DE19519412A1 - Aufhängevorrichtung für eine Heftmappe - Google Patents

Aufhängevorrichtung für eine Heftmappe

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DE19519412A1
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DE1995119412
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Ragip Turan
Dirk Pilgram
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ELBA BUEROSYSTEME ERICH KRAUT
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ELBA BUEROSYSTEME ERICH KRAUT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Heftmappe in einer Hängeregistratur.
Derartige Aufhängevorrichtungen sind für die unter­ schiedlichsten Ausgestaltungen von Heftmappen bekannt. Beispielsweise zeigt das deutsche Gebrauchsmuster 77 18 279 eine endseitig einsteckbare Klaue zum Aufhängen auf eine Haltschiene. Die Offenlegungsschrift 28 47 537 zeigt eine ebenfalls seitwärts einsteckbare Haltevor­ richtung, die eine Vielzahl am Rücken gefaltete Papier­ bögen haltern kann. Die Gebrauchsmusterschrift 19 96 921 zeigt eine Vorrichtung, die ebenfalls seitwärts einge­ steckt werden kann. Die Gebrauchsmusterschrift 72 38 855 zeigt eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Heftmappe, welche mit Klammern versehen ist, die in rückseitige Öffnungen der Heftmappe eingeclipst werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Aufhängen einer Heftmappe in einer Hängeregi­ stratur anzugeben, wobei die Heftmappe an ihrer Rücksei­ te eine Vielzahl von einzelnen Heftringen aufweist mit einem im Querschnitt T-förmigen Randbereich.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ bene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildun­ gen. Zur Folge der erfinderischen Ausgestaltung ist eine Vorrichtung gegeben, mit welcher Heftmappen in einer Hängeregistratur aufgehängt werden können, welche als Heftmittel an ihrer Rückseite eine Vielzahl von einzelnen Heftringen aufweisen. Derartige Heftringe haben einen im Querschnitt T-förmigen Randbereich. Sie werden unter der Marke "Vario Zipp" vertrieben. Die zusammengehefteten Bögen weisen randseitig T-förmige Aussparungen auf, in welche die Heftringe formschlüssig eingreifen. Zur Folge der Ringstruktur der Heftringe lassen sich die Bögen aufschlagen, wobei die Aussparun­ gen auf dem Ringbereich gleiten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, durch direkten Angriff an den Heftringen die besagte Heftmappe in einer Hängeregi­ stratur aufzuhängen, wobei die an der Vorrichtung vorge­ sehenen Befestigungsmittel mit standardisierten Haltelei­ sten der Hängeregistratur zusammenwirken. In einer er­ sten bevorzugten Ausgestaltung sind die Befestigungsmit­ tel der Vorrichtung so gestaltet, daß sie den T-förmi­ gen Randbereich der Heftmappe umfassen. Die Umfassung kann dabei formschlüssig oder reibschlüssig erfolgen. Es kann vorgesehen sein, daß die Befestigungsmittel einem U-förmigen Schlitz aufweisen; wobei sich der Schlitz öffnungsseitig verschmälert, so daß ein Auf­ clipsen der Befestigungsmittel auf den Randbereich des Heftringes möglich ist. Das Aufclips-Element kann dabei zwei auswärts federnde Stege aufweisen. In einer weite­ ren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Befestigungsmittel eine T-förmige Aussparung aufweist, welche den Randabschnitt des Heftringes formschlüssig aufnimmt. Bevorzugt sitzt die Vorrichtung im Klemmsitz auf den Heftringen 3, so daß zwischen den Heftringen und der Aufhängevorrichtung keine gelenkartige Verbin­ dung entsteht. Dies hat eine Erhöhung der Stabilität der Gesamtvorrichtung zur Folge. Endseitig kann die Vorrichtung Haken aufweisen. Sie kann die Haken beidsei­ tig aufweisen, so daß die Vorrichtung im wesentlichen die Form einer Leiste aufweist, die den gesamten Rücken der Heftmappe überspannt. Es ist aber auch vorgesehen, daß die Vorrichtung aus zwei formgleich gestalteten Einzelelementen besteht, die jeweils am Eckbereich des Rückens der Heftmappe aufgeklemmt sind und den Seiten­ rand mit der Hakenanordnung überragen. Die Hakenanord­ nung kann dabei so gewählt werden, daß sie auch die Rückenkante der Heftmappe überragt, so daß eine geringe Einhängtiefe der Heftmappe erzielt ist. Die leistenarti­ ge Vorrichtung kann dabei an allen oder nur an einer ausgewählten Anzahl von Heftringen angreifen. In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Heftvorrichtung ebenfalls aus zwei im wesentlichen formgleichen Teilen besteht, welche jeweils einendsei­ tig eine Hakenanordnung aufweisen, aber anderendseitig mit einem Schlitz versehen sind, so daß eine Einsteck­ leiste ausgebildet wird, welche in entsprechende Öffnun­ gen der Heftringe einsteckbar ist. Die Öffnung in den Heftringen ist bevorzugt in der Ringmitte angeordnet, so daß die einzelnen Öffnungen in axialer Richtung fluchtend hintereinanderliegen. Es kann ferner vorgese­ hen sein, daß die einsteckbare Vorrichtung in axialer Richtung derart verschieblich ist, daß die Stirnseite der Vorrichtung mit der Seitenkante der Mappe fluchtet. Hierdurch werden überstehende Teile, insbesondere eine überstehende Hakenanordnung, vermieden. Soll die Heft­ mappe in eine Hängeregistratur eingehängt werden, so können die beiden Vorrichtungsteile gegeneinander aus den Ringen um eine gewisse Distanz herausgezogen wer­ den, so daß die Hakenanordnungen an den Seiten überste­ hen. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß die Vorrichtung eine sich in Längsrichtung erstrec­ kende Tasche aufweist, in welche eine Halteleiste ein­ steckbar, welche beidseitig die Haken aufweist, mit wel­ chen die Vorrichtung mit Schienen der Hängeregistratur zusammenwirkt. Bei dieser Ausgestaltung der Vorrichtung ist bevorzugt vorgesehen, daß die Tasche von einem streifenförmigen Material gebildet wird. Der Tasche gegenüberliegend sind eine Anzahl von T-förmigen Ausspa­ rungen vorgesehen, in welche die Randbereiche der Ringe eingreifen. Auch hier ist vorgesehen, daß die Vorrich­ tung im Klemmsitz auf den Heftringen aufgeklemmt ist. Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Schmalberei­ che der T-förmigen Aussparung einen Abstand voneinander haben, welcher kleiner ist als die Materialstärke der Mittelfläche 5 des Heftringes 3. Die Vorrichtung zeich­ net sich durch eine günstige Schwerpunktlage der Heft­ mappe gegenüber der Aufhängevorrichtung aus.
Zur Folge der gleitenden Verbindung von den einzelnen Heftseiten bzw. der Aufhängevorrichtung auf den koaxial hintereinanderliegenden Ringen ist auch bei aufgesteck­ ter oder eingesteckter Aufhängevorrichtung ein störungs­ freies Blättern in der Heftmappe möglich. Die Vorrich­ tung läßt sich weiter in einfacher Weise entfernen und wieder aufstecken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilabschnittes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung eines Heftringes,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teilabschnittes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Darstellung eines Heftringes gemäß der Ausführungsform Fig. 6,
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 9,
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 12 einen Seitenansicht des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 11,
Fig. 13 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 14 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht und
Fig. 15 ein Schnitt gemäß der Linie XV-XV in Fig. 14.
Bei den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen kann die Aufhängevorrichtung 6 aus Kunststoff bestehen, und endseitig eine Hakenanordnung 12 aufweisen. Die Aufhängevorrichtung 6 besteht dabei aus zwei formgleich gestalteten Teilen, welche ledig­ lich am Randbereich des Rückens 2 der Heftmappe 1 auf die Heftringe 3 aufgeclipst ist. Hierzu ragen aus der leistenförmigen Aufhängevorrichtung Befestigungsmittel 14 heraus, welche Klemmbacken 18 ausbilden, welche wiederum zwischen sich einen U-förmigen Raum ausbilden, welcher sich zum Boden 19 hin vergrößert. In dem vergrö­ ßerten Abschnitt 19 des Zwischenraumes findet der Randabschnitt 20 des Ringes 3 Aufnahme. Der Abstand verringerte U-Abschnitt umfaßt diesen Ringabschnitt 20 und liegt in Gegenüberlage einer Mittelfläche 5 des Ringes 3.
Der Heftring 3 hat einen verdickten Randabschnitt 20 und weist in seiner Mittelebene eine geschlossene oder zentral offene Mittelfläche 5 auf. Der Randbereich 4 des Ringes 3 ist demzufolge T-förmig. Im Heft 1 ist am Rücken 2 eine Vielzahl von T-formigen Aussparungen 17 vorgesehen, in welchem formschlüssig der Randbereich 4 der Ringe 3 aufgenommen werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 erstreckt sich die leistenförmige Aufhängevorrichtung 7 über den gesamten Rücken 2 der Aufhängevorrichtung 7. Es sind nicht nur randseitig Befestigungsmittel 18 vorgesehen, sondern auch in der Mitte des Rückens 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwei, jeweils end­ seitig angeordnete Haken 12 vorgesehen. Der Boden des Hakens 12 ist dabei höhenversetzt angeordnet zu den Befestigungsmitteln 18, so daß die Einhängtiefe der Heftmappe 1 sich verringert.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 bis 10 weisen die Heftringe 3 eine zentrale Öffnung 22 auf. Durch diese zentrale Öffnung ist eine Einsteckleiste 15 einer Aufhängevorrichtung 8 einsteckbar. Die Einsteck­ leiste 15 wird durch eine Schlitzung der leistenförmi­ gen Aufhängevorrichtung ausgebildet. Die der Leiste 15 gegenüberliegende Leiste überragt demzufolge die Auswan­ dungen der Halteringe 3 und bildet, da sie dicker als die Einsteckleiste 15 ausgebildet ist, eine hebelmecha­ nisch günstige Abstützung der Aufhängevorrichtung 8 aus.
Die Einsteckleiste 15 weist im Abstand der einzelnen Heftringe 3 zueinanderliegende Randaussparungen 21 auf, welche mit den Wandungen der Ringöffnungen 22 zusammen­ wirken.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist die Einsteckleiste 15 ausbildende Schlitzung bis unmittel­ baren an die Hakenanordnung 12 erfolgt, so daß die Aufhängevorrichtung 9, welche aus zwei formgleich ge­ stalteten Teilen besteht, derart weit in Achsrichtung einsteckbar ist, daß die Stirnkante 23 der Aufhängevor­ richtung 9 mit der Seitenkante 1′ der Heftmappe 1 fluch­ tet. Zum Aufhängen der Heftmappe werden die Vorrichtun­ gen 9 in Achsrichtung beispielsweise um einen Ringab­ stand verlagert, so daß die Haken 12 über die Seitenkan­ te 1′ überstehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 11, 12 und 13 besteht die Vorrichtung aus einem bevorzugt gefalte­ ten Kunststoffstreifen.
Der Kunststoffstreifen, welcher die Vorrichtung 10 ausbildet, ist gefaltet und liegt in einem Bereich zweilagig, so daß eine Tasche 27 ausgebildet wird, durch welche eine bekannte Hängeschiene 25 einsteckbar ist. Bevorzugt weist die Tasche Durchbrechungen 29 auf, zum Aufstecken von Reitern oder dergleichen. Die beiden Lagen des Kunststoffstreifen sind mittels Schweißungen 28 miteinander verbunden.
An der der Tasche 27 gegenüberliegenden Seite bildet der Streifen T-förmige Aussparungen 16 aus, welche mit den Randbereichen 4 der Ringe 3 zusammenwirken. Die T-förmigen Aussparungen 16 sind so ausgebildet, daß der Randbereich 4 dort formschlüssig aufgenommen wird. Die schmale Eintrittsöffnung der T-förmigen Aussparung 16 bzw. die Beabstandung der Befestigungsmittel 18 kann so groß gewählt sein, daß sie kleiner ist als die Dicke der Mittelwand 5 des Heftringes 4, so daß die Schenkel klemmend auf der Mittelwand aufsitzen und eine Verdre­ hung des Ringes gegenüber der Vorrichtung 6, 10 er­ schwert ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 steht die Haken­ anordnung nicht an beiden Endseiten der Vorrichtung über. Die Vorrichtung 11 weist eine etwa in der Mitte liegende Hakenanordnung 13 auf, zum Einhaken der Vor­ richtung in eine zentrale Hängeschiene.
Das Material, aus denen die Vorrichtung 10, 11 gefer­ tigt ist, ist bevorzugt ein elastischer Kunststoff. Dadurch sind die Randbereiche der T-förmigen Aussparun­ gen 16 ausbiegbar und elastisch rückstellfähig.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 14, 15 dargestellt ist, bildet der verstärkte Deckel 31 und der verstärkte Rücken 32 eine Tasche 34 aus, in welcher eine Hängeschiene 30 eingesteckt werden kann. Zwischen dem Deckel 31 und dem Rücken 32 ist das Schriftgut 33 aufgehangen. Die Tasche 34 befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu den T-förmigen Ausspa­ rungen im Randbereich des Deckels 31 bzw. des Rückens 32, so daß in der aufgehängten Stellung die Heftringe 3 oberhalb der beiden parallel zueinander angeordneten Hängeschienen 30 liegen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Aufhängen einer eine Vielzahl von Einzelheftringen (3) aufweisenden Heftmappe (1) in einer Hängeregistratur, welche Vorrichtung (7 bis 11) leistenartig ausgebildet ist, mit einer Hakenanordnung (12, 13) versehen ist zum Aufhängen an Halteschienen oder dergleichen und an den Heftringen (3) angreifende Befestigungsmittel (14 bis 16) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere da­ nach, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmit­ tel (14, 16) einen T-förmigen Randbereich (4) der Heft­ ringe (3) umfassen.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 16) auf den Rand (4) aufgeklemmt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 16) den Randbereich der Heftringe (3) formschlüssig umfassen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung endseitig oder beidendseitig einen Haken (12) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei formgleich gestalteten, jeweils endseitiger Haken (12) und minde­ stens zwei Befestigungsmittel aufweisende Leisten be­ steht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine der Anzahl der Halteringe (3) entsprechende Anzahl an T-förmigen Rand­ aussparungen (16) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Längstasche zum Einstecken einer Hängeschiene aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Randaussparungen (16) einem streifenförmigen Abschnitt der Vorrichtung zugeordnet sind, wobei der streifenförmige Abschnitt elastisch ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Abschnitt auf der die Randaussparungen aufweisenden Seite gegenüber­ liegenden Seite mit einer Hakenanordnung versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine axial durch eine Ringöffnung (22) der Heftringe (3) einsteck­ bare Einsteckleiste (15) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckleiste (15) bis in eine Fluchtstellung der Hakenstirnkante (23) mit der Mappen­ seitenwand (1′) in die Ringöffnung (22) einsteckbar ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hakens (12) unterhalb der eingeklemmten Randabschnitte (20) der Heftringe (30) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder inbesondere danach, gekennzeich­ net durch eine in unmittelbarer Nachbarschaft der mit T-förmigen Öffnungen (16) versehenen Randkante des Deckels (31) und/oder der Rückseite (32) angeordnete Einstecktasche (34) für eine Hängeschiene (30).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2103448A1 (de) * 2008-03-20 2009-09-23 Redi-Tag Corporation Stange für hängende Akten und Verwendungsverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2005196A (en) * 1977-09-20 1979-04-19 Krause R Suspension device for ring binders

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