DE7134126U - Behalter zur geschützten Aufbe wahrung eines Stapels etwa gleichge stalteter flacher Gegenstande - Google Patents

Behalter zur geschützten Aufbe wahrung eines Stapels etwa gleichge stalteter flacher Gegenstande

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DE7134126U
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MUELLER SCHERAK G
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MUELLER SCHERAK G
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PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSC!
DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
7. SEP. 1971
Sch-DB/ls WMS Creative
Behälter zur geschützten Aufbewahrung eines Stapels etwa gleichgestalteter flacher Gegenstände
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur geschützten Aufbewahrung eines Stapels etwa gleichgestalteter flacher Gegenstände, wie Tonbandkassetten oder dgl., mit einer oberen Einstecköffnung und einer unteren Entnahmeöffnung, wobei der Behälterschacht i a Querschnitt den Außenabmessungen der Gegenstände im wesentlichen angepaßt ist.
Derartige Behälter dienen beispielsweise zur Darbietung von zu verkaufenden Gegenständen in Ladengeschäften. Der Stapel in dem Behälterschacht wird durch Herausziehen des jeweils untersten Gegenstandes aus der Entnahmeöffnung dezimiert und wird von oben nachgefüllt. Die Behälter dienen also als Verkaufsgestell zur Ermöglichung der Selbstbedienung durch den Käufer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, der aufgrund seiner Konstruktion immer eine gleichbleibende Anzahl von Gegenständen beinhalten muß, damit eine Entnahme möglich ist. Die-
se Aufgabe ist bedingt durch den Zweck des Behälters, der darin liegt, daß er im Zusammenhang mit Tonbandkassetten Teil eines Leasing-Systems ist, d.h. im Zusammenhang mit einer Verleih-Organisation für Tonbandkassetten oder dgl. gewährleisten soll, daß die vermietete Anzahl von Gegenständen mit Sicherheit wieder zurückgegeben wird, ohne daß irgendwelche unlauteren Manipulationen zur Unterschlagung einiger Teile des jeweils verliehenen Kassettensatzes oder deren unkontrollierbareBeSchädigung möglich sind. Das Leasing-System hat im Zusammenhang mit Tonbandkassetten den Zweck, daß in einem bestimmten Verleihturnus jeweils unterschiedliche Bandaufnahmen abgehört werden können, ohne daß sich im Laufe der Zeit eine erhebliche Menge gekaufter Tonbandkassetten ansammeln, die uninteressant geworden sind urüherumliegen, was beispielsweise bei der Abhörung von Tonbandkassetten in einem Kraftfahrzeug hinderlich und lästig ist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Behälterschacht sich zwischen Einsteck- und Entnahmeöffnung erstreckt und etwas oberhalb der Entnahmeöffnung einander gegenüberliegende Haltevorsprünge vorgesehen sind, gegen die die Unterseite des Stapels anliegt und deren Abstand zur Einstecköffnung einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen angepaßt ist, und daß der über der Oberseite des Stapels vorhandene, die Einstecköffnung fortsetzende Einschubspalt in Einschubrichtung zu der Stapeloberseite teilweise verengt gestaltet ist.
Ein solcher Behälter erfüllt die gestellte Aufgabe J)O außerordentlich gut, weil es zur Entnahme des jeweils untersten Gegenstandes, z.B. einer Tonbandkassette, erforderlich ist, diesen durch Einschieben einer anderen Kassette in den Einsteckspalt auszulösen, d.h. über die Haltevorsprünge hinwegzudrücken. Auf diese
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Weise wird erzwungen, daß immer die gleiche Anzahl von Kassetten sich in dem Behälter befinden müssen, damit die Entnahme funktioniert. Dies ist für eine Leasing-Organisation, bei der es darauf ankommt, daß der Verleiher die ausgegebene Kassettenanzahl wieder zurückbekommt, besonders bedeutungsvoll»
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der Behälter aus Kunststoff bestehen, wobei seine Frontseite zur Ablesung auf den Kassetten angebrachter Vermerke wenigstens teilweise durchsichtig ausgebildet sein sollte, indem sie aus transparenten Kunststoff gefertigt ist oder einen Sichtschlitz aufweist. Vorteilhaft ist der Behälter lösbar mit einem Fahrzeugarmaturenbrett, einem Musikschrank oder dgl. verbindbar, indem auf seiner Rückwand eine Magnethalterung vorgesehen ist oder ein federndes Steckelement ausgenutzt wird, das mit einem Schlitz in einer zugeordneten Halteplatte lösbar zusammengreift.
Die Verengung des Einschubspaltes des Behälters läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. Da es möglich ist, die einander gegenüberliegenden Haltevorsprünge entweder auf gleicher Höhe oder zueinander höhenversetzt anzuordnen, ist die Oberseite des Stapels zu einer durch die Einstecköffnung gelegten gedachten Geraden entweder parallel oder schräg. Hiervon hängt es ab, wie die Einschubspaltsverengung bewerkstelligt wird.
Bei zu der gedachten Linie paralleler Stapeloberseite wird zweckmäßig zur Verengung des Einschubspaltes eine in Einschubrichtung zur Stapeloberseite schräg geneigt verlaufende Führungsfläche vorgesehen, die von einer Schachtseite zur anderen durchgehend verlaufen oder
nur in einer Hälfte des Einschubweges vorgesehen sein kann. Diese Führungsfläche kann entweder gerade oder gekrümmt verlaufen, d.h. es kann sich um eine unter einem entsprechenden Winkel zur Stapeloberseite geneigte unprofilierte Schrägfläche oder um eine ein- oder mehrfach schwach S-förmig gebogene Fläche handeln, Dabei kann die Führungsfläche flächenhaft gestaltet oder durch mindestens ein Federelement gebildet sein. In Abhängigkeit von der gewählten Gestaltung der Führungsfläche wird die unterste Kassette entweder nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten gleichzeitig über die Haltevorsprünge hinweggedrückt, so daß sie aus dem Stapelverband gelöst und durch die Entnahmeöffnung aus dem Behälter herausgenommen werden kann.
Die i?ührungsfläche kann entweder als in den Behälter einseizbares gesondertes Teil gestaltet sein, an das Leisten oder Plattenteile angeformt sein können, die die Kaltevorsprünge tragen oder sie kann mit dem Behälter einstückig gestaltet sein, indem beispielsweise die obere Behälterwand eine geeignete Profilierung erfährt.
An der der Entnahmeöffnung des Behälters gegenüberliegenden Wand kann entweder die Wand selbst bzw. die Leisten- oder Plattenteile nach unten und innen abgeschrägt verlaufend gestaltet sein, damit die über die Haltevorsprünge hinweggedrückte unterste Kassette in Richtung der Entnahmeöffnung und einer in deren Bereich vorgesehenen Fingerdurchbrechung geschoben wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Behäl-
- 5 -7 -13 A 1OC «r * ,*
/ s -liFig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Behälters nach Fig. 1,
Fig. 2a eine Einzelheit in Draufsicht zur Verdeutlichung der Fingerdurchbrechung im Bereich der Entnahmeöffnung,
Fig. j5 eino Halteplatte, mit der der Behalter lösbar verbindbar ist,
Fig. 4 eine schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Führungsfläche des Behälters,
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit des Behälters,
Fig. 6 eine schematisierte Vorderansicht eines Behälters, dessen Einsteck- und Entnahmeöffnungen sich auf gegenüberliegenden Stirnseiten des Behälters befinden.
In einem Behälter 1, der aus Kunststoff oder dgl. bestehen und mit einem Sichtfenster 2 ausgestattet sein kann, befindet sich ein Stapel flacher Gegenstände, z.B. Tonbandkassetten J>, deren Beschriftung durch das Fenster 2 ablesbar ist. Der Behälter ist an seinem oberen Teil mit einer schlitzartigen Einstecköffnung ausgestattet und weist im unteren Teil eine schlitzartige Entnahmeöffnung 5 auf.
Gemäß der Erfindung ist der die Einstecköffnung 4 fortsetzende Einschubspalt 6 in Einschubrichtung teilweise verengt gestaltet, damic bei Einschieben einer Kassette J5a (Fig. 2) die jeweils unterste Kassette ya über in den Behälterschacht 8 gerichtete Haltevor-
sprünge 7 hinweggedrückt wird und durch die Entnahmeöffnung j dem Behälter 1 entnommen werden kann. Zur F.rle?1 p.hterung der Entnahme ist einmal der Boden Ib des Behälters 1 mit einer Fingerdurchbrechung 9 versehen und zum anderen eine von der Rückwand Ic ausgehende nach unten und innen verlaufende Abschrägung 10 vorgesehen. Die Abschrägung 10 dient als Leitorgan und schiebt die herabfallende Kassette J>b nach vorne in Richtung der Entnahmeöffnung 5·
Bei dem Beispiel der Fig. 2 wird die Verengung des Einschubspaltes 6 d'irch eine schwach S-förmig gebogene, in Einschubrichtung der Kassette 3a zur Stapeloberseite geneigt verlaufende Kurve 11 gebildet. Im dargestellten Falle ist aus herstellungsteeiinisehen Gründen die Kurve 11 an einem Einsatzteil 12 ausgeformt, der von dem Behälter 1 getrennt hergestellt und nachträglich in diesen eingesetzt wird. Der Einsatzteil 12 ist einstückig mit Leisten 13, 14 (Fig. und 2) verbunden, die die Vorsprünge 7 und die Abschrägung 10 tragen. Zweckmäßig ist die Anbringung von drei Leisten, wobei zwei Leisten der Vorderwand und eine Leiste der Rückwand des Behälters zugeordnet sein können. Diese Anordnung läßt sich jedoch beliebig variieren. Der Einsatz 12 läßt sich auch so gestalten, daß anstatt der Leisten 13, 14 Plattenteile mit dem Führungsflachenelement verbunden sind.
Die Breite der Führungsfläche 11 quer zur Vorschubrichtung kann beliebig gewählt werden, d.h. die Führungsfläche kann sich entweder über die gesamte Behälterbreite erstrecken, sie kann an den beiden Seiten oder in der Mitte vorgesehen sein und anstatt an einem Einsatzteil 12 direkt in die Behälterwand eingeformt oder durch Federlamellen gebildet werden. Auch die Tiefe der Führungsfläche in Einschubrichtung läßt sich den je-
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nur auf einer Hälfte des Einschubweges vorhanden sein.
Das Beispiel der Fig. 4 zeigt in die Wandung des Behälters 1 eingeformte Vorsprünge, die einmal die Führungsfläche 15 und zum anderen die Haltevorsprünge 16 darstellen. Auch in diesem Falle liegen die Haltevorsprünge 16 in einer gemeinsamen Ebene, so daß der Einschubspalt 6 durch äußere Mittel verengt werden muß, damit bei Einführen eines @genstandes ?a der unterste Gegenstand ~yo über die Haltevorsprünge 16 hinweggedrückt wird und aus dem Schlitz 5 herausgenommen werden kann.
Bei dem Behälter- nach Fig. 5 liegen die einzelnen Gegenstände durch die höhenversetzten Haltevorsprünge 7 schräg, so daß die Führungsfläche 17 sich bei Wahl richtiger Abmessungen durch die unprofilierte, nicht geneigte obere Wandung des Behälters 1 von selbst ergibt.
Während in den vorangegangenen Beispielen die Einstecköffnung h und die Entnahmeöffnung 5 jeweils auf der Vorderseite des BetSLters vorgesehen sind, befinden sich die beiden öffnungen nach dem Beispiel der Fig. an den schmalen stirnseitigen Wandungen des Behälters. Die (fegenstände 3 werden dabei der Länge nach in den Einschubspalt 6 eingeführt und treffen dabei auf eine unprofilierte schräge Führungsfläche 18, wodurch die Auslösung des untersten Gegenstandes yo in der beschriebenen Weise hervorgerufen wird.
JO Alle ffliälter sind zweckmäßig lösbar mit einer Halterung verbunden. Hierzu können von der Rückseite des Behälters nach außen vorstehende federnde Steckelemente
-8-
19 dienen, die mit Schlitzen 20 in einer Halteplatte 21 bzw. in einem anderen Träger federnd zusammengreifen. Es können auch Magnete zur lösbaren Befestigung des Behälters vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Geschlossener Behälter zur geschützten Aufbewahrung eines Stapels etwa gleichgestalteter flacher Gegenstände, wie Tonbandkassetten oder dgl., mit einer oberen Einstecköffnung und einer unteren Entnahme-Öffnung, wobei der Behälterschacht im Querschnitt den Außenabmessungen der Gegenstände im wesentlichen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterschacht (8) sich zwischen Einsteck- (4) und Entnahmeöffnung (5) erstreckt und etwas oberhalb der Entnahmeöffnung (5) einander gegenüberliegende Haltevorsprünge (7, 16) vorgesehen sind, gegen die die Unterseite des Stapels (]5) anliegt und deren Abstand zur Einstecköffnung ('4) einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen (3λ angepaßt ist, und daß der über der Oberseite des Stapels (3>) vorhandene, die Einstecköffnung (4) fortsetzende Einschubspalt (6) in Einschubrichtung zu der Stapeloberseite teilweise verengt gestaltet ist,
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf gleicher Höhe befindlichen Haltevorsprüngen zur Verengung des Einschubspaltes (6) eine in Einschubrichtung zur Stapeloberseite schräg geneigt verlaufende Führungsfläche (11, 15, 17, 18) dient.
    3· Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche in Einschubrichtung von einer Schachtseite zur anderen durchgehend verläuft.
    4. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Führungsfläche nur in einem Teil des Einschubweges (6) vorgesehen ist.
    - 10 -
    - 10 -
    5. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis Ί, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche quer zur Einschubrichtung durchgehend von einer Seite zur anderen verläuft bzw. verhältnismäßig schmal gehalten ist.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche flächenhaft gestaltet ist.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzei chnet , daß die Führungsfläche von mindestens einem Federelement gebildet ist.
    8. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsfläche (17, 18) gerade gestaltet ist.
    9. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis J, dadurch gekennzei chnet , daß die Führungsfläche (11, 15) gekrümmt verläuft.
    10. Behälter nach den Ansprüchen 2 bis 9» dadurch gekennzei chne t , daß ciie Führungsfläche ein- oder mehrfach schwach S-förmig gebogen verläuft.
    11. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennz eichne t , daß die Führungsfläche als in den Behälter (1) einsetzbarer gesonderter Teil (12) ausgebildet ist.
    12. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungs-
    - 11 -
    - 11 -
    fläche und die Haltevorsprünge mit dem Behälter einstückig gestaltet ist.
    13. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (7) an gegen die Behälterrückwand (Ic) anliegenden mit dem Einsatz (12) verbundenen Plattenteilen ausgebildet sind.
    14. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge an gegen die Behälterrückwand (Ic) anliegenden mit dem Einsatz (12) verbundenen Leistenteilen (13, 14) ausgebildet sind.
    Ί K. . Rohfll f.PTi na r>h Incnt'i^h ill ri a Λ υ τ» r» Ή σ P> —
    kennzeichnet, daß mindestens drei Leistenteile (13, 14) vorgesehen sind, die einander in geeigneter Weise gegenüberliegen.
    16. Behälter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterrückwand (Ic) bzw. die Leistenteile (13, 14) bzw. die Plattenteile in dem der Entnahmeöffnung (5) gegenüberliegenden Wandbereich unterhalb der Haltevorsprünge (7, l6) nach unten und innen abgeschrägt verlaufend gestaltet sind.
    17. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge örtliche Nasen sind.
    18. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünga
    - 12 -
    - 12 -
    durchgehende Wulste sind.
    iii.Beha.ltei· iiäch den Äiiöpi'üuhen 1 bis Iu, d α u ü r O h gekennzei chnet, daß die Haltevorsprünge durch federnde Elemente, z.B. Kugeln oder dgl., gebildet sind.
    20. Behälter nach Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (7,16) zueinander höhenversetzt sind und die Oberseite des Stapels zu der im wesentlichen ungeneigten Führungsfläche in Einschubrichtung ansteigend schräg verläuft.
    21. Behälter nach den Ansprüchen i bis 20, dadurch
    f\ V» γ* ο t- Act ft ΑΛ a TTH r» cf.onlr-
    und EntnahmeÖffnungen (5) auf der Frontseite des Behälters (1) befindliche Schlitze sind.
    22. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck- und Entnahmeöffnungen auf den beiden schmalen Stirnseiten des Behälters vorgesehen sind.
    23. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Behälters (l) eine Halterung zur \fe*bindung mit einem Trägerorgan (21) vorgesehen ist.
    24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als federndes Steckelement (19) ausgebildet ist, das mit einem Schlitz (20) in einem Trägerorgan (21) lösbar zusammengreift.
    25. Behälter nach Anspruch 24,dadurch gekenn zeichnet, daß die Halterung durch .
    Magnete gebildet ist,
    gekennzeichnet , daß die Frontseite des Behälters (1) wenigstens teilweise durchsichtig (2) ausgebildet ist.
    27. Behälter nach den Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Frontwand aus transparentem Kunststoff besteht,
    28. Behälter nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Seite des Behälters mindestens ein Sichtschlitz aus-
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