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (17) auf Lücke mit den Verbindungspunkten (10) angeordnet sind.
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