DE19519412A1 - Aufhängevorrichtung für eine Heftmappe - Google Patents
Aufhängevorrichtung für eine HeftmappeInfo
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0064—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen
einer Heftmappe in einer Hängeregistratur.
Derartige Aufhängevorrichtungen sind für die unter
schiedlichsten Ausgestaltungen von Heftmappen bekannt.
Beispielsweise zeigt das deutsche Gebrauchsmuster
77 18 279 eine endseitig einsteckbare Klaue zum Aufhängen
auf eine Haltschiene. Die Offenlegungsschrift 28 47 537
zeigt eine ebenfalls seitwärts einsteckbare Haltevor
richtung, die eine Vielzahl am Rücken gefaltete Papier
bögen haltern kann. Die Gebrauchsmusterschrift 19 96 921
zeigt eine Vorrichtung, die ebenfalls seitwärts einge
steckt werden kann. Die Gebrauchsmusterschrift 72 38 855
zeigt eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Heftmappe,
welche mit Klammern versehen ist, die in rückseitige
Öffnungen der Heftmappe eingeclipst werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Aufhängen einer Heftmappe in einer Hängeregi
stratur anzugeben, wobei die Heftmappe an ihrer Rücksei
te eine Vielzahl von einzelnen Heftringen aufweist mit
einem im Querschnitt T-förmigen Randbereich.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege
bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildun
gen. Zur Folge der erfinderischen Ausgestaltung ist
eine Vorrichtung gegeben, mit welcher Heftmappen in
einer Hängeregistratur aufgehängt werden können, welche
als Heftmittel an ihrer Rückseite eine Vielzahl von
einzelnen Heftringen aufweisen. Derartige Heftringe
haben einen im Querschnitt T-förmigen Randbereich. Sie
werden unter der Marke "Vario Zipp" vertrieben. Die
zusammengehefteten Bögen weisen randseitig T-förmige
Aussparungen auf, in welche die Heftringe formschlüssig
eingreifen. Zur Folge der Ringstruktur der Heftringe
lassen sich die Bögen aufschlagen, wobei die Aussparun
gen auf dem Ringbereich gleiten. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht es, durch direkten Angriff an
den Heftringen die besagte Heftmappe in einer Hängeregi
stratur aufzuhängen, wobei die an der Vorrichtung vorge
sehenen Befestigungsmittel mit standardisierten Haltelei
sten der Hängeregistratur zusammenwirken. In einer er
sten bevorzugten Ausgestaltung sind die Befestigungsmit
tel der Vorrichtung so gestaltet, daß sie den T-förmi
gen Randbereich der Heftmappe umfassen. Die Umfassung
kann dabei formschlüssig oder reibschlüssig erfolgen.
Es kann vorgesehen sein, daß die Befestigungsmittel
einem U-förmigen Schlitz aufweisen; wobei sich der
Schlitz öffnungsseitig verschmälert, so daß ein Auf
clipsen der Befestigungsmittel auf den Randbereich des
Heftringes möglich ist. Das Aufclips-Element kann dabei
zwei auswärts federnde Stege aufweisen. In einer weite
ren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das
Befestigungsmittel eine T-förmige Aussparung aufweist,
welche den Randabschnitt des Heftringes formschlüssig
aufnimmt. Bevorzugt sitzt die Vorrichtung im Klemmsitz
auf den Heftringen 3, so daß zwischen den Heftringen
und der Aufhängevorrichtung keine gelenkartige Verbin
dung entsteht. Dies hat eine Erhöhung der Stabilität
der Gesamtvorrichtung zur Folge. Endseitig kann die
Vorrichtung Haken aufweisen. Sie kann die Haken beidsei
tig aufweisen, so daß die Vorrichtung im wesentlichen
die Form einer Leiste aufweist, die den gesamten Rücken
der Heftmappe überspannt. Es ist aber auch vorgesehen,
daß die Vorrichtung aus zwei formgleich gestalteten
Einzelelementen besteht, die jeweils am Eckbereich des
Rückens der Heftmappe aufgeklemmt sind und den Seiten
rand mit der Hakenanordnung überragen. Die Hakenanord
nung kann dabei so gewählt werden, daß sie auch die
Rückenkante der Heftmappe überragt, so daß eine geringe
Einhängtiefe der Heftmappe erzielt ist. Die leistenarti
ge Vorrichtung kann dabei an allen oder nur an einer
ausgewählten Anzahl von Heftringen angreifen. In einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Heftvorrichtung ebenfalls aus zwei im wesentlichen
formgleichen Teilen besteht, welche jeweils einendsei
tig eine Hakenanordnung aufweisen, aber anderendseitig
mit einem Schlitz versehen sind, so daß eine Einsteck
leiste ausgebildet wird, welche in entsprechende Öffnun
gen der Heftringe einsteckbar ist. Die Öffnung in den
Heftringen ist bevorzugt in der Ringmitte angeordnet,
so daß die einzelnen Öffnungen in axialer Richtung
fluchtend hintereinanderliegen. Es kann ferner vorgese
hen sein, daß die einsteckbare Vorrichtung in axialer
Richtung derart verschieblich ist, daß die Stirnseite
der Vorrichtung mit der Seitenkante der Mappe fluchtet.
Hierdurch werden überstehende Teile, insbesondere eine
überstehende Hakenanordnung, vermieden. Soll die Heft
mappe in eine Hängeregistratur eingehängt werden, so
können die beiden Vorrichtungsteile gegeneinander aus
den Ringen um eine gewisse Distanz herausgezogen wer
den, so daß die Hakenanordnungen an den Seiten überste
hen. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor,
daß die Vorrichtung eine sich in Längsrichtung erstrec
kende Tasche aufweist, in welche eine Halteleiste ein
steckbar, welche beidseitig die Haken aufweist, mit wel
chen die Vorrichtung mit Schienen der Hängeregistratur
zusammenwirkt. Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung
ist bevorzugt vorgesehen, daß die Tasche von einem
streifenförmigen Material gebildet wird. Der Tasche
gegenüberliegend sind eine Anzahl von T-förmigen Ausspa
rungen vorgesehen, in welche die Randbereiche der Ringe
eingreifen. Auch hier ist vorgesehen, daß die Vorrich
tung im Klemmsitz auf den Heftringen aufgeklemmt ist.
Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Schmalberei
che der T-förmigen Aussparung einen Abstand voneinander
haben, welcher kleiner ist als die Materialstärke der
Mittelfläche 5 des Heftringes 3. Die Vorrichtung zeich
net sich durch eine günstige Schwerpunktlage der Heft
mappe gegenüber der Aufhängevorrichtung aus.
Zur Folge der gleitenden Verbindung von den einzelnen
Heftseiten bzw. der Aufhängevorrichtung auf den koaxial
hintereinanderliegenden Ringen ist auch bei aufgesteck
ter oder eingesteckter Aufhängevorrichtung ein störungs
freies Blättern in der Heftmappe möglich. Die Vorrich
tung läßt sich weiter in einfacher Weise entfernen und
wieder aufstecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines
Teilabschnittes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines Heftringes,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines
Teilabschnittes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Darstellung eines Heftringes
gemäß der Ausführungsform Fig. 6,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 9,
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 12 einen Seitenansicht des
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 11,
Fig. 13 ein sechstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 14 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
in der Draufsicht und
Fig. 15 ein Schnitt gemäß der Linie XV-XV in Fig. 14.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen kann die Aufhängevorrichtung 6 aus
Kunststoff bestehen, und endseitig eine Hakenanordnung
12 aufweisen. Die Aufhängevorrichtung 6 besteht dabei
aus zwei formgleich gestalteten Teilen, welche ledig
lich am Randbereich des Rückens 2 der Heftmappe 1 auf
die Heftringe 3 aufgeclipst ist. Hierzu ragen aus der
leistenförmigen Aufhängevorrichtung Befestigungsmittel
14 heraus, welche Klemmbacken 18 ausbilden, welche
wiederum zwischen sich einen U-förmigen Raum ausbilden,
welcher sich zum Boden 19 hin vergrößert. In dem vergrö
ßerten Abschnitt 19 des Zwischenraumes findet der
Randabschnitt 20 des Ringes 3 Aufnahme. Der Abstand
verringerte U-Abschnitt umfaßt diesen Ringabschnitt 20
und liegt in Gegenüberlage einer Mittelfläche 5 des
Ringes 3.
Der Heftring 3 hat einen verdickten Randabschnitt 20
und weist in seiner Mittelebene eine geschlossene oder
zentral offene Mittelfläche 5 auf. Der Randbereich 4
des Ringes 3 ist demzufolge T-förmig. Im Heft 1 ist am
Rücken 2 eine Vielzahl von T-formigen Aussparungen 17
vorgesehen, in welchem formschlüssig der Randbereich 4
der Ringe 3 aufgenommen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5
erstreckt sich die leistenförmige Aufhängevorrichtung 7
über den gesamten Rücken 2 der Aufhängevorrichtung 7.
Es sind nicht nur randseitig Befestigungsmittel 18
vorgesehen, sondern auch in der Mitte des Rückens 2.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei, jeweils end
seitig angeordnete Haken 12 vorgesehen. Der Boden des
Hakens 12 ist dabei höhenversetzt angeordnet zu den
Befestigungsmitteln 18, so daß die Einhängtiefe der
Heftmappe 1 sich verringert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 10
weisen die Heftringe 3 eine zentrale Öffnung 22 auf.
Durch diese zentrale Öffnung ist eine Einsteckleiste 15
einer Aufhängevorrichtung 8 einsteckbar. Die Einsteck
leiste 15 wird durch eine Schlitzung der leistenförmi
gen Aufhängevorrichtung ausgebildet. Die der Leiste 15
gegenüberliegende Leiste überragt demzufolge die Auswan
dungen der Halteringe 3 und bildet, da sie dicker als
die Einsteckleiste 15 ausgebildet ist, eine hebelmecha
nisch günstige Abstützung der Aufhängevorrichtung 8 aus.
Die Einsteckleiste 15 weist im Abstand der einzelnen
Heftringe 3 zueinanderliegende Randaussparungen 21 auf,
welche mit den Wandungen der Ringöffnungen 22 zusammen
wirken.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist die
Einsteckleiste 15 ausbildende Schlitzung bis unmittel
baren an die Hakenanordnung 12 erfolgt, so daß die
Aufhängevorrichtung 9, welche aus zwei formgleich ge
stalteten Teilen besteht, derart weit in Achsrichtung
einsteckbar ist, daß die Stirnkante 23 der Aufhängevor
richtung 9 mit der Seitenkante 1′ der Heftmappe 1 fluch
tet. Zum Aufhängen der Heftmappe werden die Vorrichtun
gen 9 in Achsrichtung beispielsweise um einen Ringab
stand verlagert, so daß die Haken 12 über die Seitenkan
te 1′ überstehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11, 12 und
13 besteht die Vorrichtung aus einem bevorzugt gefalte
ten Kunststoffstreifen.
Der Kunststoffstreifen, welcher die Vorrichtung 10
ausbildet, ist gefaltet und liegt in einem Bereich
zweilagig, so daß eine Tasche 27 ausgebildet wird,
durch welche eine bekannte Hängeschiene 25 einsteckbar
ist. Bevorzugt weist die Tasche Durchbrechungen 29 auf,
zum Aufstecken von Reitern oder dergleichen. Die beiden
Lagen des Kunststoffstreifen sind mittels Schweißungen
28 miteinander verbunden.
An der der Tasche 27 gegenüberliegenden Seite bildet
der Streifen T-förmige Aussparungen 16 aus, welche mit
den Randbereichen 4 der Ringe 3 zusammenwirken. Die
T-förmigen Aussparungen 16 sind so ausgebildet, daß der
Randbereich 4 dort formschlüssig aufgenommen wird. Die
schmale Eintrittsöffnung der T-förmigen Aussparung 16
bzw. die Beabstandung der Befestigungsmittel 18 kann so
groß gewählt sein, daß sie kleiner ist als die Dicke
der Mittelwand 5 des Heftringes 4, so daß die Schenkel
klemmend auf der Mittelwand aufsitzen und eine Verdre
hung des Ringes gegenüber der Vorrichtung 6, 10 er
schwert ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 steht die Haken
anordnung nicht an beiden Endseiten der Vorrichtung
über. Die Vorrichtung 11 weist eine etwa in der Mitte
liegende Hakenanordnung 13 auf, zum Einhaken der Vor
richtung in eine zentrale Hängeschiene.
Das Material, aus denen die Vorrichtung 10, 11 gefer
tigt ist, ist bevorzugt ein elastischer Kunststoff.
Dadurch sind die Randbereiche der T-förmigen Aussparun
gen 16 ausbiegbar und elastisch rückstellfähig.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches in den
Fig. 14, 15 dargestellt ist, bildet der verstärkte
Deckel 31 und der verstärkte Rücken 32 eine Tasche 34
aus, in welcher eine Hängeschiene 30 eingesteckt werden
kann. Zwischen dem Deckel 31 und dem Rücken 32 ist das
Schriftgut 33 aufgehangen. Die Tasche 34 befindet sich
in unmittelbarer Nachbarschaft zu den T-förmigen Ausspa
rungen im Randbereich des Deckels 31 bzw. des Rückens
32, so daß in der aufgehängten Stellung die Heftringe 3
oberhalb der beiden parallel zueinander angeordneten
Hängeschienen 30 liegen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Aufhängen einer eine Vielzahl von
Einzelheftringen (3) aufweisenden Heftmappe (1) in
einer Hängeregistratur, welche Vorrichtung (7 bis 11)
leistenartig ausgebildet ist, mit einer Hakenanordnung
(12, 13) versehen ist zum Aufhängen an Halteschienen
oder dergleichen und an den Heftringen (3) angreifende
Befestigungsmittel (14 bis 16) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da
nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmit
tel (14, 16) einen T-förmigen Randbereich (4) der Heft
ringe (3) umfassen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 16) auf
den Rand (4) aufgeklemmt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 16) den
Randbereich der Heftringe (3) formschlüssig umfassen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung endseitig oder
beidendseitig einen Haken (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei formgleich
gestalteten, jeweils endseitiger Haken (12) und minde
stens zwei Befestigungsmittel aufweisende Leisten be
steht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine der Anzahl der
Halteringe (3) entsprechende Anzahl an T-förmigen Rand
aussparungen (16) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Längstasche
zum Einstecken einer Hängeschiene aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die T-förmigen Randaussparungen
(16) einem streifenförmigen Abschnitt der Vorrichtung
zugeordnet sind, wobei der streifenförmige Abschnitt
elastisch ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt auf
der die Randaussparungen aufweisenden Seite gegenüber
liegenden Seite mit einer Hakenanordnung versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine axial
durch eine Ringöffnung (22) der Heftringe (3) einsteck
bare Einsteckleiste (15) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsteckleiste (15) bis in eine
Fluchtstellung der Hakenstirnkante (23) mit der Mappen
seitenwand (1′) in die Ringöffnung (22) einsteckbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Hakens (12) unterhalb
der eingeklemmten Randabschnitte (20) der Heftringe
(30) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche oder inbesondere danach, gekennzeich
net durch eine in unmittelbarer Nachbarschaft der mit
T-förmigen Öffnungen (16) versehenen Randkante des
Deckels (31) und/oder der Rückseite (32) angeordnete
Einstecktasche (34) für eine Hängeschiene (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119412 DE19519412A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Aufhängevorrichtung für eine Heftmappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119412 DE19519412A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Aufhängevorrichtung für eine Heftmappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519412A1 true DE19519412A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119412 Withdrawn DE19519412A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Aufhängevorrichtung für eine Heftmappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519412A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2103448A1 (de) * | 2008-03-20 | 2009-09-23 | Redi-Tag Corporation | Stange für hängende Akten und Verwendungsverfahren dafür |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2005196A (en) * | 1977-09-20 | 1979-04-19 | Krause R | Suspension device for ring binders |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995119412 patent/DE19519412A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2005196A (en) * | 1977-09-20 | 1979-04-19 | Krause R | Suspension device for ring binders |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2103448A1 (de) * | 2008-03-20 | 2009-09-23 | Redi-Tag Corporation | Stange für hängende Akten und Verwendungsverfahren dafür |
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8141 | Disposal/no request for examination |