DE29818965U1 - Regalsystem zur Präsentation von Waren und Klemmelement dafür - Google Patents
Regalsystem zur Präsentation von Waren und Klemmelement dafürInfo
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Description
PSG06_T3.doc
Regalsystem zur Präsentation von Waren und Klemmelement dafür
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem zur Präsentation von Waren, mit einem Basisträgerelement, das wenigstens eine Aufnahmeausnehmung
aufweist, und mit wenigstens einer Haltevorrichtung, die an einer Frontseite des Basisträgerelements in
der Aufnahmeausnehmung befestigbar ist.
Solche Regalsysteme sind bekannt. Hierbei ist das Basisträgerelement
beispielsweise eine Tafel oder eine Profilschiene, die wenigstens eine Aufnahmeausnehmung aufweist. Die Haltevorrichtung,
z. B. ein Regalträger oder ein Trägerarm zur Aufnahme von Blisterverpackungen, weist ein Hakenelement auf,
mit dem sie in die Aufnahmeausnehung der Tafel oder der Profilschiene einhängbar ist. Vorteilhaft ist, daß das Einhängen
oder Abnehmen der Haltevorrichtungen vom Basisträgerelement sehr schnell und ohne Werkzeuge durchgeführt werden kann.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß nur eine Frontseite des Basisträgerelements zugänglich sein muß, um die Haltevorrichtungen
zu befestigen. Nachteilig ist jedoch, daß keine feste Verbindung mit dem Basisträgerelement herzustellen ist, so
daß bei einem versehentlichen Anstoßen der Haltevorrichtung von unten ein unbeabsichtigtes Aushängen der Haltevorrichtung
erfolgen kann.
Bekannt ist es weiterhin, Haltevorrichtungen von der Frontseite her gegen ein Basisträgerelement zu verschrauben. Hierdurch
wird zwar eine feste Verbindung geschaffen, die gegen
unbeabsichtigtes oder unbefugtes Aushängen weitgehend geschützt ist· Nachteilig ist aber, daß an den Befestigungspunkten
jeweils Gewindebohrungen, z. B. in Form von Gewindeniet-Einsätzen vorhanden sein müssen, was bei der Fertigung
eines Basisträgerelements aufwendig und kostspielig ist. Auch können Nieteinsätze nicht mehr ohne weiteres entfernt werden,
so daß der optische Eindruck der Frontseite des Basisträgerelements durch einmal benutzte Befestigungspunkte gestört
ist. Soweit Holz- oder Blechschrauben direkt in das Basisträgerelement eingebracht werden, kommt es bei einer mehrfachen
Verwendung eines Befestigungspunktes zu einer Aufweitung der Bohrung, so daß eine sichere Befestigung dann nicht mehr gewährleistet
ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine Verdrehsicherheit einer Haltevorrichtung nur mit mehreren
Befestigungspunkten oder - bei einem einzelnen Befestigungspunkt - nur durch Reibschluß infolge eines sehr hohen Anpreßdrucks
gegen das Basisträgerelement zu bewirken ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, ein Regalsystem anzugeben, bei dem die Haltevorrichtungen einfach und sicher befestigbar
und abnehmbar sind. Die Frontseite des Basisträgerelements soll beim Anbringen und Abnehmen der Haltevorrichtungen
unversehrt bleiben. Weiterhin soll eine verdrehsichere Befestigung von Haltevorrichtungen mit nur einem Befestigungspunkt
ermöglicht sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Regalsystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Regalsystem ein Befestigungselement
umfaßt, welches von der Frontseite in die Aufnahmeausnehmung einsetzbar und darin mit einem Aufspreizelement
ausziehfest und lösbar zu verankern ist, wobei die Aufnahmeausnehmung und wenigstens der von der Aufnahmeausnehmung umfaßbare
Abschnitt des Befestigungselements einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
• · I
• · I
Vorteilhaft ist hierbei, daß bei jeder Verwendung der Aufnahmeausnehmung
ein neues unverschlissenes Befestigungselement bzw. Aufspreizelement als Befestigungspunkt für eine Haltevorrichtung
einsetzbar ist. Nach dem Abnehmen der Haltevorrichtung werden das Aufspreizelement und das Befestigungselement
wieder aus der Aufnahmeausnehmung entnommen, so daß Basisträgerelement und Aufnahmeausnehmung unbeschädigt bleiben.
Vorteilhaft ist auch, daß die polygonale Ausbildung des Befestigungselements
eine verdrehsichere Befestigung ermöglicht. Mit Vorteil ist hierzu die Haltevorrichtung einstückig mit
dem Befestigungselement ausgebildet. Eine Haltevorrichtung, beispielsweise ein Tragarm für Blisterverpackungen, kann an
nur einem Befestigungspunkt befestigt sein. Im Gebrauch ist dann ein Verdrehen durch den Formschluß des Befestigungselements
in der Aufnahmeausnehmung verhindert.
Möglich ist es auch, daß das Befestigungselement verdrehsicher von der Haltevorrichtung umfaßbar ist. Beispielsweise
kann die Haltevorrichtung eine zum Befestigungselement kompatible polygonale Durchgangsbohrung aufweisen, so daß das Befestigungselement
durch die Haltevorrichtung hindurch in die Aufnahmeausnehmung einsetzbar ist. Die Haltevorrichtung kann
auch an ihrer Rückseite eine Ausnehmung aufweisen, die einen entsprechenden polygonalen, aus der Aufnahmeausnehmung herausragenden
Abschnitt des Befestigungselements aufnimmt.
Bevorzugt besteht die Haltevorrichtung aus einem transparenten Kunststoff, insbesondere aus Polymethylmethacrylat
(PMMA), Polymethacrylimid (PMMI) oder Polycarbonat (PC). Hierdurch können die Haltevorrichtungen so groß ausgeführt
sein, daß sie die zu präsentierenden Waren sicher halten, ohne jedoch die Waren zu verdecken. Vorteilhaft ist hierbei
auch die hohe Festigkeit solcher Kunststoffe, die durch urformende, umformende und spanende Fertigungsverfahren bearbeitet
werden können.
Die Erfindung betrifft auch ein Befestigungselement zur Befestigung
von Haltevorrichtungen bei einem erfindungsgemäßen Regalsystem.
Aus der DE 29 35 369 Al ist ein Befestigungselement mit einer
Stützplatte bekannt, die eine zentrische Bohrung zur Aufnahme eines Aufspreizelements und einen Klemmschaft mit quadratischem
Umfang aufweist, der über wenigstens einen Abschnitt seiner axialen Höhe zwei voneinander beabstandete Spreizzungen
umfaßt. Das bekannte Befestigungselement dient zur Verbindung zweier Tafeln mit quadratischen Aufnahmeausnehmungen.
Das Aufspreizelement hat einen schlanken, rechteckigen Querschnitt
und wird mit seiner Schmalseite zwischen den Spreizzungen eingesetzt. Durch Verdrehen des Aufspreizelements um
90° werden die Spreizzungen auseinander gedrückt und verankern das Befestigungselement in den Aufnahmeausnehmungen.
Nachteilig ist hierbei, daß zum Aufspreizen ein hohes Drehmoment aufgebracht werden muß, so daß das Aufspreizelement mit
starken Torsionsspannungen beaufschlagt wird. Hierdurch kommt
es häufig zum Bruch und damit zum Abreißen des Kopfes. Das so beschädigte Befestigungselement kann nur durch Aufbohren entfernt
werden. Auch ist die Manipulationssicherheit für die Warenpräsentation nicht ausreichend, da das Aufspreizelement
von Unbefugten verdreht werden kann, so daß das Befestigungselement zwar noch in der Aufnahmeausnehung steckt, aber
nicht mehr gegen Ausziehen gesichert ist.
Daher ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Befestigungselement
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 so zu verbessern, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden
Eine Lösung wird dadurch erreicht, daß das Aufspreizelement eine Schraube mit Schneidgewinde ist und daß die Spreizzungen
über ihre axiale Höhe einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und parallel zueinander angeordnet sind, wobei der Ab-
stand der Spreizzungen kleiner als der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes ist.
Das erfindungsgemäße Befestigungselement läßt sich einfach in eine quadratische Aufnahmeausnehmung an einem Basisträgerelement
einsetzen. Mit wenigen Umdrehungen der Schraube wird beim Anbringen einer Haltevorrichtung erreicht, daß sich die
Schraube in den Spalt zwischen den Spreizzungen einzieht und letzere auseinander drückt, wodurch eine ausziehsichere Befestigung
hergestellt ist.
Das selbsttätige Einziehen der Schraube kann noch dadurch verbessert werden, daß die Bohrung zylindrisch ist und in einer
Kegelbohrung mündet, wobei die Kegelbohrung so in den Klemmschaft eingebracht ist, daß die Innenflächen der Spreizzungen
wenigstens über einen Teil ihrer axialen Höhe Ausnehmungen in Form axialer Kegelschnitte aufweisen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Klemmschaft
in einem sich an die Stützplatte anschließenden axialen Abschnitt einen die Spreizzungen verbindenden Basisring aufweist.
Die Spreizzungen gehen dann vom Basisring aus, so daß das an der Wurzel einer Spreizzunge wirkende Biegemoment zunächst
vom Basisring aufgenommen wird. Die Zungen werden im Wurzelbereich auch durch den Basisring aneinander gehalten,
so daß ein übermäßiges Abdriften voneinander unterbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Stützplatte sehr dünn
auszuführen. Die Stützplatte wird dann nicht mehr mit großen Biegemomenten belastet und braucht nur die axiale Festlegung
des Befestigungselements zu bewirken. Vorzugsweise entspricht die axiale Höhe des Basisrings der Dicke des Basisträgerelements
.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
•'••&idigr;
Fig. 1 ein Regalsystem der Erfindung in Draufsicht;
Fig. 2 ein Befestigungselement in einer perspektivischen Ansicht.
Fig. 3 ein Befestigungselement in einer Seitenansicht;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Befestigungselement entlang der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 5 das in ein Basisträgerelement eingesetzte und aufgespreizte
Befestigungselement in einer seitlichen Schnittansicht.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Regalsystem 100 dargestellt. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Basisträgerelement
10, das bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform aus einem Lochblech gebildet ist. Das Basisträgerelement
10 hat eine Vielzahl von Aufnahmeausnehmungen 12, die in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind, wodurch vielfältige
Möglichkeiten zur Plazierung von Haltevorrichtungen 20, 22 gegeben sind. Das Basisträgerelement 10 kann tafelförmig
sein oder, mit umgebogenen Kanten, ein biegesteifes Winkel- oder U-Profil darstellen.
Die Haltevorrichtungen 20, 22 sind an dem Basisträgerelement mittels Schrauben 40 befestigt. Die Schrauben 40 sind in Befestigungselemente
30 eingeschraubt, welche in die Aufnahmeausnehmungen 12 einsetzbar und hieraus nach dem Abnehmen der
Haltevorrichtungen 20, 22 wieder einfach entnehmbar sind.
Eine Haltevorrichtung 22 ist mit einen Tragarm 23 versehen, auf den Blisterverpackungen aufzuhängen sind. Durch die quadratische
Ausbildung der Aufnahmeausnehmung 12 und die einstückige Ausbildung der Grundplatte 25 der Haltevorrichtung
22 mit dem Befestigungselement ist eine verdrehsichere Befestigung bei nur einem Befestigungspunkt 24 gewährleistet.
In Figur 2 ist ein Befestigungselement 30 abgebildet. Dieses besteht aus einer Stützplatte 31, mit der das Befestigungselement
30 axial an der Fronteseite 11 des Basisträgerelements 10 festlegbar ist. Darunter ist in der hier gezeigten Ausführungsform
ein Basisring 35 angeordnet, dessen Querschnitt im wesentlichen der Aufnahmeausnehmung 12 entspricht. Der Basisring
35 verstärkt das Befestigungselement 30 in der Zone größter Biegung. Von der Stützplatte 31 bzw. dem Basisring 35
gehen zwei parallel zueinander angeordnete und voneinander beabstandete Spreizzungen 37, 38 aus. Der Basisring 35 und
die Spreizzungen 37, 38 bilden den Klemmkörper 34 des Befestigungselements 30.
Figur 3 zeigt das Befestigungselement 30 mit eingesetzter Schraube 40. Diese kann eine Holzschraube, Blechschraube oder
Schnellbauschraube sein. Die Kopfform kann entsprechend der Ausbildung der Haltevorrichtungen 20, 22 gewählt sein. Über
einen Teilbereich 34.2 der Höhe des Klemmkörpers 34 erstreckt sich der Basisring 35. In einem Teilbereich 34.1 liegen die
Spreizzungen 37, 38 unverbunden und voneinander beabstandet vor.
In Figur 4 ist ein Befestigungselement 30 dargestellt, das in eine Aufnahmesausnehmung 12 des Basisträgerelements 10 eingesetzt
ist, so daß die Stützplatte 31 an der Frontseite 11 des Basisträgerelements 10 anliegt. Wie hier zu erkennen ist, ist
die Bohrung 32 zylindrisch und geht in eine Kegelbohrung 33 über, wodurch das Einziehen der Schraube 40 erleichtert ist.
In einer zur vorhergehenden Figur um 90° versetzten Ansicht ist in Figur 5 ein Detailschnitt von einem Befestigungspunkt
des Regalsystems 100 der Erfindung dargestellt. Die Schraube 40 geht durch eine Bohrung in der Haltevorrichtung 20 und
durch die Bohrung 32 in der Stützplatte 31. Das Befestigungselement 30 ist in eine Aufnahmeausnehmung 12 so weit eingesetzt,
daß die Stützplatte 31 an der Frontseite 11 anliegt.
Die eingedrehte Schraube 40 drückt die Spreizzungen 37, 38 von den Innenseiten 37.1, 38. 1 ausgehend. - aufgrund des
Schraubendurchmessers, der größer ist als der Spalt zwischen den Spreizzungen 37, 38 - auseinander. Hierdurch wird der Umfang
des Klemmkörpers 34 im Teilbereich 34.1 vergrößert, so daß ein Ausziehen des Befestigungselements 30 aus der Aufnahmeausnehmung
12 unterbunden wird. Die Stützplatte 31 bewirkt in dieser Ausführungsform neben der axialen Festlegung auch
einen axialen Abstand von Frontseite 11 und Haltevorrichtung
20. Letztere liegt also nicht direkt an, so daß Beschädigungen sowohl bei der Haltevorrichtung als auch an der Frontseite
11 vermieden werden. Zum Abnehmen wird die Schraube 40 herausgedreht und die Haltevorrichtung 20 abgenommen. Das Befestigungselement
30 kann aus der Aufnahmeausnehmung 12 ohne Werkzeuge herausgenommen werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Regalsystem 100 ist eine variable
und sichere Montage, sowie eine einfache Demontage von Haltevorrichtungen 20, 22 möglich. Einmal benutzte Befestigungspunkte
am Basisträgerelement 10 bleiben unversehrt, beispielsweise wird eine möglicherweise vorhandene Lackierung
nicht beschädigt.
Claims (10)
1. Regalsystem (100) zur Präsentation von Waren, mit einem Basisträgerelement (10), das wenigstens eine Aufnahmeausnehmung
(12) aufweist, und mit wenigstens einer Haltevorrichtung (20, 22), die an einer Frontseite (11) des Basisträgerelements
(10) in der Aufnahmeausnehmung (12) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regalsystem (100) ein Befestigungselement (30) umfaßt, welches von der Frontseite (11) in die Aufnahmeausnehmung (12) einsetzbar und darin mit einem Aufspreizelement (Schraube 40) ausziehfest und lösbar zu verankern ist, wobei die Aufnahmeausnehmung (12) und wenigstens der von der Aufnahmeausnehmung (12) umfaßbare Abschnitt (34.1) des Befestigungselements (30) einen polygonalen Querschnitt (14, 32) aufweisen.
daß das Regalsystem (100) ein Befestigungselement (30) umfaßt, welches von der Frontseite (11) in die Aufnahmeausnehmung (12) einsetzbar und darin mit einem Aufspreizelement (Schraube 40) ausziehfest und lösbar zu verankern ist, wobei die Aufnahmeausnehmung (12) und wenigstens der von der Aufnahmeausnehmung (12) umfaßbare Abschnitt (34.1) des Befestigungselements (30) einen polygonalen Querschnitt (14, 32) aufweisen.
2. Regalsystem (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisträgerelement mehrere rasterföritiig angeordnete
Aufnahmeausnehmungen (12) umfaßt.
3. Regalsystem (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisträgerelement (10) aus einem Lochblech
gebildet ist.
4. Regalsystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (20, 22)
einstückig mit dem Befestigungselement (30) ausgebildet ist.
5. Regalsystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (30)
verdrehsicher von der Haltevorrichtung (20, 22) umfaßbar
ist.
6. Regalsystem (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (20, 22)
aus einem transparenten Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol (PS), Polymethylmethacrylat (PMMA), PoIymethacrylimid
(PMMI) oder Polycarbonat (PC) besteht.
7. Befestigungselement (30) zur Befestigung von Haltevorrichtungen
(20, 22) bei einem Regalsystem (100) gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, mit einer Stützplatte (31) , die eine
zentrische Bohrung (32) zur Aufnahme eines Aufspreizelements
aufweist, und mit einem Klemmschaft (34) mit quadratischem Umfang, der über wenigstens einen Abschnitt
(34.1) seiner axialen Höhe zwei voneinander beabstandete Spreizzungen (37, 38) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auf spreizelement eine Schraube (40) mit Schneidgewinde ist und daß die
Spreizzungen (37, 38) über ihre axiale Höhe einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und parallel zueinander angeordnet
sind, wobei der Abstand der Spreizzungen (37,
38) kleiner als der Kerndurchmesser des Schraubenschaftes
ist.
8. Befestigungselement (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (32) zylindrisch ist und in einer Kegelbohrung (33) mündet, wobei die Kegelbohrung (33)
so in den Klemmschaft (34) eingebracht ist, daß die Innenflächen (37.1, 38.1) der Spreizzungen (37, 38) wenigstens
über einen Teil ihrer axialen Höhe (34.2) Ausnehmungen in Form axialer Kegelschnitte aufweisen.
9. Befestigungselement (30) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschaft (34) in einem sich an
die Stützplatte (31) anschließenden axialen Abschnitt
(34.1) einen die Spreizzungen (37, 38) verbindenden Basisring
(35) aufweist.
10. Befestigungselement (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Höhe des Basisrings (35) im wesentlichen der Dicke des Basisträgerelements (10) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818965U DE29818965U1 (de) | 1998-10-24 | 1998-10-24 | Regalsystem zur Präsentation von Waren und Klemmelement dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818965U DE29818965U1 (de) | 1998-10-24 | 1998-10-24 | Regalsystem zur Präsentation von Waren und Klemmelement dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29818965U1 true DE29818965U1 (de) | 1999-01-07 |
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ID=8064328
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DE29818965U Expired - Lifetime DE29818965U1 (de) | 1998-10-24 | 1998-10-24 | Regalsystem zur Präsentation von Waren und Klemmelement dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29818965U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101354056B (zh) * | 2008-07-02 | 2010-06-02 | 李浩典 | 塑料件上的螺钉沉孔结构 |
-
1998
- 1998-10-24 DE DE29818965U patent/DE29818965U1/de not_active Expired - Lifetime
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